für viele Wochen im Jahr während der Schulferien die Vereinbarkeitsprobleme sich noch verschärfen. 1

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1 ARGUMENTE* Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Thema für Familien mit Schulkindern Die mittlerweile über 640 Lokalen Bündnisse für Familie haben in ihre Netzwerkstrukturen eine Vielzahl wichtiger Partner eingebunden, die mit kreativen Ideen und Angeboten zu einer Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen. Dabei standen in den letzten Jahren vor allem die Vereinbarkeitswünsche von Familien mit Kindern im Krippen- oder Kindergartenalter im Fokus. Darüber darf nicht aus dem Blickfeld geraten, dass sich auch für Familien mit Schulkindern Herausforderungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellen denn der Schuleintritt bedeutet, dass die gut ausgebaute, wohnortnahe Betreuungsinfrastruktur für 3- bis 6-Jährige nicht mehr zur Verfügung steht und beim Besuch einer Halbtagsschule gegebenenfalls eine Betreuungslücke am Nachmittag entsteht, für viele Wochen im Jahr während der Schulferien die Vereinbarkeitsprobleme sich noch verschärfen Eltern von Schulkindern brauchen Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bessere Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf brauchen nicht nur Eltern mit Kleinkindern, sondern auch Eltern mit Schulkindern. In aktuellen demoskopischen Untersuchungen führen Eltern verschiedene Ansatzpunkte auf, die aus ihrer Sicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern können. So wünschen sich 42 Prozent aller Eltern und sogar 57 Prozent der Eltern mit Vereinbarkeitsproblem bessere Betreuungsmöglichkeiten während der Schulferien. Von großer Bedeutung ist ferner eine bessere staatliche Unterstützung bei den Betreuungskosten (z.b. durch eine bessere steuerliche Absetzbarkeit). Aber auch die Nachmittagsbetreuung der Kinder ist für rund ein Drittel der Eltern ein wesentliches Handlungsfeld, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Die Analysen bestätigen zudem, dass gerade Müttern zuverlässige Betreuungsmöglichkeiten für ihre Schulkinder umso wichtiger werden, je größer ihr eigener Erwerbsumfang ausfällt. Alleinerziehenden sind Betreuungsmöglichkeiten am Nachmittag und in den Ferien wichtig. 2 * Berechnungen der Prognos AG für den Zukunftsrat Familie im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 1 Bei rund 60 Wochentagen Schulferien pro Jahr können erwerbstätige Eltern keinen Ferientag gemeinsam verbringen, wenn die Eltern die Betreuung der Kinder selbst übernehmen (müssen). 2 Allensbach, IfD-Archiv-Nr. 6200, Dezember 2010.

2 2. Fast jede zweite Familie ist betroffen: Familien mit Schulkindern machen 45 Prozent aller Familien mit Kindern unter 18 Jahren aus. Insgesamt gibt es in Deutschland 3,7 Millionen Familien, in denen das jüngste Kind im Alter zwischen 6 bis unter 15 Jahren ist und bei denen grundsätzlich eine Betreuung gewährleistet sein sollte. Bei 1,7 Millionen Familien davon hat das jüngste Kind das Grundschulalter erreicht. In weiteren 2,1 Millionen Familien haben alle Kinder mindestens das weiterführende Schulalter erreicht. Anzahl Familien nach Alter des jüngsten Kindes (von... bis unter... Jahren) in unter 1 1 bis bis 6 6 bis bis bis Berechnungen der Prognos AG für den Zukunftsrat Familie im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, April Datenbasis: Mikrozensus Quelle: Statistisches Bundesamt 2010: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Haushalte und Familien. Ergebnisse des Mikrozensus, Wiesbaden. Während mehr als drei Viertel der 6- bis 15-Jährigen bei Ehepaaren aufwachsen, lebt jedes sechste Schulkind, circa 15 Prozent, bei einem allein erziehenden Elternteil. Das ist meistens die Mutter. Die hohe SGB-II Abhängigkeit von Alleinerziehenden begründet sich auch im mangelnden Betreuungsangebot.

3 3. Immer mehr Mütter wollen erwerbstätig sein, aber Erwerbswünsche werden nicht realisiert. Zwei von drei nichterwerbstätigen Müttern mit mindestens einem Kind im Schulalter wären gerne erwerbstätig. Doch die Erwerbstätigkeit von Müttern hängt stark mit dem Alter des jüngsten Kindes zusammen. Sobald das jüngste Kind das Grundschulalter (6 bis unter 10 Jahre) erreicht hat, lässt sich im Vergleich zur Kindergartenzeit eine Zunahme der aktiv erwerbstätigen Mütter (+7 Prozentpunkte) erkennen. Zu diesem Zeitpunkt gehen nur noch 28% der Mütter keiner Erwerbstätigkeit nach. Der Anteil der Vollzeit erwerbstätigen Mütter steigt dabei ebenfalls leicht an (+2 Prozentpunkte), liegt jedoch in Westdeutschland mit 19% deutlich niedriger als in Ostdeutschland (54%). Eine weitere leichte Ausweitung der Müttererwerbstätigkeit erfolgt mit dem Übergang des jüngsten Kindes auf eine weiterführende Schule (10 bis unter 15 Jahre). Dieser Effekt lässt sich vorrangig für die alten Bundesländer feststellen. Anteil der erwerbstätigen Mütter 3 (20 bis unter 55 Jahre) nach Alter des jüngsten Kindes (von... bis unter... Jahren) in Gesamtdeutschland Gesamtdeutschland unter 3 68% 13% 19% 3 bis 6 35% 23% 42% 6 bis 10 28% 25% 47% 10 bis 15 24% 30% 47% 15 bis 18 22% 36% 41% unter 18 insgesamt 36% 25% 39% Frauen ohne Kinder unter 18 Jahren 22% 59% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nicht Erwerbstätige Vollzeit Erwerbstätige Teilzeit Erwerbstätige Berechnungen der Prognos AG für den Zukunftsrat Familie im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, April Datenbasis: Mikrozensus 2009 Sonderauswertung. Teilzeit bis zu einer normalerweise geleisteten Arbeitszeit je Woche unter 30 Stunden. Die hohen Vollzeitquoten in Ostdeutschland (19 Prozent in den alten Bundesländern im Vergleich zu 54 Prozent in Ostdeutschland bei Müttern mit Grundschulkindern) geben vor dem Hintergrund der dort ebenfalls höheren Betreuungsquoten Hinweise darauf, dass Mütter hierdurch eher in die Lage versetzt werden, eine Vollzeitstelle anzutreten. 3 Erwerbstätige ohne Personen, die in der Berichtswoche aufgrund von Mutterschutz, Elternzeit, persönlichen oder familiären Verpflichtungen, Altersteilzeit nicht gearbeitet haben. Diese werden den Nichterwerbstätigen zugeordnet.

4 Auch der Vergleich mit kinderlosen Frauen 4 zwischen 25 und unter 45 Jahren macht deutlich, dass Mütter über alle Altersklassen des jüngsten Kindes hinweg seltener und vor allem mit geringerem Stundenumfang erwerbstätig sind als Frauen, die keine Kinder zu betreuen haben. Dies ist als Hinweis darauf zu verstehen, dass fehlende Betreuungsmöglichkeiten in nicht unerheblichem Umfang die Möglichkeiten von Müttern mit Schulkindern einschränken, sich am Erwerbsleben zu beteiligen. 4. Verlässliche Betreuung von Schulkindern wirkt und schafft Erwerbschancen für Mütter. Empirisch lässt sich belegen, dass durch ganztägige Betreuung von Schulkindern 5 die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert wird, die Erwerbstätigkeit insbesondere von Müttern mit niedrigem sozioökonomischem Status steigt, die Lernchancen von Kindern aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status steigen, eine Entlastung bei der Schulvorbereitung wahrgenommen wird (beispielsweise Hausaufgabenbetreuung), das gemeinsame Familienleben gestärkt wird (mehr Qualitätszeit für die Familien). Durch eine Ausweitung der Betreuungsmöglichkeiten von Schulkindern am Nachmittag werden also mehr Mütter dazu in die Lage versetzt, ihre Erwerbswünsche zu realisieren. Statistiken und Analysen zeigen, dass bei einer verlässlichen Betreuung der Schulkinder bis zu einer halben Million Mütter mit Schulkindern wieder erwerbstätig werden würden, 6 diese zusätzlich erwerbstätigen Mütter nicht nur das Fachkräfteangebot ausweiten, sondern zu steuerlichen Mehreinnahmen von rund 1 Milliarde Euro sowie Beiträgen in die Sozialversicherungen von rund 3 Milliarden Euro führen würden. 7 4 Als kinderlose Frauen zählen hier alle weiblichen Personen, in deren Haushalt zum Zeitpunkt der Befragung keine ledigen Kinder lebten. Nicht hinzugezählt wurden ledige Töchter in Elternhäusern, die selbst das Erwerbsalter erreicht haben. 5 StEG-Konsortium (2010): Ganztagsschule: Entwicklung und Wirkungen. Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen Quelle: Eichhorst, Werner, Marx, Paul, Tobsch, Verena 2011: Schulergänzende Betreuung für Kinder Status Quo und Beschäftigungswirkung, Expertise für die Geschäftsstelle des Zukunftrats Familie. 7 Quelle: Eichhorst, Werner, Marx, Paul, Tobsch, Verena 2011: Schulergänzende Betreuung für Kinder Status Quo und Beschäftigungswirkung, Expertise für die Geschäftsstelle des Zukunftrats Familie.

5 5. Die Nachmittagsbetreuung fördert die Entwicklung der Kinder. Nachmittagsbetreuung ist ein echter Mehrwert sowohl für die Eltern als auch für die Kinder. Denn eine Nachmittagsbetreuung schafft nicht nur zeitliche Spielräume für eine Erwerbstätigkeit der Eltern, sondern eröffnet den Kindern zugleich vielfältige Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. 88 Prozent der Eltern, deren jüngstes Schulkind ein Nachmittagsangebot nutzt, schätzen diese Angebote vor allem, weil ihre Kinder hier die Gelegenheit bekommen, Kontakte zu gleichaltrigen Kindern zu schließen und Spaß zu haben. Dies ist aus Sicht der Eltern für die Entwicklung ihrer Kinder besonders wichtig. Gleichzeitig machen viele Eltern die Erfahrung, dass ihre Kinder durch die Angebote, die sie besuchen, gut gefördert werden (71 Prozent) und ihre Zeit sinnvoll verbringen. Dies deckt sich mit den Wünschen der Schulkinder, die bisher eine Halbtagsschule besuchen. Auch diese wünschen sich Nachmittagsangebote in Form von Sportangeboten (76 Prozent) sowie Kunst- und Theater-AGs (65 Prozent) Neue Akteure bei der Betreuung von Schulkindern Innovative Angebote insbesondere auch in Kooperation mit Unternehmen. Ein Blick in die Betreuungslandschaft für schulpflichtige Kinder zeigt die neben klassischen (gebundenen) Ganztagsschulen bestehende Vielfalt der Angebote. Insgesamt wird etwa jedes vierte Grundschulkind ganztägig in einem schulischen oder außerschulischen Betreuungsangebot betreut. Durch die hohe quantitative Bedeutung der Hortbetreuung in Ostdeutschland fallen die Gesamtbetreuungsquoten mit 73 Prozent in den neuen und 19 Prozent in den alten Bundesländern deutlich auseinander. 9 Die Angebote unterscheiden sich unter anderem hinsichtlich ihrer Trägerschaft, ihrer Inhalte, ihrer Finanzierungsstruktur und/oder der beteiligten Kooperationspartner. Gerade die Lokalen Bündnisse für Familie sind ein Beispiel dafür, wie sich durch das Zusammenspiel von Schulen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Vereinen sowie Behörden und Ämtern nachmittägliche Angebote in den Bereichen Sport, Musik und Kultur, Jugendarbeit und Familienbildung realisieren lassen. Zivilgesellschaftliche Strukturen, die ihre Ressourcen für die Betreuung von Schulkindern einbringen, übernehmen dabei eine zentrale Rolle. Dazu zählen zum Beispiel Initiativen der Eltern, Beiträge von Verbänden, Organisationen und ihrer Mitglieder, aber auch der Wirtschaft, den Unternehmen und Betrieben und ihren Verbänden, die Kooperation zwischen Verwaltungen, Vereinen und anderen Netzwerken zur Betreuung von Kindern. 10 Dabei sind 8 Hurrelmann, Andresen 2010: Kinder in Deutschland World Vision Kinderstudie, Frankfurt am Main, S Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2010): Bildung in Deutschland 2010, Bielefeld, S Diese Vielfalt bestätigen auch die Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Eltern mit schulpflichtigen Kindern der Lokalen Bündnisse von Familien vom Dezember 2010.

6 auch die Interessen der Anbieter von schulergänzender Betreuung durchaus vielfältig: Die von den Freiwilligen organisierten oder mitgetragenen Bildungs- und Freizeitangebote stellen eine Möglichkeit für die Freiwilligen dar, ihr Wissen und ihre Kompetenzen an die Schülerinnen und Schüler weiterzugeben und ihre Zeit für einen sinnvollen Zweck einzusetzen. Für Vereine sind solche Angebote attraktiv, da sich mit dem Ausbau der Ganztagsschulen mehr und mehr Zeit in die Schulen verlagert und daher weniger zeitliche Spielräume für die Schülerinnen und Schülern verbleiben, sich einem örtlichen Verein anzuschließen. Durch eine gezielte Kooperation mit Schulen erhalten die Vereine die Möglichkeit, ihre Angebote zu den Kindern und Jugendlichen zu bringen und die Ganztagsschule selbst als ein neues Arbeitsfeld für sich zu erschließen. 11 Auch die Träger der Kinder- und Jugendhilfe erhalten die Möglichkeit, ihre Angebote direkt in die Schulen zu tragen und hierdurch zum Teil auch neue Zielgruppen für ihre außerschulischen Angebote zu gewinnen. 12 Für Unternehmen ist eine solche Zusammenarbeit attraktiv, da sie so soziales Engagement (familienfreundliches Unternehmen) zeigen können und gleichzeitig die Möglichkeit besteht, Schulkinder als zukünftige Mitarbeiter / Auszubildende frühzeitig an sich zu binden. 7. Lokale Bündnisse schaffen bedarfsgerechte und wirksame Betreuungsarrangements für Schulkinder. Vielfältige und neue Aktivitäten werden über die Lokalen Bündnisse für Familie initiiert. Innovativ sind Angebote, die verlässliche Betreuung in den Nachmittagsstunden in Form von Ketten organisieren und Sport, Kultur und Hausaufgabenbetreuung sowie regelmäßig das Mittagessen umfassen, die nach Bedarf gebucht werden können und auch Bring- und Holdienste für die Kinder bereithalten. Auch Angebote in den Ferienzeiten ebenso wie Notfallbetreuung bei Schulausfall werden von den Familien gern nachgefragt. Lokale Bündnisse für Familie entwickeln Projekte im Zusammenwirken von Schulen, Unternehmen, Verbänden, Kirchen, Verwaltung und Organisationen, für die eine Beteiligung selbst attraktiv ist. Die Initiativen reichen von Angeboten für kleinere Gruppen bis zur Betreuung von mehreren hundert Schulkindern nachmittags oder in den Ferien, zugeschnitten auf die örtlichen Bedarfe und die der Eltern. 11 Arnoldt, Bettina (2010): Die Verbindungslücke. In: DJI Bulletin 3/2010, Heft 91. Ergebnisse der SteG-Studie zeigen, dass Ganztagsschülerinnen und -schüler tatsächlich seltener in Sportvereinen und Jugendtreffs aktiv sind als Halbtagsschülerinnen und -schüler. 12 Ebd. Nach der SteG-Studie gilt dies insbesondere für die offene Jugendarbeit.

7 14 innovative Bündnisse sind im Rahmen eines Ideenwettbewerbs ausgewählt worden und sind bereits jetzt Vorbilder zur Umsetzung in der Fläche.

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