Berücksichtigung aller Unternehmensbereiche

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1 Ergebnispräsentation der Partnerunternehmen Frachtenkontor GmbH Manfred Schmitz, Frachtenkontor GmbH Vortrag auf dem Abschlußworkshop des LUM-Projektes Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen am bei RMS, Duisburg Berücksichtigung aller Unternehmensbereiche Fuhrpark in Duisburg Rumeln Niederlassungsleitung Externer QM/ GGM Verwaltung Disposition Fuhrpark Beschaffung Werkstatt/ Waschanlage 1

2 Auflagen und Bestimmungen im Bereich des Gefahrguthandling werden gewissenhaft erfüllt. Hierbei werden folgende Aspekte integriert berücksichtigt: Arbeitsschutz/ Arbeitssicherheit Gesundheitsschutz Umweltschutz Niederlassungsleitung Initiierung eines expliziten Umweltschutzengagements seitens der Leitung Umweltpolitik und spezifische Umweltziele können auf Basis des LUM- Checks formuliert werden (auch für weitere Unternehmensstandorte und bereiche) Die betriebliche Kommunikationspolitik ist um Umweltthemen zu erweitern Erweiterung des Vorschlagwesens um Umweltschutz auf Unternehmens- und Abteilungsebene Der implizite Umweltschutzbeitrag im Bereich des Gefahrguthandlings ist deutlich hervorzuheben Verwaltung Die Energieeffizienz und Geräuscharmut von Bürogeräten bilden kaufentscheidende Kriterien Die Verwendbarkeit wiederauffüllbarer, umweltfreundlicher Tonerpatronen ist geprüft, aufgrund unzureichender Qualität jedoch nicht umgesetzt worden Einsatz von Recyclingpapier bei interner Korrespondenz und Fotokopien papierlose Archivierung Leitbild papierarmes Büro im Rahmen des zunehmenden EDV-Einsatzes im Bürobereich Erfassung der Materialströme und des Energieverbrauchs nach Menge und Kosten Kostentransparenz dient zugleich der weiteren Sensibilisierung der Mitarbeiter- Innen Bewertung alternativer Produkte (in Abhängigkeit der Verbrauchsmengen): Papier, Leuchtmittel, Heizungs- und Sanitäranlagen etc. 2

3 Disposition Die kontinuierlichen Bemühungen um eine Optimierung des Verhältnisses von Last- zu Leerfahrten tragen auch zum Schutz der Umwelt bei Die Möglichkeiten der Transportverlagerung auf die Schiene werden jeweils in Abhängigkeit der Kundenanforderungen und bahnseitigen Leistungsangebote geprüft Stärken und Engagement im Umweltschutz unabhängig vom Nachweis durch ein UMS in die Kundschaft kommunizieren Beachtung ökologischer Kriterien auch bei der Auswahl eingesetzter Subunternehmer Angebot von Fahrerschulungen für Subunternehmer Kundengespräche bezüglich gemeinsam zu optimierender Umweltleistung logistischer Prozesse Fuhrpark: Flotte Durch Leasingverträge wird regelmäßig die Fahrzeugflotte technisch erneuert, so dass Kriterien wie Schadstoffklasse, Lärmklasse, Verbrauch berücksichtigt werden Die Umstellungsmöglichkeit auf Biodiesel ist bereits (mit negativem Ergebnis) geprüft worden Fahrzeugbezogene Erhebung ökologischer Daten: Kraftstoff, Schmiermittel etc. Reifenmanagement: Erhebung von Abnutzungsdaten 3

4 Fuhrpark: Personal Vereinzelt sind bereits Schulungen in ökologischer/ ökonomischer Fahrweise durchgeführt und angeboten worden Aufklärung über Potenziale eines ökologischen/ökonomischen Fahrstils: Ressourcen- und Kosteneinsparung, Emissionsreduktion, verringertes Unfallrisiko Systematische Fahrerschulungen in ökologischer/ ökonomischer Fahrweise bei angestellten Fahrern und Neueinstellungen Proaktive, praktische Unterweisungen (Anreizsystem) Realisierung und Erfassung der Verbesserungspotenziale Beschaffung Ökologische Kriterien bei der Beschaffung von Bürogeräten und Büromaterialen finden Berücksichtigung Über die Leasingverträge werden indirekt ökologische Kriterien im Sinne der besten verfügbaren Technik integriert Auf Basis selbst erhobener Verbrauchsdaten können Kriterien wie Umweltbelastung (Schadstoffe, Lärm etc.) und Langlebigkeit systematisch bei Kaufentscheidungen einbezogen werden Explizit ökologische Qualitäten der Materialien bei den Herstellern abfragen 4

5 Werkstatt/ Waschanlage Umweltaspekte werden indirekt über die vorhandenen Maßnahmen zum Umgang mit Gefahrgut in diesen Bereichen berücksichtigt Aufforderung der Leitung an die Subunternehmer, möglichst umweltfreundliche Betriebs-, Einsatz- und Reinigungsmittel zu verwenden Querschnittsbereiche: Personal Punktuell sind Maßnahmen zur Stärkung des Umweltschutzbewußtseins und -verhaltens der MitarbeiterInnen durchgeführt worden (s. Fahrerschulungen) Integration spezifischer ökologischer Kenntnisse in die Qualifikationsprofile der MitarbeiterInnen Förderung diesbezüglicher Weiterbildungsmaßnahmen Vorbildfunktion und Aufforderungssignale, sich im betrieblichen Umweltschutz zu engagieren, d.h. Ausweitung der partizipativen Unternehmenskultur auf dieses Themenfeld Nutzung der Firmenzeitung zur Aufwertung des Themas Umweltschutz 5

6 Querschnittsbereiche: Organisation indirekt befasst sich der Gefahrgutbeauftragte mit Aspekten des Umweltschutzes Benennung eines Zuständigen für Umweltschutzfragen im Betrieb Institutionalisierung der Auseinandersetzung mit dem Thema Umweltschutz auch unterhalb der Ebenen eines UMS durch: ein explizites Vorschlagswesen eine Rubrik in der Firmenzeitung, die intern wie im Kundenkreis verteilt wird die Integration des Themas an der Schnittstelle Qualitätsmanagement /Gefahrgutbeauftragter extern wie intern an den einzelnen Betriebsstandorten 6

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