J u n i Monatliche Mitteilungen des Mainzer Ruder-Vereins und des Tennis-Clubs Mainzer Ruder-Verein e.v. M R V 1878

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1 ECHO J u n i M A I N Z E R R U D E R - M R V 1878 V E R E I N Monatliche Mitteilungen des Mainzer Ruder-Vereins und des Tennis-Clubs Mainzer Ruder-Verein e.v. mrv-echo@mainzerruderverein.de Postvertriebsstück Entgelt bezahlt G 4983

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3 M A I N Z E R Erste Seite... Inhalt MRV Echo 82. Jahrgang Nr. 6 Juni 2011 R U D E R - M R V 1878 V E R E I N Karches und Kühne schwer enttäuscht 4 Weltmeister-Schlagmann: Doofer Tag 5 Achter weiter ohne Schmidt 7 Jubilare Der MRV lebt nicht nur auf dem Wasser 11 MRV goes Multimedia & YouTube 12 Protokoll der Jahreshauptversammlung 14 Wie es damals war Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten darauf hinweisen, dass die jährliche Gebühr für den Arbeitsdienst in Höhe von 10 Euro am abgebucht wird. Dies betrifft jedoch nur Mitglieder von 12 bis 18 Jahre. Satzungsgemäß kann diese Gebühr bei entsprechendem Arbeitseinsatz des Jugendlichen Mitgliedes erstattet werden. Das Geld wird in der Regel jedoch nicht an jeden persönlich ausgezahlt sondern fließt in die Kasse des Jung-MRV. Der Vorstand TC-MRV 35 MRV-Familie 36 Impressum 37 Regattakalender 38 Trainingszeiten 39 Vereinstermine DRV Wanderrudertreffen, Mainz Talentecup, Mainz Herrenabend, Goldsaal Hilton Mainz 3

4 Rennrudern Karches und Kühne schwer enttäuscht Zusammenfassung des Wochenendes in Köln / RZ vom 18.4., von Reinhard Rehberg Die U23-Frauen des Mainzer Ruder- Vereins waren mächtig enttäuscht nach der Kleinbootüberprüfung in Köln. Clara Karches plagten Rückenprobleme. Die 21-Jährige musste noch vor Ort von einem DRV-Physiotherapeuten behandelt werden. Die zweimalige Junioren-Weltmeisterin verpasste mit Partnerin Sandra Luptowitsch (Esslingen) im Wettbewerb der schweren Zweier-ohne im Vorlauf die Qualifikation für die besten Zwölf. Danach gewannen Karches/Luptowitsch wenigstens noch das C- Finale (Gesamtrang 13). Lea-Kathlen Kühne vom MRV hatte mit Partnerin Lea Piepenbrink (Würzburg), die gerade erst eine schwere Seitenstrangangina auskuriert hat, gar keine Chance. Das Paar kam über Rang zwei im D-Finale und Gesamt rang 20 nicht hinaus. Trainer Marc Krömer ( Die Stimmung ist am Boden ) zog einen Vorteil aus dem schwachen Ergebnis: Wir wissen jetzt, wo wir stehen, nämlich einen Schritt vor dem Abgrund. Aber bei mir geht es trotzdem immer nur nach vorne. Krömer wird am kommenden Wochenende in Mainz im Auftrag des DRV für die Hügelregatta in Essen zwei Südvierer bilden. Und da wird Lea Kühne auf jeden Fall Schlagfrau des zweiten Vierers sein, so Krömer. Die 19-Jährige, die den deutschen Vierer-ohne bei der U23-WM 2010 zu Bronze geführt hatte, habe einen Bonus. Besser lief es für den MRV bei den Junioren. Der hoch talentierte Moritz Moos (16) erkämpfte in Köln Rang zwei im B-Finale (Gesamtrang acht). Bei den Juniorinnen fuhr die erst 15 Jahre alte Dorotheé Goetz auf Rang drei im B-Finale. 4

5 Rennrudern MRV-Athlet Sebastian Schmidt als Topfavorit im Zweier-ohne nur Sechster bei der Kleinbootüberprüfung in Köln. Die für die Nationalmannschaftsbildung wichtige Kleinbootüberprüfung in Köln ist für den Mainzer Ruder-Verein (MRV) überhaupt nicht gut gelaufen. Insbesondere für den Klubstar Sebastian Schmidt: Der 25-Jährige, der den Deutschlandachter in den vergangenen drei Jahren als Schlagmann zum WM-Titel geführt hat, belegte mit Partner Toni Seifert (Leverkusen) im schweren Zweier ohne nur den sechsten und damit letzten Platz im A-Finale. Damit waren Schmidt/Seifert auf dem Fühlingersee von der Achterstammbesetzung die beiden schwächsten Athleten. Erschwerend kam hinzu, dass sich in Köln mit Andreas Kuffner / Eric Johannesen ein Boot auf Rang zwei gehievt hat, das erstmals bei der Langstrecke in Leipzig mit Platz drei hinter Schmidt/Seifert in Erscheinung getreten war. Der Eindruck, dass diese beiden physisch extrem starken Athleten in der Lage sind, die Achterbesatzung in diesem Jahr anzugreifen, hat sich auf dem Fühlingersee noch verstärkt. Kuffner und Johannesen, Letzterer war bis 2010 noch ein Skuller, unterlagen den siegreichen Achter- Weltmeistern Kristof Wilke/Richard Schmidt (RC Undine/RV Trier) mit einem Rückstand von lediglich 1,15 Sekunden. Dritter wurden die Achter-Weltmeister Gregor Hauffe/Florian Mennigen vor den Achter-Weltmeistern Lukas Müller/Maximilian Reinelt. Wir rätseln immer noch, was da heute passiert ist, sagte Sebastian Schmidt am Sonntagabend. Sieg im Vorlauf, Zweiter im 5 Weltmeister-Schlagmann: Doofer Tag Rheinzeitung vom 18.4., von Reinhard Rehberg Halbfinale mit einem eher lässig gefahrenen Endspurt, da war eigentlich alles in Ordnung, wir waren super drauf, so Schmidt. Auch im A-Finale lief bis zur 1000-Meter- Marke noch alles relativ normal ab. Als dann vorne aufs Gaspedal gedrückt wurde, fielen die mitfavorisierten Schmidt/Seifert binnen 500 Metern auf den letzten Platz zurück. Wir haben gezogen, wir haben uns auch nie schlecht gefühlt, erzählte der leicht verschnupfte MRV-Star. Aber die Lücke ist trotzdem aufgerissen, wir waren plötzlich weg vom Fenster. Das ergab am Ende mehr als sechs Sekunden Rückstand auf die Sieger Wilke/Schmidt und mehr als fünf Sekunden auf Kuffner/Johannesen. Wir sind heute auf dem falschen Fuß erwischt worden, analysierte Sebastian Schmidt. Ein ganz doofer Tag. Das ist super ärgerlich, aber das stachelt uns jetzt nur noch mehr an. Der Weltmeister-Schlagmann geht davon aus, dass Erfolgstrainer Ralph Holtmeyer jetzt erst mal das Leistungsprinzip gelten lässt und bei der Hügelregatta in Essen die vier besten Zweier von Köln in den Achter setzt. Damit wären Toni und ich zunächst mal nur im B-Achter. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Denn Schmidt und Seifert verfügen natürlich über eine immense internationale Erfahrung. Darauf wird Holtmeyer im Hinblick auf die WM 2011 und auf die Olympischen Spiele 2012 in London sicher nicht leichtfertig verzichten. Zumal sich Schmidt/Seifert im abschließenden Viererrennen (mit im Boot saßen René Bertram/Florian Eichner, die Sieger des B- Finales) rehabilitierten mit Rang zwei und nur hauchdünnen drei Hundertstelsekunden

6 Rennrudern Rückstand auf den Siegervierer mit Wilke/ Schmidt/Kuffner/Johannesen. Einen Lichtblick bei der Kölner Kleinbootüberprüfung gab es für den MRV: Neuzugang Jonathan Koch belegte in der werthaltigen Einerkonkurrenz der Leichtgewichtsskuller mit 7:20,40 Minuten den vierten Rang. Damit sollte sich der Vierer-Weltmeister von 2010 mindestens wieder seinen Sitz im deutschen Doppelvierer gesichert haben. Aber auch ein WM-Start als Einerfahrer ist noch in Sichtweite. Eine Klasse für sich waren Sieger Linus Lichtschlag (7:08,05) und Lars Hartig (7:09,45) als Zweiter; dieses Paar wird den olympischen Leichtgewichts-Doppelzweier fahren. An den Dritten, Christian Hochbruck (7:13,40), kann sich Koch vielleicht noch heranschieben im Verlauf dieser Saison. Die beiden anderen Leichtgewichte des MRV enttäuschten. U23-Weltmeister Michael Etzkorn erreichte nur das C-Finale (dort Zweiter, insgesamt nur 14.). Das war trotzdem eine solide Leistung, erklärte der Mainzer Trainer Marc Krömer. Michael ist einen sensationell guten Vorlauf gefahren, danach hat er zweimal ganz knapp daneben gelegen. Das waren zweimal Herzschlagentscheidungen. Er hat dennoch gezeigt, dass er dazulernt. Etzkorn bleibt ein Kandidat für die U23-WM. Der 25 Jahre alte Christoph Thiem gewann das D-Finale und wurde damit nur 19. Bei den Frauen kam Charlotte Arand im Leichtgewichtseiner nicht über Rang 16 hinaus (Vierte im C-Finale). Da dürfte sich keine internationale Perspektive auftun. Gut kombiniert: tolle Optik und echte Energieeinsparung! Unser neuartiges Dachsystem vereint: Photovoltaik Solarthermie Dachfenster Alles vom Experten und alles direkt aus einer Hand. An der Brunnenstube Mainz Telefon Energieberatung Photovoltaikanlagen Dachdeckerarbeiten Dachbegrünungen Fassadenbekleidungen etc. 6

7 Rennrudern Achter weiter ohne Schmidt Für Weltcup nur Platz im Vierer / RZ vom , von Rüdiger Lutterbach Der Deutschland-Achter startet ohne Sebastian Schmidt in die neue Weltcup-Saison. Beim Auftaktrennen in München am letzten Mai-Wochenende muss sich der Weltmeister vom MRV wie schon bei der internationalen Hügelregatta in Essen mit einem Platz im Vierer ohne Steuermann begnügen. Als Schlagmann des Deutschland-Achters, den Schmidt 2009 und 2010 zu zwei WM- Titel geführt hat, wird der 25-Jährige durch Kristof Wilke ersetzt. Schmidt hatte durch einen schwachen Auftritt bei der ersten Kleinbootüberprüfung des Deutschen Ruder-Verbandes (DRV) Mitte April in Köln seinen Rollsitz im Deutschland- Achter verloren. Für den Mainzer wird es immer schwieriger,medizinstudium und Leistungssport unter einen Hut zu bekommen. Neben Schmidt wurde mit Maximilian Reinelt (Leverkusen) ein zweiter amtierender Achter-Weltmeister in den Vierer zurückgestuft zumindest vorübergehend. Wir werden in jedem Rennen und in jeder Trainingseinheit zeigen, dass wir uns noch nicht aufgegeben haben, gibt sich Schmidt kämpferisch. Mit Eric Johannesen (Hamburg) und Andreas Kuffner (Berlin) sitzen stattdessen zwei Neulinge im DRV-Flaggschiff, das seit 7

8 Rennrudern dem Olympia-Debakel von Peking 2008 ungeschlagen ist. Ihren Platz im Paradeboot behalten haben Wilke (Radolfzell), Toni Seifert (Leverkusen), Lukas Müller (Düsseldorf), Richard Schmidt (Trier), Florian Mennigen (Ratzeburg), Gregor Hauffe (Leverksuen) und Steuermann Martin Sauer (Berlin). In dieser Besetzung wird der Achter auch am Sonntag bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg starten. Das muss aber noch nicht die endgültige Besetzung für diese Saison sein. Wir nutzen den Mai und Juni zu verschiedenen Wettkampftests im Achter und anderen Bootsklassen. Jeder bekommt noch seine Chancen, v e r k ü n d e t e Bundestrainer Ralf Holtmeyer gestern bei der Vorstellung des Deutschland- Achters im Leistungszentrum in Dortmund. Insgesamt umfasst das Team Deutschland- Achter derzeit 14 Athleten. So will Holtmeyer beim zweiten Weltcup in Hamburg (17. bis 19. Juni ) andere Achterund Vierer-Kombinationen testen. Auf der Alster soll Schmidt dann wieder als Schlagmann im Achter sitzen, Wilke im Vierer. Die endgültige Entscheidung, wer beim Saisonhöhepunkt, der WM in Bled/Slowenien (28. August bis 4. September), den Deutschland- Achter führen wird, ist also noch nicht gefallen. SCHULZEUGNISSE...wie auch immer sie ausfallen, es wurde eine Leistung erbracht! Eine kleine Anerkennung sind die preisgünstigen Kindeladengeschenke, die stets die Herzenswünsche der Jugend erfüllen. MAINZ Große Bleiche 4 und Schillerstraße Artikel auf fast 2000m² das größte Angebot im RHEIN-MAIN-Gebiet 8 R

9 Jubilare Die Jubilare des MRV Langjährige Mitgliedschaften im Mainzer Ruder-Verein 75 Jahre Hannemie Plaul Josef Berg 70 Jahre Dipl.-Kfm Michael Schollmeyer 60 Jahre Traudel Magel Werner Geier Franziska Kuras Ursula Kaschlun 50 Jahre Dr. Fred Breinersdorfer Sigrid Josephs 40 Jahre Heribert Grebner Rüdiger Von Harder Prof. Dr. Michael, Hoeft 25 Jahre Thomas Becker Prof. Dr. Peter Pelz Winfried Engel Rolf Morgenstern Thomas Weiss Ernst Hettergott Jens-Christian Weiss Peter Riedmüller Walter Rühle Die Jubilare des TC-MRV Langjährige Mitgliedschaften im Tennis-Club 25 Jahre Claudia Floris Winnie Mundo Dr. Michael Arand 9

10 Allgemein MRV goes Multimedia & YouTube MRV-Geschichte in bewegten Bildern / von Oliver Ibielski Homepages haben ja in der Regel die Eigenschaft, entweder völlig überladen zu sein oder die gewünschte Information gar nicht oder sehr versteckt bereit zu halten. In Firmen und Unternehmen beschäftigen sich eigene Berater mit der Gestaltung einer bestmöglichen Ergonomie der Seiten. Ist das Konzept einmal etabliert, so ist dieses auch nicht von heute auf Morgen zu verändern. Für den Moment haben unsere Webmaster dies sehr gut organisiert, insbesondere auch für den Zugriff definierter Nutzergruppen auf eigene Bereiche. auf der Homepage des MRV unter Verein >> Galerie >> Videos. Darüberhinaus sind viele Videos auch auf der Internetplattform YouTube unter zu finden. An dieser Stelle wollen wir aber darüber informieren, dass uns zuletzt auch bewegte Bilder erreicht haben und eingestellt worden sind, dies insbesondere durch das Zutun unseres Mitglieds Diethard Schmahl. So wurden seit November 2010 Videos aus den Jahren 1961, 1988, 2010 und 2011 auf unserer Homepage eingestellt. Zu finden sind diese Der am 12. Mai 2011 eingespielte Film wurde uns von unserem Mitglied Dirk Heine zugetragen. Er zeigt den Ausflug des MRVs im Römerschiff anlässlich des Johannisfests Herzlichen Dank hierfür. Also, reinschaun lohnt sich! Qualität und Service, für Ihr Wohlbefinden Neue Adresse ab ! Dammweg Mainz Tel (06131) Heizung Sanitär Klima Lüftung Kälte MSR 10

11 Allgemein Der MRV lebt nicht nur auf dem Wasser! Ergebnisse und Gedanken zur Innengestaltung des Bootshauses / von Oliver Ibielski Mit Termindruck mussten wir insbesondere in Hinblick auf das Anrudern am 1. Mai leben. Dies betraf insbesondere unseren Axel Lang nachhaltig unterstützt von Rolf Stephan welcher das Design unserer Innenarchitektur termingerecht umsetzen wollte. Allein das Interesse, die Fragen und die bewundernden Blicke der Besucher der Gänge unseres Hauses an diesem Feiertag waren Beweis und Anerkennung dafür, was Axel hier entworfen und umgesetzt hat. Herzlichen Dank hierfür und auch an seine junge Familie (Heike und Carla), welche ihn sicher die eine oder andere Stunde entbehren musste. Wir alle haben gesehen, dass im Foyer ansprechende Vitrinen stehen und bestückt worden sind und die Welt- und Europameister des MRV auf Leinen-Potraits einen Ehrenplatz gefunden haben, ebenso im ersten. Obergeschoss alle Medaillengewinner gerahmt zu bewundern sind. Alle Räume haben ein Plexiglas-Türschild mit abgestimmter Beschriftung erhalten. Im 1. OG gibt es nunmehr ein schwarzes Brett für alle Neuigkeiten rund um den MRV. Auch der neue Gesellschaftraum im Erdgeschoss hat eine ausgewählte Dekoration aus alten Werken erhalten. Und es geht weiter: Für die Zwischenräume an Heike und Axel Lang sowie Rolf Stephan den Vitrinen ist noch eine Heldentafel vorgesehen, analog dessen, was in den 90ern im Alt-MRV zu sehen war - Deutsche Meister, Eichkranzsieger und Jugendmeister. Auch Die Eingangshalle des neuen Bootshauses mit vier Vitrinen und Pokalen 11 So sah früher die Pokalgallerie aus...

12 Allgemein der Kraftraum und die Flure werden noch ergänzt, es fehlen noch Erläuterungstexte in den Vitrinen und an einigen Pokalen. Die Vitrinen werden übrigens in einer in einer Art Wechsel-Ausstellung ausgestattet. Vieles wird sich noch ergeben, wenn wir den letztendlichen Überblick im Archiv gewonnen haben. Im Laufe des Umzugs ist hier das eine oder andere interessante Ausstellungsobjekt erschienen. Weiterhin soll noch der Aufzugsschacht mit einer Fototapete des alten Bootshauses beklebt werden. Dieser soll dann ausgeleuchtet werden, damit das Bild auch ansprechend illuminiert wird. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Macher & Schaffer! E L E K T R O LÖRLER L I C H T R A U M Kreative Lichtideen! Kompetente Lichtberatung! Professionelle Lichtinstallation! Besuchen Sie uns: qm Ausstellungsfläche und unser kompetentes Beratungsteam erwarten Sie! Öffnungszeiten: Februar - September Mo. - Fr. 09:30-18:30 Uhr Sa. 09:30-14:00 Uhr Oktober - Januar Mo. - Fr. 09:30-18:30 Uhr Sa. 09:30-16:00 Uhr Elektro Lörler GmbH Weberstraße 13A Mainz-Weisenau Tel Fax info@elektro-loerler.de 12

13 Das Gute liegt so nah Hilton Hotels in Mainz Am Rande der malerischen Altstadt von Mainz, direkt am linken Rheinufer neben der Rheingoldhalle, liegt das Hilton Mainz. 431 Gästezimmer und Suiten Idealer Ort für Veranstaltungen aller Art durch hoteleigene Konferenzräume und den direkten Anschluss an die Rheingoldhalle Precor Fitnesscenter Zwei Restaurants und eine Bar Umgeben von den ruhigen Gassen der Altstadt, empfängt Sie das Hilton Mainz City mit freundlichem Ambiente und privater Atmosphäre. 127 Gästezimmer Planters Restaurant mit internationaler Küche Sommer-Terrasse Spirits Bar Fünf Tagungsräume mit Wireless Internetzugang Hilton Mainz Rheinstraße Mainz Tel.: hilton.de/mainz Hilton Mainz City Münsterstraße Mainz Tel.: hilton.de/mainzcity

14 JHV Protokoll 129. JHV des MRV Freitag, den 11. März Jahre MRV Erstellt 29. April 2011 Anwesend: lt. Teilnehmerliste 85 Mitglieder Seiten 13 Begrüßung, Feststellung der satzungsgemäßen Einladung, Anträge, Totenehrung - Jürgen Petry a. Begrüßung - Mitglieder, Ehrenpräsident b. Feststellung der satzungsgemäßen Einladung durch das MRV-Echo, Januar 2011 also rechtzeitig 4 Wochen vor dem 11. März 2011 c. Anträge zur JHV liegen nicht vor. d. Totenehrung Walter Borchers erfolgreicher Hockeyspieler im MRV Mitglied seit 1936 Hans-Werner Diehl Unterstützendes Mitglied im MRV seit 1992 Wir werden aller immer in Ehren gedenken. Wir haben treue Mitglieder verloren. Dank an Versammlung für das Gedenken. TOP 1 Bericht des Vorstandes Sport, Heribert Karches Finanzen, Oliver Ibielski unter TOP 2 Vorsitzender Jürgen Petry Zum hat der MRV 590 Mitglieder 2011 JHV Protokoll MRV 1 / 13 14

15 JHV Am begann das Vereinsjahr mit dem traditionellen Frühschoppen und der Eierfahrt, diesmal vom Weisenauer Ruder-Verein veranstaltet. Der Vorstand verabschiedete eine neue Regelung der Regattakosten. Silke Günther, eine der erfolgreichsten deutschen Ruderinnen der vergangenen Jahre wechselte Anfang Januar 2010 zum MRV, um Ihre sportliche Karriere bei uns fortzusetzen. Den ersten sportlichen Leistungstest konnte Silke Günther mit der Silbermedaille bei den Ergo-Europameisterschaften Mitte Februar in Essen erfolgreich gestalten. Dieser Erfolg wurde von Silke dann bei der Ergo-WM in Boston mit der Goldmedaille gekrönt. Im MRV fand, vom Chef-Landestrainer Robert Sens organisiert, der zweite RLP-Ergotest mit 77 Teilnehmern statt. Zukünftig soll dieser Test noch erweitert werden, so dass von den Kindern bis zu den Kaderruderern alle teilnehmen können. Mitte Februar präsentierte sich der MRV mit rund 30 Teilnehmern beim Rosenmontagszug. Am fand die 131. Jahreshauptversammlung im Bootshaus statt. Neuwahlen standen nicht an. U.a. wurde das Neubauvorhaben ausführlich vorgestellt. Erstmals im Februar-Echo konnten Auswertungen des neuen elektronischen Fahrtenbuches gezeigt werden. Die Langstrecke in Breisach im März war von den MRV-Rudern sehr gut besucht und brachte bereits erste Erkenntnisse über den Leistungsstand. Im gleichen Monat wurde das neue Schwarze Brett auf der MRV-Homepage eingerichtet. Auch wurde über die neue Vereinskleidung unterrichtet, die jetzt per Vorauszahlung bestellt werden kann. Am letzten Wochenende im März fand die DRV-Langstreckenregatta in Leipzig statt. Es folgten dann die dt. Kleinbootmeisterschaften Mitte April in Brandenburg. Neben guten Zieleinläufen unserer Ruderinnen und Ruderern bei den Endläufen holte sich Sebastian Schmidt, gemeinsam mit seinem Partner Toni Seifert im SM2-A-Finale den zweiten Platz. Die Zeitumstellung Ende März aktivierte dann auch wieder die bekannten Freizeitrudergruppen montags, mittwochs, freitags oder sonntags, ihre Ausfahrten zu beginnen. Am 1. Mai fand das alljährliche Anrudern statt. Vor zahlreich erschienen Mitgliedern, Freunden und Gästen wurden fünf Boote getauft und unser neues Zugfahrzeug vorgestellt. Begleitet wurde das Anrudern von Charly Wiener und seiner Band, den Oldtimers. Anfang Mai konnten sich unsere jungen Ruderer bei der ersten Internationalen DRV-Juniorenregatta auf der Olympiastrecke in München bewähren. Auch bei den anderen Regatten im Mai konnten die Sportler des MRV vordere Ränge belegen JHV Protokoll MRV 2 / 13

16 JHV Der Neubau des MRV schreitet mit großen Schritten voran. Die klaren Umrisse der Gebäude sind bereits erkennbar. Der neue Kraftraum ist in seiner vollen Größe hergestellt. Im Acker hat überraschend für uns ein Fischer seine Netze ausgelegt. Eine Behinderung des Trainingsbetriebes, im oberen Teil des Ackers, konnte in Gesprächen mit allen Beteiligten für die Zukunft aus dem Wege geräumt werden. Die Regattasaison ist in vollem Gange. Mit meist sehr erfolgreichen Auftritten unser Ruderer, bestätigten diese den hohen Leistungsstand im MRV. Im Juli-Echo wird über die richtige Bootspflege unterrichtet. Eine Anleitung, die von allen beachtet, zur Erhaltung des Bootsmaterials beiträgt. Die Auftritte des Wannsee-Express, bestehend aus je vier Ruderinnen aus Mainz und Berlin, nimmt auch in 2010 wieder an der Ruderbundesliga teil. Die klassischen Wanderfahrtmonate sind Juni, Juli und August. Die MRV-Wanderruderer waren in 2010 wieder sehr aktiv und befuhren nationale und internationale Gewässer. Die Wanderfahrtstatistik des MRV weist aus: Mannschafts-km: davon entfallen auf die Frauen: und auf die Männer: jugendliche unter 18: km km km keine Michael Etzkorn wurde Ende Juli in Brest/Weißrussland Weltmeister im Lgw.-Senior B Vierer. Lea Katlen Kühne wurde im Vierer-ohne Dritte. Bei den Deutschen Großbootmeisterschaften auf der Olympiastrecke in München, am ersten Sonntag im August, wurde der MRV zweitbester Verein. Ein erster Platz, zweite Plätze und ein vierter Platz brachten diese Platzierung. Ein einwöchiges Trainingslager der Nachwuchsgruppe im Erfelder Altrhein im August er freute sich großer Beliebtheit und konnte mit viel Trainingsfleiß aller Teilnehmer genau den Zweck erfüllen, den sich die Trainer um Frank Loch erhofften. Der Neubau schreitet immer weiter voran. Für den wurde zum Richtfest eingeladen. Ca. 250 Mitglieder, Gäste und Ehrengäste, an der Spitze Staatsminister Karl Peter Bruch, überzeugten sich vom Aussehen des neuen Bootshauses. Frank Buchholz, unser neuer Bootshaus-Gastronom verwöhnte uns alle mit leckeren Kleinigkeiten vom Grill, mit Bier und Wein. Karl-Christian Neger sprach den Richtspruch. Presse, Radio und Fernsehen berichteten über dieses Fest. In Portugal setzte der Deutschland-Achter mit unserem Schlagmann Sebastian Schmidt seine erfolgreichen Auftritte fort. Erwartungsgemäß holten die Mannen um Sebbo den Europameistertitel. Ende September fand auf Einladung von Hoteldirektor Roland Rössler im Mainz-Hilton die Verabschiedung unserer WM-Teilnehmer statt. Gleichzeitig wurde der neue Gymnastikraum im umgebauten Domflügel durch einen Ergo-Auftritt von Silke Günther, 2011 JHV Protokoll MRV 3 / 13 16

17 2011 JHV Protokoll MRV 4 / 13 JHV Sebastian Schmidt und Jonathan Koch eingeweiht. OB Jens Beutel, Sport-Dezernent Günter Beck, Ministerialdirigent Dr. Franz Josef Kemper vom IMS, Ulrich Steinfurth, Präsident des LRV und die anwesende Presse wünschten unseren Ruderern viel Erfolg. Über ein Trainingslager in Sacramento/Kalifornien ging es dann Mitte Oktober nach Neuseeland. Die traditionellen Herbstregatten wurden von den MRV-Ruderern zahlreich besucht und mit großen Erfolgen abgeschlossen. Dass auch Freizeitrudern oder besser gesagt, Leistungssport bei den Freizeitruderern zu beachtlichen Erfolgen führen können, haben Ende September Simon Schiml und Markus Neumann bewiesen. Bei der Tour du Léman (rund um den Genfer See) konnten beide im Vierer mit zwei ehemaligen MRV-Ruderern den ersten Platz belegen. Von morgens um 9,00 Uhr bis spät abends um 22,1O Uhr unterwegs, eine sportlich große Leistung, insbesondere dann, wenn man die sehr widrigen Wetterverhältnisse in Betracht zieht. Drohte Goetz und Moritz Moos waren Anfang Oktober zum Baltic-Cup eingeladen. Beide holten in ihren Bootsklassen die Goldmedaille. Auch bei einem Ländervergleichskampf in Regensburg wurden einige junge Mitglieder des MRV eingeladen. Bei den Landesmeisterschaften, die in diesem Jahr in Trier stattfanden, konnte sich der MRV wieder als erfolgreichster Verein im Südwesten behaupten. Am Sonntag, den 7. November fanden dann die Finalrennen auf dem Lake Karapiro statt. In einem sehr leistungsstarken Finale behauptete sich der Deutschland-Achter mit unserem Sebbo am Schlag gegen die starken Engländer und Australier. Am wurden unsere erfolgreichen WM-Teilnehmer gebührend im neuen Schwerkraftraum empfangen. Nicht nur Vertreter der Stadt Mainz und der rheinlandpfälzischen Sportverbände erwiesen, Silke Günther, Sebastian Schmidt und Jonathan Koche die Ehre, sondern auch die zahlreich anwesende Presse, das Fernsehteam des SWR von Sport am Montag., sowie viele Mitglieder, Gäste und Freunde des MRV. In der Sendung Sport am Montag ist Sebbo als Gast geladen gewesen. Im November hatten dann unsere Ruderer zwar etwas Pause, aber die Vorbereitungen für 2011 begannen schon. Anfang Dezember findet der erste Leistungstest auf der Langstrecke statt. Also wenig Zeit vom Verschnaufen für unsere Leistungssportler. Anfang Dezember findet der 6. Talente Cup in Mainz statt. Eine inzwischen etablierte und wichtige Veranstaltung für die Sichtung zukünftiger Ruderer. Kurz vor Weihnachten trafen sich dann die Jubilare und erfolgreichen Sportler am Herrenabend im Goldsaal des Mainz Hilton. Fast 180 Mitglieder, Freunde und Gäste so wie der komplette Deutschland-Achter mit Trainer Holtmeyer ist Gast im Goldsaal des Mainz Hilton gewesen. OB Jens Beutel bat die zweifachen Weltmeister im Achter und ihren Trainer sich um Gästebuch der Stadt Mainz einzutragen. Außer der Jubilaren- und Sportehrungen wurden Heike Kiefer-Eisenträger, Walter Plötz, Bernhard Rühling, Markus Thurn und Richard Weiland mit der Ehrennadel des MRV für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet. 17

18 JHV Der Neubau ist bis Jahresende fast bezugsfertig gewesen. Die schlechte Witterung im November und Dezember hat insbesondere die Außenarbeiten behindert. Fragen: Keine Heribert Karches Sport Das Jahr 2010 war für den MRV im Leistungssport, im Breitensport und im Nachwuchssport ein ereignisreiches und außerordentlich erfolgreiches Jahr. Sicherlich stand im Gesamtverein unser Neubau im Vordergrund aber gerade durch unsere internationalen Erfolge (8 Nationalmannschaftsteilnehmer) und erfolgreicher überregionaler Projekte haben wir diese Investition eindrucksvoll bestätigt und unsere Sponsoren von unserer Leistungsfähigkeit ein weiteres Mal überzeugt. WM-Teilnahmen und Meisterschaften sind das Eine, 43 besuchte Regatten, 220 Siege, ca. 350 gemeldete Rennen mit über 50 aktiven Sportlerinnen und Sportler zeugt von einer nie dagewesenen Breite, in der hier im MRV Rennsport betrieben wird. Neben internationalen und nationalen Spitzensportregatten wie Luzern, Brest, Duisburg und München startete der MRV mit einer großen Kindertruppe auf Kinderregatten wie Saarburg, Hürth, Nürnberg und Regensburg. Unsere Aktiven der zweiten WKE stellten auf einer Reihe regionaler Regatten(Gießen, Limburg, Nürnberg) einen eindrucksvollen MRV-Achter sowie Vierer- und Zweiermann schaften. 5 Mainzer Ruderinnen bildeten mit Ruderinnen vom Ruderclub am Wannsee Berlin einen erfolgreichen RBL-Achter und belegten am Ende einen 3. Platz. Und last but not least siegten Aktive des MRV über auf der internationalen Rheinregatta über 100km und inzwischen schon traditionell, auf der Tour du lac Leman. Der MRV hat seine Spitzenposition im gesamten Süddeutschen Raum bestätigt und ist Basis erfolgreicher überregionaler Mannschaftsprojekte in Süddeutschland. 9 Bundeskaderathleten und 10 Landeskader sind Aktive des Mainzer Ruder-Vereins. Nur Vereine im Umkreis von Bundesstützpunkten können hier ähnliche Erfolge aufweisen. Grundlage dieser Erfolge ist zum einen der Verein selbst, sind unsere Unterstützer, zum anderen aber auch die professionelle Arbeit und Zusammenarbeit unserer Trainer und Übungsleiter. Mit Catriona und Robert Sens und Marc Krömer haben wir ein erfahrenes und hoch motiviertes Team im Leistungssport. Von Karin Moorbach, Frank Loch, Marcus Hoeting, Andreas Stork und Sascha Lehr wur den über 20 Neuzugänge ausgebildet, etwa ebenso viel Kinder an den Rennsport herangeführt, Schul-AG s betreut und Talentiaden und Kinderfreizeiten organisiert und somit eine hervorragende Basis für den Leistungssport geschaffen. Diesen möchte ich für ihren professionellen und erfolgreichen Einsatz für unsere Sportler und für den Verein ganz besonders danken. Sportorganisatorisch sehe ich uns gut aufgestellt, unseren Aktiven ein professionelles Umfeld für den Leistungssport zu bieten, und den MRV im Kreise der leistungssporttreibenden Vereine in Mainz und im DRV weiter zu stärken. Wir haben eine gute Ausgangssituation mit motivierten und leistungsstarken Athleten und bereits laufende Mannschaftsprojekte für die kommende Saison und natürlich Perspektiven für unser Ziel Olympia 2012 in London. 18

19 Fragen: keine JHV TOP 2 Bericht der Rechnungsführung Oliver Ibielski Oliver Ibielski erläutert die Einnahmen und Ausgaben des abgelaufenen Geschäftsjahres. Fragen: Keine Fragen zur Darstellung Verein keine Fragen zur Darstellung Neubau TOP 3 Bericht der Rechnungsführung - Der Robert Kiefer verliest den Bericht der Rechnungsprüfer. Fragen: Keine TOP 4 Entlastung des Vorstandes Antrag auf Entlastung durch Kassenprüfer Abstimmung JA: NEIN: ENTHALTUNGEN einstimmig Null Null TOP 5 Neuwahl des Vorstandes Nach 6 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als stellv. Vorsitzende scheidet Frau Prof. Dr. Elke Jäger aus dem Vorstand aus. Der Vorstand dankt ihr für Ihre geleistete Arbeit und ihr Engagement. Der MRV hat sich in dieser Zeit unter großem Einfluss von Frau Prof. Dr. Elke Jäger gerade im Bereich des sozialen Engagements weiter entwickelt. Beispielhaft hierfür sei nur die seit 2004 am Johannisfest stattfindende Regatta Rudern gegen Krebs genannt. Eine Regatta, die sich mittlerweile bundesweit durchgesetzt hat und überall hohes Ansehen und große sportl. Beteiligung genießt. Die Erfolge bei den 2011 JHV Protokoll MRV 6 / 13 19

20 JHV Patienten sind sehr groß und das ist das Wichtigste bei dieser Veranstaltung. Aktuell sei erwähnt, dass demnächst mehrfach wöchentlich die Kinderonkologie der Uni-Mainz Übungsstunden im neuen Schwerkraftraum des MRV abhalten wird. Ebenso sind für diese Kinder ab April Ruderkurse und im Juni sogar ein Kinderfest geplant. Der MRV ist stolz darauf, ein Teil dieses sozialen Programms zu sein. Oliver Ibielski wird als stellv. Vorsitzender vorgeschlagen. Er hat drei Jahre erfolgreich als Schatzmeister die finanziellen Geschicke des MRV geführt. Hierfür ein herzliches Dankeschön. Oliver Ibielski möchte künftig die Aufgabe im MRV als stellv. Vorsitzender wahrnehmen. Oli möchte verstärk die Mittelbeschaffung angehen, da durch Neubau und das größere sportliche Angebot, sich neue Weg hierfür aufzeigen. Gute Beziehungen zum LRV und LSB möchte er nutzen, ebenso Verbindungen zum DRV, um die Errichtung eines Bundesstützpunktes im MRV erfolgreich mit umzusetzen. Oli wird sich zukünftig um die interne und externe Kommunikation kümmern. Intern sind dies die Themengebiete Echo und Homepage, aber auch Informationsaustausch innerhalb der Gruppen im MRV. Extern wird er die Kontakte zu Presse und Medien aufbauen und nutzen. Als Nachfolger von Oli schlagen wir Jan Winsloe vor. Jan ist in der Vergangenheit ein sehr erfolgreicher Rennruderer sowohl in Kassel als auch in Mainz gewesen. Zweifacher Dt. Jugendmeister, hervorragende Platzierungen bei Eichkranzrennen und ebenso erfolgreicher Regattateilnehmer. Jan ist Jurist und bei einer großen dt. Versicherung im Bereich der Beratung und Konzeption von betrieblichen Versorgungslösungen tätig.. Vertraut ist Jan Winsloe hierbei mit unterschiedlichen steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und Lösungen. Für das Finanzwesen im MRV und als Nachfolger von Oliver Ibielski, die richtige Besetzung. Zur Wiederwahl stellen sich Jürgen Petry, Heribert Karches und Ingo-Rüdiger Lehne zur Verfügung. Neuwahl des 1. Vorsitzenden, geleitet durch den Ehrenvorsitzenden Volker Minthe Volker Minthe lässt die Versammlung abstimmen, ob der neu zu wählende Vorstand durch Akklamation gem. 28. der MRV-Satzung gewählt werden kann: Ja: 85 Stimmen Nein: 0 Enthaltungen: 0 Per Aklamation: ja (keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen) Wahl des ersten Vorsitzenden: Vorschlag: Jürgen Petry Weitere Vorschläge: keine 20

21 JHV Abstimmung: Ja: 81 Stimmen Nein: 0 Enthaltungen: 4 Stimmen Neuwahl des stellv. Vorsitzenden, geleitet durch Vorsitzenden Jürgen Petry: Vorschlag: Weitere Vorschläge: Oliver Ibielski keine Abstimmung: Ja: 84 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 1 Stimme Neuwahl des Schriftführers, geleitet durch Vorsitzenden Jürgen Petry: Vorschlag Ingo-Rüdiger Lehne, nicht anwesend. Zusage vorab erteilt, Weitere Vorschläge: keine Abstimmung: Ja: 85 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 0 Stimmen Neuwahl des Rechnungsführers, geleitet durch Vorsitzenden Jürgen Petry: Vorschlag Jan Winsloe Weitere Vorschläge: keine 21

22 JHV Abstimmung: Ja: 84 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 1 Stimme Neuwahl des Sportwartes, geleitet durch Vorsitzenden Jürgen Petry: Vorschlag Heribert Karches Weitere Vorschläge: keine Abstimmung: Ja: 84 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 1 Stimme TOP 6 Neuwahl des Ältestenrates Vorschläge: Bernd Bossmann Rainer Laub Dr. Bernd Maurer Volker Minthe Karl Neger Walter Plötz Bernhard Rühling Josef Steffes-Mies Alf Stephan Stephan Thurn Prof. Dr. Elke Jäger Weitere Vorschläge: keine 22

23 JHV Abstimmung: Ja: 85 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 0 Stimmen TOP 7 Wahl der Rechnungsprüfer Zur Wahl werden vorgeschlagen: Dr. Matthias Maurer und Robert Kiefer Weitere Vorschläge: keine Abstimmung: Ja: 85 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 0 Stimmen TOP 8 Festlegung der Beiträge und Umlagen 2011 durch Jan Winsloe Es liegt ein fristgerecht eingereichter Antrag vor, der verlesen wird. Siehe Anlage Fragen: Kurze Diskussion zum Verständnis des Antrages zwischen JP und Teilnehmer Abstimmung: JA: 84 Stimmen NEIN: Enthaltungen: 1 Stimme Es sind keine Beitragserhöhung vorgeschlagen. 23 Hinweis: 1 stimmberechtigtes Mitglied ist vorzeitig gegangen: 84 Stimmen anwesend

24 JHV TOP 9 Vorlage des Haushaltvorschlages durch Jan Winsloe/Bernhard Rühling Fragen: Was hat das Bootshaus grob gekostet? Knapp unter 5 Millionen Euro, davon durch langfristige Darlehen 1,3 Mio Euro abgedeckt. Gibt es Rücklagen für Instandhaltung, bzw. Plan? Finanztechnische Planung ja Ab 2012 feste Position im Budget Abstimmung: Ja: 84 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthaltungen: 0 Stimmen TOP 10 Bericht über den Stand des Bootshausneubaus Walter Plötz zum Neubau Fragen: Aktueller Zustand Reinigung, eventuell kzfr. Testung der Firmen möglich? Appell an Pflicht der Mitglieder Reinigung wird z.z. individuell bestellt Was bedeuten die Löcher im Boden des Eingangsbereiches Feuchtigkeitsproblem, Bauschaden wird reguliert Wird die Bootshalle innen angestrichen? Nein Wie wird das Bootshaus abgesichert (Diebstahl, Vandalismus etc.)? Versicherungsschutz vorhanden Gefahr w/graffitischäden bestehen 24

25 JHV Oliver Ibielski zum Umzug Fragen: Inneneinrichtung in den Umkleiden? Verweis auf folgende Ausführung von Daniel Grave Klaus Eisenmenger Werkstatt/Materialpflege im neuen Bootshaus Einteilung der Bootshallen/Schlüsselverteilung/ Fragen: keine Jürgen Petry zum Thema Presse/Archiv/Bootsplatz- und Boosthausaufsicht Hierfür haben sich zur Verfügung gestellt: Diethard Schmahl/Peter Kreusser/Rüdiger von Harder/Alf Stephan Fragen: keine Wolfgang Hillen/Gastronomie Fragen: Raumkapazitäten: Ca. 150 Personen oberer Raum Ca Personen Außen Ca. 100 Personen EG-Gastronomie Feierlichkeiten: April Eröffnung Gastronomie 1. Mai > Anrudern Herrenabend im Hilton unverändert Speisekarte: keine Spitzengastronomie, angepasst an Umfeld, gut bürgerlich Daniel Grave /Regeln & Verhaltensweisen Fragen: Vorschlag aus dem Publikum mit Elefantenfarbe eventuell die Wände in Höhe der Umkleidebänke und Haken zu streichen, um Schmutz besser abzuwaschen Frage/Vorschlag eventuell Reinigungsgeräte, bzw. Wasserschieber zu deponieren, dass nach Gebrauch die Aktiven direkt säubern können. Wird aufgenommen Schuhregal nicht in den Umkleideräumen zu installieren. 25

26 JHV Sport Catronia Sens/Robert Sens Fragen: keine TOP 11 Verschiedenes Keine weiteren Fragen Mainz, den Jürgen Petry Anke Hassinger Vorsitzender in Vertretung des Schriftführers 26

27 27 JHV

28 Der besondere Service von LOTTO: Lotto und GlücksSpirale sicher im ABO-SPIELen 16/08 Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym). Losnummer GlücksSpirale Spiel SUPER 6 Laufzeit (Wochen) Bitte Teilnahmebedingungen in den LOTTO-Annahmestellen beachten! *Theoretische Chance auf den Höchstgewinn: 1 zu * Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym) Losnummer GlücksSpirale Spiel SUPER Superzahl ja nein ja nein Ziehungstage Sa + Mi / Mi + Sa Nur Mittwoch Nur Samstag Laufzeit (Wochen) Bitte Teilnahmebedingungen in den LOTTO-Annahmestellen beachten! Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Ferdinand-Sauerbruch-Str. 2, Koblenz ja Anträge und weitere Informationen in Ihrer Annahmestelle nein ja nein Ziehung am Samstag ja Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Ferdinand-Sauerbruch-Str. 2, Koblenz nein 49 16/08 Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym).

29 Mama oder Papa sein kein Kinderspiel?! Ratlos beim Nachwuchs? Wir helfen und beraten anonym und kostenlos von allen Festnetzund Mobiltelefonen aus. Das Elterntelefon ist ein bundesweites Angebot von Nummer gegen Kummer e. V. Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund.

30 Allgemein Wie es damals war MRV Deutscher Meister im Leichtgewichtsachter eine Rückschau von Diethard Schmahl Im August 2011 jährt sich der Tag, an dem der MRV auf dem Maschsee in Hannover die deutsche Meisterschaft im Leichtgewichtsachter errungen hat, zum 50. Mal. Zwar hat der MRV in seiner nunmehr 133-jährigen Geschichte gewichtigere Rudermeisterschaften als die des 1961er Achters gewonnen. Dennoch möchte der Chronist, der Mitglied des damaligen Achters war, die Jahreszahl 50 zum Anlass für eine lediglich auf Erinnerungen beruhende Rückschau nehmen. Sie soll jüngeren Lesern, die an der Vereinsgeschichte interessiert sind, einen Einblick in den damaligen Rudersport im MRV gewähren. Bootshaus, Bootshalle, Hockeyplatz Vor 50 Jahren standen auf dem Gelände zwischen Eisenbahnbrücke und Winterhafen mit dem nach dem Krieg errichteten Bootshaus und der frei stehenden Bootshalle diejenigen Gebäude, die im März 2011 den Neubauplanungen weichen mussten. In der Zeit zwischen Errichtung und Abbruch sind Bootshaus und Bootshalle in ihrem äußeren Erscheinungsbild im Wesentlichen unverändert geblieben. Entsprechendes gilt für die Nutzungsart der Räumlichkeiten. Der im Bootshaus neben der Bootshalle gelegene Raum war seinerzeit jedoch nicht als Kraftraum, sondern als Ruderbecken mit einem in der Mitte eingebauten Achter-Simulator ausgestaltet. In diesem Achter wurden nicht nur Anfänger erstmals mit dem Bewegungsablauf beim Rudern vertraut gemacht; der Achter-Simulator wurde vor allem im Winter auch zum Rudertraining genutzt. In der Fastnachtszeit allerdings wurden die Wasserflächen mit Brettern abgedeckt und der Raum ebenso wie die Bootshalle und die angeschlossenen Umkleideräume in eine fröhliche Narrhalla verwandelt. In dieser Zeit gehörten die Fastnachtsveranstaltungen des MRV zu den beliebtesten in Mainz und waren regelmäßig ausverkauft. 30

31 Allgemein Erwähnenswert ist außerdem, dass das Bootshausrestaurant nebst Terrasse nur für Vereinsmitglieder zugänglich war, weil man offensichtlich unter sich bleiben wollte. Diese Regelung hatte noch mehrere Jahre Bestand. Auf dem Gelände, auf dem nunmehr das neue Bootshaus und die Bootshallen errichtet sind, befand sich im Jahr 1961 ein Sportplatz. Dieser stand der damaligen Hockeyabteilung des MRV für Training und Punktspiele zur Verfügung, wurde aber häufig auch von Ruderern zum Fußballspielen genutzt. Hiergegen hatte der Vorstand nichts einzuwenden. Nach der Auflösung der Hockeyabteilung und der Gründung des TC-MRV in den 1970er Jahren wurden auf dem Areal Tennisplätze gebaut, die wiederum 2010 dem Neubau Platz machen mussten, danach aber auf der Fläche des alten Bootshauses neu entstanden sind. Freizeitrudern Wer im MRV das Rudern erlernen wollte, musste mindestens 14 Jahre alt sein. Er oder sie wurde einem Ruderwart zur Ausbildung zugewiesen. Die Ausbildung begann an Land im Achter-Simulator und wurde danach auf dem Wasser in der Regel in einem Gig- Boot meistens einem Vierer fortgesetzt. Allen Freizeitruderern war die Benutzung von Rennbooten untersagt. Übliche Ziele der Ruderausfahrten waren wie heute Acker, Main und Ginsheim. Wanderfahrten hatten unter anderem den Kühkopf und den Eicher See zum Ziel. Der Bootspark für die Freizeitruderer bestand überwiegend aus Gig-Zweiern (mit und ohne Stm.) und aus Gig-Vierern. Weitere Boote waren geklinkert. Die ersten Klinker- Einer wurden im Jahr 1961 angeschafft; sie durften nur von aktiven Rennruderern gefahren werden. Regatta-Rudern Mädchen und Frauen starteten auf Regatten und deutschen Meisterschaften nicht nur wie heute in Rennruderwettbewerben, sondern auch im Stilrudern, einer Disziplin, die der Kür im Eiskunstlauf ähnelt: Die Damen ruderten einige 100 Meter einer meistens aus Männern bestehenden Jury entgegen und an dieser vorbei. Die Juroren bewerteten dabei insbesondere Körperhaltung, Blattdeckung und Blatteinsatz der Bootsbesatzungen und kürten an Hand dieser Kriterien das Siegerinnen-Boot. Für Jungen und Männer gab es nur Rennruderwettbewerbe. Um auf einer Regatta als Ruderer starten zu dürfen, musste man mindestens 16 Jahre alt sein. Man hieß Jungruderer und blieb dies bis zum 19. Le- 31

32 Allgemein bensjahr. Als Erwachsener begann man als Jungmann, stieg dann sofern sich entsprechende Erfolge einstellten zum Junior und Senior auf. Regatten für Jungruderer boten jeweils Wettbewerbe in Gigbooten und in Rennbooten für zwei Leistungsgruppen (I und II) an. Ausgeschrieben wurden auch Rennen für Leichtgewichts-Jungruderer. Deren Höchstgewicht war auf 67,5 kg festgelegt; das Durchschnittsgewicht einer Mannschaft durfte höchstens 65 kg betragen. Im Gigboot waren 1000 Meter zurückzulegen, die Rennboot-Strecke betrug Meter. Bei den Regatten für Erwachsene starteten Jungmänner, Junioren und Senioren über eine Meter-Strecke ausschließlich in Rennbooten. Um den unterschiedlichen Stärken der teilnehmenden Mannschaften Rechnung zu tragen, wurde den Jungmännern, Junioren und Senioren ein Start in jeweils drei Leistungsgruppen ermöglicht. Zum Beispiel wurden Rennen ausgeschrieben für I., II. und III. Jungmann-Achter, Junior-Achter und/oder Senior-Achter. Auch für die Leichtgewichtsruderer (Höchstgewicht: 70 kg, Durchschnittsgewicht der Mannschaft: höchstens 67,5 kg) wurden Jungmann-, Junior- und/ oder Seniorrennen angeboten, allerdings in jeweils nur einer einzigen Leistungsgruppe. Selbstverständlich durften die Leichten auch in Rennen der Schweren an den Start gehen. In nicht wenigen Fällen hatten die Leichten ruderisch die Nase vorn. Rennrudern im MRV Am Beginn einer Rudersaison stand die sog. Trainingsverpflichtung eine althergebrachte Veranstaltung, an der die Ruderer in 32

33 Allgemein Anwesenheit des Vereinsvorstands versprachen, außerhalb des Rudertrainings einen Lebenswandel zu führen, der ihrer sportlichen Leistung förderlich und dem guten Ruf des Vereins nicht abträglich sein werde. Es ist kein Fall bekannt, in dem ein Verstoß gegen die Trainingsverpflichtung bekannt geworden und sanktioniert worden wäre. Das Rudertraining fand täglich statt. Die meisten Ruderer kamen mit dem Fahrrad, einige wenige mit Motorroller oder Auto zum Bootshaus. Die Mannschaften trainierten in derjenigen Besetzung, in der sie für die jeweilige Regatta gemeldet waren dies waren überwiegend Vierer- und Achterwettbewerbe. Leistungskontrollen oder Ausscheidungsrennen im Einer oder Zweier o. Stm. wie sie heute üblich sind hat man damals nicht als erforderlich angesehen: Man konnte ja als Bootsinsasse am besten feststellen, ob die Kiste läuft und die Mannschaft ruderisch harmoniert. Wenn das nicht der Fall war, wurden selbstverständlich Alternativbesetzungen erprobt. Trainingsrevier war meistens der Main. Die Strecke von der Mündung bis zur Schleuse wurde in Begleitung des Trainers, der sich ebenso wie die Steuerleute mittels Megaphon verständlich machte, mindestens zweimal zurückgelegt. An das Training auf dem Wasser schlossen sich häufig noch ein Lauf um den Winterhafen und die Manöverkritik an. Dann ging es zum Duschraum. Da die Duschen nur durch Einwurf von 10-Pfen- 33 Alles am Dach: - Terrassenerneuerungen - Dachrinnen und Fallrohre - Dachreparaturen - Dachbegrünung - Velux Fenster - Metalldächer - Kaminverkleidungen - Steildacherneuerung - Flachdacherneuerung Preiswert mit uns vom Fach nig-münzen in einen Automaten in Gang gesetzt werden konnten, hörte man ständig die Fragen: Wer hotten Zehner?, Hosste mol enn Zehner? oder Wer hott noch enn Zehner? Eine Lösung gab es immer, und niemand musste ungeduscht den Heimweg antreten. Auf welchen Regatten der MRV startete, hing vom Leistungsstand der Mannschaften und von den Vereinsfinanzen ab. Die Saison begann mit der Frühjahrsregatta in Flörsheim. Regelmäßig gemeldet wurde unter anderem zu den Regatten in Karlsruhe, Mannheim, Gießen, Frankfurt und Bad Ems. Weiter entfernt gelegene Regattaorte wurden besucht, wenn der Leistungsstand der Mannschaften dies rechtfertigte. Auslandsstarts waren die große Ausnahme. Die Herbstregatta in Schierstein beendete die Saison. Es folgte nur noch die Vereinsregatta. Dann war Rennpause bis zum kommenden Frühjahr. Gleichwohl bereitete man sich im Winter auf die neue Saison vor. Am Wochenende ging es zum Training aufs Wasser. An den Werktagen konnte wegen der Berufstätigkeit + Reparaturen und Dachsarnierung GmbH Friedrich-Koenig-Str. 23, Mainz Tel.:

34 Allgemein des (ehrenamtlichen) Trainers und einiger Ruderer tagsüber nicht gerudert werden. Wegen des frühen Einbruchs der Dunkelheit kam ein abendliches Training nicht in Betracht. Als Ausgleich dienten an zwei Wochentagen die Teilnahme am Hallentraining des USC Mainz und Joggen in eigener Regie. Lauftraining war notwendig, weil der Trainer Wert darauf legte, dass die Ruderer im März an den Langstreckenläufen auf der Maaraue in Kastel und an der Gerbermühle in Frankfurt teilnahmen. Deren Ergebnisse gaben vor der Trainingsverpflichtung erste Hinweise auf die körperliche Verfassung der Kandidaten. DM 1961 in Hannover In den 1950er Jahren hatte der MRV als Vereinsmannschaft (Renngemeinschaften waren für den Vorstand des MRV tabu!) mehrere Deutsche Meisterschaften im Leichtgewichtsvierer und im Leichtgewichtsachter gewonnen. Diese Erfolgsserie endete mit dem Rückzug dieser Mannschaften vom Leistungssport. Aber schon 1959 wurde der MRV im Leichtgewichtsrudern wieder erfolgreich. Er siegte im Achter bei den Jugendbestenkämpfen in Essen und wiederholte diesen Erfolg in anderer Besetzung im darauf folgenden Jahr in Mannheim, wo außerdem der Titel im Leichtgewichts-Vierer mit Stm. gewonnen wurde. Aus den Mannschaften der Jugendbestenkämpfe 1959 und 1960 rekrutierte sich der Leichtgewichtsachter, der bei der deutschen Meisterschaft 1961 in Hannover an den Start ging. Die Ruderer waren zwischen 18 und 23 Jahren alt; drei Mitglieder des Achters waren noch in der Jugendklasse startberechtigt. Für das Rennen im Leichtgewichtsachter waren acht Boote, davon drei Renngemeinschaften gemeldet. Im Finale starteten nach zwei Vorrennen und einem Zwischenlauf sechs Boote. Der MRV siegte mit 7/10 Sekunden Vorsprung vor der Vereinsmannschaft der Lübecker RG und 10 Sekunden vor einer Renngemeinschaft. Geehrt wurde damals wie bei allen Regatten lediglich die Siegermannschaft. Zweite und dritte Plätze blieben unbeachtet. Heute gilt eine weniger strenge Regelung. Internationale Meisterschaften für Wettbewerbe der Leichtgewichtsruderer gab es vor 50 Jahren noch nicht. Lediglich die olympischen Bootsgattungen (Einer, Zweier ohne Stm., Zweier mit Stm., Doppelzweier, Vierer ohne Stm., Vierer mit Stm. und Achter) waren bei Europameisterschaften startberechtigt; gleiches galt für Weltmeisterschaften, die aber erstmals 1962 durchgeführt wurden. Die Leichtgewichtsruderer mussten noch mehrere Jahre zuwarten, um auch bei internationalen Meisterschaften und bei Olympiaden ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen zu können. Dort waren die Leichten des MRV in den letzten Jahren sehr gut vertreten, u.a. durch Christiane Brandt, Ingo Euler, Klaus Götte, Frank Günder, Oliver Ibielski, Andreas und Alexander Lutz, Marc Rippel, Bernhard Rühling, Christian Scherhag, Matthias Schömann-Finck, Björn Steinfurth. Auch für die Zukunft sieht es für die MRV-Leichtgewichte derzeit vielversprechend aus. Wir drücken die Daumen. P.S. Anregung und Hinweis des Chronisten: Schon jetzt Notizen machen für eine Rückschau im Jahr 2061 auf den MRV des Jahres Videos aus den Ruderjahren 1961 und 1962 sind auf der Homepage des MRV unter Verein > Galerie > Videos und der Jahreszahl 1961 eingestellt. 34

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