Validierung der Tätigkeitsprofile Erkenntnisse aus der Online-Umfrage und Empfehlungen für das weitere Vorgehen

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1 Validierung der Tätigkeitsprofile Erkenntnisse aus der Online-Umfrage und Empfehlungen für das weitere Vorgehen Heizungsinstallateur/in EFZ Sanitärinstallateur/in EFZ Spengler/in EFZ Eva Heinimann Zollikofen, 12. November /13

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziele der Validierung Beteiligung an der Online-Umfrage Fragestellungen Auswertung und Kategorien Resultate Online-Umfrage Heizungsinstallateur/in EFZ Sanitärinstallateur/in EFZ Spengler/in EFZ Empfehlungen für das weitere Vorgehen Anhang: Eingefärbte Profile (als separate Dokumente) 2/13

3 1 Einleitung 1.1 Ziele der Validierung Zwischen Februar und Juni 2015 haben die Arbeitsgruppen der drei Berufe ( Revisionskommissionen ) ein vorläufiges Tätigkeitsprofil ihres Berufs erarbeitet als Grundlage für die Revision der Bildungsverordnungen. In einem nächsten Schritt sollte das Profil durch die Mitgliederbetriebe mittels einer Online-Umfrage validiert werden. Dies mit folgenden Zielen: o Die Profile sind breit abgestützt o Die Praxisrelevanz der Profile und damit der zukünftigen Ausbildung kann eingeschätzt werden o Die Profile können hinsichtlich ihrer Wichtigkeit und Häufigkeit differenziert werden o Eine Einschätzung der Betriebe in Bezug auf die Kompetenz der Lehrabgänger/innen ist vorhanden. Die Resultate des Teils Validierung der Tätigkeitsprofile sind in Form von eingefärbten Profilen bereits dargestellt worden. Sie bildeten gemeinsam mit den Ergebnissen zur Lehrdauer eine wichtige Grundlage für den Entscheidungsworkshop vom 9. Oktober Die eingefärbten Profile sind im Anhang dieses Berichts enthalten. Im Folgenden sollen ausgewählte Resultate für die drei Berufe Sanitärinstallateur/in EFZ, Heizungsinstallateur/in EFZ und Spengler/in EFZ detaillierter betrachtet werden. 1.2 Beteiligung an der Online-Umfrage An der Umfrage haben sich 826 Personen beteiligt, 822 Antworten wurden ausgewertet. Die Anzahl Rückmeldungen teilt sich wie folgt auf die verschiedenen Berufe auf: Heizung Sanitär Spengler Lüftung Montage Ausgewertete Rückmeldungen Lüftung Werkstatt Verschickt wurden s, die Rücklaufquote beträgt 23% (doppelte und ungültige Adressen nicht berücksichtigt). Die Regionen sind mehr oder weniger repräsentativ vertreten. Tendenziell haben Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitenden etwas häufiger geantwortet (Insbesondere Heizung). Der Fragebogen wurde grösstenteils von den Geschäftsführer/innen und Lehrlingsverantwortlichen in den Betrieben ausgefüllt. 3/13

4 1.3 Fragestellungen Die Betriebe beurteilten die Tätigkeitsprofile hinsichtlich drei Kriterien: Wichtigkeit, Häufigkeit und Kompetenz der Lehrabgänger/innen. Folgende Fragen wurden vorgelegt: Frage Wie wichtig sind in Ihrem Betrieb ganz allgemein die folgenden Tätigkeiten heute und in 10 Jahren? Wie oft führt ein/e ausgelernte/r Sanitärinstallateur/in EFZ (resp. Heizungsinstallateur/in EFZ; Spengler/in EFZ) in Ihrem Betrieb die unten aufgeführten Tätigkeiten aus? Wie fähig schätzen Sie die heutigen Lehrabgänger/innen ein, diese Tätigkeiten auszuführen (direkt nach Abschluss der Lehre)? Antwortmöglichkeiten wichtig eher wichtig eher nicht wichtig nicht wichtig mehrmals pro Tag mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat mehrmals pro Jahr einmal pro Jahr oder weniger nie fähig eher fähig eher nicht fähig nicht fähig kann ich nicht beantworten 1.4 Auswertung und Kategorien Auswertung Wichtigkeit und Häufigkeit Mit den Kriterien Wichtigkeit und Häufigkeit können Aussagen zur Praxisrelevanz der einzelnen Tätigkeiten gemacht werden. Für die Auswertung wurden die beiden Kriterien miteinander kombiniert. Die einzelnen Tätigkeiten können in folgende drei Kategorien eingeteilt werden: Kategorie Beschreibung Schwellenwerte Kerntätigkeiten häufige und wichtige Tätigkeiten Mind. 80% der Betriebe bewerten diese Tätigkeit als wichtig oder eher wichtig (heute und in Zukunft) Zudem geben weniger als 20% der Betriebe an, 4/13

5 In Zukunft wichtige Tätigkeiten Erweiterte Tätigkeiten Häufige Tätigkeiten In Zukunft wichtige, aber heute eher selten ausgeführte Tätigkeit Weder besonders häufige noch besonders wichtige Tätigkeiten dass diese Tätigkeit von Fachpersonen mit EFZ nie oder einmal pro Jahr oder weniger ausgeführt werden weniger als 20% der Betriebe geben an, dass diese Tätigkeit von Fachpersonen mit EFZ nie oder einmal pro Jahr oder weniger ausgeführt werden Mind. 80% der Betriebe bewerten diese Tätigkeit in Zukunft als wichtig oder eher wichtig. Mehr als 20% der Betriebe geben an, dass diese Tätigkeit von Fachpersonen mit EFZ nie oder nur einmal pro Jahr oder weniger ausgeführt werden Weniger als 80% der Betriebe bewerten diese Tätigkeit als wichtig oder eher wichtig (weder heute, noch in Zukunft) Mehr als 20% der Betriebe geben an, dass diese Tätigkeit von Fachpersonen mit EFZ nie oder nur einmal pro Jahr oder weniger ausgeführt werden Auswertung Kompetenz der Lehrabgänger/innen In Bezug auf die Kompetenz der Lehrabgänger/innen können die Tätigkeiten in folgende drei Kategorien eingeteilt werden: Kategorie Schwellenwerte unkritisch kritisch Sehr kritisch Mind. 75% der Betriebe schätzen die Lehrabgänger/innen als fähig oder eher fähig ein. Zwischen 50% und 75% der Betriebe schätzen die Lehrabgänger/innen als fähig oder eher fähig ein. Weniger als 50% der Betriebe schätzen die Lehrabgänger/innen als fähig oder eher fähigt ein. 5/13

6 2 Resultate Online-Umfrage In den folgenden Kapiteln werden die Resultate zusammengefasst. In zwei Tabellen wird für jeden Beruf sichtbar gemacht, welche Tätigkeiten in Bezug auf die Kompetenz der Lehrabgänger/innen als unkritisch gelten und bei welchen Tätigkeiten Optimierungsbedarf besteht. Vorschläge/Empfehlungen zum weiteren Vorgehen finden sich bei jedem Beruf wie auch übergreifend in Kapitel Heizungsinstallateur/in EFZ Unkritische Tätigkeiten: Folgende Tätigkeiten können im Hinblick auf die Kompetenz der Lehrabgänger/innen als unkritisch betrachtet werden. Dies bedeutet, dass mindestens 75% der befragten Betriebe angeben, dass sie die Lehrabgänger/innen fähig oder eher fähig einschätzen, diese Tätigkeiten nach der Lehre auszuführen. Arbeitsplatz einrichten und Material lagern Rohrleitungen installieren Armaturen installieren Sicherheitseinrichtungen installieren Heizkörper montieren Flächenheizung verlegen Druckprobe erstellen Installation füllen Kritische und sehr kritische Tätigkeiten Bei folgenden Tätigkeiten geben weniger als drei Viertel der Betriebe an, dass die Lernenden fähig oder eher fähig sind, die Tätigkeiten direkt nach der Lehre auszuführen (rote und hellrote Tätigkeiten im Profil). In der folgenden Tabelle sind diese kritischen und sehr kritischen Tätigkeiten nach ihrer Kategorisierung in Kerntätigkeiten (bisher und neu), in Zukunft wichtige Tätigkeiten und erweiterte Tätigkeiten dargestellt: Kerntätigkeiten bisher In Ausbildung fokussieren, verbessern, intensivieren Kerntätigkeiten neu (bisher nicht ausgebildet) neu integrieren in Ausbildung In Zukunft wichtige Tätigkeiten sollten möglichst integriert werden können Erweiterte Tätigkeiten weglassen oder reduzieren? Sind diese Tätigkeiten wirklich relevant auf Stufe EFZ? mit Revisionsgruppen kritisch zu diskutieren in 4 jähriger Ausbildung ev. im Sinne eines breiten Profils integrieren 6/13

7 Arbeitsabläufe planen Material je nach Montagesystem beschaffen Montageskizzen erstellen Montageunterlagen aktualisieren Rapporte erstellen Ölheizkessel montieren Gasheizkessel montieren Wärmepumpen montieren und anschliessen Solaranlagen montieren Anlagen nachhaltig und sicher demontieren und entsorgen Messeinrichtungen installieren Anlage spülen Anlagen entsprechend den Vorschriften entsorgen Feststoffheizkessel montieren und Energiezufuhr installieren Abgasanlagen montieren Photovoltaik-Anlagen montieren BHKW montieren Komfortlüftung montieren Leitungen dämmen Luftheizapparate montieren Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen Nur bei 8 von 28 Tätigkeiten werden Lehrabgänger/innen von mehr als 75% der Betriebe als kompetent eingeschätzt. Über alle Bereiche hinweg gibt es kritische Tätigkeiten. Die Kerntätigkeiten sollen im Profil belassen werden. Die Tätigkeit Feststoffheizkessel montieren wird für die Zukunft als sehr wichtig erachtet und soll daher im Profil beibehalten werden. Die Tätigkeit Komfortlüftung montieren wurde bereits in der berufsübergreifenden Arbeitsgruppe kritisch diskutiert. Auf Antrag der Gruppe Lüftung sollte die Tätigkeit gestrichen werden, da sie in deren Berufsbereich fällt. Aufgrund der Validierung wird vorgeschlagen, die Tätigkeit tatsächlich wegzulassen. Die Tätigkeit Solaranlagen montieren gehört bereits heute zu den Kerntätigkeiten und ist im Hinblick auf die Energiewende sicherlich im Profil zu belassen. In der Arbeitsgruppe ist zu diskutieren, ob und inwiefern die weiteren Energie-Bereiche Photovoltaik und BHKW zu integrieren sind. Diese beiden Bereiche werden heute nicht ausgebildet. 63% respektive 52% der befragten Betriebe geben an, diese Tätigkeiten nie auszuführen; 22% resp. 37% einmal pro Jahr oder weniger. Die Wichtigkeit dieser beiden Tätigkeiten nimmt aber in Bezug auf die Zukunft stark zu. o Photovoltaik-Anlagen montieren: Wichtigkeit heute: 30% (wichtig + eher wichtig) ; Wichtigkeit in 10 Jahren: 53 % (wichtig + eher wichtig) o BHKW montieren: Wichtigkeit heute: 30% (wichtig + eher wichtig) ; Wichtigkeit in 10 Jahren: 55 % (wichtig + eher wichtig) Ebenfalls ist zu diskutieren, ob und inwiefern die weiteren erweiterten Tätigkeiten im Profil belassen werden sollen: 7/13

8 o o o Abgasanlagen montieren: Wichtigkeit heute: 40% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 41% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 19% einmal pro Jahr oder weniger; 35% nie. Leitungen dämmen: Wichtigkeit heute: 59% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 65% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 18% einmal pro Jahr oder weniger; 16% nie. Luftheizapparate montieren: Wichtigkeit heute: 69% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 70% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 29% einmal pro Jahr oder weniger; 3% nie. 2.2 Sanitärinstallateur/in EFZ Unkritische Tätigkeiten Folgende Tätigkeiten können im Hinblick auf die Kompetenz der Lehrabgänger/innen als unkritisch betrachtet werden. Dies bedeutet, dass mindestens 75% der befragten Betriebe angeben, dass sie die Lehrabgänger/innen fähig oder eher fähig einschätzen, diese Tätigkeiten nach der Lehre auszuführen. Arbeitsplatz einrichten und sichern Werkteile demontieren und entsorgen Wasserleitungen vorfabrizieren und installieren Entsorgungsleitungen vorfabrizieren und installieren Apparate und Garnituren montieren Ver-/ Entsorgungsanlagen montieren Wertstoffe recyceln Kritische und sehr kritische Tätigkeiten Bei folgenden Tätigkeiten geben weniger als drei Viertel der Betriebe an, dass die Lernenden fähig oder eher fähig sind, die Tätigkeiten direkt nach der Lehre auszuführen (rote und hellrote Tätigkeiten im Profil). In der folgenden Tabelle sind diese kritischen und sehr kritischen Tätigkeiten nach ihrer Kategorisierung in Kerntätigkeiten (bisher bereits ausgebildet und neu), in Zukunft wichtige Tätigkeiten und erweiterte Tätigkeiten dargestellt: Kerntätigkeiten bisher In Ausbildung fokussieren, verbessern, intensivieren Kerntätigkeiten neu (bisher nicht ausgebildet) neu integrieren in Ausbildung In Zukunft wichtige Tätigkeiten sollten möglichst integriert werden können Erweiterte Tätigkeiten weglassen oder reduzieren? Sind diese Tätigkeiten wirklich relevant auf Stufe EFZ? mit Revisionsgruppen kritisch zu diskutieren in 4 jähriger Ausbildung ev. im Sinne eines breiten Profils integrieren 8/13

9 Leitungskonzept erstellen Mit anderen Gewerken Koordinieren Werkstattplan (Isometrie) erstellen Vorwandsystem vorfabrizieren und installieren Leitungen dämmen Materialauszug für Montage erstellen Werkübergabe ausführen Druckprüfung durchführen Leitungen in Betrieb nehmen Thermische Solaranlagen montieren Spezielle Ver- und Entsorgungsanlagen montieren Revisionspläne erstellen Pläne erstellen und berechnen Montageskizzen für Fertigmontage erstellen Vorwände planen Gasleitungen vorfabrizieren und installieren Photovoltaikanlagen montieren Kleinlüftungsanlagen montieren Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen Nur bei 7 von 27 Tätigkeiten wird die Kompetenz der Lehrabgänger/innen von mindestens 75% der befragten Betriebe als genügend eingeschätzt. Die Kerntätigkeiten sowie die in Zukunft wichtigen Tätigkeiten sollen im Profil belassen werden. Pläne erstellen und berechnen und Montageskizzen für Fertigmontage erstellen: Diese Tätigkeiten fallen nicht in den Kernbereich (zu geringe Häufigkeit auf Stufe EFZ, zu geringe Wichtigkeit). Der Stellenwert dieser Tätigkeiten auf Stufe EFZ muss gemeinsam mit der Revisionsgruppe diskutiert werden. Insbesondere müssen folgende Fragen im Detail angeschaut werden: o Für welche anderen Tätigkeiten ist das Verständnis von Plänen/Skizzen/Berechnungen erforderlich? o Was genau müssen die Lernenden können, um diese anderen Tätigkeiten auszuüben? o Sind die bisherigen Bildungsinhalte in Bezug auf Pläne/Skizzen/Berechnungen adäquat resp. werden sie kompetenzorientiert ausgebildet? Im Gegensatz zu den thermischen Solaranlagen wird die Bedeutung der Photovoltaik-Anlagen eher gering eingeschätzt: o Wichtigkeit heute: 20% (wichtig+ eher wichtig) Wichtigkeit in 10 Jahren: 42 % (wichtig + eher wichtig) o Häufigkeit: 71% nie; 21% einmal im Jahr oder weniger Zu diskutieren ist im Weiteren, ob die übrigen erweiterten Tätigkeiten im Profil beibehalten oder gestrichen werden sollen: o Vorwände planen: Wichtigkeit heute: 71% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 77% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 16% einmal pro Jahr oder weniger; 19% nie. o Gasleitungen vorfabrizieren und installieren: Wichtigkeit heute: 54% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 60% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 24% einmal pro Jahr oder weniger; 18% nie. o Kleinlüftungsanlagen montieren: Wichtigkeit heute: 59% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 72% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 21% einmal pro Jahr oder weniger; 11% nie. 9/13

10 2.3 Spengler/in EFZ Unkritische Tätigkeiten Folgende Tätigkeiten können im Hinblick auf die Kompetenz der Lehrabgänger/innen als unkritisch betrachtet werden. Dies bedeutet, dass mindestens 75% der befragten Betriebe angeben, dass sie die Lehrabgänger/innen fähig oder eher fähig einschätzen, diese Tätigkeiten nach der Lehre auszuführen. Blechprofile herstellen Blechbauteile herstellen Material rückbauen Blechprofile montieren Fertigbauteile montieren Bauteile transportieren Kritische und sehr kritische Tätigkeiten Bei folgenden Tätigkeiten geben weniger als drei Viertel der Betriebe an, dass die Lernenden fähig oder eher fähig sind, die Tätigkeiten direkt nach der Lehre auszuführen (rote und hellrote Tätigkeiten im Profil, vgl. Anhang). In der folgenden Tabelle sind diese kritischen und sehr kritischen Tätigkeiten nach ihrer Kategorisierung in Kerntätigkeiten (bisher bereits ausgebildet und neu), in Zukunft wichtige Tätigkeiten und erweiterte Tätigkeiten dargestellt: Kerntätigkeiten bisher In Ausbildung fokussieren, verbessern, intensivieren Kerntätigkeiten neu (bisher nicht ausgebildet) neu integrieren in Ausbildung In Zukunft wichtige Tätigkeiten sollten möglichst integriert werden können Erweiterte Tätigkeiten weglassen oder reduzieren? Sind diese Tätigkeiten wirklich relevant auf Stufe EFZ? mit Revisionsgruppen kritisch zu diskutieren in 4 jähriger Ausbildung ev. im Sinne eines breiten Profils integrieren Unterkonstruktionen kontrollieren Bauteile aufnehmen Werkzeuge und Maschinen warten Arbeitsplatz einrichten und sichern Bekleidungen herstellen Logistik planen Unterkonstruktionen herstellen Werk übergeben Dokumentation erstellen Bekleidungsmuster entwickeln Nutz- und Schutzschichten einbauen Solaranlagen montieren Photovoltaikanlagen montieren 10/13

11 Unterkonstruktion montieren Sperrschichten und Abdichtungssysteme einbauen Dämmsysteme montieren Bekleidungen montieren Deckungssysteme montieren Blitzschutzsysteme montieren Ausmass aufnehmen Rapport erstellen Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen Nur bei 6 von 27 Tätigkeiten werden die Lehrabgänger/innen von mehr als 75% der Betriebe als kompetent eingeschätzt. Über alle Bereiche hinweg gibt es kritische Tätigkeiten. Die Kerntätigkeiten sowie die in Zukunft wichtigen Tätigkeiten sollen im Profil belassen werden. Die Tätigkeiten im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien, Solaranlagen montieren und Photovoltaikanlagen montieren, werden heute von Spengler/innen mit EFZ eher selten ausgeführt. In 27% resp. 22% der Betriebe führen Spengler/innen mit EFZ diese Tätigkeiten einmal pro Jahr oder weniger aus, in 49% resp. 53% nie. In Bezug auf die Zukunft nimmt die Wichtigkeit dieser Tätigkeiten für die Betriebe stark zu: o Solar: Wichtigkeit heute: 36%(wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 60% (wichtig + eher wichtig). o Photovoltaik: Wichtigkeit heute: 37% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 63% (wichtig + eher wichtig). In der Arbeitsgruppe ist ebenfalls zu diskutieren, ob die weiteren erweiterten Tätigkeiten im Profil belassen werden sollen: o Bekleidungsmuster entwickeln: Wichtigkeit heute: 68% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 76% (wichtig + eher wichtig). Häufigkeit: 18% einmal pro Jahr oder weniger; 5% nie. o Nutz- und Schutzschichten einbauen: Wichtigkeit heute: 67% (wichtig + eher wichtig); Wichtigkeit in 10 Jahren: 75% (wichtig + e- her wichtig). Häufigkeit:13% einmal pro Jahr oder weniger, 9% nie. 11/13

12 3 Empfehlungen für das weitere Vorgehen Die von den Arbeitsgruppen erarbeiteten Profile stellen sich insgesamt als praxisorientiert heraus. Die Kerntätigkeiten (blau) sind unabhängig von der Lehrdauer unbedingt beizubehalten, da diese von einer grossen Mehrheit als wichtig oder sehr wichtig erachtet und heute von Fachpersonen mit EFZ häufig ausgeführt werden. Ebenfalls wird empfohlen, die in Bezug auf die Zukunft als wichtig eingeschätzten Tätigkeiten (grün) in den jeweiligen Profilen beizubehalten; Dies mit dem Ziel, die revidierte Ausbildung auf zukünftige Anforderungen auszurichten. Bei den erweiterten Tätigkeiten (gelb) müssen berufsspezifische Überlegungen und Diskussionen zu den einzelnen Tätigkeiten geführt werden (vgl. Ausführungen bei den einzelnen Berufen). Sollen die Berufe bewusst ein breites Profil vorweisen (z.b. wenn erneuerbare Energien auf Stufe EFZ verankert werden sollen) sind diese Tätigkeiten im Profil zu behalten. Ein entscheidendes Kriterium wird die Lehrdauer sein. Im Entscheidungsworkshop vom 9. Oktober 2015 sind die Arbeitsgruppen aller drei Berufe zum Schluss gekommen, dass die bisherige Ausbildungsdauer nicht ausreicht, um über die heutigen Kerntätigkeiten hinaus auszubilden. Die Kompetenz der Lehrabgänger/innen wird in allen drei Berufen mehrheitlich als kritisch oder sehr kritisch eingeschätzt: Nur etwa bei einem Viertel der Tätigkeiten äussern sich die Betriebe grundsätzlich zufrieden mit der Kompetenz der Lehrabgänger/innen. Es handelt sich dabei nicht nur um Tätigkeiten, die neu in die Ausbildung aufgenommen werden. Als mögliche Ursache kann vermutet werden, dass die bisherige Ausbildung zu wenig fokussiert ist. Die von suissetec anvisierte Umstellung von einer fächerorientierten zu einer handlungskompetenzorientierten Struktur kann wesentlich zu dieser Fokussierung beitragen. Für die weiteren Arbeiten im Revisionsprozess wird insbesondere empfohlen: Auf der Ebene Bildungsplan: Konsequente Umsetzung auf eine handlungskompetenzorientierte Struktur. In einem handlungskompetenzorientierten Bildungsplan werden nicht wie bisher die Bildungsinhalte ( Ressourcen, Fächer) sondern die praxisrelevanten Anforderungen ( Tätigkeiten ) in den Vordergrund gerückt. Dieser Wechsel von der Input- zur Outputorientierung fördert die Fokussierung auf tatsächlich relevante Bildungsinhalte sowie die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Sogenannt träges Wissen d.h. Bildungsinhalte, die keine Praxisrelevanz (auf Stufe EFZ) haben und damit weder richtig gelernt noch verstanden werden kann mit einer handlungskompetenzorientierten Herangehensweise verhindert werden. Auf der Ebene Umsetzung: Die Umsetzung des Bildungsplans findet auf verschiedenen Ebenen statt. Die Inhalte (resp. Leistungsziele) des Bildungsplans werden für alle drei Lernorte konkretisiert und in einen zeitlichen Ablauf gebracht. Bei der Umsetzung an den Berufsfachschulen wird die Umstellung auf die Handlungskompetenzorientierung eine grosse Herausforderung darstellen. Damit die Umstellung gelingt, sind möglichst viele Schulen in die Erarbeitung des Lehrplans einzubeziehen. In einer weiteren Pha- 12/13

13 se ist ein Augenmerk auf die Schulung der Lehrpersonen im Umgang mit den neuen Dokumenten und im handlungskompetenzorientierten Unterricht zu richten. Bei der Umsetzung in den Betrieben können übersichtliche und leicht verständliche Dokumente die Berufsbildner/innen motivieren, sich stärker mit den Bildungsinhalten auseinanderzusetzen. Innovative Tools wie etwa eine App für Berufsbildner/innen und Lernende könnten hilfreich sein. Auch in diesem Bereich kommt der Schulung eine wichtige Bedeutung zu eine Koppelung mit dem begonnen Projekt Task Force Qualität in den Lehrbetrieben kann zu Synergieeffekten führen. Auch bei der Umsetzung in den überbetrieblichen Kursen wird die Umstellung auf Handlungskompetenzorientierung zu einem Umdenken führen. Der Ük soll in erster Linie auf das Einüben von Fertigkeiten fokussieren und das in der Schule vermittelte Theorie-Wissen umsetzen. Auch hier werden innovative Tools und Schulungsveranstaltungen nötig und hilfreich sein. Eine gute Lernortkooperation trägt schliesslich zu einem nachhaltigen Lernen bei. Bei allen Umsetzungsarbeiten sollte mitbedacht werden, wie die drei Lernorte insgesamt besser und gezielter zusammenarbeiten könnten. 13/13

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