Thomas Decker STRATEGISCHE POSITIONIERUNG EINES INTERIM MANAGERS. Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung PL ACADEMIC RESEARCH
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- Michael Frank
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1 Thomas Decker STRATEGISCHE POSITIONIERUNG EINES INTERIM MANAGERS Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung PL ACADEMIC RESEARCH
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung 1 (1) Strategische Positionierung als zentrale Aufgabe eines Interim Managers 2 (2) Stand der Forschung 3 (3) Forschungsdefizite zur strategischen Positionierung eines Interim Managers und Zielsetzung der Arbeit 7 (4) Methodik der Arbeit 11 (5) Zum weiteren Vorgehen 13 Teil I: Grundlagen des Interim Management Begriffliche Fundamente Interim Management: terminologisch Interim Management: einsatztypologisch, funktional Interim Management: prozessual Interim Management: kontrakttheoretisch Interim Management: haftungsrechtlich Konzeptionelle Grundlagen der Akteure im Interim Management Interim Management aus Sicht der Interim Manager Interim Management aus Sicht der Intermediäre Interim Management aus Sicht der Klienten Interim Management aus Sicht älterer Führungskräfte Interim Management aus Sicht similär-experter Dienstleister Marktbetrachtungen Nachfrageseite: Marktvolumen, Branchen, Funktionen Angebotsseite: Interim Manager und Interim Manager i.e.s 62 Teil II: Ressourcen und Wettbewerbsfaktoren: Zentrale Dimensionen einer Positionierung als Interim Manager Interim Management im Lichte theoretischer Modelle Denkbare Theorien und Ansätze 67 xiii xv
3 X Inhaltsverzeichnis Im Spannungsfeld des ressourcen- und des wettbewerbsorientierten Ansatzes Ressourcen: Basis und Abszisse im Koordinatensystem eines Interim Managers Begriff und Klassifikation von Ressourcen Konstitutive Attribute von Ressourcen Grundlegende Ressourcen Wissen: Qualifikation, Wissen um idiosynkratisches Wissen Können: Berufserfahrung, handelsrechtliche Verantwortung Verhalten: Führungsverhalten, Rollenreflexion Sozialkapital: Netzwerke, Reputation, Organisationen Finanzkapital: Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Wettbewerbsfaktoren: Ordinate im Koordinatensystem eines Interim Managers Begriff und Klassifikation von Wettbewerbsfaktoren Grundzüge wirtschaftlichen Wettbewerbs Grundlegende Wettbewerbsfaktoren Qualität: Qualitätssiegel, Referenzen Kerngeschäft: Diversifizierung, Nischen Vermarktung: Markenbildung, Akquise Lebenszyklusorientierung: Venture Capital- oder Insolvenzfall Vorleistungen: Signalling, Verträge Entwurf eines Bezugsrahmens zu Ansätzen einer Geschäftsmodellierung Vorüberlegungen zur Architektur eines Bezugsrahmens Auf dem Weg zur Konvergenz von Ressource, Wettbewerb und Vergütung Bezugsrahmen zu Ansätzen einer Geschäftsmodellierung 146 Teil III: Alternativen und Lösungsansätze strategischer Positionierungen als Interim Manager Strategien und Positionierungen eines Interim Managers Strategiebegriff und Strategieentwicklung Strategiebezüge des zentralen Bezugsrahmens Strategische Positionierungen eines Interim Managers 167
4 Inhaltsverzeichnis xi 3.2. Ausbau, Aufbau und Integration von Ressourcen ( Resource-based View") Determinanten und Prozessmerkmale der Ressourcengenese Defizite bestehender Ressourcendispositionen Ausbau von Ressourcen filr die Standardmärkte Ml Wissen: Entfaltung expliziten Wissens Können: Erweiterung impliziten Wissens Verhalten: Progressive Programmierung Aufbau von Sozialkapital zur Umpositionierung Stellhebel innerhalb des Sozialk^pitals Praktische Ansätze zum Aufbau von Sozialkapital Strategische Implikationen von Sozialkapital auf die Modellmärkte Ml bis M Integration von Finanzkapital zur Neupositionierung Stellhebel innerhalb des Finanzkapitals Portfolio-Management und Finanzkapital Strategische Implikationen von Finanzkapital auf die Modellmärkte M1 bis M Entfaltung, Entwicklung und Integration von Wettbewerbsfaktoren ( Market-based View") Anwendung und Evolution von Wettbewerbsfaktoren Defizite bestehender Wettbewerbsdispositionen Entfaltung von Wettbewerbsfaktoren für die Standardmärkte Ml Qualität: Entwicklung zu einer Professional Service Firm Kerngeschäft: Ausformung eines klaren Geschäftsmodells Vermarktung: Etablierung einer Marke als Akquiseinstrument Entwicklung einer Lebenszyklusorientierung zur Umpositionierung Der Lebenszyklusstatus eines Klienten als Stellhebel Ausrichtung auf den Lebenszyklusstatus eines Klienten Strategische Implikationen einer Lebenszyklusorientierung auf die Modellmärkte M1 bis M Integration von Vorleistungen zur Neupositionierung Weiche Vorleistungen, weichensetzende Stellhebel Harte Vorleistungen, finanzielle Investitionen 243
5 xii Inhaltsverzeichnis Strategische Implikationen von Vorleistungen auf die Modellmärkte M1 bis M Generische Ansatzpunkte zur Gestaltung der Vergütung Variable Vergütung als latente Gestaltungsoption Vergütung im Lichte einer Total Compensation-Betrachtung Variable Vergütungsmodi für Interim Manager Honorare als fixer Tages-, Wochen- oder Monatssatz Leistungsabhängige Vergütung über Ziele und Meilensteine Variable Vergütung über Erfolgskennzahlen Kompensation über Unternehmenswert-Kennzahlen Vergütung über echte und virtuelle Kapitalbeteiligungen Das Problem der Operationalisierung von Kennzahlen Crux und Herausforderung Variable Vergütung Konzeptionelle Risiken und Grenzen zentraler Dimensionen Konsequenzen unzureichender Ressourcenentwicklung Folgen unzulänglicher Ausformung von Wettbewerbsfaktoren Risiken fragmentarischer Vergütungskontrahierung Dienstleistungs- versus Werkleistungskontrakte Vertragspakete 310 Schlussbetrachtung 315 (1) Zusammenfassung zentraler Ergebnisse 315 (2) Beitrag der Arbeit zu Forschung und Praxis 318 (3) Grenzen qualitativer Sozialforschung, Modellkritik 321 (4) Hinweise für weiterfuhrende Forschungen 323 (5) Ausblick 327 Anhang 331 Anhang 1: Übersicht der geführten Experteninterviews 331 Anhang 2: Interviewleitfaden zu den Experteninterviews (Auszug) 332 Literaturverzeichnis 337
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