Erkläre es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen.

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1 Erkläre es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen. (Konfuzius) INFOMAPPE 2014

2 Wir sind......davon überzeugt, dass die Natur, mit all ihren Facetten die idealen Bedingungen für Offene Jugendarbeit darstellt. Unser Verein powerhof Natur bewusst-er-leben bietet jungen Menschen die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten und dabei der Natur ein Stück näher zu kommen. Schon lange spielten wir mit dem Gedanken, uns im Bereich der Kinder- und Jugendsozialarbeit selbstständig zu machen. Jedoch fehlten uns die finanziellen Mittel sowie geeignete Räumlichkeiten, um unsere Ideen umzusetzen. Auf der Suche nach Unterstützung wurden wir auf das EU- Programm Jugend in Aktion aufmerksam, welches den sozialen Austausch zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen fördert. Voll Begeisterung setzten wir uns mit dem dafür zuständigen Landesjugendreferat in Verbindung und begannen sogleich ein Konzept für unser Projekt zu entwerfen. Nach dreimonatiger Wartezeit waren die Bewilligungen online und darunter auch unser Projekt, welches dann mit dem Titel powerhof Natur bewusst-erleben startete. Zu Beginn unseres Vorhabens nutzten wir die Örtlichkeiten rund um einen Bauernhof im Bodental. Aus dieser Zeit stammt auch die Idee unseres Namens powerhof. Auf Grund unserer Medienpräsenz wurden Mitwirkende des Tipiland Ferlach auf uns aufmerksam. Das Angebot, unsere Veranstaltungen künftig dort abzuhalten, nahmen wir gerne an und so verlagerte sich unser Standort ins Rosental. Die von der EU unterstützte Projektlaufzeit endete mit Oktober Aufgrund der großen Nachfrage und positiver Rückmeldungen von Seiten der TeilnehmerInnen und Institutionen mit welchen wir zusammenarbeiteten, entschieden wir uns, unser Angebot auf der Basis eines gemeinnützigen Vereines fortzusetzen. 2

3 Felizitas Rosner Das Team Dipl. Sozialbetreuerin im Bereich der Behindertenbegleitung Hochseilgarten- und Outdoortrainerin Coach bewusst-er-nähren Michael Renzhammer Student der Erziehungs- und Bildungswissenschaften Dachdecker und Spengler Franziska Nikodem, B.A. Erlebnispädagogin und Outdoortrainerin Studentin der Sozial-und Integrationspädagogik Georg Axmann Student der Anglistik und Amerikanistik Daniel Renzhammer Schüler Elisabeth Eineter, B.A. Dipl. Sozialbetreuerin im Bereich der Behindertenbegleitung Reitpädagogische Betreuerin Studium der Sozial-und Integrationspädagogik, Schulpädagogik 3

4 "Natur bewusst-er-leben" Wir sind der Ansicht, dass vor allem junge Menschen einen Großteil ihrer Zeit vor dem PC oder Fernseher verbringen und somit ihre face2face - Kommunikation und das gemeinsame Erleben in der Natur verloren gehen. Viele von ihnen lassen sich lieber von den Medien berieseln und erleben ihre Abenteuer in Cyber-Welten anstatt in der realen Welt. Deshalb ist es uns ein Anliegen, die Jugend zu motivieren wieder mehr Zeit gemeinsam in der Natur zu verbringen. In Form von Workshops und abwechslungsreichen Outdoor-Aktivitäten möchten wir die unterschiedlichsten Bereiche eines gesunden Lebensstils erarbeiten, kennenlernen und erfahren, um dadurch eine Wertschätzung der Natur gegenüber vermitteln zu können. Während der einzelnen Projekttage, Aktionswochenenden und Workshops verbringen wir einen Großteil unserer Zeit in der freien Natur (schlafen unter freiem Himmel oder im Zelt, kochen und singen am Lagerfeuer, Outdoorpädagogische Aktivitäten). Die unterschiedlichen Themenschwerpunkte und Aktivitäten werden je nach Bedarf auf die teilnehmenden Jugendlichen abgestimmt. Wichtig ist uns, die TeilnehmerInnen in die Planung mit einzubeziehen, um so die größtmöglichen Lernerfahrungen zu erreichen und von den Ressourcen und Fähigkeiten jeder/jedes Einzelnen profitieren zu können. Um ein möglichst breites Repertoire an Aktivitäten zu erlangen, laden wir auch externe ReferentInnen und WorkshopleiterInnen ein. 4

5 Bewusst-er-nähren Dieses Projekt im Rahmen von "Jugend in Aktion" wollen wir dahingehend nutzen, gemeinsam die "Wegwerf-Gesellschaft" in welcher wir uns befinden zum Umdenken anzuregen und einen achtsameren Umgang mit Lebensmitteln zu vermitteln. Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen auf die Vielzahl an bedürftigen jungen Menschen hinzuweisen, welche aufgrund ihrer sozialen Lage auf eine ausgewogene Ernährung verzichten müssen. Zudem haben viele von uns bereits in Jugendeinrichtungen gearbeitet und die missliche Lage des Lebensmittelge-, bzw. -verbrauchs kennen gelernt. Wir wollen mit diesem Thema verstärkt an die Öffentlichkeit treten und unsere Mitmenschen (aller Altersstufen!) dazu motivieren, regelmäßig einfach etwas mehr zu kochen und somit mit wenig Aufwand und Kosten etwas für andere zu tun. Eine weitere Idee dieses Projektes ist es, das gemeinsame Kochen generationsübergreifend zu gestalten. Die Wichtigkeit liegt für uns darin, dass ältere Menschen, die meist sehr einsam sind, den jungen Menschen ihr Wissen und ihre Fertigkeiten über traditionelle Gerichte und das Kochen weitergeben können und somit beide Seiten voneinander profitieren. Das Ziel, das wir mit diesem Projekt erreichen wollen, ist es, dass sich die Bereitschaft zu helfen verselbstständigt und eigenständig gebildete Kochgemeinschaften entstehen, welche unsere Ambitionen vertreten und weitertragen. Gekocht wird von Jugendlichen für Jugendliche in angemieteten oder freiwillig zur Verfügung gestellten Küchen in der Umgebung oder vor Ort in den sozialen Einrichtungen. Teilnehmen können dabei alle interessierten junge Menschen aus jeglichen sozialen Schichten und Kulturen. 5

6 Zielgruppe Ansprechen wollen wir hauptsächlich junge Menschen ab einem Alter von 14 Jahren, die Interesse am gemeinsamen (Er-)Leben in der Natur haben. Teilnahmebedingungen Voraussetzung für die Teilnahme an unseren Projekttagen, Aktionswochenenden und Workshops ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Zusammenarbeit. Die freiwillige Teilnahme jeder/jedes Jugendlichen ist obligatorisch! Während der von uns angebotenen Veranstaltungen gilt absolutes Alkoholverbot, sowie der Genuss illegaler Substanzen. Für fahrlässiges Verhalten der TeilnehmerInnen übernimmt der Verein powerhof keine Verantwortung! Bei Missachtung der vom Team vorgegebenen Abmachungen werden die TeilnehmerInnen von der Veranstaltung ausgeschlossen! Bei TeilnehmerInnen, die noch nicht volljährig sind, bedarf es einer schriftlichen Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten oder der Institutionsleitung! Schwerpunkte und Ziele Entwicklung einer Solidarität Stärkung des sozialen Zusammenhaltes/Teamwork Die Fähigkeit im Team zu arbeiten, kooperativ zu sein, gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten und der soziale Zusammenhalt sind in der heutigen Zeit unbedingt notwendig und daher förderungsbedürftig. Denn auch wenn die Möglichkeiten miteinander zu kommunizieren ständig steigen (social networks, skype, , online games,...), geht dabei gleichzeitig das Miteinander und 6

7 die face2face Kommunikation unter. Dem wollen wir mittels gezielter Teamund Vertrauensübungen, entgegenwirken. Stärkung und Förderung der (Eigen-) Motivation und (Eigen-)Initiative Durch die Stärkung und Förderung der (Eigen-) Motivation und (Eigen- )Initiative wollen wir unseren TeilnehmerInnen einen Weg aus der "Null-Bock- Situation aufzeigen. Unser Gedanke dabei ist es, sie eigene Ziele formulieren zu lassen und auf deren Umsetzung hin zu arbeiten. Das Ergebnis soll als Selbstbestätigung und Motivation dienen. Die Pläne und Lebensvorstellungen von jungen Menschen finden in der Erwachsenenwelt oft nicht genug Gehör. Daher ist es uns ein Anliegen, sie zu stärken und zu unterstützen, um ihren Träumen einen Schritt näher zu kommen. Stärkung des Selbstbewusstseins und Möglichkeiten der Selbsterfahrung Selbstbewusstsein steigert die Lebensqualität. Doch wie wird man zu einer selbstbewussten Person? Was gehört dazu, um selbstbewusst auftreten zu können? Wie finde ich meine Stärken heraus? Hier setzen wir auf Aktivitäten, welche die Jugendlichen zur Selbsterfahrung führen, ihre Talente hervorheben und ihnen Gelegenheit bieten, die eigene Persönlichkeit im Team einzubringen. Gesunder Lebensstil Unsere Gesellschaft durchlebt momentan einen "Gesundheitswahn". Durch die Verbindung Natur- Spaß- Ernährung wollen wir mit den Jugendlichen auf natürliche Weise herausfinden wie wir uns gesund ernähren und leben können. Man muss nicht superdünn sein und kiloweise Make-up tragen, um schön zu sein und schon gar nicht um sich wohl zu fühlen. Niemand sollte sich von den Medien vorschreiben lassen, wie man sein sollte, auch wenn man angeblich nur dann erfolgreich und zufrieden sein kann. 7

8 Wir wollen die Jugendlichen in Form von Workshops erfahren lassen, wie einfach es ist selbst Brot zu backen oder miteinander etwas Leckeres zu kochen und natürlich auch, wie zufrieden man nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur sein kann. Im besten Fall können wir sie auch darauf aufmerksam machen oder ihnen vermitteln, dass alles was wir für ein ausgewogenes, gesundes und zufriedenes Leben brauchen, von der Natur stammt und wir deshalb achtvoll mit ihr umgehen müssen. Grundsätzlich ist es uns wichtig, nicht die Rolle des Lehrers einzunehmen, sondern durch gemeinsames Wirken mit den Teilnehmenden möglichst viel voneinander zu profitieren. 8

9 Termine Mai Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber Mensch und Natur Kommunikation 7. Juni eigene Grenzen erkennen Kommunikation Juni Selbstwahrnehmung (Selbst)Vertrauen Kommunikation Juli Gruppendynamik Kreativ/Bewegung Juli Wahrnehmung Gesunder Lebensstil/Ernährung 11. August Selbstwahrnehmung - Eigenverantwortung Kommunikation 19. August Fischen 27. August Eigeninitiative Kommunikation 28. September Herbstfest Weitere Informationen und Details zu unserem Verein finden Sie unter: oder facebook.com/powerhof.erleben Anfragen und Anmeldung unter: / oder an powerhof@gmx.at 9

10 Impressum: Herausgeber: powerhof Natur bewusst-er-leben ZVR Nr.: A-9020 Klagenfurt Mit Unterstützung von: 10

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