Einladung. Gesundheit. Mittwoch, 17. April 2013, Zürich Marriott Hotel, Zürich. Patronat:

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1 Svbgf-Fachtagung Einladung Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Patronat: Mittwoch, 17. April 2013, Zürich Marriott Hotel, Zürich

2 Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz 3600 Milliarden Schweizer Franken: So hoch schätzt die Europäische Agentur für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) den Produktionsausfall durch die Arbeitsunfähigkeit von Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen. Ein grosser Teil fällt auf Dienstleistungsbetriebe. Gemäss der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) geschehen rund 55 Prozent der anerkannten Berufsunfälle im Dienstleistungssektor. Zusätzliche gesundheitlich relevante Faktoren wie Lärm, Stress, Mobbing oder räumliche Voraussetzungen betreffen besonders Mitarbeitende im tertiären Sektor. Dazu kommen sich ständig verändernde Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatzsituationen, mit denen manche schlechter zurechtkommen als andere. Die Tagung zeigt auf, wo sich die Schweiz im internationalen Vergleich der Arbeitsbedingungen bewegt und inwiefern sich diese gerade von Europa unterscheiden. Die einzelnen Teilbereiche rund um Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz rücken in verschiedenen Referaten detaillierter in den Mittelpunkt: An Beispielen aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche werden Arbeitssicherheitsprogramme in der Praxis diskutiert. Über Massnahmen zur Minderung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz hören die Teilnehmenden diverse «Best Practice»-Fälle. Am Beispiel der Migros Aare wird der Teilbereich der Einzelfallbetreuung und Wiedereingliederung aufgezeigt. Und aus der Kuhn Rikon erfahren die Teilnehmenden, was nachhaltige Aktionen und Massnahmen für einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz sind, welche Programme sich dafür empfehlen und welche Themen sie besprechen können. Werden alle Massnahmen für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung gebündelt, spricht man von einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement. In einem BGM arbeiten die einzelnen Spezialisten für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz fachübergreifend zusammen und nutzen ihre Synergien. Ein Experte erklärt Funktionsweise, Schlüsselfaktoren und konkrete Anwendungsverfahren eines BGM, gibt Tipps und Tricks und empfiehlt geeignete Tools. Über die Erfahrungen mit der Einführung und Umsetzung eines BGM, über die Integration in die Führungskräfteentwicklung und über die Implementierung eines Anwesenheitsmanagements weiss eine Referentin des Amts für Wirtschaft und Arbeit in Zürich einiges zu berichten. Sie erzählt den Teilnehmenden ausserdem, wie einzelne Kampagnen zu Arbeitssicherheit, Ergonomie, Bewegung oder Fitness umgesetzt wurden. Um die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu erhöhen, müssen alle Glieder der ganzen Kette bestmöglich zusammenarbeiten. Die Referenten der Tagung bieten eine Fülle an Anregungen und reichern theoretische Modelle mit ihren breiten Erfahrungen aus der Praxis an. Dabei beschränken sie sich nicht nur auf einzelne Teilbereiche, sondern schaffen einen roten Faden von der Arbeitssicherheit über den Gesundheitsschutz bis hin zur Gesundheitsförderung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Tagungsleitung

3 Programm SVBGF-Fachtagung vom Begrüssung und Einführung Jürg Studer, Betriebsökonom FH mit NDS, Leiter Geschäftsstelle SVBGF, Zürich Flexible SchweizerInnen - Ergebnisse aus dem European Working Conditions Survey Ulrich Pekruhl, Prof. Dr., Berater und Forscher, Olten Arbeitsbedingungen in der Schweiz im Europäischen Vergleich: Ein Überblick Starke Zunahme flexibler Arbeitszeiten: Chancen und Gefahren Gesundheitsförderliche Gestaltung flexibler Arbeit im Betrieb Risikomanagement im Gesundheitswesen Pflicht oder Kür? Uwe Müller-Gauss, Sicherheitsberater, Hinwil Praxisbeispiel: Aufbau eines ganzheitlichen Risikomanagement-Systems Holistische Risikobetrachtung: Einbezug von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Neue Ansätze zur Ermittlung und Bewertung der Risiken Rahmenbedingungen für eine Risiko- und Kontrollkultur Kaffeepause Umsetzung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bewährte Praxisbeispiele aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche Roland Allenspach, Sicherheitsbeauftragter, Zürich Optimierung der Arbeitsbeanspruchung, Vermeidung beeinträchtigender Auswirkungen Umsetzung EKAS 6508 und 10 Elemente SUVA für sichere und gesunde Arbeitsplätze Systematische Ereignisabklärung - Ursachenfindung, Lehren, Massnahmen Psychische Gesundheit durch die Arbeit gefordert und gefördert! Curdin Sedlacek, Dipl. Natw. ETH, Organisationsberater, Zürich Belastungen in der Arbeitswelt Zusammenhänge zwischen Einstellungen, Gesundheit und Stresserleben Erfolgsfaktoren für eine gesunde Förderung des psychischen Wohlbefindens Einzelfallbetreuung und Reintegration: Begleitung erkrankter, leistungsverminderter Mitarbeitender bei der Migros Aare Adrian Reber, Verantwortlicher BGM, Genossenschaft Migros Aare Prozess Integration Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Beispiele Umsetzung Diskussion/ Mittagessen

4 7. April 2013, Zürich BGM: klare Strategie, fachübergreifende Zusammenarbeit, Nutzung von Synergien Hansjörg Huwiler, Leiter Corporate Health, Zürich Konzept aller Aktivitäten zur Förderung der Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation Von punktuellen und isolierenden Massnahmen hin zu einem Gesamtkonstrukt Zusammenarbeit interner und externer Akteure Handlungsfelder Arbeitsgestaltung, Führung, Ressourcenförderung, Individualbetreuung BGM systematisch und praktisch umgesetzt am Beispiel Wirtschaft und Arbeit (AWA) Andrea Engeler, Dr. rer. publ., Leiterin Personal & Dienste, Zürich BGM-Verständnis, Ziele und Stellenwert im AWA Vom BGM-Konzept zur systematischen, nachhaltigen Umsetzung Integration des BGM in die Führungsprozesse und -kultur Erfahrungsbericht und Ausblick Kaffeepause Change: Umgang mit Veränderungen der Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatzsituation Rolf-Dieter Reineke, Prof. Hochschule für Wirtschaft, Basel Unternehmenskultur, Awareness (Aktivitäten und Massnahmen) Einfluss der Veränderung auf Betriebliches Gesundheitsmangement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Langfristige Perspektive Arbeitssicherheit und betriebliche Gesundheitsförderung Potenziale und Möglichkeiten eines KMU Daniel Obrist, Leiter Dienste, Rikon im Tösstal Umgang mit flexiblen Arbeitszeitmodellen bei der Kuhn Rikon Umgang mit hohem Arbeitstempo, Termindruck, Mobbing Erfahrungen und Umsetzungsbeispiele zur Vorbeugung ermüdender Körperhaltungen und Tragen schwerer Lasten Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Sicherheitsaudits und aktuelle Kampagnen Diskussion Ende der Veranstaltung

5 Organisation der Tagung Datum der Tagung: 17. April 2013 Tagungsort: Zürich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, CH-8001 Zürich, Telefon Sekretariat: MediaSec AG, Tägernstrasse 1, CH-8127 Forch/Zürich, Telefon , Telefax , Fachliche Träger: SVBGF, Schweizerischer Verband für Betriebliche Gesundheitsförderung, Fachzeitschrift Safety-Plus Tagungsleitung: Jürg Studer, Leiter Geschäftsstelle SVBGF, Zürich Markus Good, Verlagsleiter Safety-Plus, Forch Teilnehmerkreis: Verantwortliche für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und betriebliche Gesundheitsvorsorge, Personal- und Führungskräfte, EKAS-Spezialisten, Gesundheitsmanager, Ergonomen, Betriebsinhaber, Spezialisten und Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement, KOPAS. Vertreter von Behörden und Unternehmungen, die sich mit Gesundheits- und Arbeitsschutzfragen befassen. Ausbildungsanerkennung: Diese Tagung wird von der SGAS (Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit) als Ausbildungseinheit anerkannt. Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Fachtagung als zwei Fortbildungseinheiten. Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt CHF In der Gebühr sind Pausenkaffee, Mittagessen inkl. Getränke sowie alle Unterlagen inbegriffen. Preis exkl. 8% MwSt. Rabatt: SVBGF-Mitglieder erhalten einen Rabatt von CHF Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt mit der beigelegten Bestellkarte oder via Online-Anmeldung unter: Anmeldeschluss: 08. April 2013 Annullierungskosten: Bei Abmeldung bis sechs Arbeitstage vor der Veranstaltung werden keine Kosten in Rechnung gestellt. Später erfolgende Abmeldungen werden mit 100% berechnet. Ersatzteilnehmer sind bis Tagungsbeginn kostenlos möglich. Tagungssprache: Die Tagungssprache ist Deutsch. Programmänderung: Änderungen bleiben vorbehalten.

6 Referenten der Tagung Allenspach Roland Dipl. Ing HTL mit weitergehenden Nachdiplomstudien Wirtschaftsingenieur und Sicherheitsingenieur EKAS SUVA, CAS Risikomanagement und Risikoassessment nach ISO Sicherheitsbeauftragter Stadt Zürich Entsorgung + Recycling. Langjährige Erfahrung im Bereich Sicherheit als Bereichsleiter Planung und Bau von Bahninfrastrukturanlagen. Mitglied ASA-Pool VBSA und Auditor der Mitglieder-Betriebe des VBSA. Ab freiberuflicher Berater für Safety- & Risk Management. Engeler Andrea Dr. rer. publ., Leiterin Personal & Dienste sowie stv. Amtschefin im Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich. Verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Führung, Human Resources sowie Projektmanagement. Hat das BGM im AWA initiiert und erfolgreich eingeführt. Huwiler Hansjörg Ergonom Eur.Erg., CAS Change Management, Leiter Corporate Health am Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG in Zürich ( und Assessor Friendly Work Space für Gesundheitsförderung Schweiz. Langjährige Beratertätigkeit in den Themen Ergonomie, Fehlzeitenmanagement, Betriebliches Gesundheitsmanagement. AEH stellt den Menschen in den Mittelpunkt und gestaltet die Arbeit. Müller-Gauss Uwe Dipl. Technischer Kaufmann eidg. FA, dipl. Entrepreneur NDS FH (MAS), Executive Master of Business Administration (EMBA). Geschäftsführer der auf Sicherheit, Risiko-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement spezialisierten MÜLLER-GAUSS CONSULTING in Hinwil. 20 Jahre Erfahrung bei der Realisierung von Security & Risk- Managementstrategien, Sicherheits- und Notfallorganisationen und Führungsinstrumente für das Krisenmanagement und der Ausweichplanung (BCM).

7 Obrist Daniel Seit 2004 Leiter Dienste/CFO der Kuhn Rikon AG, langjährige praktische Erfahrung bei der Umsetzung eines strukturierten Betrieblichen Gesundheitsmanagements in KMU. Kuhn Rikon ist seit 2009 Träger des Labels «Friendly Work Space» der Gesundheitsförderung Schweiz. Pekruhl Ulrich Prof. Dr., lehrt und forscht im Institut für Personalmanagement und Organisation PMO der FH Nordwestschweiz. Er begleitet als Berater und Forscher seit über 20 Jahren die Entwicklung von Unternehmen und Organisationen und hat dazu zahlreiche Publikationen erstellt. Reber Adrian Lic. Sportwissenschaft, Universität Bern, Verantwortlicher Betriebliches Gesundheitsmanagement und Leiter Projekt «Integration leistungsverminderter Mitarbeitender» der Genossenschaft Migros Aare. Reineke Rolf-Dieter Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Text fehlt Sedlacek Curdin Dipl. Natw. ETH, geschäftsführender Partner der Conaptis GmbH. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Organisationsberatung, Training und Coaching und begleitet dabei Betriebe bei der Verbesserung der Motivation, Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Belegschaft auf struktureller wie auch auf individueller Ebene. Studer Jürg Betriebsökonom FH mit NDS Personalmanagement und Wirtschaftsinformatik. HR-Berater/Dozent und Verleger SPEKTRAmedia, Leitung Geschäftsstelle BGMnetzwerk.ch (ehem. SVBGF); langjähriger Personalverantwortlicher in mittleren/grösseren Unternehmen.

8 VeranstaltungEN 2013 DATEN DER MEDIASEC-TAGUNGEN 2013* Türengineering die Komplexität der Türe nachhaltig bewältigen Wissens-Forum 2013: Brandschutzinnovationen, technische Standards und Lösungen Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Evaluation eines neuen Zutrittssystems Einzelkomponenten, Komplettsystem, Spezialanwendungen Notfall- und Krisenmanagement und danach? Brandschutz (* Änderungen bleiben vorbehalten) SICHERHEITS-Fachkongress 2013 (während der Messe SICHERHEIT 2013) Etwa 17 Halbtagesmodule zu Themen der organisatorischen, physischen und technischen Sicherheit, des Brandschutzes sowie der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (aktuelle Bedrohungssituation, Brandschutz, Einbruchschutz, Arbeitssicherheit, Riskmanagement, Sicherheitskultur, Fluchtwege, Informationssicherheit, Krisen- und Notfall, Zutritt, Video, Gesundheitsschutz etc.) Platin-Partner der Tagungen ist: Securiton AG, Zollikofen,

9 Anmeldung zur SVBGF-Fachtagung «Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz» vom 17. April 2013 im Zürich Marriott Hotel, Zürich Folgende Person/en wird/werden zur Tagung angemeldet: Name: Vorname: Teilnehmeradresse: Firma: Rechnungsadresse: (nur falls Rechnungsadresse von Teilnehmeradresse abweicht) Firma: Abteilung: KST/Auftrags-Nr.: Strasse: Strasse: PLZ/Ort: PLZ/Ort: Telefon: Unterschrift: Datum: Nach Eingang der Anmeldung werden Rechnung und Anmeldebestätigung zugestellt. Ich bin SVBGF-Mitglied

10 MediaSec AG «SVGBF-Fachtagung» Tägernstrasse 1 CH-8127 Forch / Zürich

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