Referat Berufliche Bildung. Herzlich willkommen! Projektleitung: Michael Roschek und Hilke Schwartz
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- Hertha Böhm
- vor 8 Jahren
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1 Referat Berufliche Bildung Herzlich willkommen! Projektleitung: Michael Roschek und Hilke Schwartz
2 Selbstverantwortetes individualisiertes Lernen mit Kompetenzrastern und individueller Lernberatung
3 Sie erfahren etwas über unsere Leitgedanken unser Lernkonzept einzelne Elemente des Lernkonzepts die beteiligten Schulen unsere Herausforderungen und nächsten Schritte
4 Dem Lernen in der Schule eine neue Richtung geben
5 Ampel aus, Augen auf (Hamburger Abendblatt, Seite 3, )
6 Verantwortung übernehmen Eigeninitiative zeigen Selbstverantwortetes individualisiertes Lernen Aufmerksam Aufeinander sein achten
7 Aus unseren Leitgedanken zum Schülerhandeln Ich weiß, wozu ich lerne. Ich weiß, wo ich stehe, wo ich hin will und werde auf meinem Weg begleitet.
8 Aus unseren Leitgedanken zum Lehrerhandeln Ziele Coach Coachee Die Lehrkräfte sind Lerncoaches, fachliche Experten und Experten für Lernjobs. Sie vertrauen der Kompetenz ihrer Lernenden und geben Verantwortung ab.
9 Aus unseren Leitgedanken zur Schulorganisation Jede Schule verfügt über ein Unterrichtskonzept, das die Umsetzung des Lernkonzeptes zum selbstverantworteten individualisierten Lernen ermöglicht.
10 15 Schulen arbeiten im Projekt SELKO Referat Berufliche Bildung Kaufmännische IT-Berufe H 07 KFZ-Mechatroniker G 09 Berufsfachschule vollqualifizierend H 15 Fachschule Holztechnik Farbe G 06 Wirtschaftsgymnasium H 05, H 16, H 07, H 03 Ausbildungsvorbereitungsjahr W 02, W 08, H 17, H 06 Berufsfachschule teilqualifizierend H 17, W 03, G 18, H 20, H-Blin
11
12 Wir verfügen über ein gemeinsames Lernkonzept Lehrplan Bildungs- Plan KMK- Standards Kompetenzraster A1 A2 B1 Kompetenzfeststellung am Anfang Die eigenen Ziele festlegen Wochenplan Selbstorganisation Lehrerteam Checkliste A1 Checkliste A2 Checkliste B1 Lerncoaching Lernaufgaben Lernjobs Lernumgebung Raumkonzept Gestaltung des Lernens Zwischentest Jahresplan
13 Die Schulen gestalten das selbstverantwortete individualisierte Lernen Rhythmisierung im Stundenplan Mo Di Mi Do Fr Phasen selbst verantworteten Lernens Das Lernen gestalten Phasen handlungsorientierten Unterrichts Phasen Lehrer zentrierten Unterrichts Phasen Schüler aktivierenden Unterrichts
14 [Einführungstage IT-Klassen August 2006] [Vorstellung des Konzeptes-SELKO] Organisation und Aufteilung der Lernphasen in der H 07 Lernanteile æ Selbstlernen ca. 25 % Projekt ca. 20% Unterricht ca. 55% SELKO Überblick SELKO Praxis
15 Die Lernenden in das Konzept einführen
16 Das Kompetenzraster Niveaustufen und Kompetenzbereiche (SuK) Wie? A1 A2 B1 B2 C1 Was? BVS Hauptschulabschluss Mittlerer Bildungsabschluss Abitur (GK) Abitur (LK) Sprechen und Gespräch (Interaktion) Umgang mit Texten und Informationen (Rezeption) Schreiben und Präsentieren (Produktion) Reflexion über Sprache (Grammatik und Rhetorik)
17 Kompetenzraster als Lernlandkarte Kompetenzraster Mathematik, WG St. Pauli August 2007
18 Von der Landkarte zum Stadtplan Konkretisierung der Kompetenzraster durch Checklisten Beispiel KR Englisch, Bereich Schreiben Niveaustufe A2: Ich kann kurze einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen Brief schreiben. Beispiel Lernjob Lernjob Lernjob Lernjob Lernjob
19 In vielen kleinen Schritten zum Ziel
20 Layout: Den Kompass immer dabei Name: Meine Woche Nr. Mein Leitsatz (Mein Motto, roter Faden oder mein Bild) Das sind meine Wochenziele im Bereich Was? Wie? Warum so? Auf welche Aufgaben will ich mich diese Woche ganz speziell konzentrieren? Was soll erreicht werden? Maßnahmen, die ich treffe? Punkt für Punkt, möglichst genau und präzise. Welche Gedanken und Gefühle veranlassen mich, diese Maßnahmen zu treffen? Wie habe ich meine Wochenziele erreicht? Kurze Beurteilung, Konsequenzen für das weitere Lernen: Nach Max Woodtli, klick metakommunikation
21 Den Lernenden begleiten Fortbildung: Lerncoaching I und Lerncoaching II Verankerung von Lerncoaching-Zeiten im Stundenplan Abgrenzung: Lerncoaching Coaching - Krisenintervention
22 Duale Ausbildung H 07: IT-Kaufleute Lernfeldfächer: Kompetenzraster, Checklisten und Lernjobs für Lernbereich I und II G 09: KFZ-Mechatroniker Lernsituationen: Checklisten und Lernjobs im Lernbereich I
23 Fachschulen Holztechnik und Farbe (neu ab Februar 08) G 06 Module Kompetenzraster, z. T. Checklisten und Lernjobs für alle Lernbereiche
24 Berufliche Gymnasien Vorstufe H 16, H 05, H03 Deutsch, Englisch, Mathematik und Rechnungswesen Kompetenzraster, Checklisten und Lernjobs Verfahren zur Bestimmung der Lernausgangslage in Deutsch, Englisch, Mathematik Das Kompetenzraster für Wirtschaft wird erarbeitet
25 Berufsfachschulen teilqualifizierend W 03, H 17, H 20, H-Blin, G 18 Sprache und Kommunikation, Englisch und Mathematik Kompetenzraster, Checklisten, Lernjobs Schulübergreifende Lernausgangslagenbestimmung durch ELKE: Lese- und Rechtschreibkompetenz Mathematische Kompetenz Kompetenzen in Englisch Kognitiver Fähigkeitstest
26 Ausbildungsvorbereitungsjahr W 02, W 08, H 17 Berufsbezogenen Module (Gesundheit und Körperpflege/Kosmetik) Kompetenzraster, Checklisten und Lernjobs Berufsübergreifende Module Kompetenzraster, z.t. Checklisten und Lernjobs im Lernbereich II Lernausgangslagenbestimmung durch ELKE und z.t. schulische Verfahren
27 Wir sichern den Erfolg durch ein Projektmanagement Steuergruppe 6 Schulleitungen, 2 Projektleiter, 1 SAB Projektgruppe 16 schulische Projektleitungen, 2 Projektleiter, 5 Schulbegleiter 16 Schulische Projektleitungen Schulische Projektgruppen
28 Wir sichern den Erfolg, indem die beteiligten Kolleginnen und Kollegen in ihrer Arbeit unterstützt werden Workshops zur Vernetzung der Bildungsgänge Fortbildungen zum Lerncoaching A1 A2 B1 SELKO-Plattform auf WiBeS Workshops zur Erarbeitung von Kompetenzrastern, Checklisten, Lernjobs
29 Die nächsten Schritte Werkstattbericht Veröffentlichung zu den Ideen und Erfahrungen im Projekt
30 Die nächsten Schritte Eine Lernplattform für selbstverantwortetes Lernen ist aufgebaut und wird ab Februar 08 pilotiert
31 Die nächsten Schritte Kompetenzraster, Checklisten, Lernjobs werden weiterentwickelt, auch durch Finanzierung Die Kompetenzraster in den allgemeinbildenden Fächern werden an den Schnittstellen angeglichen A1 A2 B1
32 Die nächsten Schritte Das Projekt wird ab April 2008 evaluiert: Qualitätszirkel mit allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen Ein schulübergreifender Workshop mit Schülerinnen und Schülern Eine Befragung der beteiligten Schülerinnen und Schüler Interviews mit den Schulbegleiterinnen und Schulbegleitern
33 Die neue Lehrerrolle Und was macht jetzt der Lehrer?
34 Ihre Fragen
Lerncoaching als Bestandteil und Rahmen des individualisierten Lernens
eferat Berufliche Bildung Lerncoaching als Bestandteil und Rahmen des individualisierten Lernens Lernende im Mittelpunkt Übersicht 1. Lernen und Coaching 2. Haltung und Kommunikation im Lerncoaching 3.
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