tourismus in niedersachsen
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- Victor Walter
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1 Impressum Herausgeber TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße 1 D Hannover t +49 (0) f +49 (0) info@tourismusniedersachsen.de Kontakt/Informationen zur Marktforschung TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Christian Stühring t +49 (0) stuehring@tourismusniedersachsen.de Gestaltung H.ZWEI.S Werbeagentur GmbH Hannover Produktion BWH GmbH Medien Kommunikation tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2010 Quellennachweis Deloitte & Touche GmbH, 2010 Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v., Deutsche Hotelklassifizierung, Deutscher Tourismusverband e.v., DTV-Klassifizierung Ferienwohnungen und Privatzimmer, FUR Reiseanalyse, Urlaubsreisetrends 2020 die RA-Trendstudie Entwicklung der touristischen Nachfrage der Deutschen, 2009 FUR Reiseanalyse 2010, Modulbericht Web 2.0 zu Onlineinformation über Urlaubsreisen, 2010 GfK GeoMarketing GmbH, RegioGraph 10, 2009 GfK TravelScope 2010 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologien (LSKN), LSKN-Online, Statistisches Bundesamt, Monatserhebung im Tourismus Veröffentlicht im Juli 2010
2 TMN bietet professionellen Service für Niedersachsen Editorial Inhalt Seit dem 01. Juli 2010 steht das bundesländerübergreifende Touristische Fachinformationssystem (T-Fis) auch den niedersächsischen Touristikern zur Verfügung. Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) bietet damit, in fachlicher Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Westküste (FHW), eine praxisorientierte Onlineplattform für Marktforschung und Unternehmenscontrolling an. T-Fis ist modular aufgebaut und ermöglicht daher eine bedarfsorientierte und zielführende Anpassung an individuelle Nutzerwünsche. Markt(über-)blick T-Fis bietet in diesem Bereich eine umfangreiche Auswahl an Datenquellen. Neben der amtlichen Tourismusstatistik stellt die TMN den Partnern eine Reihe von Studienergebnissen und eigene, weiterführende Marktforschungsdokumente zur Verfügung. Strategisches Controlling der Unternehmens- und Destinationsziele Strategieorientierte Kennzahlensysteme helfen Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Neben der Unterstützung bei der Entwicklung solcher individuellen Kennzahlensysteme identifiziert T-Fis gleichzeitig die entscheidungsrelevanten Daten und stellt diese zur Verfügung. Marketing Maßnahmen und Kampagnen messen Im Bereich Marketing-Controlling wird die Resonanz von Marketingmaßnahmen gebündelt in einem System gemessen. Dabei werden die passenden Kennzahlen der Maßnahme zugeordnet und Sollwerte festgelegt, diese werden den tatsächlichen Ist-Werten gegenübergestellt und der Zielereichungsgrad im Vergleich zur Konkurrenz gemessen. Gerne informieren wir Sie ausführlich über die Nutzungsmöglichkeiten von T-Fis. Sprechen Sie uns an. Ihr TMN-Ansprechpartner: Christian Stühring, Der Tourismus gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen und ist Jobmotor in Niedersachsen. Die Branche sichert insgesamt Menschen einen Arbeitsplatz und generiert einen Umsatz von 15,2 Milliarden Euro Umsatz. Mehr als 37,6 Millionen Übernachtungen belegen den hohen Stellenwert des Tourismus für Niedersachsen. Damit ist das Bundesland das beliebteste Reiseziel in Norddeutschland. Auch die aktuellen Prognosen versprechen zukünftig eine steigende Nachfrage der Urlaubsreisen nach Niedersachsen. Diese Zahlen und noch weiterführende Ergebnisse beleuchtet die neu aufgelegte Broschüre der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN). Sie gibt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Facetten des Tourismus in Niedersachsen. Sollten Sie Fragen zu den Quellen oder Daten haben, sprechen Sie uns gerne an. Seite 4 Deutschlandtourismus Seite 6 Niedersachsen aktuelle Entwicklungen Seite 12 Unterkunftsarten Seite 14 Zertifizierung im Tourismus Seite 18 Urlaubstourismus und Gästestruktur Seite 20 Tourismus als Wirtschaftsfaktor Seite 22 Aktuelle Tends Seite 24 Impressum 2 3
3 Übernachtungen in den Bundesländern 2009 Niedersachsen 2009 das beliebteste Bundesland in Norddeutschland Entwicklungen der Bundesländer Niedersachsen steigert Übernachtungen um 3,3 Millionen seit 2005 Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland 2009 Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland 2009 Das Reiseland Niedersachsen belegt mit 34,8 Millionen Übernachtungen deutscher Gäste bundesweit den dritten Rang bei der Nachfrage aus dem Inland. Auch bei den ausländischen Gästen (2,8 Millionen Übernachtungen) ist Niedersachsen das beliebteste Bundesland in Norddeutschland. 4 Seit 2005 stieg die Zahl der Übernachtungen im Reiseland Niedersachsen um mehr als 3,3 Millionen (+ 9,6%). Damit liegt Niedersachsen beim absoluten Wachstum in der Spitzengruppe (Top 3). Rund 3 Millionen des Übernachtungszuwachs gehen auf das Konto von Inländern, 0,3 Millionen zusätzliche Übernachtungen wurden von Ausländern getätigt. 5
4 Entwicklung der nds. Reisegebiete Dynamische Entwicklungen in den Regionen Übernachtungsplus vor allem in den letzten 5 Jahren Übernachtungen in 20 Städten Niedersachsens Niedersachsens Städte im Aufwind plus 1,45 Millionen Übernachtungen seit 1999 Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe-Unterweser Oldenburger Land GEO* Oldenburger Münsterland Mittelweser Lüneburger Heide Hannover-Hildesheim Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit 9 und mehr Gästebetten in Tausend Weserbergland- Südniedersachsen Kartographie: TMN 2010, Quelle: LSKN Kartengrundlage: Kartographie: TMNGfK 2010, GeoMarketing Quelle: LSKN , Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Braunschweiger Land Harz * GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Quelle: LSKN Die Entwicklung des Tourismus hat in den letzten Jahren in fast allen Regionen an Dynamik gewonnen. Angebotserweiterungen, z.b. neue Ferienparks und qualitativ hochwertige Unterkünfte, sowie gezieltes Marketing sorgen für eine gesteigerte Nachfrage in Niedersachsens Regionen. Niedersachsens Städte profitieren nachhaltig vom Wachstum ihrer Zielgruppen (Privat- und Geschäftsreisen): Gegenüber 1999 stieg die Zahl der Übernachtungen um 1,45 Millionen (+ 29,3 %) auf 6,38 Millionen. Damit haben die Städte einen Marktanteil am Gesamttourismus (nach amtlicher Statistik) von gut 19 %. 6 7
5 Übernachtungen 2009 in den niedersächsischen Gemeinden Die Nachfrage konzentriert sich auf die touristischen Hochburgen in Niedersachsen Saisonale Nachfrage in den nds. Urlaubsdestinationen 2009 Der Saisonverlauf variiert je nach Region recht unterschiedlich Norderney Langeoog Borkum Wangerooge Cuxhaven Juist Wangerland Butjadingen Norden Ostfriesische Inseln Papenburg Haren (Ems) Bad Zwischenahn Bispingen Soltau Lüneburg Bad Bevensen Ostfriesland Nordseeküste Oldenburger Land Unterelbe-Unterweser Osnabrück Bad Bentheim Bad Rothenfelde < oder keine Daten > > > > > > > > Bad Pyrmont Übernachtungsvolumen insgesamt, Gemeinden 2009 Kartographie: TMN 2010 Quelle: LSKN 2009 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Hannover Hildesheim Göttingen Celle Braunschweig Goslar Wolfsburg Braunlage Bad Lauterberg im Harz Fast die Hälfte aller Übernachtungen entfällt auf die rund 25 aufkommensstärksten Gemeinden in Niedersachsen. Neben den klassischen Tourismushochburgen an der Nordseeküste verzeichnen vor allem Hannover aber auch die von Ferienparks dominierten Gemeinden Haren (Ems) und Bispingen hohe Übernachtungsvolumina. GEO* Oldenburger Münsterland Übernachtungen in den nds. Reisegebieten 2009 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kartographie: TMN 2010, Quelle: LSKN 2009 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Mittelweser Hannover-Hildesheim Weserbergland- Südniedersachsen Lüneburger Heide Braunschweiger Land * GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Vor allem an der Küste konzentriert sich die touristische Nachfrage auf die Sommermonate. Wachstum wurde in Niedersachsen, aber vor allem in der Neben- und Wintersaison erzielt, so wurden rund 78% (1,4 Millionen) des Übernachtungswachstums seit 1999 in den Monaten Oktober bis Mai erzielt. Harz 8 9
6 Entwicklung der Top 20 Quellmärkte für Niedersachsen Niedersachsen gewinnt rund zusätzliche Übernachtungen aus dem Ausland, davon aus den Niederlanden Ziele ausländischer Gäste in Niedersachsen 2009 Rund 70 % der Übernachtungen ausländischer Gäste konzentrieren sich auf den Süden und Osten Niedersachsens Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe-Unterweser Lüneburger Heide Oldenburger Münsterland Oldenburger Land Mittelweser GEO* Hannover-Hildesheim Braunschweiger Land Quelle: LSKN Übernachtungen von Ausländern nach Herkunft 2009 NL Skandinavien Alpen (AT & CH) UK PL USA China Übriges Europa Interkontinental Quelle: TMN nach LSKN 2010, 2009, Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Weserbergland- Südniedersachsen Harz * GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Mehr als die Hälfte der Nachfrage entfällt auf die sechs volumenstärksten Märkte: Niederlande, Dänemark, Großbritannien, Schweiz, Schweden und Polen. Insgesamt beträgt der Anteil der europäischen Quellmärkte 82 %, demnach kommen nur 18 % aus interkontinentalen Märkten. Ausführliche Daten und Erläuterungen zur Nachfrage aus dem Ausland finden Sie in der Sonderausgabe der TMN Marktforschungsbroschüre Incomingtourismus in Niedersachsen 10 Die Herkunft der Gäste spielt bei der Wahl der Destination eine entscheidende Rolle: Skandinavier zieht es beispielsweise in die Lüneburger Heide und in den Harz. Außereuropäische Gäste konzentrieren sich vor allem auf die Ballungsräume Hannover und Braunschweig. Ausführliche Daten und Erläuterungen zur Nachfrage aus dem Ausland finden Sie in der Sonderausgabe der TMN Marktforschungsbroschüre Incomingtourismus in Niedersachsen 11
7 Unterkünfte inländischer Gäste in Niedersachsen 2008/2009 Hotel und Ferienwohnungen/-häuser sind am beliebtesten Regionale Verteilung der privaten und gewerblichen Übernachtungen Zwei Drittel der Nachfrage entfällt auf kleinere Ferienunterkünfte 10,62 < Mio Übernachtungen 4,24 2,57 0,33 Emsland/Ostfriesland 7,8 0,13 0,17 Osnabrück/Oldenburg 1,4 Nordsee/Inseln 2,5 < Relation GfK/LSKN 0,14 0,39 Sonstiges Niedersachsen 2,9 0,54 0,93 Lüneburger Heide 1,7 0,03 0,22 Region Hannover/Braunschweig 6,6 Übernachtungen in Ferienhäuser/-wohnungen im Vergleich: LSKN/GfK LSKN (Fewo/Feha ab 9 Betten) GfK TravelScope 4,0 2,0 1,0 0,06 0,2 Weserbergland-Südniedersachsen 3,6 0,4 West-Harz 2,7 1,07 Quelle: TMN/GfK TravelScope 2009, Tourismusjahr 2008/2009 (Nov. 08 bis Okt. 09) Kartographie: TMN 2010, Quelle: LSKN 2009, GfK TravelScope 08/09 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 2010 Mit 45,2 Millionen Übernachtungen ist Niedersachsen bei den Deutschen das beliebteste Urlaubsland im Norden. Während fast jeder dritte Niedersachsenurlauber in ein Hotel reist, liegen bei den Übernachtungen die Ferienwohnungen und Ferienhäuser aufgrund der längeren Aufenthaltsdauer vorn. Diese Zahlen ergeben sich aus der privaten touristischen Nachfrage der Deutschen (GfK TravelScope). 12 Aufgrund der Abschneidungsgrenze in der Beherbergungsstatistik sind kleine Betriebe und Privatanbieter (< 9 Betten) nicht meldepflichtig. Doch gerade bei den Ferienwohnungen haben diese einen erheblichen Anteil an der Nachfrage. Insgesamt zählt GfK TravelScope rund 16 Millionen Übernachtungen in Ferienwohnungen/-häusern, von denen rund zwei Drittel auf kleinere Unterkünfte entfallen. 13
8 Deutsche Hotelklassifizierung nach Ländern Niedersachsen bietet große Auswahl an klassifizierten Hotels im 3 und 4 Sterne-Segment DTV-Klassifizierung Ferienwohnungen und Privatzimmer Mehr als klassifizierte Ferienwohnungen und Privatzimmer bieten geprüfte Qualität Deutsche Hotelklassifizierung nach Bundesländern Stand Januar 2010 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Bremen Hamburg Berlin Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Hessen * ** *** **** ***** 400 Rheinland-Pfalz Saarland Baden- Württemberg Thüringen Bayern Sachsen * ** *** **** ***** Kartographie: TMN 2010 Quelle: Deutscher Hotel- und Gaststättenverband 2010 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Quelle: Deutscher Tourismusverband e.v. 2010, Stand Vor allem im drei bis vier Sterne-Segment bietet Niedersachsen eine umfangreiche Auswahl an Hotels. Rund 87 % der 860 klassifizierten Hotels fallen in diese beiden Kategorien. Das 5-Sterne Segment ist in Niedersachsen mit einem Anteil von 1,2 % hingegen deutlich unterrepräsentiert. Auch kleinere Unterkünfte halten mit den wachsenden Qualitätsansprüchen der Gäste Schritt. Mehr als neun von zehn der über klassifizierten Ferienwohnungen und Privatzimmer in Niedersachsen sind mit drei oder mehr Sternen ausgezeichnet
9 Initiative ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen Niedersachsen setzt auf Qualität mehr als 300 Betriebe bieten ausgezeichneten Service Servicequalität der Mitarbeiter in Niedersachsen 2010 Die Mitarbeiter der Beherbergungsbetriebe überzeugen alle Altersklassen Jahre Jahre Jahre 65+ Jahre Quelle: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH, Stand Juni 2010, weitere Infos unter: Quelle: GfK TravelScope 2010, Top Boxes 4 + 5, (1 = sehr schlecht, 5 = sehr gut ) 300 niedersächsische Betriebe haben sich bereits nach den Kriterien der mittlerweile bundesweiten Initiative zertifizieren lassen und sich somit im besonderen Maße der Servicequalität verschrieben. Nach innen gerichtet fördert die ServiceQualität die Mitarbeitermotivation, nach außen zeigt das Qualitätssiegel, dass in diesem Betrieb Mitarbeiter arbeiten, die dauerhaft und mit System für optimalen Service sorgen. 16 Bei der Bewertung der Servicequalität der Mitarbeiter erhalten die Beherbergungsbetriebe die besten Bewertungen. Während die Serviceleistung der niedersächsischen Gastronomie und Touristinformationen ältere Gäste (50 + Jahre) durchweg überzeugt, sehen jüngere Gäste noch Chancen für Verbesserungen. 17
10 Urlaubsreisen in den deutschen Bundesländern Niedersachsen bei den Urlaubsreisen der Deutschen im Bundesvergleich auf Platz 2 Herkunft der deutschen Gäste in Niedersachsen Die meisten Gäste kommen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen Marktanteile der Bundesländer an den niedersächsischen Urlaubern Tourismusjahr 08/09 Urlaubsreisen ab einer Übernachtung Schleswig- Holstein Bremen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Berlin Marktanteile in % > 0,0 < 1,0 > 1,0 < 2,0 > 2,0 < 3,0 > 3,0 < 5,0 > 5,0 < 7,0 > 23,0 < 24,0 > 35,0 < 36,0 Nordrhein-Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Hessen Baden- Württemberg Thüringen Sachsen- Anhalt Bayern Brandenburg Sachsen Quelle: GfK TravelScope 2010 Kartographie: TMN 2010, Quelle: TMN/GfK TravelScope 2008/2009 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Bei privat motivierten Urlaubsreisen befindet sich Niedersachsen mit mehr als 8,1 Millionen Gästen auf Platz 2. Mit gezieltem Marketing hat das Reiseland Niedersachsen in den letzten 5 Jahren rund 1,3 Millionen Urlaubsgäste (+ 23 %) hinzugewonnen. Mit 2,9 Millionen Urlaubsreisen im Tourismusjahr 2008/2009 ist NRW der volumenstärkste Quellmarkt für Niedersachsen, gefolgt von den Gästen aus dem eigenen Bundesland (1,9 Mio.). Damit kommen rund 60 % der deutschen Gäste aus diesen beiden Bundesländern
11 Wirtschaftsfaktor Tourismus Niedersachsen 2009 Über 15 Umsatz in der niedersächsischen Tourismusbranche Wirtschaftsfaktor Tourismus Niedersachsen 2009 Gastgewerbe und Einzelhandel profitieren am stärksten Übernachtungen 38 Mio. gewerblich + 90 Mio. privat 128 Mio. Übernachtungen 6,3 + Tagesreisen 264 Mio. Tagesausflüge + 46 Mio. Tagesgeschäftsreisen 310 Mio. Aufenthaltstage 8,9 1,327 0,596 Übernachtungstourismus 6,109 Tagestourismus 8,925 1,049 3,016 Tourismus insgesamt = 438 Mio. Übernachtungen/ Aufenthaltstage 15,2 4,186 0,041 Touristikcamping 0,189 4,860 7,2 absoluter Beitrag des Tourismus am Volkseinkommen Niedersachsens Personen leben vom Tourismus (Beschäftigungsäquivalent) 320 Mio. Euro Steueraufkommen 0,040 Gastgewerbe Einzelhandel Dienstleistungen (einschließlich Rundungsdifferenzen) 0,108 Quelle: Deloitte & Touche GmbH 2010 (einschließlich Rundungsdifferenzen) Quelle: Deloitte & Touche GmbH 2010 Der Tourismus hat sich 2009 nicht nur als besonders krisenfest erwiesen, mit mehr als standortgebundenen Arbeitsplätzen (Beschäftigungsäquivalent) und 15,2 Bruttoumsatz ist der Tourismus auch einer der wichtigsten Wirtschaftszweige für Niedersachsen. Zum kommunalen Steueraufkommen trägt der Tourismus mit 320 Mio. Euro bei. 20 Der Tourismus ist eine Querschnittsbranche: Neben dem Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) profitieren auch Einzelhandel und Dienstleistungsunternehmen im erheblichen Maß vom Tourismus. Allein Tagesgäste setzen beispielsweise rund 4,86 im Einzelhandel um. 21
12 Entwicklung Online-Information und Buchung Tourismus 2020: Internetnutzung wird zum Standard Wandel der Altersstruktur der Urlaubsreisenden bis 2020 Ältere Reisende als Wachstumsmotor für den Tourismus 90 % % 70 % 60 % Über Urlaubsreisen online informiert Urlaubsreisen online gebucht % % % 20 % % % * Quelle: FUR 2009, FUR 2010 * Trendaussagen 2020 bezogen auf Personen mit Internetzugang 2020 (85 %) Quelle: FUR 2009 Urlaubsreisende nutzen heute viel häufiger mehrere Informationsquellen bei der Reiseplanung als vor 10 oder 20 Jahren. Der Anstieg des Internetzugangs der deutschen Bevölkerung hat hierzu ganz wesentlich beigetragen. Zukünftig wird das Internet das zentrale Informations- als auch Buchungs-Medium für Touristen sein. 22 Der demographische Wandel sorgt für einen wachsenden Anteil älterer Reisender (60 + Jahre). Bei ungefähr gleichem Gesamtvolumen wächst diese Gruppe um rund ein Viertel von 13,4 (2007) auf 16,6 Mio. (2020). Der Tourismus muss sich auf eine veränderte Nachfragestruktur einstellen, so wird beispielsweise die Bedeutung der Reisen älterer Personen mit Kindern (z. B. Großeltern mit Enkeln) weiter zunehmen. 23
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