Christof Pfister Microsoft Schweiz GmbH. Informationsanlass für Eltern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Christof Pfister Microsoft Schweiz GmbH. Informationsanlass für Eltern"

Transkript

1 Christof Pfister Microsoft Schweiz GmbH Informationsanlass für Eltern

2 Agenda Vorstellung security4kids Das Internet und seine Gefahren s, Surfen, Social Networking, Downloads und Chat Was müssen Sie als Eltern wissen? Rechtliche Aspekte Computersicherheit Verhaltensregeln für Kinder Tipps für Eltern Fragen und Antworten

3 Ziele und Partner der security4kids Initiative Aufmerksamkeit und Wissen zum sicheren Verhalten im Internet schaffen Beitrag zu Schweizerischem Netzwerk zur Förderung von Informationssicherheit Kinder zu verantwortungsvollen Internetbenutzern machen Zentrale Anlaufsstelle für Informationen zum Thema Einbindung in Unterricht und Unterstützung für Lehrpersonen Hilfestellung für Eltern bieten

4 Unterstützung der Bundeskanzlerin Corina Casanova Bundeskanzlerin, Schirmherrin der Initiative security4kids Was für uns noch schwer erfassbares Neuland war, ist für Kinder und Jugendliche längst zur Selbstverständlichkeit geworden: Der Umgang mit dem PC, der virtuelle Austausch, die Cyberwelt. Ob eine SMS per Handy oder ein anonymer Flirt im Internet alles ist leicht und bequem. Doch: Können die Kids all das auch tatsächlich so locker verarbeiten und richtig damit umgehen? Die Cyberwelt ist verführerisch und deswegen tückisch, manchmal sogar gefährlich. Gerade weil dem so ist, müssen Kinder und Jugendliche eine gute Einführung in die Thematik erhalten. Die Initiative security4kids leistet hier einen wertvollen Beitrag den ich mit Freude und Überzeugung unterstütze.

5 Aktivitäten von security4kids Website Interaktive Geschichten für Kinder zwischen 7 und 15 Jahren Online Tests für Kinder und Jugendliche Informationen und Unterstützung für Eltern Tipps und Informationen für Lehrpersonen Schulangebote Sicherheitsagenten -Lektion für Primarschulen Elterninformationsabende Teachers Academy Online-Portal für Lehrpersonen Weiterbildungen für Lehrpersonen

6 Sicherheitslektion an Schulen

7 Der sichere Schulweg

8 Anzahl Personen in % Statistik Schweiz (Stand 2008) 100 Wie viele Leute nutzen das Internet? Jahre Jahre Jahre Jahre 50 Jahre und mehr Quelle: BfS Auch über 90% der 12 und 13 Jährigen nutzen Quelle: KIM-Studie das Internet regelmässig

9 Umfrage zu Online-Sicherheit von Jugendlichen im Januar 2009 auf MSN* 73% der befragten Schweizer Jugendlichen meinen, über die Gefahren des Internets informiert zu sein dennoch stellen 72% private Bilder und Informationen häufig oder manchmal ins Internet. 52% der befragten Schweizer Teenager wurden schon online belästigt dies passiert am häufigsten in Chats (50%), auf Social Networking Seiten (34%) oder per (31%) (Nur) 33% der befragten Jugendlichen gaben an, sie würden ihre Eltern ansprechen, wenn sie im Internet belästigt werden gefolgt von ihren Freunden (28%) *) Europaweit haben Jugendliche zwischen 14 und 18 teilgenommen, in der Schweiz 500

10 Übersicht Online Welt

11 Viren und Computerschädlinge werden oft in s versandt.

12 Surfen Was auf einer Website steht, braucht nicht wahr zu sein. Texte und Bilder können manipuliert sein. Klik på Ja for at installere Svindelware Super Sikker PC version 1.4. Når du har klikket på Ja, vil værktøjet gøre din computer uindtagelig for hackere og malware! Dette program er leveret af: Snyd og Humbug Aps Hilfeversprechen können falsch sein.

13 Gefahr von Betrug (Phising)

14 Social Networking und Blogs

15 Social Networking und Blogs Ich habe ein Profil auf Facebook, Netlog, StudiVZ, Space also bin ich! Preisgabe persönlicher Informationen oft ist alles für alle ersichtlich Spuren, die nicht zu beseitigen sind und im späteren Leben behindern können Informationen und Fotos aus dem Internet können ein Eigenleben entwickeln Online Communities als Ort der Kontaktaufnahme Mobbing

16 Downloads Bei einem Download werden über das Internet Daten (z.b. Games, Musik, ein Buch) von einem fremden Computer auf den eigenen übertragen. Durch das Herunterladen von Musik, Programmen, Filmen oder Games können Malware oder kinderpornografische Inhalte auf den Computer geraten.

17 File sharing Programme Acquisition, applejuice, Ares, audiognome, Azureus, BearShare, BitTorrent, Blubster, Carracho, Deepnet Explorer, edonkey2000, eetee, emule, Filetopia, Freenet, Freshmeat, Gnucleus, gtk-gnutella, imesh, Imesh Light, iswipe, KaZaA, KDX, K-Hack, Kiwi Alpha, konspire, LimeWire, MediaSeek, MLdonky, mlmac, Morpheus, Mutella, MyNapster, NapShare, OpenNap, Phex, Phosphor, Poisond, PotatoSystem, Otella, Shareaza, Soulseek, Swapper NET, xmule, Xolox...

18 Chat Plaudern in Echtzeit Chatten gehört zu den beliebtesten Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen im Internet die spielerische und freie Kommunikation die weitgehende Anonymität das Interesse am Kennenlernen anderer - und auch das Flirten kleinere und kurzfristige Täuschungen gehören zum Chatten dazu Es gibt unterschiedliche Formen und Anbieter: öffentliche vs. private Chats Kann den Austausch von Text, Ton, Video und Dateien beinhalten ABER: Die Kinder und Jugendlichen reden häufig gerade nicht mit ihren Eltern über ihre Chat-Besuche, insbesondere nicht über unangenehme Erfahrungen, auch aus Angst, dann nicht mehr chatten zu dürfen.

19 Chat Leute im Internet können vorgeben jemand anders zu sein. Persönliche Angaben und der Nickname können viel über einen verraten Ein Foto im Profil kann täuschen oder anziehen

20 Öffentlicher Chat

21 Rechtliche Aspekte und Strafverfolgung im Internet

22 Botschaften Polizei -

23 Seiten mit pornografischen Inhalten Art. 197 StGB 1. Wer pornografische Schriften, Ton- oder Bildaufnahmen etc. Personen unter 16 Jahren anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht oder verbreitet, wird mit Gefängnis oder mit Busse bestraft. Zusätzlich 3 bis Wer Gegenstände oder Vorführungen im Sinne von Ziff. 1, die sexuelle Handlungen mit Kindern, Tieren oder sexuelle Handlungen mit Gewalttätigkeiten zum Inhalt haben, erwirbt, sich über elektronische Mittel oder sonst wie beschafft oder besitzt, wird mit Gefängnis oder Busse bestraft.

24 Seiten mit Gewaltdarstellungen Art. 135 StGB Wer Ton- oder Bildaufnahmen, Abbildungen und Vorführungen, die, ohne schutzwürdigen kulturellen oder wissenschaftlichen Wert zu haben, grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Tiere eindringlich darstellen oder die elementare Würde des Menschen in schwerer Weise verletzen, herstellt, überlässt, zugänglich macht etc. wird mit Haft oder Busse bestraft. Zusätzlich 3 bis Wer Gegenstände oder Vorführungen im Sinne von Abs. 1, soweit sie Gewalttätigkeiten geg. Mensch oder Tier darstellen, erwirbt, sich über elektronische Mittel oder sonst wie beschafft oder besitzt, wird mit Gefängnis oder Busse bestraft.

25 Beispiel aus dem Schulalltag: Gewalt und verbotene Pornografie auf dem Handy Anzeige durch Lehrerschaft oder Privatperson Übergabe des Handy an die Polizei, welche alle nötigen Angaben für die Rapporterstattung erhebt. 96 StPO Kontrolle durch die Polizei Handy an DG Ermittlungstechnik. Angaben zu Speicherort der verbotenen Dateien (Posteingang, Postausgang, Handyspeicher oder Speicherkarte). Legale Pornografie Bei unter 16-jährigen -Die Eltern werden informiert -Handy an die Eltern übergeben -Pornografie löschen im Beisein Durch den Jugenddienst oder Kinderschutz wird das weitere Vorgehen bestimmt.

26 Opfer / Täter Situation Verbotene Dateien befinden sich im Posteingang Verbotene Dateien befinden sich im Postausgang Verbotene Dateien befinden sich im Handyspeicher oder auf einer Speicherkarte Handy-Besitzer ist Opfer! Handy-Besitzer ist Täter! Handy-Besitzer ist Täter! Im Posteingang schauen, von welcher Nr. aus die verbotenen Dateien geschickt wurden. Diese Nr. überprüfen und Verfahren gegen diese Person wegen Verstoss gegen Art. 197 Abs. 1 StGB und/oder Art. 135 Abs. 1 StGB wird eingeleitet. Hat das Opfer die Dateien länger als 3 Wochen im Posteingang, wird es zum Täter! Im Postausgang schauen, an welche Nr. die verbotenen Dateien geschickt wurden. Verfahren wegen Verstoss gegen Art. 197 Abs. 1 StGB und/oder Art. 135 Abs. 1 StGB wird eingeleitet. Sämtliche Personen an welche die Dateien geschickt wurden sind Opfer oder allenfalls auch Täter, wenn sie die Dateien weiterschickten oder speicherten. Verfahren wegen Verstoss gegen Art. 197 Abs. 3 bis StGB und/oder Art. 135 Abs. 1 bis StGB Wenn die verbotenen Dateien auch im Postausgang zu finden sind, wird zusätzlich wegen Verstoss gegen Art. 197 Abs. 1 StGB und/oder Art. 135 Abs. 1 StGB rapportiert. Sämtliche Personen an welche die Dateien geschickt wurden sind mögliche Opfer.

27 Melden von Problemen KOBIK = Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität Präventionsarbeit (z.b. security4kids oder bei Strafverfolgungsbehörden) Zusammenarbeit mit Chatbetreibern KOBIK - Meldeformular

28 Mögliche Gefahren und die fünf Schritte zur Computersicherheit

29 Computersicherheit Schritt 1 1. Datensicherung Datensicherheit ist ein entscheidendes Sicherheitselement Datenverlust kann nicht nur finanziellen Verlust bedeuten, sondern auch einen persönlichen Verlust Steigende Zahl der Datenmenge auf privaten PC s (Fotos, Musik, Korrespondenz) Studien zeigen, dass auch nach einem Vorfall nur 57% ihre Daten sichern

30 Computersicherheit Schritt 2 2. Anti-Malware Programme Erkennen Viren, Würmer, Trojaner, Spyware etc. Prüfen s vor Bedrohungen Überwachen das Systems in Echtzeit Müssen eingeschaltet und immer aktuell sein Aboverlängerung nicht vergessen!

31 Computersicherheit Schritt 3 3. Firewall Überprüft den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr Wer darf rein? Wer bleibt draussen? Kontrolle der Programme Prüft und verwaltet Programme die auf das Internet zugreifen

32 Computersicherheit Schritt 4 4. Software-Updates Schliessen Sicherheitslücken der installierten Programme Verhindern das Ausnützen dieser Lücken von aussen Müssen bei allen installierten Programmen durchgeführt werden (nicht nur Betriebssystem!)

33 Computersicherheit Schritt 5 5. Verhalten Das wichtigste Sicherheitselement Wenden Sie die 4 technischen Regeln an Nutzen Sie den gesunden Menschenverstand

34 Verhaltensregeln und Tipps

35 security4kids Kernaussagen für Kinder und Jugendliche Bewusstsein - die eigene Privatsphäre und diejenige anderer muss geschützt werden - Anstand, Regeln und Gesetze gelten auch im Netz - man darf Nein sagen und wenn unsicher Unterstützung holen Vorsicht - der Computer muss geschützt werden - durch starke und geheime Passwörter und indem man vorsichtig mit Attachments und Downloads umgeht - die eigene Privatsphäre sichern indem man keine persönliche Angaben über sich ins Netz stellt (Angaben in Profilen, auf Webseiten, Fotos etc.) Gefährlich, verboten oder nicht gut - jedem und allem im Internet zu glauben - Unfug mit den Daten oder Bildern anderer anzustellen oder zu belästigen - sich mit Unbekannten treffen - (Kinder)pornografie oder Gewaltdarstellungen zu besitzen oder weiterzugeben

36 Ein paar praktische Tipps für Eltern Stellen Sie den Computer in einen Raum, der von der ganzen Familie genutzt wird Werfen Sie ein Auge auf die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder Erweitern Sie Ihre Computerkenntnisse Wenn Sie das Internet selbst nutzen, können Sie einfacher bestimmen, was für Ihr Kind geeignet ist. Sie können es auch bei der Suche nach nützlichen Informationen besser unterstützen. Reden Sie über das Internet und nutzen Sie es mit Ihrem Kind Zeigen Sie Ihr Interesse an den Aktivitäten Ihres Kindes und seiner Freunde online und offline. Reden Sie mit Ihrem Kind darüber, was es tun soll, wenn es sich unbehaglich fühlt im Web. Nutzen Sie das Internet und die Dienste, die Ihr Kind liebt, mit ihm zusammen

37 Ein paar praktische Tipps für Eltern Das Internet ist kein rechtsfreier Raum Vermitteln Sie Ihren Kindern, dass auch im Internet die gleichen Regeln gelten wie im realen Leben. Nicht alles ist erlaubt. Halten Sie sie an, auch online respektvoll mit anderen umzugehen Treffen Sie eine Vereinbarung mit Ihren Kindern, wann und wie sie das Internet, den Computer, die Spielkonsole nutzen unsere Familien- Internetregeln Kontrollieren und begrenzen Sie nötigenfalls den Computer- und Internetkonsum Ihrer Kinder Mit Kinderschutzeinstellungen und software sowie anderen Massnahmen können Sie die Aktivitäten Ihrer Kinder kontrollieren. Sprechen Sie aber unbedingt mit Ihrem Kind über die getroffenen Massnahmen. Ihre Begleitung und Anteilnahme nützen mehr als Verbote!

38 Weitere Informationen

39 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

Informationsanlass für Eltern. Rosemary Muench Global Services Executive Rosemary.muench@microsoft.com

Informationsanlass für Eltern. Rosemary Muench Global Services Executive Rosemary.muench@microsoft.com Informationsanlass für Eltern Rosemary Muench Global Services Executive Rosemary.muench@microsoft.com Agenda Vorstellung security4kids und Swiss Security Day Das Internet und seine Gefahren Emails, Surfen,

Mehr

Internet Gefahrenzone für Kids?

Internet Gefahrenzone für Kids? Internet Gefahrenzone für Kids? Informationsanlass für Eltern Wetzikon, 30. Mai 2011 Vanessa Marr / Christian Tschumper Microsoft Schweiz Agenda Vorstellung security4kids Das Internet und seine Gefahren

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

klickitsafe Syllabus 2.0

klickitsafe Syllabus 2.0 klickitsafe Syllabus 2.0 1. Umgang mit Informationen aus dem Netz 1. Umgang mit Informationen aus dem Netz 1.1 Interpretation von Suchmaschinenergebnissen 1.1.1 Die Arbeitsweise von Suchmaschinen verstehen

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für

Mehr

Studie Internet-Sicherheit

Studie Internet-Sicherheit Studie Internet-Sicherheit Verbrauchermeinungen zur Datensicherheit im Web Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen. www.bsi-fuer-buerger.

Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen. www.bsi-fuer-buerger. Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen www.bsi-fuer-buerger.de Ins Internet mit Sicherheit! Im Internet surfen ist wie Autofahren reinsetzen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy? Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1

PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «Social Media die Orientierungshilfe mit Tipps

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Sichere Netlog-Einstellungen

Sichere Netlog-Einstellungen Sichere Netlog-Einstellungen 1. Netlog Startseite... 2 2. Konto erstellen - registrieren... 2 3. Verwalten... 3 3.1 Übersicht / Profilfoto... 3 3.2 Profil / Hauptprofil... 3 4. Einstellungen - Privatsphäre...

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Kinder im Internet. und Chatten. Dipl.-Ing., CISSP, GCIH fl@lantenhammer.org Feb. 2008

Kinder im Internet. und Chatten. Dipl.-Ing., CISSP, GCIH fl@lantenhammer.org Feb. 2008 Kinder im Internet Risiken und Gefahren beim Surfen und Chatten und was man beachten sollte Franz Lantenhammer Franz Lantenhammer Dipl.-Ing., CISSP, GCIH fl@lantenhammer.org Feb. 2008 Wo ist Klaus? Quelle:

Mehr

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Note.

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Note. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Note Bewertung Maximale Punktzahl Erreichte Punkte Textverständnis

Mehr

Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche

Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche Damit du auch im Web sicher unterwegs bist und keine unangenehmen Überraschungen erlebst, hier die wichtigsten Tipps SO SURFST DU SICHER: 1. Schütze deine

Mehr

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 10 Computer Der Computer ist heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Man benutzt ihn zum Arbeiten, Kommunizieren oder Spielen. Das klingt einfach, aber manchmal gibt es auch Probleme mit dem Rechner.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Lektion 2 ... Sicher surfen. Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is

Lektion 2 ... Sicher surfen. Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren 2... Deze iconen tonen aan voor wie het document is Leerkrachten WebExperts Senioren Leerlingen Ein sicherer Computer braucht einen guten Virusscanner. Für

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Lektion 8 ... Skype: Online telefonieren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is

Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Lektion 8 ... Skype: Online telefonieren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren Lektion 8... Skype: Online telefonieren Deze iconen tonen aan voor wie het document is Leerkrachten WebExperts Senioren Leerlingen Hintergrundinformation

Mehr

Jugendschutz Landesstelle NRW e.v.

Jugendschutz Landesstelle NRW e.v. Jugendschutz in der Jugendmedienarbeit Persönlichkeitsrechte in der Jugendarbeit schützen Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis 24. September 2013 Bielefeld Allgemeines Persönlichkeitsrecht Abgeleitet

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen

Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen Eine kleine Anleitung von Mag. Erwin Atzl, http://www.mobiler-edvtrainer.at Zum Start: www.gmail.com eingeben: (eine Google-E-Mailadresse ist natürlich kostenlos)

Mehr

Facebook - sichere Einstellungen

Facebook - sichere Einstellungen Facebook - sichere Einstellungen Inhalt Inhalt...1 Grundsätzliches...2 Profil erstellen und verändern...2 Profil...2 Menu Einstellungen...3 Kontoeinstellungen...3 Privatsphäre-Einstellungen...4 Anwendungseinstellungen...5

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen

Mehr

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. 1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Emnid Studie Sicherheit im Internet

Emnid Studie Sicherheit im Internet Emnid Studie Sicherheit im Internet Im Auftrag von: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und AOL Deutschland Berlin, 20. Mai 2003 Steckbrief der Untersuchung Institut: TNS EMNID, Bielefeld Auftraggeber:

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt

Mehr

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Soziale Netzwerke. Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co.

Soziale Netzwerke. Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co. Soziale Netzwerke Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co. www.bsi-fuer-buerger.de Sicher unterwegs in studivz, Facebook & Co. Die sozialen

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr