Moderation: Anna Voormann, Pressestelle DDG, Stuttgart. Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Corinna Spirgat Vom 8. bis 11. Mai 2013

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1 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Termin: Donnerstag, 2. Mai 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardstraße 55, Berlin Themen und Referenten: Forschung von heute für die Praxis von morgen in Leipzig: Highlights des Diabetes Kongresses 2013 Professor Dr. med. Harald H. Klein Kongresspräsident Diabetes Kongress 2013, Direktor der Medizinischen Klinik I für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechsel sowie Gastroenterologie und Hepatologie, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum Können wir Diabetes in Zukunft heilen? Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Welche Auswirkungen hat das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG): Folgen für Patientenversorgung und medizinischen Fortschritt? Professor Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Georg Joost Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) Diäten bei Diabetes und Adipositas: Wie lässt sich das Gewicht langfristig wirkungsvoll regulieren? Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Charité Campus Benjamin Franklin/Charité Universitätsmedizin Berlin, Leiter der Abteilung für Klinische Ernährung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke Moderation: Anna Voormann, Pressestelle DDG, Stuttgart Pressekontakt für Rückfragen: Vor Ort auf dem Kongress: Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Corinna Spirgat Vom 8. bis 11. Mai 2013 Pressestelle Diabetes Kongress 2013 Congress Center Leipzig (CCL) Postfach Raum 10, Ebene Stuttgart Tel.: Tel.: Fax: Fax: hommrich@medizinkommunikation.org

2 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Termin: Donnerstag, 2. Mai 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardstraße 55, Berlin Inhalt: Pressemeldung: Deutsche Diabetes Gesellschaft mit Diabetes Kongress in Leipzig: Forschung von heute für die Praxis von morgen Mögliche Therapieoptionen der Zukunft bei Diabetes mellitus: Dresdner Wissenschaftler erforschen Bio-Reaktor Adipositas und Diabetes Typ 2 nehmen zu: Langfristige Gewichtskontrolle bleibt große Herausforderung Redemanuskripte: Professor Dr. med. Harald H. Klein Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer Zahlen und Fakten zu Diabetes mellitus und der Fachgesellschaft DDG Lebensläufe der Referenten Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: spirgat@medizinkommunikation.org. Pressekontakt für Rückfragen: Vor Ort auf dem Kongress: Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Corinna Spirgat Vom 8. bis 11. Mai 2013 Pressestelle Diabetes Kongress 2013 Congress Center Leipzig (CCL) Postfach Raum 10, Ebene Stuttgart Tel.: Tel.: Fax: Fax: hommrich@medizinkommunikation.org

3 Deutsche Diabetes Gesellschaft mit Diabetes Kongress in Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Berlin, 2. Mai 2013 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung, Vorbeugung und Therapie des Diabetes mellitus sowie bewährte Therapiestandards sind die Themen des Diabetes Kongresses 2013, der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Unter dem Motto Forschung von heute für die Praxis von morgen findet die führende Jahresveranstaltung zur Stoffwechselerkrankung Diabetes im deutschsprachigen Raum vom 8. bis 11. Mai 2013 im Congress Center Leipzig statt. Jedes Jahr bilden sich rund 6000 Ärzte, Diabetesberater und weitere in der Diabetologie Tätige auf dem Kongress fort, Wissenschaftler diskutieren neueste Erkenntnisse. Vorträge aus der Diabetes-Forschung, zu Vorbeugung und Therapie, Bewegung und Ernährung stehen beim Diabetes Kongress 2013 ebenso im Mittelpunkt wie unter anderem die Themen Diabetes und Schwangerschaft oder Epidemiologie, Genetik und Umwelt. Das Motto Forschung von heute für die Praxis von morgen kennzeichnet die Zielsetzung des Diabetes Kongresses 2013, der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG): Wir wollen damit eine Brücke schlagen zwischen den aktuellen hochkarätigen Forschungsaktivitäten an verschiedenen Zentren primär im deutschsprachigen Raum und dem praktischen Alltag der Behandlung von Menschen mit Diabetes, sagt Kongresspräsident Professor Dr. med. Harald H. Klein, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie sowie Gastroenterologie und Hepatologie am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum. Dem diesjährigen Kongressmotto sind unter anderem Veranstaltungen zu Themen wie Klinische Relevanz von Körperzusammensetzung und Ernährung, Neue Studien zur Blutzuckerbestimmung, artifizielles Pankreas, Technologie, Diabetes und Insulinresistenz Was ist bei Frauen anders? oder Wie funktioniert die Beta-Zelle? zugeordnet. Experten

4 diskutieren außerdem über Epidemiologie, Genetik und Umwelt, die Pathogenese von Adipositas und Typ-2-Diabetes sowie die Frage, ob Diabetes in Zukunft heilbar sein wird. An dreieinhalb Tagen bilden sich die Kongressteilnehmer im Rahmen von Symposien, Workshops, Posterpräsentationen und freien Vorträgen wissenschaftlich fort und tauschen sich mit Fachkollegen aus Forschung, Wissenschaft und Praxis, gesundheitspolitischen Entscheidungsträgern sowie Vertretern der Pharmaindustrie aus. Pro- und Contra- Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen und Workshops laden die Teilnehmer dazu ein, sich aktiv am Kongress zu beteiligen. Das wissenschaftliche Programm des Kongresses beginnt am 9. Mai Industrieveranstaltungen und eine Ausstellung mit Firmen und Verbänden ergänzen die Fachtagung. Die Teilnahmegebühren betragen zwischen 145 und 320 Euro. Mitglieder der DDG und assoziierter Gesellschaften erhalten Ermäßigungen. Für Studenten und Doktoranden beträgt die Tagungsgebühr 35 Euro. Kontakt für Anmeldungen: K.I.T. GmbH, Association & Conference Management Group, Kurfürstendamm 71, Berlin, Tel.: , Fax: Alle Informationen zum Diabetes Kongress 2013 sind im Internet unter erhältlich. Kurzfilme mit Interviews und Beiträgen zum Diabetes Kongress 2013 finden Interessierte in der Videogalerie. Terminhinweis: Kongress-Pressekonferenz im Rahmen des Diabetes Kongresses 2013 Termin: Freitag, 10. Mai 2013, bis Uhr Ort: Saal 10 (Ebene +2), Congress Center Leipzig (CCL) Anschrift: Messe-Allee 1 (Eingang Glashalle), Leipzig

5 Mögliche Therapieoptionen der Zukunft bei Diabetes mellitus: Dresdner Wissenschaftler erforschen Bio-Reaktor Berlin, 2. Mai 2013 Gegenwärtig sind etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus erkrankt. Rund 90 Prozent der Betroffenen leiden an Diabetes Typ 2, etwa unter Diabetes Typ 1. Die Stoffwechselerkrankung ist nicht heilbar, der Therapieaufwand mit regelmäßigem Blutzuckermessen, Insulinspritzen und Mahlzeitenplanung insbesondere für Patienten mit Diabetes Typ 1 sehr hoch. Bei einigen Menschen mit Diabetes Typ 1, deren Blutzuckerspiegel trotz medikamentöser Behandlung nur sehr schwer einstellbar ist, können Ärzte durch eine Bauchspeicheldrüsen- oder Inselzell-Transplantation zumindest schon eine Verbesserung der Lebensqualität erzielen. Wissenschaftler des zum Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden gehörenden Paul Langerhans Instituts (PLID) erforschen außerdem derzeit im Tiermodell einen Bio-Reaktor, der eventuell in der Zukunft im Körper von Typ-1-Diabetikern die Insulinproduktion übernehmen könnte. Dies ist eines der Themen, über die Experten beim Diabetes Kongress 2013, der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft, unter dem Motto Forschung von heute für die Praxis von morgen vom 8. bis 11. Mai 2013 in Leipzig diskutieren. Diabetes Typ 1 tritt vor allem im Kindes- und Jugendalter auf und ist eine Autoimmunerkrankung. Das eigene Immunsystem greift die körpereigene Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört die insulinproduzierenden Beta-Zellen. Pankreas- Organ-Transplantationen sowie die Inselzell-Transplantation sind derzeit die einzigen Möglichkeiten, um die Beta-Zellen zu ersetzen, sagt Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden. Beide therapeutischen Optionen bringen eine gute Kontrolle des Diabetes und können diabetischen Folgekrankheiten vorbeugen, erklärt der Diabetologe.

6 Die Transplantation von Insulin produzierenden Zellen aus einem Spenderorgan stelle für Menschen mit Diabetes Typ 1, die trotz medikamentöser Behandlung an starken Schwankungen ihres Zuckerhaushalts leiden, eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität dar. Die Empfänger müssen nach der Transplantation jedoch Medikamente einnehmen, die die Funktionen ihres Immunsystems vermindern. Sonst würde dieses die fremden Zellen beziehungsweise das neue Organ abstoßen. Diese Immunsuppressiva machen allerdings anfällig für Infektionen oder andere mögliche Nebenwirkungen. Somit bleibt diese Therapie auf wenige Patienten beschränkt, die spezielle medizinische Kriterien erfüllen. Daher ist ein Ziel, mit den Möglichkeiten der regenerativen Medizin die Zerstörung oder eingeschränkte Funktion der Betazellen zu therapieren sowie eine Immuntherapie des Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Damit noch mehr Betroffene von dieser Therapieform profitieren, seien ganz neue therapeutische Möglichkeiten notwendig, so Professor Bornstein. Wir erforschen gerade einen von einem israelischen Unternehmen entwickelten Bio-Reaktor, der die Form einer kleinen Dose hat, mit Insulin produzierenden Zellen befüllt ist und zukünftig im Körper von Typ-1-Diabetikern die Insulinproduktion übernehmen soll, erläutert der Dresdner. Entscheidender Vorteil dieser Kammer im Vergleich zur bisherigen Inseltransplantation soll sein, dass der Empfänger keine Immunsuppressiva mehr einnehmen muss, da die Kammer die Inselzellen vor der Immunantwort des Empfängers, nämlich der Abstoßung der Zellen, schützt. Derzeit wird der Bio-Reaktor im Tiermodell untersucht und ist noch nicht am Menschen einsetzbar.

7 Forschen für eine Zukunft ohne Diabetes: Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) wurde 2009 gegründet und vereint nationale Experten auf dem Gebiet der Diabetesforschung und verzahnt Grundlagen- und klinische Forschung im Sinne eines translationalen Prozesses, sodass Ergebnisse aus den Laboren möglichst schnell Einzug in die medizinische Praxis finden. Schon jetzt zeigt sich, dass im DZD durch die enge Zusammenarbeit der Grundlagenforscher und Kliniker sowie die gemeinsame Nutzung von Forschungsinfrastrukturen herausragende wissenschaftliche Ergebnisse, die internationale Beachtung finden, erzielt werden konnten. Beitrag des Paul Langerhans Instituts Dresden zum DZD-Forschungsprogramm Die Gründung des Paul Langerhans Institut Dresden (PLID), einer der fünf Partner des DZD, ist als Bestätigung des langfristigen Engagements der Fakultät im Bereich Exzellenz in der Diabetesforschung und deren Anerkennung im In- und Ausland auf diesem Gebiet zu verstehen. Das PLID ist im Rahmen des DZD-Forschungsprogramms federführend im Bereich der Erforschung der pankreatischen Betazellen, die als Insulinproduzenten des Körpers bei der Krankheitsentstehung des Diabetes eine entscheidende Rolle spielen. Zentrales Ziel des PLID ist es, mit den Möglichkeiten der regenerativen Medizin die Zerstörung und/oder eingeschränkte Funktion der Betazellen zu therapieren sowie eine Immuntherapie des Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Dadurch wollen die Wissenschaftler zukünftig den Diabetes verhindern bzw. heilen. Mit dem Aufbau einer Biobank mit Proben des humanen Pankreas trägt das PLID entscheidend zur breiten Forschungsinfrastruktur des DZD bei. Diese Gewebesammlung bildet die Basis für molekulare Untersuchungen, deren Ergebnisse zur Entwicklung innovativer Medikamente beitragen können. Weitere Informationen zum DZD:

8 Adipositas und Diabetes Typ 2 nehmen zu: Langfristige Gewichtskontrolle bleibt große Herausforderung Berlin, 2. Mai 2013 Jeder zweite Erwachsene und jedes siebte Kind in Deutschland ist übergewichtig. Bereits Kinder und Jugendliche hierzulande sind mit einem Body-Maß-Index von über 30 sogar adipös. Fettleibigkeit ist ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Diabetes Typ 2. Schaffen es viele Betroffene zwar, kurzfristig erfolgreich Gewicht abzubauen, scheitern sie häufig an einer dauerhaften Ernährungsumstellung. Was stark Übergewichtigen dabei helfen kann, auch langfristig erfolgreich ihr Gewicht zu regulieren, ist einer der Schwerpunkte beim Diabetes Kongress 2013, der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft, unter dem Motto Forschung von heute für die Praxis von morgen vom 8. bis 11. Mai 2013 in Leipzig. Prof. Dr. med. Andreas F. H. Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke und der Charité Universitätsmedizin Berlin erläuterte das Thema im Rahmen der heutigen Vorab-Pressekonferenz der DDG in Berlin. In Industrieländern wie Deutschland, in denen ein überreiches Angebot an energiereichen Nahrungsmitteln jederzeit verfügbar ist, nimmt die Zahl der schwer übergewichtigen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen stetig zu. Als übergewichtig gilt, wer einen Body- Maß-Index (BMI) von über 25 hat. Ab einem BMI von 30 sind Betroffene adipös, also fettleibig. Übergewicht und insbesondere Adipositas ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Diabetes Typ 2. Um eine Diabetes-Erkrankung zu verhindern oder bei einem bereits bestehenden Diabetes Typ 2 die Prognose zu verbessern, müssen Betroffene dauerhaft abnehmen. Ernährungskonzepte zur langfristigen Gewichtskontrolle wurden in zahlreichen Studien entwickelt, scheitern aber bisher bei der Mehrheit der Menschen in der Praxis, sagt Professor Dr. med. Andreas F. H. Pfeiffer, Leiter der Abteilung für Klinische Ernährung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke und Leiter der Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährung der Charité Campus

9 Benjamin Franklin/Charité Universitätsmedizin Berlin. Prinzipiell gilt, dass eine geringere Energiezufuhr als der körperliche Energiebedarf zum Gewichtsabbau führt und umgekehrt. In der Praxis sind Nahrungsmittel aufgrund ihrer Energiedichte, ihres Sättigungspotenzials und ihrer Komposition unterschiedlich adipogen. Menschen essen langfristig das, was ihnen am besten schmeckt und es ist außerordentlich schwierig, Ernährungsmuster zu verändern, so Professor Pfeiffer. Denn geschmacklich attraktiv seien für viele Menschen insbesondere fett- und zuckerhaltige Nahrungsmittel, die sehr energiereich sind. Eine kurzfristige Gewichtsreduktion lasse sich erfolgreich durch hypokalorische Diäten erzielen, also durch Ernährungskonzepte, bei denen die Betroffenen weniger Kalorien verzehren als ihr Körper verbraucht. Schwieriger sei jedoch die Vermeidung des berüchtigten Jo-Jo-Effektes. Mehrere Studien zeigten, dass eine Ernährung, die eher wenig und pflanzliches Fett, mageres und pflanzliches Eiweiß, viel Gemüse und insgesamt einen niedrigen glykämischen Index aufweist, am erfolgreichsten einen dauerhaften Gewichtsverlust unterstützen kann, erklärt Professor Pfeiffer. Der glykämische Index (GI) ist ein Maß für den Anstieg des Blutzuckerspiegels, den ein Nahrungsmittel auslöst. Außerdem unterstützen bei den meisten Menschen weniger Mahlzeiten, zum Beispiel zwei oder drei am Tag, einen Gewichtsverlust besser als viele kleine Mahlzeiten. Um der Zunahme von Adipositas und der damit verbundenen Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in unserer Gesellschaft entgegen zu wirken, müssen gesunde, energieärmere Nahrungsmittel entwickelt werden, die zugleich sättigen, so Professor Pfeiffer. Diese wären sowohl für Patienten mit Zuckerstoffwechselstörungen als auch für Gesunde von Vorteil. Beispiele sind die Entwicklung von Nudeln, Suppen, Brot und Backwaren sowie Snacks, die einen höheren Anteil an pflanzlichen Eiweißen und unlöslichen, nicht fermentierbaren Ballaststoffen enthalten. Informationen zum Diabetes Kongress 2013 sind im Internet unter erhältlich. Kurzfilme mit Interviews und Beiträgen zum Diabetes Kongress 2013 finden Interessierte in der Videogalerie.

10 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Forschung von heute für die Praxis von morgen Highlights des Diabetes Kongresses 2013 in Leipzig Professor Dr. med. Harald H. Klein, Kongresspräsident Diabetes Kongress 2013, Direktor der Medizinischen Klinik I für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechsel sowie Gastroenterologie und Hepatologie, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum Diabetes ist eine enorm häufige Erkrankung: In der erwachsenen Bevölkerung sind 6 bis 8 Prozent betroffen, und diese Häufigkeit ist in den letzten Jahren zunehmend. Etwa 1/10 der Patienten hat einen sogenannten Typ-1-Diabetes, der hauptsächlich im Kindes- und Jugendlichenalter auftritt und mit einem kompletten Versagen der eigenen Insulinproduktion einhergeht. Die meisten Patienten haben einen sogenannten Typ-2-Diabetes, der überwiegend im Alter über 40 Jahren auftritt. Entsprechend nimmt der Anteil der an Diabetes Erkrankten mit dem Alter deutlich zu. Bei den 50- bis 59-Jährigen ist jeder elfte, bei den 60- bis 69-Jährigen jede siebte Person an Diabetes erkrankt. Patienten mit Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Erkrankungen des Herzens und der Gefäße, der Nieren, der Augen und der Nerven. Diabetes ist inzwischen Hauptursache für Erblindungen, dialysepflichtige Nierenerkrankungen und Fußamputationen. Entsprechend ist Diabetes nicht nur mit viel Leid für die Betroffenen verbunden, sondern auch eine der teuersten chronischen Erkrankungen. Die direkten Kosten (ambulante und stationäre Behandlung, Pflege und Rehabilitationsleistungen sowie Medikamente) in Deutschland betragen laut Statistischem Bundesamt 6,4 Milliarden Euro. Werden auch Begleit- und Folgeerkrankungen berücksichtigt, ist von circa dem Dreifachen auszugehen, ohne dass dabei zum Beispiel Arbeitsunfähigkeiten oder Frühberentungen einbezogen wären. Seit der Entdeckung des Insulins, vor der die Diagnose eines Typ-1-Diabetes einem Todesurteil gleichkam, hat es vielfältige Verbesserungen der Behandlungsmöglichkeiten gegeben. Für insulinbehandelte Patienten ist die Selbstmessung der Glukosewerte immer komfortabler geworden, und auch die Injektionstechniken mit sogenannten Insulinpens oder Insulinpumpen sind wenig belastend. Systeme, die eigenständig den Blutzucker messen und Insulin bedarfsgerecht abgeben, sind jedoch noch nicht ausgereift. Alternativen stellen die Bauchspeicheldrüsentransplantation oder die Inseltransplantation dar. Diese sind jedoch nur Spezialfällen vorbehalten. Ein Thema auf dem Kongress werden daher Ansätze sein, den krankheitsbedingten Untergang der insulinproduzierenden Zellen zu verhindern, diese zu regenerieren oder diese mit neuen Techniken von extern wieder einzubauen (siehe Beitrag Professor Bornstein).

11 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Auch bei der medikamentösen Behandlung gibt es erfolgreiche Entwicklungen, seit diesem Jahr kommt ein völlig neues Therapieprinzip zur Anwendung, andere Therapieprinzipien wurden weiterentwickelt. Es besteht jedoch weiterer Forschungsbedarf mit dem Ziel, Medikamente mit möglichst noch geringeren Nebenwirkungen und höherer Effektivität zu entwickeln. Weitere Themen des Kongresses, der von circa 6000 Fachleuten auf dem Gebiet des Diabetes besucht werden wird, sind Ansätze zur Vermeidung und Behandlung des Übergewichts, das neben Erbfaktoren wichtiger Auslöser eines Typ-2-Diabetes ist (siehe Beitrag Professor Pfeiffer). Spannende Daten legen nahe, dass Veränderungen im Gehirn aber auch die Art der Besiedelung unseres Darms mit Bakterien Übergewicht und Diabetes begünstigen können. Andere Forschungsergebnisse weisen immer mehr auf die wichtige Rolle des Fettgewebes und der von ihm abgegebenen Substanzen bei der Entstehung der Komplikationen hin. Auch gesundheitspolitische Themen werden auf dem Kongress eine Rolle spielen siehe hierzu den Beitrag von Professor Joost. Die gute Behandlung eines Diabetes ist nicht trivial und benötigt spezielle Kenntnisse auf diesem Gebiet. Parallel zu den wissenschaftlichen Vorträgen wird es daher auch Updates geben, die die Teilnehmer auf den neuesten Stand der klinischen Empfehlungen bringen. Die zukünftige erfolgreiche Forschung auf dem Gebiet des Diabetes hängt in hohem Maße davon ab, dass motivierte und engagierte junge Ärzte und Wissenschaftler sich diesem Thema widmen. Auf dem Kongress werden daher mehrere Preise für exzellente Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Diabetologie verliehen. Darüber hinaus fördert die Deutsche Diabetes Gesellschaft auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Forschungsprojekte, die auf dem Kongress bekannt gegeben werden. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Mai 2013

12 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Können wir Diabetes in Zukunft heilen? Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden Neben der Früherkennung sind individuelle Behandlungsstrategien ein wichtiges Instrument. Die entscheidende Frage für die Zukunft lautet jedoch: Sind wir irgendwann in der Lage, Diabetes zu heilen? Für die Mehrzahl der Patienten mit Typ-1-Diabetes ist die Behandlung mit Insulin eine sehr zuverlässige und sichere Therapie, die hilft, Diabetes-assoziierte Komplikationen zu reduzieren oder gar zu verhindern. Eine intensivierte Insulintherapie mit mehreren Injektionen täglich oder einer Insulinpumpe zeigt, dass dies ein wirksames Verfahren ist, um den Blutzucker in einem akzeptablen Bereich zu halten. Pankreas-Organ-Transplantationen sowie die InselzellTransplantation sind derzeit die einzigen Möglichkeiten, die insulinproduzierenden Betazellen zu ersetzen. Beide therapeutische Optionen bringen eine gute Kontrolle des Diabetes und können diabetischen Folgekrankheiten vorbeugen. So stellt die Transplantation von insulinproduzierenden Zellen aus einem Spenderorgan für Menschen, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind und trotz medikamentöser Behandlung an starken Schwankungen ihres Zuckerhaushalts leiden, eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität dar startete in Dresden das zurzeit deutschlandweit einzige aktive Inselzellprogramm zur Behandlung von Typ-1-Diabetes. Da die Patienten nach der Inselzell- oder Organtransplantation Immunsuppressiva einnehmen müssen, sind sie anfällig für Infektionen oder andere mögliche Nebenwirkungen. Darum bleibt diese Therapie auf wenige Patienten beschränkt, die spezielle medizinische Kriterien erfüllen. Gemeinsam mit dem Medizin-Nobelpreisträger Professor Andrew V. Schally erforschen wir in Dresden zurzeit, wie sich Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der insulinproduzierenden Zellen mit neuen Wirkstoffen für die Zukunft weiter verbessern lassen. Das Paul Langerhans Institut Dresden (PLID) als eins der fünf ausgewählten Partner des DZD ist federführend im Bereich der Erforschung der pankreatischen Betazellen, die als Insulinproduzenten des Körpers bei der Krankheitsentstehung des Diabetes eine entscheidende Rolle spielen. Zentrales Ziel ist, mit den Möglichkeiten der regenerativen Medizin die Zerstörung und/oder eingeschränkte Funktion der Betazellen zu therapieren sowie eine Immuntherapie des Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Dadurch wollen die Wissenschaftler in der Zukunft den Diabetes verhindern beziehungsweise heilen. Damit noch mehr Betroffene von dieser Therapieform profitieren, sind jedoch ganz neue therapeutische Möglichkeiten notwendig. Eine solche Entwicklung könnte schon bald Wirklichkeit

13 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin werden: So wird in Dresden gerade ein von einem israelischen Unternehmen entwickelter Bio- Reaktor erforscht, der die Form einer kleinen Dose hat und mit Insulin produzierenden Zellen befüllt ist. Dieser Bio-Reaktor soll zukünftig im Körper von Typ-1-Diabetikern die Insulinproduktion übernehmen. Entscheidender Vorteil dieser Kammer im Vergleich zur bisherigen Inseltransplantation soll sein, dass sie eine Immunisolation bietet. Der Empfänger brauchte keine Immunsuppressiva mehr einzunehmen, da die Kammer zwar eine kontrollierte Sauerstoffversorgung der Inselzellen erlaubt und das produzierte Insulin aus der Kammer in den Körper leitet, die Inselzellen jedoch vor der Immunantwort des Empfängers, nämlich der Abstoßung der Zellen, schützt. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Mai 2013

14 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Diäten bei Diabetes und Adipositas: Wie lässt sich das Gewicht langfristig wirkungsvoll regulieren? Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer, Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Charité Campus Benjamin Franklin/Charité Universitätsmedizin Berlin, Leiter der Abteilung für Klinische Ernährung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke Ernährungskonzepte zur langfristigen Gewichtskontrolle wurden in zahlreichen Studien entwickelt, scheitern aber bisher bei den meisten Menschen in der Praxis. Prinzipiell gilt: Wird weniger Energie zugeführt, als Energie verbraucht wird, führt dies zur Gewichtsreduktion und umgekehrt. In der Praxis sind Nahrungsmittel unterschiedlich adipogen auf Grund ihrer Energiedichte, ihres Sättigungspotentials und ihrer Komposition. Menschen essen langfristig das, was ihnen am besten schmeckt, und es ist außerordentlich schwierig, Ernährungsmuster zu verändern. Kurzfristige Gewichtsreduktion lässt sich erfolgreich bei ausreichender Kontrolle durch hypokalorische Diäten erzielen. Schwieriger ist die Vermeidung des Jo-Jo-Effektes. Mehrere Studien zeigten, dass eine Ernährung, die eher wenig Fett, mageres und pflanzliches Protein, viel Gemüse und insgesamt einen niedrigen glykämischen Index aufweist, am erfolgreichsten einen dauerhaften Gewichtsverlust unterstützten kann. Zirkadiane Essmuster spielen eine Rolle, wobei für die meisten Menschen weniger Mahlzeiten, zum Beispiel zwei oder drei am Tag, einen Gewichtsverlust besser unterstützen als viele kleine Mahlzeiten. Kohlenhydratreiche Mahlzeiten mit niedrigem glykämischem Index sind eine Alternative, die bei vielen Menschen gut funktioniert. Der Fettanteil korreliert im Durchschnitt gut mit dem Risiko einer neuerlichen Gewichtszunahme, so dass fettarme Ernährungsstrategien für die meisten langfristig erfolgreicher sind. Die Entwicklung des Lebensmittelmarktes ist äußerst träge, da neue Produkte schwierig im Markt zu platzieren sind. Hier ist eine großes Feld für die Entwicklung gut sättigender, energieärmerer und gesunder Nahrungsmittel, die sowohl für Patienten mit Zuckerstoffwechselstörungen wie für Gesunde von Vorteil wären. Beispiele sind die Entwicklung von Nudeln, Suppen, Brot und Backwaren sowie Snacks, die einen höheren Anteil pflanzlicher Proteine und unlöslicher nicht fermentierbarer Ballaststoffe enthalten. Auch die Art der Kohlenhydrate spielt eine wesentliche Rolle, wobei deren Resorptionsort im Darm die Steuerung der intestinalen Sättigungshormone reguliert, sodass die Wahl der Zucker erheblichen Einfluss ausüben kann. Angesichts des überreichen Angebotes von Nahrungsmitteln ist die Entwicklung gesunder, sättigender, energieärmerer Nahrungsmittel von entscheidender Bedeutung im Kampf gegen das Fortschreiten der Adipositas in unserer Gesellschaft und der damit assoziierten Erkrankungen einschließlich des Diabetes mellitus, aber auch der kardiovaskulären Erkrankungen und der Neoplasien. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Mai 2013

15 Diabetes mellitus Zahlen und Fakten Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die Menschen jeden Alters betreffen kann. Zahlen: Von Diabetes mellitus sind in Deutschland mehr als sechs Millionen Menschen betroffen. Die Zahl der Neuerkrankungen beträgt hierzulande etwa pro Jahr. Die Dunkelziffer wird auf drei Millionen Betroffene geschätzt.(*) Bis zum Jahr 2030 steigt die Zahl der weltweit an Diabetes erkrankten Menschen von derzeit etwa 371 Millionen um geschätzte 51 Prozent auf voraussichtlich circa 552 Millionen.(**) Ursachen: Diabetes Typ 1 ist in der Regel eine angeborene Autoimmunkrankheit: Die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse gehen dabei zugrunde. Zu den Auslösern für einen Typ-2-Diabetes gehören starkes Übergewicht, zu wenig Bewegung, erhöhte Blutfettwerte und Bluthochdruck. Begleit- und Folgeerkrankungen: Die Folgen von Diabetes mellitus sind vor allem dann schwerwiegend, wenn die Erkrankung über lange Zeit unentdeckt bleibt: Amputationen, Bluthochdruck, Diabetische Netzhauterkrankung bis hin zur Erblindung, Diabetisches Fußsyndrom, Herzinfarkt, Nervenschäden, Niereninsuffizienz und Schlaganfall gehören zu den gravierendsten Folgeerkrankungen. Behandlung: Diabetes Typ 1 muss immer mit dem Hormon Insulin behandelt werden. Diabetes Typ 2 kann mit einer Ernährungsumstellung, mehr körperlicher Bewegung und in einer Kombination mit Tabletten (orale Antidiabetika) behandelt werden. Bei zunehmender Krankheitsdauer werden Insulin-Injektionen nötig. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Die Deutsche Diabetes Gesellschaft wurde 1964 gegründet und gehört mit mehr als 8600 Mitgliedern zu den größten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Ärzten in Klinik und Praxis, Wissenschaftlern, Psychologen, Apothekern, Diabetesberatern sowie anderen diabetologisch tätigen Experten. Ziel der Aktivitäten der DDG sind die Prävention des Diabetes mellitus und die wirksame Behandlung der daran erkrankten Menschen. Zu den Aufgaben der DDG gehört es, evidenzbasierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus zu entwickeln. Innerhalb der Fachgesellschaft befassen sich verschiedene Arbeitsgemeinschaften mit wichtigen Themen im Zusammenhang mit Diabetes wie Diabetes und Schwangerschaft oder Diabetischer Fuß. Jährlich veranstaltet die DDG zwei Fachkongresse mit rund Teilnehmern. Dort tauschen sich Ärzte und Wissenschaftler über neueste Erkenntnisse in der Behandlung von Menschen mit Diabetes aus. Darüber hinaus bietet die DDG qualifizierte Fort- und Weiterbildung durch ein breites Angebot an Kursen und Seminaren an. Auf Länderebene vertreten 15 Regionalgesellschaften der DDG die Interessen von Wissenschaftlern, Diabetologen und Experten in der Diabetologie. Sie bemühen sich darum, dass Ärzte die Erkenntnisse und Empfehlungen der DDG in die tägliche Praxis umsetzen und auf diese Weise dem Patienten zugute kommen lassen. Weitere Informationen unter * : Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2013 **: IDF Atlas 2012

16 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Curriculum Vitae Professor Dr. med. Harald H. Klein Kongresspräsident Diabetes Kongress 2013, Direktor der Medizinischen Klinik I für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechsel sowie Gastroenterologie und Hepatologie, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum * 1955 Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin an der Universität Göttingen 1982 Approbation als Arzt Arzt in einem Missionskrankenhaus in Chogoria/Kenia 1983 Promotion an der Universität Göttingen zum Thema: Untersuchungen an isolierten Langerhansschen Inseln zur Rolle der mitochondrialen Atmung bei der Stimulation der Insulinsekretion Postdoctoral Fellow, Division of Endocrinology and Metabolism, University of Colorado, Denver/USA, danach Division of Endocrinology and Metabolism, University of California, San Diego/USA Internistische Ausbildung an der Medizinischen Klinik der Universität zu Lübeck, (Professor Dr. P. C. Scriba, danach Professor Dr. H. L. Fehm) 1994 Oberarzt Habilitation zum Thema Die Rolle der Insulinrezeptorkinase bei der Regulation des Insulinsignals sowie bei der Pathogenese der Insulinresistenz beim Typ-2-Diabetes mellitus Arzt für Innere Medizin Endokrinologie 1995 Diabetologe DDG Bereichsleitung Endokrinologie/Diabetologie der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Lübeck (Direktor: Professor Dr. H. L. Fehm) Bereichsleitung Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Klinik IV, Universitätsklinikum Tübingen (Direktor: Professor Dr. H. U. Häring)

17 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Seit 2003 Direktor der Medizinischen Klinik I für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechsel sowie Gastroenterologie und Hepatologie, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil apl. Professor der Ruhr-Universität Bochum mit mitgliedschaftlicher Rechtsstellung eines Professors und selbstständiger Vertretung des Faches Innere Medizin Auszeichnungen/Preise: 1982 Förderpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) 1987 Fourth Milano International Meeting on Diabetes Award der Universität Mailand 1994 Ferdinand-Bertram-Preis der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)

18 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Curriculum Vitae Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm und der Universität Miami, USA 1988 Promotion zum Dr. med., Approbation als Arzt 1990 Förderpreis für wissenschaftlichen Nachwuchs Baden-Württemberg Facharztausbildung Innere Medizin an der Medizinischen Klinik der Universität Ulm (Klinik für Rheumatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Stoffwechsel und Gastroenterologie, Professor Dr. E. F. Pfeiffer, Professor Dr. G. Adler) 1994 Facharztanerkennung für Innere Medizin 1995 Habilitation und Venia Legendi für Innere Medizin 1995 Marius-Tausk-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie 1996 Facharztanerkennung für das Teilgebiet Endokrinologie 1996 Diabetologe DDG Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Leipzig (Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Geriatrie und bildgebende Verfahren, Professor Dr. W. A. Scherbaum) Koordination eines Teilbereichs des IZKF der Universität Leipzig Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Abteilung für Endokrinologie, NICHD, National Institutes of Health, Bethesda, USA. (Professor Dr. G.P. Chrousos) Scientific Coordinator einer NIH-Konsensus-Konferenz Management of the clinically inapparent adrenal mass (incidentaloma) Acting Unit Chief in der Abteilung für Endokrinologie, National Institute of Child Health and Human Development, NIH, Bethesda, USA

19 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin C3-Professor und stellvertretender Klinikdirektor an der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie (Direktor: Professor Dr. W. A. Scherbaum), Medizinische Einrichtungen der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf und Deutsches Diabetes Forschungsinstitut 2002 Ruf auf den Lehrstuhl für Innere Medizin (Chair of Medicine), Universität Adelaide, abgelehnt Ruf auf den Lehrstuhl für Innere Medizin (Milli Schembechler Chair) University of Michigan, Ann Arbor, abgelehnt 2004 Seit C4-Professor und Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III und des Zentrums für Innere Medizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Seit 2006 Gründungsmitglied und Leiter Translationskomitee Center for Regenerative Therapies Dresden (CRTD) Seit 2007 Mitglied der Graduiertenschule Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering (DIGS-BB) Seit 2008 Fachkollegiat der DFG Seit 2010 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina) Seit 2011 Sprecher der DFG Klinischen Forschergruppe KFO 252 Seit 2011 Koordinator PLID/Diabetes Gesundheitszentrum Seit 2012 Wissenschaftlicher Sekretär des DFG Transregio 127

20 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Curriculum Vitae Professor Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Georg Joost Wissenschaftlicher Vorstand am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) * 1948 Beruflicher Werdegang: Professor Joost studierte Chemie und Medizin an der Georg-August-Universität in Göttingen und wurde 1972 mit einer Arbeit über antibiotisch wirksame Aktinomycetenfarbstoffe in organischer Chemie (Professor Hans Brockmann) und 1979 mit einer Arbeit über blutzuckersenkende Sulfonylharnstoffe in Medizin (Professor Arnold Hasselblatt) promoviert. Von 1970 bis 1972 war er wissenschaftliche Hilfskraft am Organisch-Chemischen Institut der Universität Göttingen. Nach der Assistentenzeit am Pharmakologischen Institut in Göttingen habilitierte er sich 1981 für das Fachgebiet Pharmakologie und Toxikologie. Die folgende Dozententätigkeit an der Universität Göttingen wurde durch einen Forschungsaufenthalt in den USA am National Institute of Diabetes, and Digestive and Kidney Diseases, National Institutes of Health in Bethesda, Maryland, unterbrochen folgte er dem Ruf auf die C4-Professur für Pharmakologie und Toxikologie an der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und leitete bis 2001 das dortige Institut für Pharmakologie und Toxikologie. Rufe an die Freie Universität Berlin (1990) und an die Georg-August-Universität Göttingen (1998) lehnte er ab. Professor Joost war von 1997 bis 2001 im Vorstand der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und von 2000 bis 2001 ihr Präsident wurde er als Vorstandsmitglied für den Bereich Wissenschaft an das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) berufen und erhielt gleichzeitig den Lehrstuhl für Pharmakologie der Universität Potsdam. Seit 2003 ist er Mitglied der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Seit 2009 gehört er dem Vorstand von diabetesde an. Seine aktuellen Forschungsgebiete sind die Genetik der Adipositas und des Typ-2-Diabetes, die Regulation des Glucosetransports in insulinempfindlichen Zellen sowie die Signaltransduktion des Insulins. Er ist Autor von mehr als 180 Originalarbeiten, zahlreichen Übersichtsarbeiten und mehreren Lehrbuchbeiträgen.

21 Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der DDG Donnerstag, 2. Mai 2013, Berlin Curriculum Vitae Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Charité Campus Benjamin Franklin/Charité Universitätsmedizin Berlin, Leiter der Abteilung für Klinische Ernährung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke Beruflicher Werdegang: Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer ist seit dem Jahr 2000 Direktor der Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin und leitet in Personalunion die Abteilung für Klinische Ernährung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (Potsdam-Rehbrücke). Professor Pfeiffer war 2012 Kongresspräsident der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Berlin sowie Vorsitzender der Diabetes and Nutrition Study Group (DNSG) und des Ausschusses Ernährung der Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). Er war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) von 2008 bis 2011 und Kongresspräsident der DDG 2005 in Berlin. Die Forschungsprojekte in der Klinik und dem Institut befassen sich mit dem Einfluss der Ernährung und des Stoffwechsels auf das Risiko der Entstehung ernährungsabhängiger Erkrankungen wie dem Diabetes mellitus und der Atherosklerose. Er ist Autor und Co-Autor von über 290 wissenschaftlichen Publikationen, Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Gesellschaften und Gutachter für verschiedene wissenschaftliche Zeitschriften sowie Berater für das BMBF und für verschiedene biowissenschaftliche und ernährungsorientierte Unternehmen. Das Studium der Medizin erfolgte in Kiel, Freiburg und Montpellier/Frankreich, gefolgt von der Forschungsausbildung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, und am National Institute of Health, Bethesda, Maryland, USA, und der klinischen Ausbildung an der Ludwig-Maximilians- Universität in München und der Position als Oberarzt der medizinischen Klinik Bergmannsheil, Ruhr- Universität Bochum.

22 Bestellformular Fotos Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2013, 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Termin: Donnerstag, 2. Mai 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardstraße 55, Berlin Bitte schicken Sie mir folgende(s) Foto(s) per o o o o Professor Dr. med. Harald H. Klein (Quelle: M. Gloger) Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein Professor Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Georg Joost Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer Vorname: Redaktion: Anschrift: Telefon: Name: Ressort: PLZ/Ort: Fax: Unterschrift: Bitte an zurückfaxen. Pressekontakt für Rückfragen: Vor Ort auf dem Kongress: Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Corinna Spirgat Vom 8. bis 11. Mai 2013 Pressestelle Diabetes Kongress 2013 Congress Center Leipzig (CCL) Postfach Raum 10, Ebene Stuttgart Tel.: Tel.: Fax: Fax: hommrich@medizinkommunikation.org

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