Seminar:Semantic Web Technologien. RDF Schema (vs. XMLS), Ontologien und OWL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar:Semantic Web Technologien. RDF Schema (vs. XMLS), Ontologien und OWL"

Transkript

1 Seminar:Semantic Web Technologien RDF Schema (vs. XMLS), Ontologien und OWL Lina Sun Matrikelnummer: Betreuer: Steffen Koch 1. August 2007

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 RDFS (Resource Description Framework Schema) Klassen rdfs:resource rdfs:class rdfs:literal rdfs:datatype rdf:xmlliteral rdf:property Properties rdfs:range rdfs:domain rdf:type rdfs:subclassof rdfs:subpropertyof rdfs:label rdfs:comment Weitere Vokabulare Die Klassen und Properties vom Container RDF Kollektion Das konkrete Vokabular Die Hilfsproperties Ein Beispiel RDFS vs. XMLS 10 4 Ontologien 10 5 OWL(Web Ontology Language) Klassen und Individuen owl:class owl:thing Individuen Properties Datentypeigenschaften Objekteigenschaften Properties mit eigenem Merkmal TransitiveProperty SymmetricProperty FunctionalProperty inverseof

3 5.3.5 InverseFunctionalProperty Weitere Vorkabulare Zusammenfassung 14 3

4 1 Einleitung Seit der Entwicklung der Internet-Webseiten spielt die Semantik eine wichtige Rolle. Das folgend Bild zeigt die Semantik Web Architektur. Abbildung 1: Die Abbildung der Architektur von Semantk Web Um die Informationen zwischen verschiedenen Anwendungen besser austauschen und verarbeiten zu können, ist es wichtig, deren Semantik z.b.mit Hilfe von Semantic Web - Technologien beschreiben zu können. XML (extensible Markup Language) ist eine Metasprache, d.h. eine Sprache zur Definition von Sprachen. Sie definiert die Elemente und formt einen Syntaxbaum. RDF (Resource Description Framework) definiert eine Infrastruktur, die es ermöglicht, die Semantik in XML-Dokument hineinzulegen, die für eine echte Bedeutungsverarbeitung notwendig ist. OWL (Web Ontology Language) ist eine formale Sprache zur Beschreibung von Ontologien. 2 RDFS (Resource Description Framework Schema) RDFS ist eine Schema-Spezifikationssprache, um Metadaten zu beschreiben. RDF ist ebenfalls eine Beschreibung für Metadaten[5]. Aber es ist nicht genug. RDF Properties können als die Attribute von Ressourcen gesehen werden und haben eigene Werte. RDF Properties realisieren auch die Beziehungen zwischen den Ressourcen. Aber RDF bietet keinen Mechanismus zur Darstellung dieser Properties und der Beziehungen zwischen 4

5 dieser Properties und anderer Ressourcen. RDFS bietet diesen Mechanismus. RDFS definiert Klassen und Properties, welche wiederum Klassen, Properties und andere Ressourcen beschreiben können. Es ist die Erweiterung von RDF und verwendet RDF-Syntax[1]. Der Kern des RDFS -Vokabulars wird durch das Namespace-Präfix, das hier informell rdfs identifiziert. Dieser Namespace wird durch die URI identifiziert und mit dem Präfix verbunden. Ein weiter Namespace ist der RDF Namespace mit dem Präfix rdf und der URI Klassen Ressourcen können in Gruppen aufgeteilt werden. Diese Gruppen werden als Klassen bezeichnet. Die Entitäten in einer Klasse sind die Instanzen von dieser Klasse. Klassen selbst sind auch Ressourcen. Sie werden durch eine URI von RDF identifiziert und mit den Properties von RDF beschriebt. Beispielsweise wird eine Klasse mit einer Instanz durch rdf:type verbunden rdfs:resource Als rdfs:resource alles bezeichnet, was mit RDF beschriebt werden kann. Es ist die oberste Klasse, alle anderen Klassen sind die Instanzen von Ihr. Mit einer Ausnanme: rdfs:resource ist eine Instanz von rdfs:class rdfs:class rdfs:class ist die Klasse aller Klassen. Sie dient in Verbindung mit rdf:type zur Erzeugung von Instanzen rdfs:literal rdfs:literal ist Klasse für alle Literale, also Zeichenketten, Integer... Die Literale können explizit oder ein Typ sein. Beispielsweise ist Tim Bray ein explizites Literal und String ein Typ als Literal, d.h. Jede im Typ String ist eine Instanz von Literal String. rdfs:literal ist eine Instanz von rdfs:class und ist eine Subklasse von rdfs:resource rdfs:datatype rdfs:datatype ist eine Klasse für den Datentyp. Alle Instanzen von rdfs:datatype korrespondieren mit dem RDF-Model eines Datentyps. rdfs:datatype ist nicht nur eine Instanz sondern auch eine Subklasse von rdfs:class. Jede Instanz von rdfs:datatype ist eine Subklasse von rdfs:literal rdf:xmlliteral rdfs:xmlliteral ist die Klasse der XML Literale. Sie ist eine Instanz von rdf:datatype und eine Subklasse von rdfs:literal. 5

6 2.1.6 rdf:property rdf:property ist die Klasse der Eigenschaften und eine Instanz von rdfs:class. 2.2 Properties Properties beschreiben die Beziehung zwischen den Subjekt- und Objekt-Ressourcen. Mittels einiger Properties werden die Hierarchien von der Klassen und Properties aufgebaut, z.b. rdfs:subclassof, rdfs:subpropertyof rdfs:range rdfs:range legt den Wertebereich einer Eigenschaft fest und ist eine Instanz von rdf:property. rdfs:range ist eine Instanz von rdf:property. Auf die Properties und das Selbst ist rdfs:range verwendbar. rdfs:range von rdfs:range ist die Klasse rdfs:class, d.h. jede Ressource, die der Wert eines rdfs:range Properties ist, ist eine Instanz von rdfs:class. rdfs:domain von rdfs:range ist die Klasse rdf:property, d.h. jede Ressource mit einem rdfs:range Property ist eine Instanz von rdf:property rdfs:domain rdfs:domain legt den Anwendungsbereich einer Eigenschaft in Bezug auf eine Klasse fest und ist eine Instanz von rdf:property. Auf die Properties und das Selbst ist rdfs:domain verwendbar. rdfs:domain von rdfs:domain ist die Klasse rdf:property, d.h. jede Ressource mit einem rdfs:domain Property ist eine Instanz von rdf:property. rdfs:range von rdfs:domain ist die Klasse rdfs:class, d.h. jede Ressource, die der Wert eines rdfs:domain Property ist, ist eine Instanz von rdfs:class rdf:type rdf:type ist eine Instanz von rdf:property. Durch rdf:type verbindet eine Klasse zu einer Instanz. rdfs:domain von rdf:type ist rdfs:resource. rdfs:range von rdf:type ist rdfs:class rdfs:subclassof rdfs:subclassof ist die (Unter-)Beziehung zwischen Klassen und eine Instanz von rdf:property. Dieses Property ist transitiv, d.h. C1 ist eine Subklasse von C2 und C2 ist eine Subklasse von C3, dann ist C1 auch eine Subklasse von C3. Außerdem sind C1, C2 und C3 die Instanzen von rdfs:class. rdfs:domain von rdfs:subclassof ist rdfs:class. rdfs:range von rdfs:subclassof ist rdfs:class rdfs:subpropertyof Rdfs:subPropertyOf ist die (Unter-)Beziehung zwischen Properties und eine Instanz von rdf:property. Dieses Property ist transitiv, d.h. P1 ist ein Subproperty von P2 und P2 6

7 ist ein Subproperty von P3, dann ist P1 auch ein Subproperty von P3. Außerdem sind P1, P2 und P3 die Instanzen von rdf:property. rdfs:domain von rdfs:subpropertyof ist rdf:property. rdfs:range von rdfs:subpropertyof ist rdf:property rdfs:label rdfs:label ist eine Instanz von rdf:property und bietet die von Menschen lesbarer Namen einer Ressource. rdfs:domain von rdfs:label ist rdfs:resource. rdfs:range von rdfs:label ist rdfs:literal rdfs:comment rdfs:comment ist eine Instanz von rdf:property und bietet die von Menschen lesbare Beschreibungen einer Ressource. rdfs:domain von rdfs:comment ist rdfs:resource. rdfs:range von rdfs:comment ist rdfs:literal. 2.3 Weitere Vokabulare Weil RDFS eine Erweiterung von RDF ist, dann finden sich Konzepte aus RDF auch in RDFS, z.b. Container und Kollektion Die Klassen und Properties vom Container rdfs:container: eine Superklasse von der Container-Klassen in RDF, z.b. rdf:bag, rdf:seq, rdf:alt. rdf:bag: eine Klasse vom Bag Container in RDF. Die rdf:bag Klasse repräsentiert einen ungeordneten Container. rdf:seq: eine Klasse vom Sequence Container in RDF. Die rdf:seq Klasse repräsentiert Container, in dem die Elemente geordnet sind. rdf:alt: eine Klasse vom Alternative Container in der RDF. Die rdf:alt Klasse repräsentiert einen Container von alternativen Ressourcen RDF Kollektion Der Container eignet sich für eine Menge, die nicht abgeschlossen ist, die Kollektion hingegen für die abgeschlossene Menge. rdf:list: eine Instanz von rdfs:class und eine Beschreibung zu der Liste. rdf:first: eine Instanz von rdf:property und die first-element-beziehung. rdfs:domain von rdf:first ist rdf:list. rdfs:range von rdf:first ist rdfs:resource. 7

8 rdf:rest: eine Instanz von rdf:property und die rest-of-list-beziehung. rdfs:domain und rdfs:range von rdf:rest sind rdf:list. rdf:nil: eine Instanz von rdf:list, in der es keine Elemente gibt. Das folgend Bild zeigt die Beziehungen zwischen den Klassen: Abbildung 2: Eine Abbildung der Beziehungen zwischen Klassen Das konkrete Vokabular RDF definiert ein Vokabular für die Aussagen. Konkret beschreibt das Vokabular eine Aussage in RDFS. rdf:statement: eine Instanz von rdfs:class. Eine Aussage in RDF wird mit Hilfe des Tripelmodels formuliert. Es besteht aus dem Subjekt, dem Prädikat und dem Objekt[5]. rdf:subject: eine Instanz von rdf:property und ein Subjekt einer Aussage. rdfs:domain von rdf:subject ist rdf:statement. rdfs:range von rdf:subject ist rdfs:resource. 8

9 rdf:predicate: eine Instanz von rdf:property und ein Prädikat einer Aussage. rdfs:domain von rdf:predicate ist rdf:statement und rdfs:range ist rdfs:resource. rdf:object: eine Instanz von rdf:property und ein Objekt einer Aussage. rdfs:domain von rdf:object ist rdf:statement und rdfs:range ist rdfs:resource Die Hilfsproperties rdfs:seealso: eine Instanz von rdf:property, die eine Ressource zeigt, die dem Subjekt die zusätzlichen Information bietet. rdfs:domain und rdfs:range von rdfs:seealso sind rdfs:resource. rdfs:isdefinedby: eine Instanz von rdf:property, die eine das Subjekt zu definieren Ressource zeigt und ein Subproperty von rdfs:seealso. rdfs:domain und rdfs:range von rdfs:isdefinedby sind rdfs:resource. 2.4 Ein Beispiel Abbildung 3: Die Abbildung vom Beispiel In diesem Beispiel werden einige Klassen definiert und mittels rdfs:subclassof in einer Klassenhierarchie angeordnet (repräsentiert durch unbeschrifteten Pfeile). Einige dieser Klassen werden als Werte der Property rdf:type benutzt. Da auch Properties in RDFS eigenständige Ressourcen sind, können sie durch andere Properties beschrieben werden. Beispielhaft werden Constraints für das Property leader vorgestellt. 9

10 3 RDFS vs. XMLS Im RDFS kann man die Folgendes definieren[2]: Klassen und Subklassen, d.h. die Hierarchie von den Klasse Properties und Subproperties, d.h. die Hierarchie von den Properties Subjekt, Objekt und Prädikat für eine Aussage in RDF Constraints für ein Property, z.b. domain und range Im XMLS kann man die Folgende definieren[4]: die Struktur von einem XML-Dokument die Ordnung und Kombination von Tags in einem XML-Dokument Datentypen Zusammenfassend entspricht die Relation zwischen RDF und RDFS nicht der zwischen XML und XMLS[3]. 4 Ontologien Die Ontologie (von den griechischen Wörter on und logos) ist die Lehre vom Sein, bzw. von den grundsätzlichsten, allgemeinsten, elementarsten, fundamentalen und konstitutiven Eigenschaften, den Prinzipien, den grundsätzlichsten Wesens-, Ordnungs-und Begriffs-Bestimmungen des Seins. In den letzten Jahren spielen Ontologien eine wichtigen Rolle in Semantic Web. Hier ist Ontologie ein Fachbegriff aus der künstlichen Intelligenz. Eine Ontologie stellt eine Wissensrepräsentation eines formal definierten Systems von Begriffen und Relationen dar[6]. Die Daten können als Ontologiedaten formuliert werden und dieses Datenformat für die Austausch und die Verarbeitung ist besser und schneller als XML-Daten oder RDF- Daten. Das Vokabular der Ontologie besteht aus Klassen und Relationen. Z.B. in einem Model gibt es drei Entitäten, Angestellter, Manager und Projekt und die Relationen zwischen diesen Entitäten können mit Hilfe der Ontologie wie die Folgendes definiert werden: Ein Manager muss einen Angestellter sein und ein Angestellter arbeitet in einem Projekt und hat andere Mitarbeiter in diesem Projekt. Mit Hilfe der Ontologie werden die Informationen aus verschiedenen Entitäten als Einheit repräsentiert. Wenn die Interpretationsvorschriften für die Daten übereinstimmend sind, können die Anwendungen miteinander kommunizieren, z.b. verschiedene Suchenmaschinen. Weil Ontologie die Semantik in der Repräsentation einfügt, eignet sich dieses Datenformat für die Menschen ebenfalls für die Anwendungen. 10

11 5 OWL(Web Ontology Language) Die Sprache OWL ist eine formale Sprache zur Beschreibung von Ontologien. OWL ist eine Erweiterung von RDF und basiert technisch auf der RDF-Syntax. Weil die Beziehung in einer Ontologie der wichtigst Begriff ist, beschreibt OWL die Beziehungen zwischen Klassen oder Properties. Es gibt drei verschiedene Varianten von OWL, OWL-Lite, OWL-DL, OWL-Full. OWL- Lite ist die einfachste Sprachebene. Die Wahl der Sprachebene hängt von der Komplexität und der für Ihr semantisches Modell erforderlichen Detailliertheit ab[8]. OWL Lite (für Taxonomien) OWL DL (effektiv entscheidbar, Description Logics) OWL Full (Ontologien höher Ordnung) Die Relationen der drei Sprachversionen ist folgt definiert[7]: Jede gültige OWL Lite Ontologie ist eine gültige OWL DL Ontologie. Jede gültige OWL DL Ontologie ist eine gültige OWL Full Ontologie. Jede zulässige OWL Lite Konklusion ist eine zulässige OWL DL Konklusion. Jede zulässige OWL DL Konklusion ist eine zulässige OWL Full Konklusion. 5.1 Klassen und Individuen owl:class In einem OWL Dokument kann man eine Klasse wie folgt definieren: <owl:class rdf:id="classname"/> Die Bezeichnung sollte immer mit Hilfe vonrdf:id erfolgen. OWL selbst kann die Hierarchie von Klassen nicht definieren, aber ist OWL die Erweiterung von RDF und mittels des RDFS Vokabulars kann OWL die Klassenhierarchie realisieren. <owl:class rdf:id="stadt"> <rdfs:subclassof rdf:resource="#ort"/> </owl:class> owl:thing Jede Klasse ist eine Subklasse von der Klasse owl:thing und jedes Individuum in OWL ist eine Instanz von der Klasse owl:thing. 11

12 5.1.3 Individuen In OWL kann man die Individuen in einer Klasse definieren. <Stadt rdf:id="berlin"/> In diesem Beispiel wird ein Individuum Berlin in der Klasse Stadt definiert. 5.2 Properties Es gibt zwei Eigenschaften, Objekteigenschaften und Datentypeigenschaften. Datentypeigenschaften: die Relationen zwischen Instanz von Klassen und RDF Literale und XMLS datatype Objekteigenschaften: die Relationen zwischen Instanzen von zwei Klassen Datentypeigenschaften <owl:datatypeproperty rdf:id="alter"> <rdfs:domain rdf:resource="#person" /> <rdfs:range rdf:resource="&xsd;positiveinterger"/> </owl:datatypeproperty> In diesem Beispiel verbindet die Klasse Person zu die positive ganze Zahl mit dem Property Alter. Die folgenden Datentypen kann man in OWL verwenden: xsd:string xsd:normalizedstring xsd:boolean xsd:decimal xsd:float xsd:double xsd:integer xsd:nonnegativeinteger xsd:nonpositiveinteger xsd:negativeinteger xsd:long xsd:int xsd:short xsd:byte xsd:unsignedlong xsd:unsignedint xsd:unsignedshort xsd:unsignedbyte xsd:hexbinary xsd:base64binary xsd:datetime xsd:time xsd:date xsd:gyearmonth xsd:gyear xsd:gmonthday xsd:gday xsd:gmonth xsd:anyuri xsd:token xsd:language xsd:nmtoken xsd:name xsd:ncname rdfs:literal Tabelle 1: Datentypen in OWL Objekteigenschaften Ein Eigenschaft kann einige Constraints haben, z.b. domain und range. 12

13 <owl:objectproperty rdf:id="wohntin"> <rdfs:domain rdf:resource="#person"/> <rdfs:range rdf:resource="#gebiet"/> </owl:objectproperty> In diesem Beispiel hat das Property wohntin einen Definitionsbereich der Klasse Person und ein Wertbereich von der Klasse Gebiet. Mittels rdfs:subpropertyof kann man eine Hierarchie von Properties aufbauen. 5.3 Properties mit eigenem Merkmal In OWL haben einige Properties Merkmale wie transitiv, symmetrisch und invers TransitiveProperty Wenn ein Property P tranisitiv ist, dann gilt für beliebige Resourcen x, y und z: P(x, y) und P(y, z) => P(x, z) Zum Beispiel ist das Property liegtin transitiv. Wenn Shanghai in China liegt und China in Asien liegt, dann liegt Shanghai auch in Asien. <owl:transitiveproperty rdf:id="liegtin"> <rdfs:domain rdf:resource="#gebiet"/> <rdfs:range rdf:resource="#gebiet"/> </owl:transitiveproperty> SymmetricProperty Wenn ein Property P symmetrisch ist, dann gilt für beliebige x, y : P(x, y) iff. P(y, x) So ist z.b. das Property NachbarVon symmetrisch. Wenn A ein Nachbar von B ist, dann bestimmt es, dass B auch ein Nachbar von A ist FunctionalProperty Wenn ein Property P functional ist, dann gilt für beliebige x, y, z: P(x, y) and P(x, z) => y=z Z.B. das Property besitztausweisnr ist ein FunctionalProperty. Jeder Wert im Definiertionsbereich vom Property besitztausweisnr hat einen und nur einen Wert im Wertebereich, d.h. das Property ist eindeutig inverseof Wenn ein Property P1 als Umkehrfunktion von P2 bezeichnet wird, dann gilt für beliebige x und y: P1(x,y) iff P2(y,x). 13

14 <owl:inverseof rdf:id="identifiziertperson"> <owl:inverseof rdf:resource="besitztausweisnr"/> </owl:inverseof> In diesem Beispiel ist das Property identifiziertperson die Umkehrfunktion vom Property besitztausweisnr InverseFunctionalProperty Wenn ein Property P InverseFunctional ist, dann für alle x, y und z gilt es: P(y, x) und P(z, x) => y=z. owl:inversefunctional deutet daran, dass ein Wert im Wertebereich eine einzige Identität im Definitionsbereich zeigt. <owl:objectproperty rdf:id="hasmaker" /> <owl:objectproperty rdf:id="produceswine"> <rdf:type rdf:resource="&owl;inversefunctionalproperty"/> <owl:inverseof rdf:resource="#hasmaker" /> </owl:objectproperty> In diesem Beispiel hat jeder Wein einen einzigen Produzent. 5.4 Weitere Vorkabulare owl:sameclassas: definiert eine Klasse als ein Synonym von anderer Klasse owl:samepropertyas: definiert ein Property als ein Synonym von anderem Property owl:differentfrom: definiert zwei verschiedene Individuen in einer Klasse owl:disjointwith: definiert eine Disjunktion von einer Menge der Klasse owl:complementof : definiert eine Klasse als ein Komplement von anderer Klasse 6 Zusammenfassung Mit XML, RDF und OWL kann eine Anwendung oder ein Computer die Informationen nicht nur auf der lexikalischer oder der syntaktischen Ebene sondern auch auf der semantischen Ebene verstehen und automatisch verarbeiten. Im Gegensatz zu XML kann mit Hilfe von OWL die Kommunikation nicht nur zwischen dem Mensch und der Anwendung, sondern auch zwischen den Anwendungen automatisch erfolgen. 14

15 Literatur [1] D. Brickley, R.V. Guha. RDF Vocabulary Description Language 1.0: RDF Schema [2] wikipedia RDFS-Webseite. [3] XMLS Part 0:Primer Second Edition. [4] XML Schema. [5] Graham Klyne, Jeremy J.Carroll. Resource Description Framework(RDF): Concepts and AbstractSyntax. [6] Wikipedia Ontologien-Webseite. [7] Smith, C. Welty,D. L. McGuinness. OWL Web Ontology Language Guide. [8] Wikipedia OWL-Webseite. 15

RDF Containers. Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung.

RDF Containers. Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung. RDF Containers Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung. Ein Container ist eine Ressource, die andere Ressourcen oder Literale enthält

Mehr

OWL Web Ontology Language

OWL Web Ontology Language OWL Web Ontology Language Hauptseminar Ontologien in Informatik und Linguistik SS 2007 Bianca Selzam 27.4.2007 Gliederung 1. Einleitung 2. Resource Description Framework (RDF) 3. Resource Description Framework

Mehr

Semantic Web Grundlagen

Semantic Web Grundlagen Semantic Web Grundlagen Lösung zur Übung 2: Logik, RDF-Semantik, Datalog Birte Glimm WS 2011/2012 Lösung (2.1). (a) (p p): allgemeingültig I(p) I( p) I(p p) t f t f t t (b) ((p q) ( p q)): erfülbal & widerlegbar

Mehr

Semantic Web Technologies 1

Semantic Web Technologies 1 Übung zur Lehrveranstaltung Semantic Web Technologies 1 Sebastian Rudolph und Elena Simperl Wintersemester 2011/12 http://semantic-web-grundlagen.de Lösung der Übung 2: Logik und RDF-Semantik Lösung 2.1

Mehr

Semantic Web Grundlagen

Semantic Web Grundlagen Birte Glimm Institut für Künstliche Intelligenz 7. Nov 2011 Semantic Web Grundlagen Semantik von RDF(S) 2/47 Birte Glimm Semantic Web Grundlagen 7. Nov 2011 Organisatorisches: Inhalt Einleitung und XML

Mehr

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten

Mehr

Kapitel WT:VIII (Fortsetzung)

Kapitel WT:VIII (Fortsetzung) Kapitel WT:VIII (Fortsetzung) VIII. Semantic Web WWW heute Semantic Web Vision RDF: Einführung RDF: Konzepte RDF: XML-Serialisierung RDF: Anwendungen RDFS: Einführung RDFS: Konzepte Semantik im Web Semantik

Mehr

3.5 OWL: WEB Ontology Language (1)

3.5 OWL: WEB Ontology Language (1) 3.5 OWL: WEB Ontology Language (1) 3.5.1 OWL-Syntax (Teil 1) A) Namensräume / RDF-Tag: Die OWL-Syntax basiert auf XML, XML-Schema, RDF und RDFS. Daher sind die zugehörigen Namensräume am Anfang des Quelltextes

Mehr

Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web

Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in

Mehr

RDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK. Referentin: Claudia Langer

RDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK. Referentin: Claudia Langer RDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK Referentin: Claudia Langer Überblick RDF allgemein RDF und XML Praktisches Beispiel RDF allgemein vom WWW Konsortium (W3C) für das Semantic Web entwickelt Sprache zur

Mehr

Semantic Web Technologies 1

Semantic Web Technologies 1 Übung zur Lehrveranstaltung Semantic Web Technologies 1 Sebastian Rudolph und Duc Thanh Tran Wintersemester 2012/13 http://semantic-web-grundlagen.de Übung 1: RDF und RDF Schema Aufgabe 1.1 Entscheiden

Mehr

Semantic Web Technologies 1

Semantic Web Technologies 1 Übung zur Lehrveranstaltung Semantic Web Technologies 1 Sebastian Rudolph und Elena Simperl Wintersemester 2011/12 http://semantic-web-grundlagen.de Lösung der Übung 1: RDF und RDF Schema Lösung der Aufgabe

Mehr

Vorlesung Computerphilologie. Ontologien und Ontologie-Sprachen

Vorlesung Computerphilologie. Ontologien und Ontologie-Sprachen Wintersemester 2006 Institut für Germanistik I Vorlesung Computerphilologie Ontologien und Ontologie-Sprachen Wie kann man Inhalte (von Webseiten) erschließen? v.hahn Uni Hamburg 2005 1 Was bringen Ontologien

Mehr

Semantic Web Grundlagen

Semantic Web Grundlagen Semantic Web Grundlagen Lösung zur Übung 1: RDF und RDF Schema Birte Glimm WS 2011/2012 Lösung zu Aufgabe 3 (b) city @en rdfs:property ex:stadt rdfs:range ex:hauptstadt von rdfs:domain ex:berlin Berlin

Mehr

Organisatorisches: Inhalt. RDF Schema. Agenda

Organisatorisches: Inhalt. RDF Schema. Agenda 2/47 Birte Glimm Semantic Web Grundlagen 7. Nov 2011 Birte Glimm Institut für Künstliche Intelligenz 7. Nov 2011 Semantic Web Grundlagen Semantik von RDF(S) Organisatorisches: Inhalt Einleitung und XML

Mehr

Grundlagen Semantic Web

Grundlagen Semantic Web www.semantic-web-grundlagen.de Grundlagen Semantic Web Lehrveranstaltung im WS08/09 Seminar für Computerlinguistik Universität Heidelberg Dr. Sebastian Rudolph Institut AIFB Universität Karlsruhe www.semantic-web-grundlagen.de

Mehr

<is web> Information Systems & Semantic Web University of Koblenz Landau, Germany

<is web> Information Systems & Semantic Web University of Koblenz Landau, Germany Information Systems & University of Koblenz Landau, Germany Motivation RDF und RDFS sehr schwach Keine Widersprüche möglich! OWL Nicht möglich in RDF und RDFS: Jede Vorlesung hat mindestens 2 Hörer Lehrveranstaltungen

Mehr

Linked Data am Beispiel wissenschaftsbezogener Daten

Linked Data am Beispiel wissenschaftsbezogener Daten Potsdamer I-Science Tage - 23./24.03.2010 Linked Data am Beispiel wissenschaftsbezogener Daten Günther Neher, Felix Sasaki Fachhochschule Potsdam, FB Informationswissenschaften 23.03.2010 1 Semantic Web

Mehr

Semantic Web: OWL. Web Ontology Language. Engelke Eschner Oleksandr Krychevskyy

Semantic Web: OWL. Web Ontology Language. Engelke Eschner Oleksandr Krychevskyy Semantic Web: OWL Web Ontology Language Engelke Eschner Oleksandr Krychevskyy Überblick Kurze Wiederholung Aufbau von XML zu OWL Beispiel Vor- und Nachteile Quellen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

OWL und Protégé. Seminar A.I. Tools Matthias Loskyll 14.12.2006

OWL und Protégé. Seminar A.I. Tools Matthias Loskyll 14.12.2006 OWL und Protégé Seminar A.I. Tools Matthias Loskyll 14.12.2006 Überblick Einführung OWL Eigenschaften Sprachbeschreibung Übersicht Protégé Beschreibung des Tools Demo Zusammenfassung 2 Einführung Google?

Mehr

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph!

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! www.semantic-web-grundlagen.de Ontology Engineering! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Architecture

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Informatik. Seminarausarbeitung SS 2002 RDF MT

Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Informatik. Seminarausarbeitung SS 2002 RDF MT Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main Fachbereich Informatik Seminarausarbeitung SS 2002 RDF MT Resource Description Framework Model Theory bei Herrn Prof. Zicari wiss. Mitarbeiter: Karsten

Mehr

Technologien des Semantic Web und ihre Anwendungen

Technologien des Semantic Web und ihre Anwendungen Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Technologien des Semantic Web und ihre Ulrike Fischer Dresden, 21.06.07 Gliederung Motivation Begriff Semantic

Mehr

Thema. Intelligente Agenten im Web

Thema. Intelligente Agenten im Web Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr

RDFS: RDF Vocabulary Description Language

RDFS: RDF Vocabulary Description Language FGIS SS 2009 1. Semantische Technologien für das Web 1.5. RDF Schema RDFS: RDF Vocabulary Description Language We would like to define RDF types. Quelle: http://www.w3.org/tr/rdf-concepts/ Prof. Dr. Georg

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Grundlagen des Semantic Web

Grundlagen des Semantic Web Martin Kost Grundlagen des Semantic Web Web Ontology Language (OWL) bzw. DAML + OIL Überblick Ontologiebegriff Wozu OWL? OWL Header Basisdefinitionen Abbildung von Ontologien komplexe Klassen Zusammenfassung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

... MathML XHTML RDF

... MathML XHTML RDF RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup

Mehr

Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht

Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Web Ontology Language (OWL)

Web Ontology Language (OWL) Web Ontology Language (OWL) Cristina Vertan Inhalt Ontologien Wozu OWL Dasis-Defintion -OWL Abbildungen von Ontologien..004 WiSe 04/05 Ontologien -- Definition von Termen Beschreibung und Darstellung eines

Mehr

Semantic Web Technologies I

Semantic Web Technologies I Semantic Web Technologies I Lehrveranstaltung im WS11/12 Dr. Elena Simperl PD Dr. Sebastian Rudolph M. Sc. Anees ul Mehdi Ontology Engineering Dr. Elena Simperl XML und URIs Einführung in RDF RDF Schema

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte

Mehr

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.

Mehr

Semantic Web Services

Semantic Web Services Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S

Mehr

Seminarphase PG 402 Thema: Semantic Web Autor: Phillip Look

Seminarphase PG 402 Thema: Semantic Web Autor: Phillip Look Seminarphase PG 402 Thema: Semantic Web Autor: Phillip Look Phillip Look Folie 1 Übersicht Vision des Semantic Web Ontologien RDF(S) DAML+OIL Suche im Semantic Web Fazit Phillip Look Folie 2 Vision des

Mehr

Rundung und Casting von Zahlen

Rundung und Casting von Zahlen W E R K S T A T T Rundung und Casting von Zahlen Intrexx 7.0 1. Einleitung In diesem Werkstattbeitrag erfahren Sie, wie Zahlenwerte speziell in Velocity, aber auch in Groovy, gerundet werden können. Für

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative Abstract Model (DCAM)

Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative Abstract Model (DCAM) Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative Abstract Model (DCAM) Identifier: http://www.kimforum.org/material/pdf/uebersetzung_dcam_20081111.pdf Title: Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative

Mehr

Martin Unold IDARIT. Interdisziplinäre Anwendungen Raumbezogener Informationstechnik. Interdisziplinäre Anwendungen Raumbezogener Informationstechnik

Martin Unold IDARIT. Interdisziplinäre Anwendungen Raumbezogener Informationstechnik. Interdisziplinäre Anwendungen Raumbezogener Informationstechnik Interdisziplinäre Anwendungen Raumbezogener Informationstechnik Semantik Semantik GOLF Golf Golf Golf Semantik ALKOHOL Alkohol Alkohol Alkohol Semantik DEUTSCHE BAHN Deutsche Bahn Deutsche Bahn Deutsche

Mehr

Terme stehen für Namen von Objekten des Diskursbereichs (Subjekte, Objekte des natürlichsprachlichen Satzes)

Terme stehen für Namen von Objekten des Diskursbereichs (Subjekte, Objekte des natürlichsprachlichen Satzes) Prädikatenlogik Man kann den natürlichsprachlichen Satz Die Sonne scheint. in der Prädikatenlogik beispielsweise als logisches Atom scheint(sonne) darstellen. In der Sprache der Prädikatenlogik werden

Mehr

Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation

Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Einführung in die Fuzzy Logic

Einführung in die Fuzzy Logic Einführung in die Fuzzy Logic Entwickelt von L. Zadeh in den 60er Jahren Benutzt unscharfe (fuzzy) Begriffe und linguistische Variablen Im Gegensatz zur Booleschen Logik {0,} wird das ganze Intervall [0,]

Mehr

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume Namensräume Lernziele Namenskonflikte Warum lösen im World Wide Web einfache Präfixe dieses Problem nicht? Wie lösen globale Namensräume das Problem? Wie werden sie in XML-Dokumenten benutzt? Was sind

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich: Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

XINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de

XINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de 3.12.09 HKInformationsverarbeitung Kurs: Datenbanken vs. MarkUp WS 09/10 Dozent: Prof. Dr. M. Thaller XINDICE The Apache XML Project Inhalt Native

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Bericht BTI7311: Informatik Seminar Was sind Ontologien?

Bericht BTI7311: Informatik Seminar Was sind Ontologien? Bericht BTI7311: Informatik Seminar Was sind Ontologien? Inhaltsverzeichnis 1 Ontologien...3 1.1 Ontologien in der Philosophie...3 1.2 Ontologien in der Psychologie...3 1.3 Ontologien in der Informatik...3

Mehr

Beweisbar sichere Verschlüsselung

Beweisbar sichere Verschlüsselung Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Information Retrieval 2

Information Retrieval 2 Information Retrieval 2 10 November 2010 Martin Wolpers Heute und die nächsten Male Administratives Klausur 1.2.2011, 13 15:00 Uhr Klausureinsicht Do 19. - Fr 20.05.2011 1.12. fällt aus, sonst nicht (hoffentlich!)

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Im Folgenden werden die jeweiligen Elemente erklärt. Im Anschluss folgt ein Beispieldatensatz in xml.

Im Folgenden werden die jeweiligen Elemente erklärt. Im Anschluss folgt ein Beispieldatensatz in xml. Abstract Dieser Guide beschreibt die Anwendung der StructMD im Deutschen Literatur Archiv in Marbach. Dieses Metadaten-Schema wird verwendet, um die Inhalte und Ordnerstruktur einer Container-Datei im

Mehr

Was sind Ontologie-Editoren?

Was sind Ontologie-Editoren? Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Ontologien und Ontologiesprachen

Ontologien und Ontologiesprachen Ontologien und Ontologiesprachen Semantische Datenintegration SoSe2005 Uni Bremen Yu Zhao Gliederung 1. Was ist Ontologie 2. Anwendungsgebiete 3. Ontologiesprachen 4. Entwicklung von Ontologien 5. Zusammenfassung

Mehr

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Document A dc:creator Hartmut Polzer. Document B dc:publisher Springer-Verlag (LQI KUXQJLQGLH;0/&RGLHUXQJYRQ5') Einleitung

Document A dc:creator Hartmut Polzer. Document B dc:publisher Springer-Verlag (LQI KUXQJLQGLH;0/&RGLHUXQJYRQ5') Einleitung RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQGLH;0/&RGLHUXQJYRQ5') Einleitung Vorausgesetzt wird im folgenden die Kenntnis, wie selbst komplexe Sachverhalte durch RDF-Graphen repräsentiert werden

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2 EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit

2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 27. Aussagenlogik: Logisches Schliessen und Resolution Malte Helmert Universität Basel 28. April 2014 Aussagenlogik: Überblick Kapitelüberblick Aussagenlogik: 26.

Mehr