F & E haben bei uns höchste politische und wirtschaftliche Priorität und gewährleisten die technologische Spitzenstellung der Region

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1 F & E haben bei uns höchste politische und wirtschaftliche Priorität und gewährleisten die technologische Spitzenstellung der Region Baden-Wü rttemberg ist ein weltweit fü hrender Forschungsstandort. Innerhalb des Landes ist die Region Stuttgart mit Abstand der bedeutendste Forschungs-standort: 45% der F & E Kapazitäten Baden-Wü rttembergs sind hier konzentriert. Die hervorragende Forschungsinfrastruktur der Region Stuttgart umfasst: Zwei Institute der Max-Planck Gesellschaft Sechs Institute der Fraunhofer Gesellschaft Vier Institute der industriellen Gemeinschaftsforschung Eine Großforschungseinrichtung Siebenundsechzig Transferzentren der Steinbeis Stiftung fü r Wirtschaftsförderung Unzählige Forschungseinrichtungen an den Universitäten und Fachhochschulen der Region

2 Die wirtschaftsnahe Forschung der Institute und Einrichtungen hat viel zur wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region beigetragen sie ist die Brü cke zwischen Der Grundlagenforschung, wie sie beispielsweise an Universitäten und Instituten der Max- Planck-Gesellschaft betrieben wird, und Der technischen Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren in den gewerblichen Unternehmen. Die Max-Planck-Gesellschaft Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.v. (MPG) ist eine unabhängige gemeinnü tzige Forschungsorganisation. Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Biologie- und Geisteswissenschaften im Dienste der Allgemeinheit. In der Region Stuttgart befinden sich zwei renommierte Institute der Max-Planck-Gesellschaft: Max-Planck-Institut fü r Festkörperforschung Max-Planck-Institut fü r Metallforschung Die Fraunhofer Gesellschaft Die Fraunhofer Gesellschaft gilt als die fü hrende Einrichtung fü r angewandte Forschung, vor allem in fü r die Wirtschaft wichtigen Technologiefeldern. Sie betreibt Vertragsforschung fü r die Industrie, fü r Dienstleistungsunternehmen und die öffentliche Hand. Fü r Kunden aus der Wirtschaft werden einsatzreife Lösungen technischer und organisatorischer Probleme rasch und kostengü nstig erarbeitet. Bundesweit unterhält die Gesellschaft 47 Forschungs- und Dienstleistungseinrichtungen, deren Schwerpunkte auf natur- und ingenieurwissenschaftlichen Gebieten liegen. Sechs Institute der Fraunhofer Gesellschaft befinden sich in unserer Region: Fraunhofer Institut fü r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Schwerpunkte: Dienstleistungswirtschaft, F&E Management, Human Engineering, Informationssysteme, Personalmanagement, Produktionsmanagement, Rapid Product Development, Software Technik, Software Management, Virtuelle Realität. Fraunhofer Institut fü r Bauphysik IBP: Schwerpunkte: Forschung, Entwicklung, Prü fung, Demonstration und Beratung auf dem Gebiet der Bauphysik, Akustik, Schallschutz, Lichttechnik, Energieeinsparung, Raumklima, Bausubstanzerhaltung. Fraunhofer Institut fü r Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB: Schwerpunkte: Bio- und Gentechnik, Pharmaproteine, 3-D-Zellstrukturen, Genomanalyse, Umweltbiotechnologie, Abfallverwertung, Abwasserreinigung, Schadstoffabbau und Sanierung,

3 Polymer- und Keramikmembranen, Membrantrennverfahren, Oberflächenmodifizierung, Grenzflächenverfahrenstechnik. Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau IRB: Schwerpunkte: Informationsvermittlung zu den Themen Bautechnik, Architektur, Bauwirtschaft, Wohnungswesen, Raumordnung, Städtebau, Fachverlag. Fraunhofer Institut fü r Produktionstechnik und Automatisierung IPA: Schwerpunkte: Unternehmensmanagement, Virtuelle Realität, Mikroproduktion, Schicht- und Lackiertechnik, Produktionstechnik, Robotik, Logistik, Qualitätsmanagement, Automatisierung, Recycling, Montagesysteme. Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe TEG: Schwerpunkte: Interdisziplinäre Realisierung von Anlagen und Systemen, Entwicklung innovativer und patentfähiger Produkte, Verfahren und Lösungen in den Bereichen Produktionstechnik, Produktentwicklung und Organisation. Institute der industriellen Gemeinschaftsforschung Zu den Aufgaben dieser Institute gehören Branchenorientierte Beratungen, Prü fungen und Untersuchungen Vertragsforschung und entwicklung Bearbeitung sektoraler unternehmensü bergreifender Problemstellungen Fortbildung und Schulung Die Institute werden in der Regel von Industrievereinen getragen oder von industriellen Fördervereinen unterstü tzt. Vor allem fü r kleine und mittlere Unternehmen sind diese Institute wichtige Partner beim Schritthalten mit dem technischen Fortschritt, wobei die Nutzung von Know-how und Ausstattung der Institute zum Teil weit ü ber die jeweilige Branche hinausreicht. Vier Institute der industriellen Gemeinschaftsforschung sind in der Region Stuttgart Bekleidungsphysiologisches Institut Hohenstein, Bönnigheim Forschungsinstitut fü r Pigmente und Lacke, Stuttgart Hahn-Schickard-Gesellschaft Institut fü r Feinwerk- und Zeitmesstechnik, Stuttgart Deutsches Institut fü r Textil- und Faserforschung Stuttgart, einschl. - Institut fü r Chemiefasern (Denkendorf) Institut fü r Textilchemie - Institut fü r Textilchemie - Institut fü r Textil- und Verfahrenstechnik

4 Großforschungseinrichtungen Vor allem fü r große, langfristig angelegte und komplexe Forschungs- und Entwicklungsaufgaben mit ü berregionaler bzw. gesamtwirtschaftlicher Bedeutung wurden die Großforschungseinrichtungen errichtet. Deshalb verfü gen sie auch ü ber eine sehr aufwendige und umfangreiche Geräte- und Anlagenausstattung. Die meisten Projekte sind mit großen technischen Risiken behaftet und erfordern einen hohen Planungs- und Managementaufwand sowie intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit und kontinuierliche Bearbeitung. Sie sind deshalb ü berwiegend öffentlich finanziert. Typische Beispiele der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sind Lizenz- und Know-how-Verträge Auftragsforschung und entwicklung Wissenschaftliche Labor- und Serviceleistungen Projektbezogener Personaltransfer und austausch Kooperations- und Verbundvorhaben Vor allem fü r kleine und mittlere Unternehmen interessant sind das aus den Großprojekten resultierende Know-how sowie die Spin-off-Entwicklungen. In der Region Stuttgart bietet das Deutsche Zentrum fü r Luft- und Raumfahrt (DLR) mit den Arbeitsbereichen Werkstoffe und Bauweisen sowie Energetik seine Dienste an: Innovationen vorantreiben, Impulse geben, Ideen umsetzen: dies sind, auf einen kurzen Nenner gebracht, unsere Intentionen als Ratgeber und Partner der Unternehmen aller Branchen, wie auch privater und staatlicher Institutionen. Steinbeis-Stiftung Als Mittler zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bietet die Steinbeis-Stiftung zu allen aktuellen Technologie- und Managementbereichen ein sehr weites Dienstleistungsspektrum an. Es reicht von Beratung ü ber Gutachten und Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Dabei bietet die Stiftung ganzheitliche Lösungen von der Idee bis zur Realisierung. Die Zentrale der Steinbeis-Stiftung besitzt 370 Transferzentren weltweit, von denen 67 in der Region Stuttgart angesiedelt sind.

5 Vertragsforschungseinrichtungen an Universitäten Um den Technologietransfer aus Universitäten auf bestimmten, fü r die Wirtschaft wichtigen Technologiefeldern zu verbessern, wurden in den 80er Jahren mehrere rechtlich selbständige Institute an Universitäten des Landes gegrü ndet, sogenannte An-Institute. Dies sind in unserer Region: Institut fü r Mikroelektronik in Stuttgart Zentrum fü r Fertigungstechnik in Stuttgart Zentrum fü r Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Wü rttemberg in Stuttgart Diese Institute sind auf eine rasche Technologieumsetzung mit industriellen Partnern beispielsweise ü ber Kooperations- oder Verbundvorhaben, eingerichtet. Die Institutsleiter arbeiten gleichzeitig innerhalb der jeweiligen Universität, was einen intensiven Wissens- und Personalaustausch ermöglicht. Universitäre Forschungseinrichtungen... an der Universität Stuttgart Institute im Bereich Verkehrswesen und Mobilität Wissenschaftler aus 19 Instituten der Universität Stuttgart arbeiten zusammen in der Arbeitsgruppe FOVUS Forschungsschwerpunkt Verkehr der Universität Stuttgart. Die FOVUS Arbeitsfelder sind u.a.: Mobilitäts- und Verkehrsverhalten Raumordnung, Städtebau, Stadtentwicklung, Entwicklungsplanung Betriebsplanung und durchfü hrung Ökologie, Umweltwirkungen Verkehrsentwicklung, Infrastruktur, Fahrzeuge, Verkehrsleittechnik, Logistik. Die Bü ndelung der Kompetenz der Universität Stuttgart in dieser interdisziplinären Vereinigung ermöglicht den gegenseitigen Austausch von Information, die Planung und Durchfü hrung gemeinsamer Forschungsvorhaben und die Darstellung der Forschungsergebnisse nach Außen. FOVUS Mitgliedsinstitute sind: Betriebswirtschaftliches Institut. Institut fü r Verbrennungsmotoren- und Kraftwesen Institut fü r Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen Institut fü r Informatik Institut fü r Volkswirtschaftslehre und Recht Institut fü r Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Institut fü r Photogrammetrie Institut fü r Geographie

6 Lehrstuhl fü r Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Institut fü r Eisenbahn- und Verkehrswesen Städtebau-Institut Institut fü r Halbleitertechnik Institut fü r Landschaftsplanung und Ökologie Institut fü r Straßen- und Verkehrswesen Mathematisches Institut A Institut fü r Anwendungen der Geodäsie im Bauwesen Institut fü r Fördertechnik und Logistik Institut fü r Raumordnung und Entwicklungsplanung Institut fü r Systemdynamik und Regelungstechnik Institut fü r Theoretische Physik Zu den Schwerpunkten der Umweltforschung an der Universität Stuttgart zählen: Umweltschutzforschung: Luft- und Wasserreinhaltung, die Lärmminderung, die Abfallwirtschaft und die Altlastsanierung in z.b. dem Institut fü r Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen Institut fü r Siedlungswasserbau, Wassergü te und Abfallwirtschaft Institut fü r Mikrobiologie Energieforschung, in z.b. dem Institut fü r Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung Institut fü r Kernenergetik und Energiesysteme Institut fü r Technische Thermodynamik und Thermische Verfahrenstechnik Institut fü r Thermodynamik und Wärmetechnik Institut fü r Flugzeugbau Institut fü r Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktion Biotechnische Verfahren im Bereich Umwelttechnik, in z.b. dem Institut fü r Bioverfahrenstechnik Institut fü r Technische Biochemie Die Weiterentwicklung neuer Technologien in Richtung auf eine schonende Nutzung der natü r- lichen Ressourcen und der Umwelt in z.b. dem Institut fü r industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb Institut fü r Kunststoffprü fung und Kunststoffkunde Institut fü r Technische Chemie Institut fü r Physikalische Elektronik

7 Institute von besonderer Bedeutung fü r die Informations- und Kommunikationstechnnologie: Institut fü r Informatik Institut fü r Nachrichtenü bertragung Institut fü r Nachrichtenvermittlung und Datenü bertragung Institut fü r Navigation Institut fü r Netzwerk- und Systemtheorie Institut fü r parallele und verteilte Höchstleitungsrechner Wichtige Institute der Universität Stuttgart in anderen Bereichen sind: Institut fü r Baustofflehre, Bauphysik, Technischen Ausbau und Entwerfen Institut fü r Biochemie Institut fü r Biomedizinische Technik Institut fü r Elektrische Maschinen und Antriebe Institut fü r Elektrische und Optische Nachrichtentechnik Institut fü r Energieü bertragung und Hochspannungstechnik Institut fü r Fertigungstechnologie keramischer Bauteile Institut fü r Flugmechanik und Flugregelung Institut fü r Grenzflächenverfahrenstechnik Institut fü r Hochfrequenztechnik Institut fü r industrielle Genetik Institut fü r Konstruktion und Fertigung in der Feinwerkstechnik Institut fü r Kunststofftechnologie Institut fü r Luftfahrtantriebe Institut fü r Maschinenelemente Institut fü r Maschinenkonstruktion und Getriebebau Institut fü r Metallkunde Institut fü r Nichtmetallische Anorganische Materialien Institut fü r Physikalische Elektronik Physikalisches Institut Institut fü r Plasmaforschung Institut fü r Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktion Institut fü r Strahlwerkzeuge Institut fü r Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen Institut fü r Technische Biochemie Institut fü r Technische Verbrennung Institut fü r Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen Institut fü r Technische Chemie I Institut fü r Angewandte Makromolekulare Chemie (ehemals Technische Chemie II) Institut fü r Technische Optik Institut fü r Thermische Strömungsmaschinen und Maschinenlaboratorium Institut fü r Textil- und Faserchemie Institut fü r Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt Institut fü r Umformtechnik Institut fü r Werkstoffe im Bauwesen Institut fü r Werkzeugmaschinen Institut fü r Zeitmesstechnik, Fein- und Mikrotechnik Institut fü r Zellbiologie und Immunologie Institut fü r Textil- und Verfahrenstechnik

8 Das Rechenzentrum der Universität Stuttgart Das Rechenzentrum der Universität Stuttgart (RUS) bietet Informationsdienstleistungen, Rechenund Datenservices, Anwendungsunterstü tzung, Visualisierung, Netzdienste, Lizenzen und Software an. Es ist an Projekten mit externer Finanzierung aus europäischen und nationalen Quellen beteiligt. Das RUS war z.b. mit einem Teilprojekt Visualisierung und Simulation physikalischtechnischer Vorgänge sowie als Leitung des Arbeitskreises Supercomputing am Sonderforschungsprojekt Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte Rapid Prototyping beteiligt. Ziel dieses Projektes ist es, eine schnellere billigere Produktentwicklung zu ermöglichen, die mit der raschen Innovationsdynamik Schritt halten kann. Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart Gefestigt wurde die Spitzenposition des Rechenzentrums im Supercomputing durch die Grü n- dung des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart (HLRS) in Die Einrichtung des Höchstleistungszentrums Stuttgart ermöglicht es, Wissenschaft und Forschung, Höchstleistungsrechner auf dem jeweils neuesten Stand der Technologie einzusetzen. Es wird erwartet, dass damit die deutsche Wissenschaft und insbesondere die angewandte Forschung, wo sie Höchstrechnerleistung benötigt, eine internationale Spitzenstellung erhalten bzw. erringen kann. Zur Erzielung von Spitzenleistungen sowie Synergien bei Beschaffung, Nutzung und Betrieb werden die Rechner in einer Betriebsgesellschaft mbh, zusammen mit der Firma debis Systemhaus GmbH, Porsche AG und der Universität Karlsruhe betrieben. Die vorhandenen Supercomputer und das weltweit anerkannte Know-how auf dem Gebiet der Simulation komplexer Systeme sowie die in Stuttgart entwickelten Visualisierungswerkzeuge, machen das HLRS zu einem Kompetenzzentrum fü r Höchstleistungsrechner. Das HLRS ist intensiv mit der industriellen Forschung von Unternehmen wie DaimlerChrysler und Porsche als Partner fü r Wissenschaft und Wirtschaft in z.b. den Bereich der rechnerunterstü tzte Fahrzeugkonzeption verbunden. Das Ziel der rechnerunterstü tzten Fahrzeugkonzeption ist die Integration von prozesssicheren Simulations-, Auslegungs- und Bewertungsprogrammen in einem Entwurfswerkzeug, mit dem der Fahrzeugentwurf als virtuelles Produkt dargestellt werden kann. Das Werkzeug soll den Entwurfsprozess beschleunigen, den Versuchsaufwand und den Bau von Prototypen reduzieren und so Kosten bei der Fahrzeugentwicklung einsparen Die Supercomputing-Kompetenz des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart wurde erneut im November 1999 in den USA unter Beweis gestellt. Das HLRS erhielt auf der High Performance Networking and Computing Conference, der international größten Konferenz und Ausstellung fü r Höchstleistungsrechnen den High Performance Computing Award fü r die Anwendungen mit den größten Herausforderungen.

9 Das Forschungsinstitut fü r Kraftwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) Das FKFS wurde als gemeinnü tzige Stiftung gegrü ndet. Seine Aufgabe ist die angewandte Forschung in enger Zusammenarbeit mit der Industrie und den Behörden. Zu den wichtigsten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des FKFS gehören: die Motorenforschung die Erprobung von Motoren mit alternativen Kraftstoffen, die Entwicklung zu geringerem Verbrauch, sowie die Minderung der Schadstoff- und Geräuschemission die Aerodynamik und Aeroakustik akustische Untersuchungen in einem der modernsten und geräuschärmsten aeroakustischen Fahrzeugwindkanäle der Welt die Kraftfahrzeug-Systemtechnik die Entwicklung von neuen Antriebsstrang-Management- Systemen durch den Einsatz von modernen, rechnergestü tzten Entwicklungswerkzeugen. Staatliche Materialprü fungsanstalt (MPA) Werkstoff- und Bauteilprü fung fü r alle Industrien des Verarbeitendes Gewerbes... an der Universität Hohenheim Zu den Forschungsschwerpunkten der Universität Hohenheim gehören die Agrar- und Ernährungsforschung, die internationale Wirtschaftsforschung, Fragen der Agrarwissenschaften in den Tropen und in Osteuropa. So werden, z.b. alle relevanten Themen in Bezug auf die Förderung einer umweltverträglichen und nachhaltigen Agrarwirtschaft erforscht. Institut fü r biologische Chemie und Ernährungswissenschaft Institut fü r Lebensmitteltechnologie Institut fü r Mikrobiologie Fakultät fü r Agrarwissenschaften I Fakultät fü r Agrarwissenschaften II Ein neues Umweltzentrum ist im Aufbau Forschungsprojekte (Auszug) der Fakultät fü r allgemeine und angewandte Naturwissenschaften Aerosolananlytik in der Umwelt- und Klimaforschung Anwendung der laserinduzierten Massenspektronomie in der Umweltanalytik Aufarbeitung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelindustrie zur Produktion von Lösungsmitteln Im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wird durch zahlreiche, unterschiedlich ausgerichtete und modern ausgestattete Institute das gesamte Feld moderner Forschungs- und Lehrinhalte dieses Studienbereichs abgedeckt: Institut fü r Betriebswirtschaftslehre Institut fü r Volkswirtschaftslehre Institut fü r Haushalts- und Konsumökonomik Institut fü r Sozialwissenschaften Institut fü r Rechtswissenschaft Institut fü r Berufs- und Wirtschaftspädagogik Institut fü r Kulturwissenschaften

10 Forschungsprojekte (Auszug) der Fakultät der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Anwendungsprobleme der Clusteranalyse in der Praxis Arbeitsanalyse und Eignungsdiagnostik Beteiligungsbesitz und Corporate Governance Asymmetrische Kooperation: Fü hrung in der Staatengesellschaft und die Bereitstellung internationaler Kollektivgü ter Forschungseinrichtungen an den Fachhochschulen... an der Fachhochschule Stuttgart Neben den institutionellen Einrichtungen der Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Bauphysik, Innenarchitektur, Mathematik sowie Vermessung und Geoinformatik bestehen an der FH Stuttgart drei fachü bergreifend aktive Institute: Institut fü r Fremdsprachen Joseph-von-Egle Institut fü r angewandte Forschung Das Institut ist eine der zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen der FH Stuttgart. Es umfasst die Forschungsschwerpunkte Bauphysik und Solarenergietechnik, Geotechnik, Informatik im Bauwesen, Technomathematik sowie Vermessung und Geoinformatik. Internationales Fortbildungszentrum fü r Photogrammetrie (IPO) Das renommierte Zentrum fü r Photogrammetrie wurde 1980 gegrü ndet, um den Ausbildungsbedarf fü r Datenerfassung, Kartierung und Einrichtung von Geoinformationssystemen in Entwicklungsländern abzudecken. Seitdem wurden am IPO mehr als 250 Teilnehmer aus über 50 Ländern Afrikas, Asiens, Europas und Lateinamerikas in Zusammenarbeit mit anderen deutschen Einrichtungen fü r internationale Entwicklung und Zusammenarbeit ausgebildet.... an der Fachhochschule Esslingen An der Fachhochschule Esslingen stehen den Fachbereichen Informationstechnik, Fahrzeugtechnik, Betriebswirtschaft, Maschinenbau, Mechatronic, Versorgungstechnik, Elektrotechnik und Chemieingenieurwesen folgende Institute zur ü bergreifenden Nutzung zur Verfü gung: Institut fü r Fremdsprachen Institut fü r Regelungstechnik Das 1987 gegrü ndete Institut fü r Regelungstechnik ist eine technisch-wissenschaftliche Einrichtung der FH Esslingen, die fü r alle Fachbereiche direkte Serviceleistungen erbringt. Inhaltlich steht die praktische Anwendung des angeeigneten Wissen unter Laborbedingungen im Vordergrund. Laborü bungen werden dabei mit praxisnahen Versuchsanlagen in den Berei-

11 chen Systemanalyse, Modellbildung, Dynamik und Stabilität von Regelsystemen sowie Reglerentwurf und Optimierung durchgefü hrt. Institut fü r angewandte Forschung Mechatronic Aus den zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten an der Fachhochschule Esslingen ging das erfolgreiche Institut fü r angewandte Forschung im Bereich Mechatronic (IAF Mechatronic) hervor. Es handelt sich dabei um eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Esslingen, die sich als Organisationseinheit zur Koordinierung und Optimierung der bereits bestehenden Forschung und Entwicklung bezeichnet und als interdisziplinäre, regionale Dienstleistungseinrichtung fü r angewandte Forschung versteht am Standort Göppingen gegrü ndet, fü hrt das Institut zahlreiche praxisorientierte Projekte aus dem Bereich der Mechatronic durch, wie etwa: LowCost-Spindelantrieb fü r Textilmaschinen Mikroprozessorgefü hrte verdrahtungsminimierte Antriebe Einsatz von Plasmatechnologei Integrierter Stromsensor fü r Leistungshalbleiter Flirt-Chip Technologie in der Sensorik... an der Fachhochschule Nü rtingen Die Fachhochschule Nü rtingen verfü gt neben den Einrichtungen der Fachbereiche Bankwirtschaft und Finanzmanagement, Controlling, Genossenschaftswesen, Pflanzenbau und angewandte Zü chtung sowie Technik ü ber zwei fachbereichsü bergreifende Institute: Institut fü r Technik Um den weniger technisch orientierten Fachbereichen der FH Nü rtingen (v.a. die Agrarwissenschaften) eine vielfältige technische Ausstattung und entsprechend hochqualifiziertes Personal zur Verfü gung stellen zu können, wurde das Institut fü r Technik an der Fachhochschule eingerichtet. Das Institut unterstü tzt die Lehre durch qualifizierte Vermittlung technischer Sachverhalte in Form von Laborü bungen, hält laufenden Kontakt zu den Technikbereichen der Wirtschaft und dient zugleich als zentrale Serviceeinrichtung fü r die Wartung und Reparatur didaktischer und haustechnischer Einrichtungen. Institut fü r Innovation im System Arbeit (ISA) Die 1989 vorgenommene Grü ndung des Instituts geht auf die Ergebnisse eines Arbeitskreises der Deutschen Management Gesellschaft e.v. zu den zentralen Problemen der Arbeitswelt zurü ck. Das an der Fachhochschule Nü rtingen angesiedelte Institut widmet sich vor allem den Fragen nach einer erhöhten Flexibilisierung des Systems Arbeit und nach den notwendigen Veränderungen in Unternehmensgestaltung und lenkung, um eine solche zu ermöglichen.

12 Die Unternehmen in Baden-Wü rttemberg sind bei den Ausgaben fü r Forschung und Entwicklung in Deutschland fü hrend. Von den gesamten F&E-Ausgaben deutscher Firmen (56,5 Mrd. DM) werden knapp 27% von Unternehmen aus unserem Land investiert: mehr als ein Drittel davon in der Region Stuttgart. Unternehmensausgaben fü r Forschung und Entwicklung Baden-Wü rttemberg Region Stuttgart ca. 5,3 Mrd. 15,1 Bayern 12,7 Nordrhein-Westfalen 8,8 Hessen 5,8 Berlin Hamburg Sachsen 1,6 1,5 2,3 Angaben in absoluten Ausgaben deutscher Unternehmen fü r Forschung und Entwicklung in Mrd. DM und relativer Anteil in % nach Herkunft der Unternehmen Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik; Stand 1997; Statistisches Landesamt Baden-Wü rttemberg Unternehmensausgaben fü r Forschung und Entwicklung Bundesland Ausgaben in % Baden-Wü rttemberg 26,7 Bayern 22,5 Nordrhein-Westfalen 15,5 Hessen 10,3 Region Stuttgart ca. 9,4 Berlin 4,1 Hamburg 2,7 Sachsen 2,6

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