World Competitiveness Report Finnland überholt nach Neubewertung von Staatsausgaben die USA in Punkto Wettbewerbsfähigkeit

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1 Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Judith Vorbach World Competitiveness Report Finnland überholt nach Neubewertung von Staatsausgaben die USA in Punkto Wettbewerbsfähigkeit ZUSAMMENFASSUNG Im aktuellen Bericht des WEF über die Wettbewerbsfähigkeit, dem World Competitiveness Report , kam es zu einer Umstellung in der Berechnungsmethode, bei der das WEF erstmals konzedierte, dass Staatsausgaben positive Wirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes haben können: Der Erkenntnis folgend, dass höhere Staatsausgaben unter anderem mit einer guten Infrastruktur, einem hochwertigen Bildungssystem und sozialem Frieden einhergehen können und diese Faktoren positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes wirken, wurde die alte Methode ersetzt durch eine Berechnungsmethode, die nur die Verschwendung von staatlichen Geldern negativ in die Bewertung einfließen lässt. Diese Umstellung hatte gewichtige Folgen auf das Ranking selbst: Als das wettbewerbsfähigste Land der Welt wurde nun Finnland ermittelt, wodurch die USA auf Platz zwei verdrängt wurden. An dritter und vierter Stelle liegen nun mit Schweden (vorher Platz 5) und Dänemark (vorher Platz 10) zwei weitere Länder, in denen die Aufgaben des Staates eine gewichtige Rolle in der Entwicklung des Landes einnehmen und die auch bekannt sind für ihren Wohlfahrtsstaat und ihre Sozialleistungen. Auch andere nord- und westeuropäische Staaten mit hoher Staatsquote und guter Verwaltung rücken im Ranking weiter nach oben.

2 Österreich liegt im europäischen Mittelfeld und hat sein Ranking von Platz 18 auf Platz 17 verbessert, was aber in diesem Fall nichts mit der neuen Methode zu tun hat. Während Österreich im Bereich der Makroökonomie und der öffentlichen Institutionen in Relation zu den anderen Staaten noch halbwegs punkten kann, erweist es sich bezüglich des technologischen Fortschritts als weniger erfolgreich. Das internationale Wettbewerbsranking des Weltwirtschaftsforums (WEF) Seit 1979 erstellt das Weltwirtschaftsforums jährlich Berichte über die Wettbewerbsfähigkeit. Im aktuellen World Competitiveness Report (WCR) wurden 102 verschiedene Staaten unter die Lupe genommen. Anhand von Wirtschaftskennzahlen und Befragungsergebnissen (für den WCR wurden immerhin Manager interviewt) wird ein Ranking der Staaten bezüglich deren Wettbewerbsfähigkeit vorgenommen. Die Bewertung setzt sich aus einem Index über die Wettbewerbsbedingungen für mehr Wachstum (Growth Competitiveness Index) und einem Index über die Wettbewerbsbedingungen auf Unternehmensebene (Business Competitiveness Index) zusammen. Im Folgenden wird ersterer Index beschrieben, der die makroökonomische Situation widerspiegelt. Auch korrelieren die Rankings der einzelnen Staaten bezüglich der beiden Indizes stark. Die Ergebnisse im WCR im Überblick Bemerkenswerterweise nahm im WCR Finnland den ersten Rang ein, gefolgt von den USA, Schweden, Dänemark und Taiwan. Deutschland belegte den 13. Platz und Österreich fand sich auf Platz 17 wieder. Damit liegt Österreich im guten europäischen Mittelfeld noch vor Luxemburg (21), Spanien (23), Frankreich (26) oder Italien (41). Noch vor einem Jahr waren im vorangegangenen Bericht die USA an erster und Finnland an zweiter Stelle, gefolgt von Taiwan, Singapur und Schweden. Deutschland und Österreich waren jeweils um einen Rang schlechter als im aktuellen Bericht. Diese Verschiebungen lassen sich in erster Linie auf eine geänderte Berechnungsmethode zurückführen, die auch aus wirtschaftspolitischer Sicht interessant ist. Seite 2

3 Der WEF nimmt eine neue Bewertungsmethode der Staatschulden vor Der Growth Competitveness Index gründet auf drei Säulen: die Beurteilung der makroökonomischen und der institutionellen (politischen) Rahmenbedingungen sowie des technologischen Fortschritts. Eine wesentliche Änderung wurde bei der Berechnung der makroökonomischen Rahmenbedingungen vorgenommen: Die Variable für die Höhe der Staatsausgaben (government expenditures as a percentage of GDP) ging bisher als negativer Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes in die Berechnung ein. Nun wurde diese Variable durch einen zusammengesetzten Subindex ersetzt, der das Ausmaß von staatlichen Ausgaben wiedergibt, die verschwendet wurden. Um das Ausmaß von verschwenderischen, also nicht guten, staatlichen Ausgaben zu messen, wurde schließlich auf Befragungsergebnisse mit folgenden Inhalten abgestellt: das Ausmaß von wettbewerbsverzerrenden staatlichen Zuschüssen (extent of distortive government subsidies), die Umleitung von öffentlichen Geldern (diversion of public funds) und dem Vertrauen der Öffentlichkeit auf die finanzielle Integrität von Politikern (public trust in the financial honesty of polititians). Die Intention der ursprünglichen Berechnungsmethode war, dass ein hohes Niveau von Staatsausgaben mit einem geringen wirtschaftlichen Wachstum verbunden sei. Dieser Ansatz wurde aber als falsch erkannt, weil die höheren Ausgaben mit einem besseren Angebot an Leistungen aber auch mit mehr sozialer Gerechtigkeit einhergehen können, was sich beides positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes auswirkt: Higher levels of government spending may be justified by services provided or by benefits for social equality even if they come at some price in terms of economic growth Wirtschaftspolitische Implikationen Bedenkt man die neoliberale Wirtschaftspolitik der letzten Jahre, die einem ausgeglichenen Staatsbudget beinahe oberste Priorität einräumte und gleichzeitig eine Reihe von Privatisierungsmaßnahmen mit dem Budgetargument durchsetzte, so ist diese Erkenntnis Seite 3

4 seitens der Autoren des Berichts des WEF, welcher selbst nicht gerade einen Hort linker Wirtschaftskreise darstellt, bemerkenswert. Die zusätzlich auftretenden positiven Nachfrageeffekte dienen dem WEF, der ausschließlich die Wettbewerbsfähigkeit beurteilt, hierbei keineswegs als Argument. Vielmehr lassen sich auch aus einer rein angebotsseitigen Betrachtung höhere staatliche Ausgaben rechtfertigen: Ein gutes Infrastrukturangebot, ein gut ausgebautes Bildungssystem und ein gerechtes Sozialsystem, was den sozialen Frieden fördert, wirken sich positiv auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes aus. Dies gilt aber nicht nur für in die Zukunft gerichtete Investitionen, sondern selbst staatliche Konsumausgaben schließt der WEF hier ein:... some parts of public consumption may be seen as productive by private firms, as it buys social peace and helps ease social tensions that tend to have negative effects on overall business environments. Die strikten Maastrichtkriterien aber auch der kompromisslose Sparkurs in Österreich sollten auf dieser einfachen, aber dafür umso gewichtigeren Erkenntnis des WEF neu überdacht werden. Die Auswirkung der geänderten Berechnungsmethode auf das Ranking Diese Änderung in der Berechnungsmethode hat auch einen Einfluss auf das Ranking selbst. Wäre die neue Methode schon im vorletzten Bericht angewandt worden, hätte sich bereits damals Finnland anstatt der USA als das wettbewerbsfähigste Land ergeben. Aber auch viele andere westeuropäische Staaten wären bereits letztes Jahr mit der neuen Methode höher platziert gewesen. Im internationalen Vergleich werden in vielen europäischen Ländern hohe Staatsausgaben getätigt, was im Originalmodell ihre Rang bezüglich der Wettbewerbsfähigkeit reduzierte. Die neue Herangehensweise bescheinigt diesen Ländern jedoch einen relativ effizienten Umgang mit den (wenn auch höheren) staatlichen Ausgaben, sodass sich diese Verbesserung in der Reihung ergibt. Seite 4

5 Im Vergleich zum Vorjahr rückten viele nord- und westeuropäische Staaten mit hoher Staatsquote und guter Verwaltung weit hinauf; beispielsweise Schweden vom fünften auf den dritten Platz und Dänemark vom zehnten auf den vierten Platz. Österreich liegt auf Platz 17 Wie bereits angesprochen liegt Österreich hinsichtlich seiner gesamtwirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit auf Rang 17 im aktuellen Report. Genauer betrachtet ergibt sich diese Platzierung aus den oben angesprochenen drei Säulen wie folgt: makroökonomische Rahmenbedingungen Platz 10 politische Rahmenbedingungen Platz 14 und technischer Fortschritt Platz 27. Die Schwäche Österreichs findet sich somit in erster Linie in seinem schwachen Beitrag zum technologischen Fortschritt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Österreich einen kleinen Aufstieg vom 17. auf den 18. Platz verbuchen, der allerdings nichts mit der geänderten Berechnungsmethode, sondern mit der Wirtschaftskrise in Israel zu tun hat, das vom 17. auf den 20. Platz abgerutscht ist. Die hohe Präsenz der skandinavischen Länder in den oberen Rängen aber auch die Vergleichbarkeit der kleinen offenen Volkswirtschaften mit Österreich, legt nahe, bei der Gestaltung der österreichischen Wirtschaftspolitik eher diese Länder als Vorbild zu nehmen als die neoliberale Gangart der USA. Quellen: Global Competitivness Report Der Standard, 30. Oktober 2003 Handelsblatt, 30. Oktober 2003 Seite 5

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