STEUERUNG DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG DURCH FACHLICHKEIT
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- Käte Hauer
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1 STEUERUNG DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG DURCH FACHLICHKEIT IM RAHMEN DER AFET FACHTAGUNG Zeit, dass sich was dreht?! Kassel Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. (ism) Flachsmarktstr Mainz Heinz Müller
2 2 1. Vorbemerkungen und These 2. Die Ausgangslage Die Kinder- und Jugendhilfe auf Erfolgskurs Die Erziehungshilfen im Wandel 3. Die Probleme der Hilfen zur Erziehung 4. Der normative Bezugsrahmen und Determinanten von Ungleichheit 5. Entwicklungsaufgaben und Perspektiven 6. Schluss
3 3 Die These Bevor wir uns mit Fragen von fachlicher Steuerung beschäftigen, gilt es die Ausgangslage der Kinder- und Jugendhilfe näher zu analysieren 1. Das politische Problem Die Neugestaltung von öffentlicher und privater Verwaltung Die Hilfen zur Erziehung: Verdichtung dieser Frage wie mit einem Brennglas 2. Das Finanzierungsproblem im Föderalstaat Die Finanzausstattung der Kommunen bei wachsenden Aufgaben 3. Das Normativitätsproblem in der Kinder- und Jugendhilfe Was ist der normative Bezugsrahmen für die Gestaltung günstiger Sozialisationsbedingungen, für die Definition der Aufgaben, Ziele und Interventionen 4. Das Umsetzungsproblem fachlicher Steuerung in der Praxis der Kinderund Jugendhilfe Mangelnde Anerkennung der Steuerungskompetenz, mangelnde Ressourcen,..
4 4 Zur Analyse der Ausgangslage: die Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe ist In der Mitte der Gesellschaft angekommen, dritte Sozialisationsinstanz neben Familie und Schule, eine verlässliche personenbezogene soziale Dienstleistung (Betreuung, Erziehung, Bildung, Hilfe, Schutz) zunehmend ein Dienstleister für andere gesellschaftliche Teilsysteme und die Organisation des Sozialen (Bildung, Arbeit, Justiz, Integration, Inklusion) entlang gesellschaftlicher Pluralisierungstendenzen selbst entgrenzt
5 5 Ausweitung des zeitlichen Rahmens: die institutionalisierte Kindheit und Jugend
6 6 Normalisierung der Kinder- und Jugendhilfe und Funktionswandel der Hilfen zur Erziehung
7 Familie Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe zu anderen Teilsystemen Gesundheit Soziales Kinder- und Jugendhilfe Bildung Wirtschaft / Arbeit Justiz
8 Familie: Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe für gutes Aufwachsen in der Familie Wirtschaft/Arbeit: Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe für gute Übergänge und Teilhabechancen in Ausbildung und Beruf Gesundheit: Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe für ein gesundes Aufwachsen Bildung: Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe für mehr Bildungsgerechtigkeit Soziales: Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe für mehr Chancengerechtigkeit und gute Sozialisationsbedingungen Justiz: Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe für kooperative Kriminalprävention
9 Ausfallbürgschaft STEUERUNG DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG DURCH FACHLICHKEIT 9 alle Kinder, Jugendlichen und Familien Normalisierung
10 10 Zur Analyse der Ausgangslage: die Hilfen zur Erziehung im Wandel die quantitative Entwicklung die qualitative Entwicklung der Kinderschutz der Funktionswandel
11 11 Die Hilfen zur Erziehung im Wandel: die quantitative Entwicklung Quelle: AKJ Stat Monitor Hilfe zur Erziehung 2012
12 12 Die Hilfen zur Erziehung in der Entwicklung: die Ausdifferenzierung der Leistungssegmente Quelle: AKJ Stat Monitor Hilfen zur Erziehung 2012
13 13 Die Hilfen zur Erziehung in der Entwicklung: nach wie vor Ausfallbürgschaft für spezifische Lebenslagen Quelle: AKJ Stat Monitor Hilfen zur Erziehung 2012
14 Zusammenhang zwischen Armut (hier: Sozialgeld als Indikator) und der Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung
15 Alleinerziehende ALLEINERZIEHENDE IN DEN HILFEN ZUR ERZIEHUNG (Zahlen 2008) 35,00 Mehr Alleinerziehende mehr Hilfen 30,00 Pirmasens Trier 25,00 20,00 15,00 10,0 Weniger Alleinerziehende weniger Hilfen Cochem-Zell Vulkaneifel 20,0 30,0 40,0 Hilfen zur Erziehung 50,0 60,0 Legende: = 24 Landkreise, 12 kreisfreie Städte und 5 große kreisangehörige Städte mit eigenem Jugendamt
16 An der Hälfte der Meldungen ist etwas dran 16 War infolge der Einschätzung der Situation des Kindes/ der Familie eine akute oder latente Kindeswohlgefährdung erkennbar? (Angaben in %; n=3.470) War infolge der Einschätzung eine akute oder latente Kindeswohlgefährdung erkennbar? (n=4.445) 37,7 nein 48,8 ja, akute Kindeswohlgefährdung ja, latente Kindeswohlgefährdung ,5 37,5 48,931 13,566 nein ja, akute Kindeswohlgefährdung ja, latente Kindeswohlgefährdung
17 Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahmequote erzieherischer Hilfen und der Anzahl eingeleiteter Hilfen im Zuge einer 8a-Meldung 17 In Rheinland-Pfalz zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahmequote von HzE und der Anzahl eingeleiteter Hilfen im Zuge einer 8a-Meldung in den Städten: r=0,626 in den Landkreisen: r=0,503 Dies bedeutet, je mehr Hilfen zur Erziehung gem. 27ff., 19, 35a SGB VIII in einem Jugendamt als Folge bzw. im Zuge der Gefährdungseinschätzung nach 8a SGB VIII eingeleitet oder intensiviert wurden (sofern bereits eine Hilfe bestand), desto höher ist auch die Inanspruchnahmequote aller Hilfen zur Erziehung in dieser Kommune unabhängig von einer Gefährdungsmeldung nach 8a SGB VIII. Umgekehrt heißt es auch, dass Kommunen mit insgesamt niedrigen Inanspruchnahmequoten erzieherischer Hilfen, weniger Hilfen zur Erziehung aufgrund einer 8a- Meldung einleiten (müssen).
18 18 Die Hilfen zur Erziehung in der Entwicklung - der Funktionswandel Bildungs-bzw. ausbildungsunterstütz enden Hilfe Ordnungspolitisches Mittel bei abweichendem Verhalten Hilfen zur Erziehung Sicherung von qualifiziertem Kundenschutz Armutsprävention, Bearbeitung von Armutsfolgen Nothilfe bei Krisen und bei kritischen Lebensereignissen
19 Normalisierung der Kinder- und Jugendhilfe und Funktionswandel der Hilfen zur Erziehung 19 Aufgaben und Funktionen der Hilfen zur Erziehung Sicherstellung elementarer Grundbedürfnisse Schutz, Ernährung, Gesundheit, Emotionalität etc. Hilfe zur Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung Bewältigung kritischer Lebensereignisse, von Entwicklungsaufgaben, Förderung von Erziehungskompetenz etc. Integration/ Normalisierung Aufbau sozialer Beziehungen, Legalverhalten, autonome Lebensführung Eröffnung gesellschaftlicher Teilhabemöglichkeiten Schule, Ausbildung, Kultur, Freizeit, etc.
20 20 Die Probleme der Hilfen zur Erziehung das Gerechtigkeitsproblem: wer soll Erziehungshilfen erhalten, wer hat Zugang zu bedarfsgerechten Hilfen und erhält diese, wer erhält keine und erfährt so eine doppelte Benachteiligung (z.b. Risikogruppe von PISA, ca. 25% der jungen Menschen) das Problem der interkommunalen Disparitäten: sozialstrukturell höher belastete Kommunen müssen bei schlechterer Finanzausstattung mehr in die soziale Infrastruktur investieren die mangelnde rechtliche Verankerung niedrigschwelliger Hilfen: die Lücke zwischen Regelstruktur und Intervention das Steuerungsproblem: was kann überhaupt gesteuert werden? die Vollzugsprobleme fachlicher Steuerung: die Rahmenbedingungen
21 21 Niedrigschwellige Hilfen zur Stärkung der Regelstruktur und zur Vermeidung von Intervention
22 Stärkung der Steuerungsfunktion des Jugendamtes 22 Durch das Jugendamt steuerbare und nicht steuerbare Einflussfaktoren, die sich bedarfsgenerierend auf die Hilfen zur Erziehung auswirken Durch das Jugendamt nicht steuerbare Einflussfaktoren/ Bereiche Leben in Armut soziostrukturelle Belastung Familiale Lebenslagen, Wandel der Familienformen Demographischer Wandel Durch Kooperation mit Anderen steuerbare Einflussfaktoren/ Bereiche Kinder- und Jugendhilfe Schule Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendhilfe Gesundheitssystem Kinder- und Jugendhilfe - Justiz Durch das Jugendamt steuerbare Einflussfaktoren/ Bereiche Hilfegewährungspraxis im Jugendamt Präventionsarbeit Ziel- und Leistungsvereinbarungen Qualität der Hilfeleistungen, der Anbieter Sicherstellung einer breiten, bedarfsgerechten Angebotspalette Gesamtverantwortung sowie Planungsverantwortung des Jugendamts gem. 78 Abs. 1 SGB VIII um positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien zu schaffen (vgl. 1 SGB VIII)
23 23 Die Steuerungsinstrumente im Bereich der Hilfen zur Erziehung Der Jugendhilfeausschus s Die kommunalpolitische Willensbildung und Verankerung Die Jugendhilf eplanung 80 SGB VIII Die Hilfeplanung 36 SGD VII Prozess-, subjekt- und Beteiligungsorientierung Qualitätsentwicklung 78 ff SGB VIII Kooperative Weiterentwicklung von Konzepten, Finanzierung,
24 Personalmehrungen führen trotz leichten Anstiegs der Fallzahlen zu einer Reduzierung der Fallbelastung in den Sozialen Diensten 24 Personalaufstockung in den rheinland-pfälzischen Jugendämtern im ASD 2011/2012: 33,6 Stellen Personal-Eckwert, Fallbelastungsindikator und Hilfen zur Erziehung pro junge Menschen unter 21 Jahren in Rheinland-Pfalz in den Jahren 2002 bis 2012 (2002=100) Der Personalausbau in den Sozialen Diensten hat trotz eines leichten Anstiegs der Fallzahlen zu einer weiteren Reduzierung der Fallbelastung geführt.
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27 27 Der normative Bezugsahmen der Hilfen zur Erziehung: Determinanten von Ungleichheit Soziale Herkunft (Schicht, Bildung, Migrationshintergrund ) Familiale Herkunft (beide Eltern, allein Erziehend, soziale Netze ) Bedingungen des Aufwachsens Räumliche Herkunft (Stadt, Land, Migration ) Reproduktion über Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitssystem, soziale Milieus,.
28 Verwirklichungschancen und Befähigungsgerechtigkeit Realisierungsbedingungen von Menschenwürde (z.b. Central capabilities ) Individuelle Realfreiheiten und Handlungsoptionen (Realisierung individueller Lebensentwurf ) Analyse Beteiligung
29 Pädagogische Konzepte Professionelle Kompetenzen Räume Organisatorische Rahmenbedingungen STEUERUNG DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG DURCH FACHLICHKEIT Central Capabilities von M. Nussbaum 1999, 2000,2006 (1) Leben z.b. Fähig zu sein, ein Leben von normaler Länge zu leben,. (2) Körperliche Gesundheit z.b. Fähig zu sein, über eine gute Gesundheit zu verfügen,. (3) Körperliche Integrität z.b. Fähig zu sein, zur ungehinderten Ortsveränderung, zur Sicherheit vor Gewalt,. (4) Sinne, Vorstellungen, Gedanken z.b. Fähig zu sein, die Sinne zu gebrauchen und zu denken, (5) Gefühle z.b. Fähig zu sein, emotionale Bindungen einzugehen,.
30 Pädagogische Konzepte Professionelle Kompetenzen Räume Organisatorische Rahmenbedingungen STEUERUNG DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG DURCH FACHLICHKEIT (6) Praktische Vernunft z.b. Fähig zu sein, eine Vorstellung vom Guten zu bilden, kritische Reflexionsfähigkeit. (7) Zugehörigkeit z.b. Fähig zu sein, für und mit anderen Menschen zu leben, Selbstrespekt, (8) Andere Lebewesen z.b. Fähig zu sein, zu einer Beziehung zur Welt der Natur. (9) Spiel z.b. Fähig zu sein, zu spielen, lachen, (10) Politische Kontrolle z.b. Fähig zu sein, an politischen Entscheidungen teilzuhaben, über Eigentum zu verfügen,
31 31 Entwicklungsaufgaben und Perspektiven 1. Pädagogik kann Politik nicht ersetzen Gesellschaftliche Aushandlung über die Bedeutung des Aufwachsens in öffentlicher Verantwortung und die Zukunft des Sozialen 2. Die Finanzausstattung der Kommunen neu regeln den Aufgaben anpassen und dabei der Kinder- und Jugendhilfe einen eigenen Stellenwert beimessen 3. Kooperationen an den Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe rechtlich verankern z.b. Schule, Gesundheitssystem, Arbeitsverwaltung
32 32 4. Die Einheit der Kinder- und Jugendhilfe erhalten bzw. fördern Kita, Beratung, HZE, Kinderschutz Alle Kinder, Jugendlichen und Familien als Zielgruppe Öffentliche und freie Träger 5. Den normativen Bezugspunkte Der Kinder- und Jugendhilfe klar darstellen Was bedeutet gute Erziehung, Bildung, gesundes Aufwachsen? Was bedeutet gerechtes Aufwachsen? 6. Die Jugendämter als `strategische Zentren` in den Kommunen weiter entwickeln und die Anwendung vorhandener fachlicher Steuerungsinstrumente verbindlich regeln Zur Jugendhilfeplanung, Hilfeplanung,.
33 33 Schluss Die Steuerung durch Fachlichkeit bedeutet: das gesellschaftliche Gefüge, in dem sich der Wandel der Kinder- und Jugendhilfe vollzieht, analysieren zu können zu unterscheiden, was Aufgabe von Politik und was Aufgabe von Profession ist einen normativen Bezugsrahmen für sozial gerechtes Aufwachsen und gute Hilfen verhandelbar machen zu können beharrlich auf dem Boden von Recht, Wissenschaft und reflektierter Praxis an den vorhandenen Steuerungsinstrumenten zu arbeiten und diese weiterzuentwickeln
34 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren: Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. (ism) Flachsmarktstr Mainz Tel: Fax:
35 35 Entwicklungsperspektiven für die Hilfen zur Erziehung Hilfekarrieren Regelstruktur und Prävention Zielgruppen spezifische Angebote (Angebote für alleinerziehende Eltern, Angebote für psychisch kranke Eltern) Hilfen zur Erziehung in Brennpunkten Eingliederungshilfe gem. 35a bzw. Kooperation Jugendhilfe-Schule
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