Pflichtenheft für den CAD- Datenaustausch
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- Julia Lichtenberg
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1 Vorgaben für den Datenaustausch digitaler Zeichnungen Pflichtenheft für den CAD- Datenaustausch Teil 1 Architektur und Fachplanung Version 3 Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch für digitale Zeichnungen von Gebäuden für Bauvorhaben im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt Dresden ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 1 von 13
2 Inhalt 1 Anmerkungen zum Pflichtenheft Ziel des Pflichtenheftes Aktualisierung des Pflichtenheftes Allgemeine Vorgaben Datenvollständigkeit und -richtigkeit Zugelassene Schnittstellen / Datenformate Planmanagement Pilottest Zeichnungsanforderungen Allgemeine Vorgaben Dateinamen Datenstruktur Zeichnungsqualität Externe Referenzen Blöcke/Symbole Raumbezeichnung im Gebäudeplan Zeichnungseinstellungen Zeichnungseinheit Koordinatenbezug Zeichnungseinfügepunkt Linien Text/ Schrift Bemaßung Schriftfelder Zeichnungscode Blattnummer Layer - Verfahren zur Strukturierung von Zeichnungen Layergrundsätze entsprechend Pflichtenheft Teil 1, Anlage Layerbezeichnungen Bestandteile der Layerbezeichnung Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Begriffsdefinitionen.pdf Layerbezeichnungen.pdf Testprotokoll zum Pilottest.docx Datenaustauschformular / Planlieferliste.docx Vorgaben über den elektronischen Datenaustausch.docx Vorlagedatei.dwg Schriftfeldvorgaben.pdf 0099_001_5_A_G00_001_A.dwg (Beispieldatei) Aufstellung_Aenderungen_V3zuV2.pdf ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 2 von 13
3 1 Anmerkungen zum Pflichtenheft 1.1 Ziel des Pflichtenheftes Dieses Pflichtenheft beinhaltet den verbindlichen Standard der Landeshauptstadt Dresden zur strukturierten Erstellung und Bearbeitung von CAD-Daten, um einen einheitlichen und reibungslosen Datentransfer zwischen den Vertragspartnern zu ermöglichen. Es ist Bestandteil der Architekten- und Ingenieurverträge gemäß HOAI und ergänzt andere Vertragsbestimmungen zwischen den Vertragsparteien. 1.2 Aktualisierung des Pflichtenheftes Das Pflichtenheft wird in regelmäßigen, größeren Abständen inhaltlich geprüft und fortgeschrieben. Mit jeder Aktualisierung erfolgt eine Erhöhung der Versionsnummer. Bei größeren Änderungen oder Ergänzungen der inhaltlichen Struktur ändert sich die Versionsnummer vor dem Punkt. Kleinere Änderungen oder Anpassungen werden durch eine Änderung der Versionsnummer nach dem Punkt gekennzeichnet. Änderungen oder Ergänzungen zur Vorversion des Pflichtenheftes werden im Pflichtenheft grau markiert hervorgehoben. Die aktuell gültige Version des Pflichtenheftes, die Beispieldatei und die Vorlagedatei werden im Internet unter zur Verfügung gestellt. 2 Allgemeine Vorgaben Die Landeshauptstadt Dresden verwendet zurzeit für die Erstellung und Bearbeitung von CAD-Daten folgende Programme: Betriebssystem: Windows 7 CAD-System: AutoCAD 2013/ AutoCAD Architecture Datenvollständigkeit und -richtigkeit Dem Auftraggeber sind die Zeichnungen in der gemäß HOAI-Vertrag vereinbarten Güte der entsprechenden Leistungsphasen zu liefern. Die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltende Version des Pflichtenheftes ist bezüglich der Zeichnungsanforderungen für die gesamte Laufzeit des Vertrages maßgebend. Die Vorgaben des Pflichtenheftes gelten für die Pläne im Papierformat und die digitalen Zeichnungen aller am Projekt Beteiligten. Die digital und die in Papierform übergebene Zeichnung müssen den gleichen Planungsstand aufweisen. Grundsätzlich sind in den Plänen Rohbaumaße zu verwenden. Ist das nicht möglich, z.b. bei Bestandsaufnahmen vorhandener Gebäude, sind Fertigmaße zu verwenden. Dazu ist in jeder Zeichnung ein entsprechender Hinweis aufzunehmen. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 3 von 13
4 Die Darstellungstiefe (Maßstab/Detaillierungsgrad) der Ausführungsdetails ist dem jeweiligen Planungsfortschritt anzupassen. Folgende digitale Zeichnungen können von den für das genannte Leistungsbild beauftragten Auftragnehmern gefordert werden: Gebäude Tiefbau in Außenanlagen Tragwerk Haustechnik Freifläche Brandschutz Gebäudeaufmaß Lageplan x x x x x Grundrisse x x x x x x x Ansichten x x x x x bei bei bei Erfordernis Erfordernis Erfordernis Schnitte x x x x bei Erfordernis x bei Erfordernis x bei Erfordernis Details x x x x x x x Schemata x x Sonstiges x x x 2.2 Zugelassene Schnittstellen / Datenformate Die digitalen Zeichnungen sind vertragsgemäß grundsätzlich auf Datenträger zu übergeben. Die Anlage 4 (Datenaustauschformular/Planlieferliste für digitale Zeichnungen) ist jedem Datenaustausch ausgefüllt beizufügen. Eine Rückgabe der Datenträger erfolgt nicht. Zugelassen sind Zeichnungen im Format *.dwg und *.pdf. Als Übergabeformat für CAD-Daten an den Auftraggeber wird das *.dwg Format verbindlich vorgeschrieben. Die übergebenen *.dwg Dateien müssen mit AutoCAD Version 2004 bis 2013 lesbar und bearbeitbar sind. Die übergebenen CAD-Zeichnungen müssen vollständig bereinigt/reorganisiert sein und den vertraglich festgelegten Zeichnungsanforderungen entsprechen. Die Bereinigung betrifft nicht benötigte Elemente (z.b. Layer, Referenzzeichnungen, Blöcke). Sind mehrere Teilgrundrisse eines Geschosses erforderlich, ist zusätzlich ein Gesamt-grundriss pro Geschoss in digitaler Form zu liefern. Die Daten können komprimiert als Ordner im *.ZIP Format übergeben werden. Die übergebenen Datenträger sind wie folgt zu beschriften: Auftragnehmer Projektnummer Bauvorhaben Leistungsphase/Leistungsstand Datum ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 4 von 13
5 2.3 Planmanagement Der Auftraggeber übernimmt keine CAD-Koordination zwischen den Projektbeteiligten im Dokumentationsprozess. Die Gesamtverantwortung für die inhaltliche Koordinierung der Zeichnungen aller fachlich Beteiligten trägt der mit der Gebäudeplanung beauftragte Architekt bzw. Ingenieur. Für alle CAD-Eingaben und Darstellungen gelten die dem Leistungsbild zugehörigen Normen. Arbeitsgrundlage für die Fachplanungen sind die referenzierten Gebäudeplanungen. Inhaltliche Änderungen der Gebäudeplanungen durch die Fachplaner sind nicht zulässig. Sie obliegen ausschließlich dem Autor dieser. Dazu sind die unter Punkt (externe Referenzen) aufgeführten Vorgaben zu beachten. Während der Bearbeitungsphase eines Projektes muss für den Datenaustausch zwischen den beteiligten Planern die Möglichkeit des Ausschaltens von einzelnen Zeichnungsinhalten wie zum Beispiel Texte, Bemaßungen oder Raumbezeichnungen durch getrenntes Anlegen auf eigene Layer bestehen. Dem mit der Gebäudeplanung beauftragten Architekt bzw. Ingenieur wird daher empfohlen die vorgegebene Layerstruktur von Beginn an bei der Projektbearbeitung in seine CAD- Anwendung zu übernehmen. Für die Dokumentationsebene sind die Vorgaben des Pflichtenheftes Teil 1 jedoch maßgebend. Diese müssen somit spätestens bei der Übergabe der Ausführungspläne mit Abschluss der Leistungsphase 5 und der endgültig, fortgeschriebenen Ausführungspläne mit Abschluss der Leistungsphase 8 oder bei vorzeitigem Planungsabbruch mit dem letzten vertraglich vereinbarten Leistungsstand umgesetzt sein, um in die interne Bestandsdokumentation einfließen zu können. Die Nichtbeachtung und die daraus resultierenden Mehraufwendungen des Auftraggebers gehen zu Lasten des Auftragnehmers. 3 Pilottest Vor Beginn des Datenaustausches im Projekt ist grundsätzlich ein Pilottest in Form einer Vorprüfung durchzuführen und in einem Protokoll zu dokumentieren. Festlegungen dazu erfolgen im Formular Vorgaben über den elektronischen Datenaustausch von CAD-Daten (Anlage 5 zum Pflichtenheft Teil 1). Für den Pilottest gelten die Vorgaben der aktuellen Version des Pflichtenheftes für den CAD- Datenaustausches Teil 1 und Teil 2. Ablauf des Pilottestes: 1. Der Auftragnehmer liest die vom Auftraggeber bereitgestellte Vorlagedatei (Anlage 6 zum CAD- Pflichtenheft Teil 1) in sein CAD-System ein. 2. Der Auftragnehmer erstellt die unter Punkt 3 Pilottest aufgeführte Zeichnung gemäß der Anforderungen der Pflichtenhefte Teil 1 und Teil 2 neu für den Pilottest. Die Genauigkeit soll der Vorlage entsprechen. 3. Für die Zeichnung ist ein Zeichnungsrahmen zu erstellen. Die Schriftfelder sind auszufüllen. 4. Die so entstandene Zeichnung ist in einer AutoCAD Version 2004 bis 2013 als Test_(...Name des Büros).dwg zu sichern und dem Auftraggeber mit ausgefülltem Testprotokoll (Anlage 3) zu übergeben. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 5 von 13
6 5. Nach erfolgter Prüfung der Zeichnung teilt der Auftraggeber das Testergebnis im Testprotokoll (Anlage 3 zum Pflichtenheft) mit. Die Übergabe des Pilottestes zusammen mit dem ausgefüllten Testprotokoll kann nach Abstimmung mit dem Projektleiter auch per erfolgen. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 6 von 13
7 4 Zeichnungsanforderungen 4.1 Allgemeine Vorgaben Dateinamen Der Dateiname soll in stark gekürzter Form Auskunft über den Zeichnungsinhalt und den Dateityp geben. Bei Neuerstellung oder weiterer Bearbeitung einer CAD-Zeichnung ist der Dateiname nach folgender Vorschrift zu bilden: STO-ID_GEB_ L_G_PLA_PLNNR_I.DAT Bsp.: 0106_001_5_A_G00_001.dwg 0106_001_5_A_SAA_011_A.dwg für die Grundrisszeichnung EG für die Schnittzeichnung AA (mit Index) Beschreibung Dateiname: Bedeutung Länge Bemerkung STO-ID Standortnummer 4 wird vom AG vorgegeben GEB Gebäudenummer 3 wird vom AG vorgegeben L Lph - Leistungsphase 1 1 Grundlagenermittlung (Bestandsermittlung) 2 Vorentwurfsplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 9 Objektdokumentation G Leistungsbild 1 A Architekt B Brandschutz C...Küchenplanung E Elektrotechnische Anlagen F Freiflächenplaner H Heizungsanlagen (Wärmeversorgungsanlagen) G Gebäudeautomation K... Klimatechnik L Lufttechnische Anlagen M Aufzug (Maschinentechnik) S Sanitäranlagen T Tragwerk U Tiefbau (nicht öffentliche Erschließung) V Vermessung X Allgemein PLA Planinhalt 3 n = Anzahl FU1 Fundamentplan LGP Lageplan GK1 Grundriss 1. Kellergeschoss GK2 Grundriss 2. Kellergeschoss G00 Grundriss Erdgeschoss G01 Grundriss 1. Obergeschoss G n Grundriss n. Obergeschoss GDG Dachgeschoss GDA Dachaufsicht ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 7 von 13
8 SAA Schnitt AA AN1 Ansicht 1 SBB Schnitt BB AN2 Ansicht 2 S n Schnitt n Bei mehreren Schnittzeichnungen auf einem Blatt erfolgt die Angabe mit SN1 Schnitt 1 ANn Ansicht n S01 S99 Schemata D00-D99 Details LPM...Lageplan Medien LBE...Lageplan Baustelleneinrichtung LBG...Lageplan Baugrube LEW...Lageplan Entwässerung DSP...Deckenspiegelplan FBS...Fußbodenspiegel PLNNR Plannummer max.6 siehe I Index 1 Verwendung von Buchstaben (ohne Index beginnend, Änderungen folgen mit A, B...) DAT Dateityp 3.dwg Die PDF- Datei ist analog der DWG- Datei zu bezeichnen. Bei Erstellung mehrerer Zeichnungen (PDF/Papierzeichnungen) in einer DWG- Datei wird im Schriftfeld Layout als Dateiname der DWG- Dateiname angegeben, aus der zum Beispiel der Druck der PDF-Datei erfolgt. Um eine durchgängig einheitliche Bezeichnung zu führen, finden sich die Einzelteile dieser Vorschrift gleichfalls in Teilen des Zeichnungscodes (siehe Pkt ) und der Blattnummer (siehe Punkt 4.2.9) wieder Datenstruktur Um die Plandaten wirtschaftlich verwalten zu können und um einen schnellen Zugriff auf die Daten zu ermöglichen, sind jedes Geschoss, sowie die Schnitte und Ansichten etc. in einer separaten Datei abzuspeichern. Jedes Gewerk erstellt für seine Informationen eigene Zeichnungsdateien. Alle planungsbezogenen, geometrischen und alphanumerischen Informationen einer Zeichnung sind im Zeichenbereich zu erstellen Zeichnungsqualität Die digitalen Zeichnungen müssen, unabhängig vom verwendeten System, klar definierte Zeichnungsobjekte enthalten, die in ihren Koordinaten punktgenau sowie als geschlossene Zeichnungsobjekte eindeutig festgelegt sind. Alle Zeichnungsgeometrien müssen lage-, längen- und winkelgetreu unter der Verwendung identischer Koordinatensysteme aufgebaut sein. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 8 von 13
9 4.1.4 Externe Referenzen Zur Gewährleistung eines reibungslosen Datenaustausches zwischen allen Projektbeteiligten wird ein eindeutiger Referenzpunkt, der (Einfüge-)Punkt x,y,z = 0,0,0 des Koordinatensystems festgelegt. Der Einfügepunkt ist auf einem dafür vorgesehenen Layer abzulegen. (X_Einfuegepunkt) Die Referenzen sind bei jeder Zeichnungsübergabe mitzuliefern. Es ist darauf zu achten, dass alle Referenzzeichnungen den gleichen Planungs- und Datenbestand haben wie ihre Originalzeichnungen. Referenzen sind auf dem Layer X_REF abzulegen. Referenzen müssen grau angelegt sein. Bei CAD-Systemen, welche die Referenzierung nicht kennen, ist jede Ursprungs- Zeichnung als Block auf einem separaten Layer einzufügen (X_REF (siehe Anlage 2/ Festdefinierte Layer)). Bei dem Einfügen der Referenzdatei wird empfohlen als Pfadtyp Relativer Pfad oder kein Pfad einzustellen. Dadurch kann der Aufwand für das Neuladen der Referenzen bei der Datenübergabe verringert werden. Bsp.: Ein Architektengrundriss, welcher Basis für die Sanitärplanung ist, wird auf dem Layer X_REF_Architektur eingefügt. Bei Änderungen der Ursprungszeichnung muss der Block wieder aus dem Plan herausgenommen werden, und die aktuelle Zeichnung erneut als Block eingefügt werden. Hierbei ist die Referenzierung zu beachten Blöcke/Symbole Blöcke sind entsprechend der Inhalte auf dem jeweiligen Layer einzufügen. Gegeben falls sind zusätzliche Layer für Blöcke inhaltlich getrennt anzulegen. Häufig zu platzierende Bauteilelemente, wie Sanitärobjekte, Türen, Fenster, betriebliche Einbauten, technische Symbole usw. können als Blockdefinition zusammengefasst werden Raumbezeichnung im Gebäudeplan Auf dem Layer A_Raumbezeichnung der Architekturzeichnungen sind für jeden einzelnen Raum die Raumnummer die Raumbezeichnung die Fläche der Umfang des Raumes und die lichte Raumhöhe anzugeben. Sind auf den Türschildern der Räume vor Ort bereits Raumnummern vorhanden, sind diese auch in den neuen Zeichnungen zu verwenden, solange es sich bei dem Auftrag nicht um eine Gesamtsanierung handelt. Für zusätzlich geschaffene Räume (zum Beispiel durch Teilung von Räumen) wird die Raumnummer mit...-1 bzw..1 oder Kleinbuchstaben ergänzt. Beispiele zur Schreibweise für zusätzliche Räume Keller Erdgeschoss Erste Etage K , 001-2, , 115-1; K , 001.2, , 115-1; K01a 001a, 001b, 001c 115, 115a ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 9 von 13
10 Die gewählte Schreibvariante ist im gesamten Projekt einheitlich anzuwenden. Bei Zusammenlegung von Räumen wird eine der früheren Raumnummern verwendet. Die übrigen Raumnummern entfallen. Dabei wird die kleinste Raumnummer fortgeführt. Sanitär- und Küchenräume oder gefangene Räume sind nicht als eine Raumeinheit zusammen zufassen, sondern als Einzelräume anzulegen. Bei Neubauten und Gesamtsanierungen werden die Raumnummern vom Haupteingang beginnend im Uhrzeigersinn vergeben. Dabei erhält jeder Raum, auch die Flure und die Treppenhäuser eine Nummer. Hierzu sind die Vorgaben für die Raumnummerierung im Pflichtenheft Teil 2 zu beachten. Die Raumnummernvergabe für Neubauten und bei Gesamtsanierung erfolgt in (nachweislicher) Abstimmung mit dem Auftraggeber. 4.2 Zeichnungseinstellungen Zeichnungseinheit Als Zeichnungseinheit wird die Einheit Meter [m] festgelegt. Im Zeichenbereich ist generell im Maßstab 1:1 zu zeichnen, wobei eine Zeicheneinheit 1,00 m entspricht Koordinatenbezug Für alle Planungsbeteiligten ist als einheitliches Koordinatensystem das Weltkoordinatensystem (x, y, z = 0, 0, 0) festgelegt. Bei Verwendung eines anderen Koordinatensystems ist vor einer Datenübergabe an den Auftraggeber eine Transformation / Anpassung auf das festgelegte Weltkoordinatensystem vorzunehmen. Wird ein Lageplan erstellt, so gilt für diesen das folgende Koordinatensystem: - Lagesystem: ETRS89_UTM33 - Höhensystem: NHN Zeichnungseinfügepunkt Der Zeichnungseinfügepunkt ist auf dem Koordinatenursprung (x, y, z = 0, 0, 0) mit dem vorgegebenen Symbol zu kennzeichnen und von allen am Projekt Beteiligten zu verwenden. Der Zeichnungseinfügepunkt ist auf Layer X_Einfuegepunkt abzulegen. Er ist im Abstand von 1 m von der linken unteren Gebäudeecke (entsprechend Rohbaumaß) einzufügen. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 10 von 13
11 4.2.4 Linien Linienarten und stärken sind gemäß DIN Bauzeichnungen (Tabelle 1 und 2) und DIN ISO 128 anzuwenden. Eine Differenzierung soll durch unterschiedliche Farben und Linien erfolgen. Beim Einsatz von AutoCAD ist vordergründig die Eigenschaft Linienart von Layer zu verwenden. Es werden folgende Linientypen für die Plandarstellung empfohlen (vorrangig nach DIN 1356): Text/ Schrift Als Text- / Schriftstil sind Arial, ISOCP oder Simplex zu verwenden. Die gewählte Schriftart ist im gesamten Projekt einheitlich anzuwenden. Die Schriftgrößen sind gemäß DIN Bauzeichnungen bzw. DIN EN ISO 128 zu verwenden. Eine gute Lesbarkeit der Druckversion ist zu gewährleisten Bemaßung Die Bemaßung hat entsprechend den Vorgaben nach DIN Bauzeichnungen, DIN EN ISO 128 und DIN 406 (Maßeintragungen / Maßbegrenzungen) zu erfolgen. Für die Maßzahlen ist der gewählte Text- / Schriftstil ebenfalls zu verwenden. Die Schriftgröße ist gemäß DIN Bauzeichnungen auszuführen. Eine gute Lesbarkeit des Maßtextes im Ausdruck ist zu gewährleisten Schriftfelder Inhalt der Schriftfelder: Standortverwalter Zeichnungscode Übersichtsfeld mit Nordpfeil Projekt (Standort-Nr., Standortbezeichnung, Adresse, Baumaßnahme) Planungsphase Planverfasser, mit Unterschriftenfeld Fachplaner, mit Unterschriftenfeld (alle oder Prüffeld bei Architekt) Planinhalt (Bezeichnung, Maßstab, Datum, DWG- Dateiname, Blattnummer, etc.) Ausfüllhinweise: Die Angaben zum Ausfüllen der Schriftfelder wie zum Beispiel zur Standortbezeichnung, Standort-Nr., Projekt-Nr., etc. sind der Anlage 5 zu entnehmen. Im Übersichtsfeld ist ein Lageplan oder ein Grundriss darzustellen und an diesem der Nordpfeil einzuordnen. Die in der Vorlagedatei bereitgestellten Muster müssen genutzt werden. Die vorgegebenen Größen sind einzuhalten. In der Anlage 7 sind die zu verwendenden Schriftfelder mit Ausfüllbeispielen aufgeführt. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 11 von 13
12 4.2.8 Zeichnungscode Der Zeichnungscode ist Bestandteil des Schriftfeldes und dient zum Beispiel bei den gefalteten Papierexemplaren zur schnellen Orientierung. Er soll neben der Plannummer in gekürzter Form Auskunft über den Zeichnungsinhalt geben. Der Zeichnungscode ist nach folgender Vorschrift zu bilden: DARSTELLUNG_PLNNR_I Bsp.: Grundriss Erdgeschoss_001_A Beschreibung des Zeichnungscode: DARSTELLUNG PLNNR I entspricht dem Darstellungsinhalt max. 60 Stellen, frei wählbar, in gekürzter Form wiedergeben Plannummer eine Systematik wird erwartet, ist im Projekt nur einmal zu vergeben, Verwendung von max. 6 Zeichen, frei wählbar Index Verwendung von 1 Zeichen und von Großbuchstaben, beginnend ohne Index, Änderung folgen mit A, B Blattnummer Die Blattnummer ist Bestandteil des Schriftfeldes und dient der schnellen Zuordnung der Zeichnungen. Sie gibt Auskunft über das Leistungsbild und den aktuellen Planstand. Die Blattnummer ist nach folgender Vorschrift zu bilden: G_PLNNR_I Bsp.: A_001_A Aus dem Punkt ist die Erläuterung zum Leistungsbild und aus dem Punkt sind die Erläuterungen zur Plannummer und zum Index zu entnehmen. 4.3 Layer - Verfahren zur Strukturierung von Zeichnungen Layergrundsätze entsprechend Pflichtenheft Teil 1, Anlage 2 Die vorgegebenen Layer müssen nur soweit angelegt bzw. benutzt werden, sofern der zu bearbeitende Fachbereich dieses erfordert. Die Zeichnungsobjekte sind sinnvoll den Layern zu zuordnen. Die Layer Beschriftung und Bemaßung sind optional zu benutzen. Dem Anwender soll hier die Möglichkeit der Differenzierung gegeben werden. Schraffuren sind auf eigene Layer getrennt nach den Materialien abzulegen. Bei Verwendung von AutoCAD ist darauf zu achten, dass keine Zeichnungsobjekte auf dem Layer 0 abgelegt werden. Bei Verwendung einer anderen Software ist darauf zu achten, dass die finale Datei im *.dwg Format einen leeren Layer 0 aufweist. (Beispiele sind in Anlage 2 dieses Pflichtenheftes abgebildet.) ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 12 von 13
13 4.3.2 Layerbezeichnungen Die Layerbezeichnung ist gemäß der Anlage 2 dieses Pflichtenheftes zu verwenden. Werden zusätzliche Layer angelegt, sind diese nach dem Vorbild der Anlage 2 zu bezeichnen. Hierbei sind programmspezifische Belange zu berücksichtigen. zulässige Zeichen für Layernamen: a-z Klein- und Großbuchstaben ohne Umlaute 0-9 Ziffern _ Unterstrich / Tiefstrich Bestandteile der Layerbezeichnung Die Layerbezeichnung ergibt sich grundsätzlich aus drei festen Bestandteilen und einem optionalen Bestandteil: 1. Leistungsbild (siehe Pkt ) 2. Darstellungsinhalt 3. Detaillierter Darstellungsinhalt als Freitext 4. Optionaler Freitext Die eigentliche Benennung der Layer ergibt sich durch die Addition der jeweiligen Indices getrennt durch einen Unterstrich. Beispiel: Layerbezeichnung: A_Wände_Mauerwerk_Neubau 1. [Leistungsbild] Architektur [A] 2. [Darstellungsinhalt] Baukonstruktion [Wände] 3. [Freitext] Mauerwerk, Trockenbau [Mauerwerk] 4. [Optionaler Freitext] Neubau [Neubau] Beispiele für die Layerbezeichnung sind in der Anlage 2 des Pflichtenheftes aufgeführt. ZV Version 3, Pflichtenheft T1, Seite 13 von 13
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