Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST

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1 Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST 1

2 Broschüre 2

3 Studiweb: Zugang zu den Studienunterlagen 3

4 Curriculum Quest EDK H2014 Basisstudium Berufsintegrierte Phase FS15 SZ15 HS15 WZ16 FS16 SZ16 HS16 WZ17 1. Sem 1. ZS 2. Sem 2. ZS 3. Sem 3. ZS 4. Sem 4. ZS BE B110 BE B220 BE B410 ZP BE BE B210 LN B200 LN B300 BE B130 Lernen Beobachten- Beurteilen-Fördern Unterrichsqualität Zwischenprüfung Sonderpädagogik Leistungsnachweis Leistungsnachweis BE B120 Entwicklung LN B100 Leistungsnachweis LN B400 Leistungsnachweis DP BE Diplomprüfung BE B510 Handlungsfeld Schule BE B65x Wahlmodul BE B6xx Wahlmodul BE B6xx Wahlmodul 4

5 3-stufiger Kompetenzerwerb BE 5

6 Angestrebtes Kompetenzniveau BE Welche Relevanz haben motivationstheoretische Aspekte in Schule und Unterricht und welche Auswirkungen haben sie auf das Classroom- Management? Anwendung & Synthese & Bewerten (vorhersagen, sich vorstellen, beurteilen, Standpunkt erklären ) Wissen & Verständnis & Analyse (untersuchen, vergleichen, kategorisieren, erklären) Wissen & Verständnis (wiedergeben & erklären; Beispiele finden) Was ist Motivation? Wissen (wiedergeben, berichten, aufzählen, sich erinnern) Stufen Reflexionskompetenz (nach Tebbs, 2005) 6

7 3-stufiger Kompetenzerwerb BE 7

8 Journalarbeit Integration der Ausbildungselemente: Ein Lernjournal ermöglicht es den Studierenden, die verschiedenen Ausbildungselemente (Lehrveranstaltungen, Lektüre, Selbststudium, Praktika etc.) zu verbinden und zu integrieren sowie deren Bedeutung für die Berufsarbeit zu erkennen. Individuelles und selbstbestimmtes Lernen: Bei der Journalarbeit können über die gesamte Ausbildung hinweg individuelle Lernwege beschritten werden, da bei der Themenwahl, bei der Art der Auseinandersetzung mit ihnen und bei der Gestaltung grosser Spielraum besteht. Diese Selbstbestimmung bedingt seitens der Studierenden aktive Beteiligung und echte Auseinandersetzung. Metakognitive Kompetenz erwerben: Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute des Lehrens und Lernens. Das bedeutet, dass sie bei sich und bei den Schülerinnen und Schülern Lernprozesse bewusst wahrnehmen, über Lernen, Denken und Handeln nachdenken, geeignete Lernstrategien anwenden und so Lernprozesse kontrollieren und steuern. Die Reflexionstätigkeit bei der Portfolioarbeit fördert diese anspruchsvolle Kompetenz. 8

9 Workshop: Einrichten eines E-Journals auf Ilias , , LAB-H

10 Workshop: Inhaltliches Arbeiten Journalarbeit , , LAB-H015 Class=ilrepositorygui&cmdNode=le&baseClass=ilRepositoryGUI 10

11 3-stufiger Kompetenzerwerb BE 11

12 Qualifikationsanlässe Cluster-Leistungsnachweise: LN B100: Lernen organisieren, differenzieren und optimieren LN B200: Kompetenzen einschätzen integrieren und selektionieren LN B300: Im Kontext Schule kooperieren und innovieren LN B400: Kinder und Jugendliche erziehen und in ihrer Entwicklung fördern Prüfungen: ZP BE: DP BE: Zwischenprüfung Bildung und Erziehung Diplomprüfung Bildung und Erziehung 12

13 Leistungsnachweise und Prüfungen 13

14 Qualifikationsanlässe Information: Falls Sie sich frühzeitig über die Aufträge der Leistungsnachweise und die Prüfungsmodalitäten informieren möchten, finden Sie diese auf dem Studiweb. Konkrete Hinweise und Detailinformationen zu den Leistungsnachweisen und Prüfungen erhalten Sie jeweils im vorausgehenden Semester von der Bereichsleitung BE auf dem Mailweg. 14

15 Bezüge Berufspraktische Ausbildung BE B410/ Unterrichtsqualität HS15 Videodokumente eigener Unterrichtstätigkeit aus dem Praktikum P2 als Ausgangsmaterial zur Analysearbeit Anleitung Videografie: et=fold_879059&client_id=phzh 15

16 Bezüge Berufspraktische Ausbildung LN B200/ Kompetenzen einschätzen integrieren und selektionieren SZ16 Falldokumentation eines Schülers/ einer Schülerin mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus dem Praktikum P3 als Ausgangsmaterial zur Analysearbeit 16

17 Fragen? 17

18 Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST 18