Akademie für Lernerlebnisse

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1 Weiterbildung-am-runden-Tisch: praxisnah, verständlich, nachhaltig Zielgruppe: Beratende und lehrende Berufe im Gesundheitswesen Konzept der Weiterbildung-am-runden-Tisch: Die Weiterbildungen finden immer im kleinen Rahmen statt. Die Teilnehmerzahl der praxisnahen Workshops, Seminare und Trainings ist auf maximal 12 begrenzt. Dies ermöglicht in der Weiterbildung Zeit für individuelle Fragen, eine rege Diskussion und einen Erfahrungsaustausch der Teilnehmer_innen untereinander zu haben. Alle Angebote sind interaktiv mit vielen gemeinsamen Aktionen und ohne Power-Point- "Schlacht". Die gemeinsame Arbeit schafft eine angenehme, entspannte und doch dichte und effiziente Arbeitsatmosphäre. Weiterbildung in Bremen - Termine für 2016 Wie schon in den letzten Jahren, gibt es auch 2016 wieder Weiterbildungs-Angebote aus drei Bereichen. 1. Ouergedacht: neue, spannende Fallbeispiele, wie sie nicht im Lehrbuch stehen 2. Methodik: WIE sag ich es dem Klienten 3. Wichtig und nützlich 1. Ouergedacht: neue, spannende Fallbeispiele, wie sie nicht im Lehrbuch stehen Nicht immer laufen Beratungen so, wie es man es erwartet und das Lehrbuch es vorgibt. Individuelle Besonderheiten der Klienten können den Blick auf Zusammenhänge und Ursachen verstellen und verdeckte Aufträge des Klienten die Beratung erschweren. Was dann? Aufgeben, an Kollegen abgeben oder mit einem neuen Ansatz weiter machen? Wie können neue Ansätze erkannt werden? Gibt es Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Unverträglichkeiten? Wie können diese Zusammenhänge in der Beratung genutzt werden Im Workshop werden die ausgewählten Fallbeispiele analytisch, kritisch und kreativ bearbeitet. An Hand von MindMaps lässt sich die Systematik aus dem Workshop leicht auf Fälle der eigenen Beratung übertragen. Ziel der Workshops ist es, das Querdenken zu erleben und zu lernen. Dies erleichtert den Zugang zu schwierigen, untypischen Fällen in der eigenen Praxis. 2. Methodik: WIE sag ich es dem Klienten WAS beraten oder geschult werden soll, die wissensorientierte Ernährungsbildung, ist in der Regel nicht das große Problem. Das WAS steht in Lehrbüchern und Leit- oder Richtlinien. Das WIE ist da schon schwieriger. Authentizität, Empathie und Wertschätzung sind wichtige Voraussetzungen für ein gelungenes WIE. Aber auch die Beachtung dieser Voraussetzungen allein reicht nicht. Kommen Kopf, Herz und Hand und der gezielte Einsatz von Tools dazu, die

2 zum Auftrag passen, ist ein effizientes WIE und eine nachhaltige Beratung oder Schulung leicht zu erreichen. 3. Wichtig und nützlich Eigentlich ist alles geklärt und es ist ja auch noch nie etwas passiert. Aber was, wenn es doch einmal zu einem Unfall beim Kochkurs kommt? Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Um die Aufdeckung dieser Details kümmern sich die Seminare aus der Rubrik "wichtig und nützlich". Termin-Übersicht Kurs.- Nr. Titel Datum Zeit Q1 Kreuzreaktionen :00-16:30 Uhr M1 Ernährungsberatung heute: Informieren, beraten, coachen, trainieren, begleiten - Was ist wann gefragt? :00-16:30 Uhr Q2 Laktose-, Fruktose- und Sorbit- Unverträglichkeiten :00-16:30 Uhr M2 Lebensmittelverpackung als Coaching-Tool in der Beratung und Schulung :00-16:30 Uhr Q3 Gesund und fit durch basische Kost Nur Mythos, oder steckt mehr dahinter? :00-16:30 Uhr Q4 Histamin-Intoleranz :00-16:30 Uhr M3 Beraten und Schulen mit Kopf, Herz und Hand Wie geht das, wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht? :00-16:30 Uhr Q5 Weizen-Unverträglichkeit :00-16:30 Uhr WN1 Unfälle beim Kochkurs Was kann, darf, muss der Kursleiter/die Kursleiterin tun? Offen; evtl :00-16:30 Uhr

3 Die Angebote in Bremen finden, wenn nichts anderes angegeben ist, im LidiceHaus, Weg zum Krähenberg 33a statt. Anfahrt siehe Für Teilnehmer_innen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, fährt von der Haltestelle "Wilhelm Kaisen Brücke" ein kostenfreier Shuttle zum LidiceHaus. Ihre Investition für die Angebote in Bremen beträgt 110,-- Euro plus Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind Skript, Wasser, Kaffee, Tee, Kekse, Obst und Kuchen am Nachmittag. Ein Mittagessen kann dazu gebucht werden. Die Angebote im Einzelnen Workshop Q1 Kreuzreaktionen Samstag, 9. Januar 2016 Die oralen Reaktionen auf Nuss oder rohen Apfel sind die bekanntesten, aber nicht die einzigen pollenassoziierten Nahrungsmittelallergien, auch Kreuzreaktionen genannt. Die Symptome einer Kreuzreaktion können den ganzen Menschen von Kopf bis Fuß betreffen. An Hand der Fallbeispiele soll der Blick dafür geschärft werden: wer von Kreuzreaktionen betroffen sein könnte, wie Kreuzreaktionen zu erkennen sind, welche Symptome typisch und weniger typisch sind welche diätetischen Konsequenzen aus den Erkenntnissen zu ziehen sind. Kreuzreaktionen sind besonders im Frühjahr ein brisantes Thema, deshalb wird dieser Workshop auch Anfang Januar angeboten. Workshop M1 Ernährungsberatung heute: Informieren, beraten, coachen, trainieren, begleiten. Was ist wann gefragt? Samstag, den Durch gesellschaftliche Veränderungen ist der Beruf der Ernährungsfachkraft in den letzten Jahren anders geworden. Beratungsstrategien, die über Jahre und Jahrzehnte gut funktioniert haben, funktionieren nicht mehr. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Im Workshop gehen wir unter anderem den Fragen nach: Wie finde ich einen Zugang zu überinformierten, anspruchsvollen Klienten? Gibt es genderspezifische Unterschiede in der Ernährungsberatung? Gibt es je nach Krankheitsbild prinzipielle Unterschiede? Ist coachen nur ein anderes Wort für beraten? Was ist wann gefragt? Ist ein Wechsel vom Coach zum Berater und umgekehrt jederzeit möglich? Was liegt mir? Stimmen Selbstbild und Fremdbild überein?

4 Workshop Q2 Laktose-, Fruktose- und Sorbit-Unverträglichkeiten Samstag, 5. März Für die Beratung einer Laktose-, Fruktose- und/oder Sorbit-Unverträglichkeit gibt es klare Leitlinien. Aber wie geht es weiter, wenn nach der Karenzphase wenig oder keine Besserung eingetreten ist, wenn eine lineare Beratung nicht zum Ziel führt? Kann ein solches Ergebnis schon beim ersten Gespräch erkannt werden? Wo liegen die Grenzen und Möglichkeiten der nicht-linearen Beratung? An Hand der ausgewählten Fallbeispiele werden diese und weitere Fragen beantwortet. Workshop M2 Lebensmittelverpackung als Coaching-Tool in der Beratung und Schulung Samstag, 30.April 2016 Die Einkaufsgewohnheiten für Lebensmittel haben sich in den letzten 50 Jahren dramatisch verändert. Supermärkte und Discounter verdrängen den Tante-Emma-Laden und den Einkauf auf dem Wochenmarkt. Statt eines direkten Verkaufsgespräches gibt es Werbung und Verpackungsaufschriften, die nicht mehr die einzelne Person sondern viele, unterschiedliche Personen erreichen sollen. Darin liegt die Chance, die Lebensmittelverpackung als Coaching-Tool in der Beratung und Schulung einzusetzen. Eine einfache Frage zu den Einkaufsgewohnheiten und dem Umgang mit der Lebensmittelverpackung macht deutlich, was für den jeweiligen Verbrauchertypen wichtig ist. Diese Information kann aufgegriffen und benutzt werden, um die Kommunikationsbrücke zwischen Klient und Berater, zwischen Schulungsleiter und Teilnehmer zu bauen. Im Workshop wird gezeigt, wie mit Hilfe der Lebensmittelverpackung schnell und einfach Wertvorstellungen und Glaubenssätze aufgedeckt und in den Coaching-Prozess einbezogen werden können.

5 Workshop Q3 Gesund und fit durch basische Kost? Samstag, 4.Juni 2016 Bei Menschen, die müde und erschöpft sind, die Haut-, Haar-, Schlaf- oder sonstige Probleme haben, wird - wenn keine Erkrankung vorliegt- häufig die Diagnose "Übersäuerung " gestellt. Eine Umstellung auf eine basische Kost soll alle Probleme beseitigen und den Menschen wieder fit und gesund machen. Was ist dran an dieser Idee? Ist es nur ein Mythos oder steckt mehr dahinter? Helfen Nahrungsergänzungen, sind sie vielleicht sogar notwendig? Wie kann ein Klient, der von sich sagt: "Ich bin übersäuert" beraten werden? Muss, kann oder soll auf die Hintergründe der Lebensmittel-Einteilung -sauer/basisch - hingewiesen werden? Fallbeispiele zeigen die unterschiedlichsten Möglichkeiten auf. Workshop Q4 Histamin-Intoleranz Samstag, 20.August 2016 Es gibt bis heute keine eindeutigen Laborwerte, mit denen die Diagnose Histamin-Intoleranz bestätigt oder widerlegt werden kann. Die betroffenen Klienten sind mit dieser Diagnose trotzdem zufrieden, denn endlich gibt es einen Namen für die zahllosen, oft jahrelangen Beschwerden und die Hoffnung auf eine Möglichkeit zur Intervention. Die Erwartungen an die Ernährungsberatung sind extrem hoch. An Fallbeispielen wird gezeigt, welche Fallstricke gerade in der Beratung zur Histamin-Intoleranz verborgen sind. wie und wodurch sich eine Histamin-Intoleranz von anderen Intoleranzen und Allergien unterscheidet. Workshop M3 Beraten und Schulen mit Kopf, Herz und Hand Samstag, 3.September 2016 Informationen über gesunde Ernährung gibt es mehr als genug. Das Wissen in der Bevölkerung ist groß, aber dieses Wissen wird nicht umgesetzt. Ein seit Jahren bekanntes Dilemma. Eine Ernährungskommunikation, die Spaß, Genuss und Lebensfreude vermittelt, den Kopf, das Herz und die Hand gleichermaßen anspricht, soll die Umsetzung verbessern. Die Idee ist gut und richtig, aber wie sieht das in der Praxis aus? Im Workshop werden Möglichkeiten gezeigt und erarbeitet, wie die Idee in einer Beratung und in einer Schulung umgesetzt werden kann.

6 Workshop Q5 Weizen-Unverträglichkeit Samstag, 19.November 2016 Immer häufiger kommen Klienten in die Beratung und berichten von einer Weizen- oder auch Gluten-Unverträglichkeit. Sind diese Klienten wirklich "Trittbrettfahrer", weil der Weizen zurzeit eine so schlechte Presse hat? Erliegen diese Klienten einem Nocebo-Effekt? Fallbeispiele zu den unterschiedlichen Möglichkeiten einer Weizenunverträglichkeit werden vorgestellt und diskutiert. Workshop WN1 Unfälle beim Kochkurs: Was kann, darf, muss der Kursleiter/die Kursleiterin tun? Termin steht noch nicht fest - Wahrscheinlich der 22. Oktober Dieses Ganztags-Seminar hat einen medizinischen und einen rechtlichen Block. a) Medizinischer Block Verbrennungen, Schnittverletzungen, allergische Reaktionen (gerade im Winter durch Nüsse und Weihnachtsgewürze möglich) oder Stromunfälle können jederzeit im Kochkurs passieren. Was dann? Der letzte Erste Hilfe-Kurs liegt oft lange zurück und hatte nicht unbedingt Küchenunfälle zum Thema. Eine Notärztin wird über die notwendigen Erstmaßnahmen bei typischen Küchenunfällen zunächst informieren, danach werden die Erstmaßnahmen gemeinsam geübt. b) Rechtlicher Block Der Kursleiter/die Kursleiterin steht im Spannungsfeld zwischen Veranstalter und Teilnehmer. Die rechtlichen Aspekte dieses Spannungsfeldes, unter anderem die Fragen: Ist die Berufshaftpflicht wirklich das "Rundum-Sorglos-Paket"? Worauf muss bei Vertragsabschlüssen geachtet werden? Wie ist das mit dem Copyright und Urheberrecht? Vorsicht Falle: Internetquellen sind nicht ohne weiteres frei verfügbar! Brauche ich Allgemeine Geschäftsbedingungen? und vieles andere mehr werden von einem Juristen praxisnah beantwortet. Die Teilnehmer sind eingeladen, eigene Fragen und konkrete Fälle zur Diskussion zu stellen.

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