Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Vorraussetzungen ist eine Verkürzung möglich?
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- Hella Fischer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Betriebswirtin (VWA) Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich? Ich habe in den ersten 2 Jahren jede Abteilung kennengelernt und dort mehrere Wochen verbracht. Ich habe die Abteilungen einerseits im Tagesgeschäft unterstützt und andererseits an Projekten mit gearbeitet. Während dieser 2 Jahre konnte ich meine Interessen und Stärken erkennen, sodass ich dann das letzte Jahr meiner Ausbildung in der favorisierenden Abteilung meine Abschlussarbeit erarbeiten konnte. Was ist das Besondere an deinem Betrieb? Schon vom ersten Tag an habe ich ein sehr kollegiales und freundliches Arbeitsklima kennengelernt. Dadurch konnte ich eine angenehme Ausbildungszeit verbringen. Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Ich habe mich für eine Mischung aus einerseits Theorie in Form eines Studiums und andererseits praktischen Arbeiten entschieden, weil somit das theoretisch Erlernte verständlicher durch die direkte Anwendung in der Praxis wurde. Ich kann nur sagen, dass die drei Jahre eine abwechslungsreiche Zeit sind! Welche Aufgaben gefallen dir besonders? Mir gefällt es besonders gut an Projekten mitzuwirken. Vor allem macht mir der Kontakt mit ausländischen Kunden sehr viel Spaß, wodurch meine Sprachkenntnisse zum Einsatz kommen. Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Vorraussetzungen ist eine Verkürzung möglich? Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Eine Verkürzung ist nicht möglich. Das Studium läuft die kompletten drei Jahre und in den ersten 1,5 Jahren ist der Besuch der Berufsschule zusätzlich Pflicht. Diese schließt man mit der IHK-Abschlussprüfung zur Groß- und Außenhandelskauffrau ab. Als schulische Voraussetzung ist ein sehr gutes bis gutes Abitur erforderlich. Denn wenn man sich für ein duales Studium entscheidet, muss man neben der Arbeit bereit zum Lernen sein. Daraus ergeben sich auch die persönlichen Voraussetzung, welche ich so beschreiben kann: teamfähig, diszipliniert und ehrgeizig. Man sollte sich darüber bewusst sein, dass man 3 Jahre lang häufig eine 7 Tage Woche hat. Montag bis Samstag heißt es arbeiten und studieren. Und sonntags muss dann manchmal gelernt werden Aber dafür sind die drei Jahre sehr erfahrungsreich und nach drei Jahren hat man eine Ausbildung beendet, ein abgeschlossenes Studium und sogleich Berufserfahrungen.
2 Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig? In den ersten 1,5 Jahren findet die Berufsschule in Bielefeld an zwei Tagen pro Woche statt. Berufsschulunterricht besteht größtenteils nur aus betriebswirtschaftlichen Fächern. Als Nebenfächer hat man Deutsch und Politik. Während der gesamten drei Jahre sind die Vorlesungen in Bielefeld zu besuchen. Diese finden in der Regel freitags von 14 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr statt. Ab und zu gibt es noch zusätzlich an einem Wochentag in der Woche von ca. 18 bis 21 Uhr eine Vorlesung. Die Vorlesungen sind aus den Bereichen Volkswirtschaft, Jura und den vielen Bereichen der Betriebswirtschaft. Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung? Ich habe nach meinem Studium 6 Monate in der französischen Auslandsgesellschaft verbracht und arbeite nun im Export.
3 Kauffrau für Groß- und Außenhandel, Romina Rathmann Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich? Als Auszubildende zur Berufes Groß- und Außenhandelskauffrau kann diese Frage nicht so einfach zu beantworten. Die Aufgaben sind je nach Abteilung in der ich mich befinde unterschiedlich. Sekretariat: Im Sekretariat waren meine Hauptaufgaben, dass Annehmen und Weiterleiten von Telefonaten, Bearbeitung der Post (Verteilung und Frankierung), eindecken der Besprechungsräume. Vertrieb: Im Vertrieb gebe ich hauptsächlich Aufträge ein, erfasse Reklamationsvorgänge von Kunden, nehme Kundentelefonate entgegen oder melde Leergutabholungen in einem Online-Portal an. Allerdings konnte ich dort Aufgaben machen, die nicht zu dem Tagesgeschäft gehören, wie z.b. Lieferantenerklärungen für einen bestimmten Kunden erstellen. Disposition/Einkauf: In der Disposition zählten zu meinen täglichen Aufgaben, das Einbuchen von Auftragsbestätigungen in das System, die Rechnungskontrolle sowie das Abstimmen der Liefertermine mit Lieferanten. Lager/Versand: Im Lager buchte ich Wareneingänge, lagerte Ware ins Hochregallager, oder ins Lacklager ein, kommissionierte Ware für die Kunden. Im Versand kontrollierte ich Speditionsrechnungen, trug Lieferungen in Excelübersichten ein und war für die komplette Paketabwicklung zuständig. Finanzbuchhaltung: In der Fibu durfte ich Eingangsrechnungen buchen und Bankgänge machen. Was ist das Besondere an deinem Betrieb? In meinem Betrieb Synflex finde ich viele Sachen besonders. Das Arbeitsklima bei Synflex ist einfach spitze, somit macht es Spaß jeden Tag aufzustehen und hierher zufahren, um zu arbeiten. In den Abteilungen in denen ich bisher war, gab es eine tolle Gemeinschaft und deren Hilfsbereitschaft war gegenüber uns Auszubildenden stets vorhanden, man hatte das Gefühl willkommen und geschätzt zu sein. Selbst, wenn man mal einen Fehler gemacht hatte, bei einer gestellten Aufgabe, war dieser nicht schlimm. Die Mitarbeiter wiesen uns freundlich auf die Fehler hin und gaben uns Tipps, wie wir dieses, dass nächste Mal besser machen könnten. Zudem möchte ich erwähnen, wenn wir als Auszubildenden Fragen oder Probleme hatten, egal ob das privat oder betrieblich war, stand uns die Personalabteilung immer gerne zur Verfügung. Sehr positiv finde ich, dass uns als Auszubildende bei Synflex viel zugetraut wird. Ich durfte die Ausbildungsmesse bei uns im Haus mit vorbereiten und dort an dem Messetag teilnehmen. Sogar bei der Messe CoilTechnica in Hannover durfte ich unterstützen, was für mich ein sehr interessantes Erlebnis war. Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Ich habe mich für den Beruf der Groß- und Außenhandelskauffrau entschieden, da ich ein offener und kontaktfreudiger Mensch bin und ich aufgrund dessen sehr gerne mit Menschen zu tun habe. Ob ich mit Kunden telefoniere und denen Auskünfte gebe, oder mit Lieferanten, die ich nach Lieferterminen frage. Zudem mag ich arbeiten mit dem Computer, wie z.b. Textverarbeitungsprogramme.
4 Welche Aufgaben gefallen dir besonders? Das Telefonieren mit Kunden, als auch mit Lieferanten gefällt mir sehr. Allgemein mag ich das Arbeiten und Kommunizieren mit Menschen, es muss nicht immer ein Kunde oder Lieferant sein, auch wenn ich mit Mitarbeitern etwas absprechen muss oder mir etwas erklärt wird, habe ich sehr große Freude dabei. Auch die Auftragserfassung und die Erfassung von Reklamationsvorgängen sind Aufgaben, die ich sehr gerne mache. Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Vorraussetzungen ist eine Verkürzung möglich? Die Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau dauert normalerweise 3 Jahre. Meine Ausbildungszeit wurde allerdings auf 2 Jahre gekürzt, da ich vorher die zweijährige Höhere Handelsschule besucht habe. Wenn man eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau machen möchte sind die schulischen Voraussetzungen, einen guten Realabschluss, Fachhochschulreife oder Hochschulreife. Ich habe vorher mein Fachabitur im kaufmännischen Bereich gemacht und muss sagen, dass mir diese Vorbildung in meiner Ausbildung einen großen Vorteil bietet. Aufgrund des kaufmännischen Vorwissens, kann man vor allem in der Schule leichter folgen und kann die betrieblichen Prozesse schneller verstehen. Für diese Ausbildung sollte man ein offener Mensch sein, der gerne Kontakt zu Menschen hat. Zudem muss man ein gewisses Verantwortungsbewusstsein mitbringen, selbstständig Arbeiten erledigen können und gerne im Team arbeiten, flexibel sein, d.h. zum Beispiel einen Kollegen kurzfristig vertreten können, Spaß am Arbeiten im Büro haben, all diese persönlichen Charaktereigenschaften würde ich als wichtig empfinden. Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig? Als Auszubildender Groß- und Außenhandelskauffrau-/mann besucht man zwei Mal wöchentlich die Berufsschule. Folgende Fächer würde ich als besonders wichtig in der Berufschule bezeichnen, das wären Großhandelsprozesse (GRP), Steuerung- und Kontrolle (SUK), Wirtschafts- und Sozialprozesse (WSP) und Datenverarbeitung (DAV). Weiterhin wird man als Azubi in den Fächern Deutsch, Englisch, Sport, Religion, Politik unterrichtet. Jedoch werden manche Fächer wie z.b. Sport oder Religion nur ein Ausbildungsjahr unterrichtet. Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung? Eine Perspektive wäre natürlich die Übernahme in ein Anstellungsverhältnis. Zudem ist mir aufgrund meines Schulabschlusses (Fachhochschulreife), die Möglichkeit gegeben ein Studium anzufangen gegeben. Andere Möglichkeiten wären sich Weiterzubildenden um sich eventuell höher zu qualifizieren. Anmerkung: Frau Rathmann hat zwischenzeitlich ihre Abschlussprüfung bestanden und ist seit Juli 2011 in unserem Vertriebsinnendienst Automotive tätig.
5 Maschinen- und Anlagenführer, Tim Bartling Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich? - Maschinen einrüsten, umbauen, bedienen, warten, instand halten, - Qualitätskontrolle des entstandenen Produktes und noch vieles mehr Was ist das Besondere an deinem Betrieb? Der Betrieb ist sehr flexibel, ich kann hier etwas verändern (Betriebliches Vorschlagswesen) Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Ich wollte nicht unbedingt den ganzen Tag im Büro sitzen sondern lieber Praktische Arbeiten erledigen und viel Abwechslung haben. Welche Aufgaben gefallen dir besonders? Selbstständig an den Maschinen arbeiten Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Vorraussetzungen ist eine Verkürzung möglich? Die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer dauert 2 Jahre. (Eine Verkürzung ist nicht möglich) Vorhanden sein sollte ein Realschulabschluss ansonsten wird es in der Schule nicht leicht werden, persönlich sollte man an Maschinen und deren Technik interessiert sein und ein wenig handwerkliches Geschick wäre auch nicht schlecht. Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig? Der Berufsschulunterricht findet 1 bis 2-mal Wöchentlich am Felix Fechenbach Berufskolleg in Detmold statt, besonders wichtig ist das Fach Mathematik, andere wichtige Fächer sind z.b. Politik oder Deutsch Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung? Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit bei Synflex übernommen zu werden, oder eine Weiterbildung zum Industriemechaniker zu absolvieren.
6 Kooperatives Studium Bachelor of Science Elektrotechnik, Matthias Kämper Welche Aufgaben übernimmst Du hauptsächlich? Zu meinen Hauptaufgaben gehört die Prüfung von unseren Produkten auf verschiedene Faktoren. So wird zum Beispiel ein Synflex Schlauch auf die richtige Größe und auf die Durchschlagsspannung geprüft. Das ist in sofern sehr interessant, da ich viel mit unseren Produkten zu tun habe, sie anfassen kann und so auch einen Eindruck bekomme, wofür sie eingesetzt werden. Eine weitere Aufgabe, die ich letztes Jahr übernommen habe, war eine Zusammentragung der Lieferantenbewertungen. Das war interessant, weil man sehen konnte, von welcher Firma man Ware bekommt, bzw. an welche Firma unsere Produkte gehen. Des Weiteren übernehme ich Aufgaben, die die Techniker bei uns entlasten. Dies kann eine Tabellenpflege sein. oder Produkte von unserer Schwestergesellschaft Schwering & Hasse abzuholen. Was ist das Besondere an Deinem Betrieb? Das besondere an Synflex ist die Flexibilität und die Vielzahl an verschiedenen Aufgaben. Langeweile gibt es so gut wie nie. Immer ist irgendetwas zu tun. Außerdem macht die Arbeit auch Spaß, da man immer was Neues machen kann. Eine weitere Besonderheit ist die Freundlichkeit, mit der man sich hier bei Synflex begegnet. Bei Fragen hat man immer ein offenes Ohr und oft eine passende Antwort. Zuletzt sind noch die netten und witzigen Kollegen zu nennen. In der Pause sind sie immer für einen Spaß gut. Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Neben meinem Interesse in Technik, hat auch das Interesse an Zahlen dazu beigetragen. Bei einer Berufsberatung wurde mir zudem auch die Elektroindustrie nahegelegt. Sie ist ständig im Wandel und es gibt immer etwas Neues. Langeweile ist da also kaum zu erwarten. Außerdem stellt sie eine gewisse Herausforderung dar, die einen fordert und zu neuem Denken anregt. Das hat mir sehr zugesagt. Welche Aufgaben gefallen Dir besonders? Alle Aufgaben, bei denen man etwas Neues lernen kann, oder die eine gewisse Herausforderung darstellen gefallen mir sehr. Außerdem sind Projekte sehr interessant, die mehr Zeit in Anspruch nehmen. Man befasst sich dort mit etwas neuem, was man vorher vielleicht noch nie gemacht hat. Am Ende kann dann etwas herauskommen, was anderen die Arbeit erleichtert. Das macht dann am meisten Spaß. Wie lange dauert Deine Ausbildung? Das Studium dauert drei Jahre. In diesen drei Jahren sieht es so aus, dass ich in der Zeit, in der Vorlesungen stattfinden einen Tag in der Woche im Betrieb bin. Die anderen vier Tage bin ich in der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo und studiere dort. Neben einem technischen Grundverständnis, sowie ein gewisses Interesse in Technik, ist ein mathematisches Verständnis von Vorteil. Dabei bietet sich ein Abitur mit Mathe förmlich an. Physik belegt zu haben ist auch nicht von Nachteil. Außerdem ist eine erhöhte Belastbarkeit wichtig. Am wichtigsten ist jedoch die Fähigkeit, eine Sache zu Ende zu machen und sich überwinden zu können. Ein konkretes Beispiel ist der Sommer. Im Sommer ist es teils nicht leicht sich hinzusetzten und zu lernen, während die Freunde ins Freibad gehen oder an-
7 ders Ihren Spaß haben. Andererseits ist es ein umso besseres und entspannenderes Gefühl, wenn man sich ohne Stress oder Sorgen mit den Freunden im Freibad trifft, weil man seine Aufgaben erledigt hat. Wie ist der Unterricht beim Bildungspartner (Berufschule, Hochschule, Akademie) organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig? Wie oben bereits beschrieben, ist man vier Tage in der Woche in der Hochschule und nur einen Tag im Betrieb. In der Vorlesungsfreien Zeit ist man dann jedoch alle fünf Tage einer Woche bei Synflex. Besonders wichtige Fächer für das Elektrotechnik Studium sind allen voran Mathe und Grundlagen der Elektrotechnik, wobei Mathe noch eine Spur wichtiger ist, da die anderen Fächer sich auf das stützen, was man in Mathe beigebracht bekommen hat. Welche Perspektiven hast Du nach der Ausbildung? Nach dem Studium hat man den Titel Bachelor of Science. Jetzt hat man viele Möglichkeiten weiter zu machen. Einerseits besteht die Möglichkeit von Synflex direkt übernommen zu werden. Dann startet man direkt in den Beruf und hat seine persönlichen Aufgaben zu erledigen.
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