OECD- Umweltausblick bis 2030

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1 OECD- Umweltausblick bis 2030

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3 OECD-Umweltausblick bis 2030

4 ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Die OECD ist ein in seiner Art einzigartiges Forum, in dem die Regierungen von 30 demokratischen Staaten gemeinsam daran arbeiten, den globalisierungsbedingten Herausforderungen im Wirtschafts-, Sozial- und Umweltbereich zu begegnen. Die OECD steht auch in vorderster Linie bei den Bemühungen um ein besseres Verständnis der neuen Entwicklungen und der dadurch ausgelösten Befürchtungen. Sie hilft den Regierungen dabei, diesen neuen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, indem sie Untersuchungen zu Themen wie Corporate Governance, Informationswirtschaft oder Probleme der Bevölkerungsalterung durchführt. Die Organisation bietet den Regierungen einen Rahmen, der es ihnen ermöglicht, ihre Politikerfahrungen auszutauschen, nach Lösungsansätzen für gemeinsame Probleme zu suchen, empfehlenswerte Praktiken aufzuzeigen und auf eine Koordinierung nationaler und internationaler Politiken hinzuarbeiten. Die OECD-Mitgliedstaaten sind: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Korea, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, die Slowakische Republik, Spanien, die Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften nimmt an den Arbeiten der OECD teil. Über die OECD-Veröffentlichungen finden die Arbeiten der Organisation weite Verbreitung. Letztere erstrecken sich insbesondere auf Erstellung und Analyse statistischer Daten und Untersuchungen über wirtschaftliche, soziale und umweltpolitische Themen sowie die von den Mitgliedstaaten vereinbarten Übereinkommen, Leitlinien und Standards. Das vorliegende Dokument wird unter der Verantwortung des Generalsekretärs der OECD veröffentlicht. Die darin zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Argumente spiegeln nicht zwangsläufig die offizielle Einstellung der Organisation oder der Regierungen ihrer Mitgliedstaaten wider. Originalfassungen veröffentlicht unter dem Titel: OECD Environmental Outlook to 2030 Perspectives de l environnement de l OCDE à l horizon 2030 Übersetzung durch den Deutschen Übersetzungsdienst der OECD Korrigenda zu OECD-Veröffentlichungen sind verfügbar unter: OECD 2008 Die OECD erlaubt die uneingeschränkte Verwendung dieser Veröffentlichung, einschließlich Kopien, für private, nicht kommerzielle Zwecke. Die Genehmigung zur Kopie von Teilen dieser Publikation für den öffentlichen Gebrauch oder für kommerzielle Zwecke ist einzuholen beim Copyright Clearance Center (CCC) info@copyright.com oder beim Centre français d'exploitation du droit de copie (CFC) contact@cfcopies.com. Auf allen Kopien müssen das Copyright und andere urheberrechtliche Angaben in ihrer ursprünglichen Form wiedergegeben sein. Sämtliche Anfragen bezüglich Verwendung für sonstige öffentliche oder kommerzielle Zwecke bzw. Übersetzungsrechte sind zu richten an: rights@oecd.org.

5 VORWORT Vorwort In den kommenden Jahrzehnten werden wir uns mit gewaltigen ökologischen Herausforderungen konfrontiert sehen. Zu ihrer Bewältigung bedarf es konzertierter politischer Aktionen, und das beinhaltet die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ländern, verschiedenen Regierungsressorts und verschiedenen betroffenen Akteuren. Der Klimawandel steht heute weit oben auf der politischen Agenda, er ist jedoch nicht die einzige Herausforderung, der wir uns stellen müssen: Es gilt auch, den Verlust biologischer Vielfalt zu stoppen, den Zugang zu einer sauberen Wasserversorgung und ausreichenden Abwasserentsorgung für alle zu sichern und die Gesundheitsfolgen der Umweltdegradation zu verringern. Die Analysen des vorliegenden OECD-Umweltausblicks zeigen, dass die notwendigen Maßnahmen und Lösungen zur Verfügung stehen, dass sie machbar und dass sie bezahlbar sind. Wir müssen allerdings jetzt handeln, solange dies noch zu relativ niedrigen Kosten möglich ist, vor allem in den rasch aufstrebenden Volkswirtschaften. Laut einem der in diesem Ausblick untersuchten Szenarien könnten wir eine deutlich verbesserte Luft- und Wasserqualität sowie erhebliche Fortschritte im Klimaschutz erzielen, wenn wir bereit wären, einen Anstieg des globalen BIP um 98% zwischen heute und 2030 statt um 99% wie in unserem Basisszenario in Kauf zu nehmen. Dies ist kein hoher Preis (man könnte es als Versicherungsprämie betrachten). Die Konsequenzen und Kosten des Nichthandelns wären demgegenüber wesentlich höher. Dieser Umweltausblick liefert den politischen Entscheidungsträgern Orientierungshilfen in Bezug darauf, wie sie den komplexeren, längerfristigen globalen ökologischen Herausforderungen auf kosteneffiziente Weise entgegentreten und zugleich den eher kurzfristig ausgerichteten Anliegen ihrer Wählerschaft gerecht werden können. Die OECD ist gut positioniert, um solche Orientierungshilfen zu geben. Die Analysen dieses Ausblicks beruhen auf einem ökonomischen und ökologischen Modellierungsrahmen, in den neben sachkundigen Beiträgen verschiedener Bereiche der OECD makroökonomischen Annahmen der Hauptabteilung Wirtschaft, energiewirtschaftlichen Projektionen unserer Schwesterorganisation, der Internationalen Energie- Agentur, sowie Annahmen zur landwirtschaftlichen Entwicklung der Direktion Handel und Landwirtschaft auch das Fachwissen im Bereich Umweltmodellierung der Netherlands Environmental Assessment Agency eingeflossen ist. Umweltministerien können die Herausforderungen nicht allein bewältigen. Sie sind auf die Unterstützung anderer Ressorts angewiesen, insbesondere der Finanzministerien, die eine solide finanzielle Grundlage für die Umweltreformen schaffen müssen. Und sie benötigen die Unterstützung der Energie-, Landwirtschafts-, Verkehrs- und Wirtschaftsministerien, die die erforderlichen Sektorpolitiken umsetzen müssen, um die Umweltauswirkungen unserer Produktions- und Verbrauchsmuster zu verringern. Die Länder werden ihre Wirtschaftsstrukturen umstellen müssen, um die Voraussetzungen für eine weniger kohlenstoffintensive, umweltfreundlichere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Die Kosten dieser Umstrukturierung sind zu bewältigen, in der Übergangsphase bedarf es jedoch einer umsichtigen Steuerung, damit die sozialen und wettbewerblichen Auswirkungen behoben und neue Chancen, z.b. durch Umweltinnovationen, genutzt werden können. Die Beseitigung umweltschädlicher Subventionen, insbesondere für fossile Brennstoffe und landwirtschaftliche Aktivitäten, ist ein notwendiger erster Schritt: Sie würde eine Umorientierung der Wirtschaft weg von Aktivitäten fördern, die zu Umweltverschmutzung und zur Überbeanspruchung natürlicher OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

6 VORWORT Ressourcen führen, während zugleich Steuergelder gespart würden. Der Akzent sollte auf der Besteuerung der schlechten, statt auf der Subventionierung der guten Praktiken liegen. Der Grund dafür ist einfach: Was schlecht ist, wissen wir (CO 2 -Emissionen), was heute als gut gilt, kann morgen jedoch veraltet sein oder sich als ineffizient erweisen. Die für den vorliegenden OECD-Umweltausblick durchgeführten Politiksimulationen machen deutlich, dass es durch einen breiten Einsatz marktorientierter Instrumente möglich wäre, die Kosten der notwendigen Maßnahmen zur Realisierung ehrgeiziger Umweltziele deutlich zu reduzieren. Die dringendsten ökologischen Herausforderungen können von den OECD-Ländern nicht allein gelöst werden. Der OECD-Umweltausblick bis 2030 zeigt, dass die globalen Kosten der erforderlichen Maßnahmen wesentlich geringer ausfallen, wenn alle Länder zusammen auf die Verwirklichung gemeinsamer Umweltziele hinarbeiten. Zur Umsetzung kostenwirksamer Lösungen werden die Industrieländer eng mit den aufstrebenden Volkswirtschaften allen voran Brasilien, Russland, Indien, Indonesien, China und Südafrika sowie den Entwicklungsländern zusammenarbeiten müssen. Regierungen, Unternehmen, Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und überhaupt alle Menschen müssen sich mit vereinten Kräften dafür einsetzen, dass die Ökosystemleistungen, die die Grundlagen des Wirtschaftswachstums und des Wohlergehens der Menschen bilden, nicht verloren gehen. Angesichts der voraussichtlichen Verdoppelung des Umfangs der Weltwirtschaft bis 2030 und des Anstiegs der Weltbevölkerung um ein Drittel ist eine Fortsetzung bzw. Ausdehnung unserer gegenwärtigen Verbrauchs- und Produktionsstrukturen einfach nicht mehr tragbar. Der OECD-Umweltausblick belegt, dass die zur Bewältigung der Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte erforderlichen Maßnahmen und Lösungen zur Verfügung stehen und bezahlbar sind. Wenn wir jedoch verhindern wollen, dass unsere Umwelt irreversible Schäden erleidet und sehr hohe Kosten durch politische Untätigkeit entstehen, sollten wir uns besser sofort an die Arbeit machen. Angel Gurría Generalsekretär 4 OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

7 DANK Dank Der OECD-Umweltausblick bis 2030 wurde von einem Team der OECD-Direktion Umwelt erstellt, das von Lorents Lorentsen (Leiter der Direktion), Rob Visser (stellvertretender Leiter der Direktion), Helen Mountford (Abteilungsleiterin) und Jan Bakkes (Netherlands Environmental Assessment Agency) geleitet wurde. Der Ausschuss für Umweltpolitik (EPOC) der OECD führte die Aufsicht über die Ausarbeitung des Berichts. Die Arbeitsgruppe Globale und Strukturelle Umweltfragen (WPGSP) beaufsichtigte die Erstellung und Anwendung des Modellierungsrahmens. Weitere OECD-Gremien steuerten fachliche Beiträge zu verschiedenen Kapiteln bei, darunter die Arbeitsgruppe Nationale Umweltpolitik (WPNEP), die Gemeinsame Tagung des Chemikalienausschusses und der Arbeitsgruppe Chemikalien, Pestizide und Biotechnologie, die Arbeitsgruppe Umweltinformationen und -perspektiven (WGEIO), die Arbeitsgruppe Wirtschaftliche Aspekte der biologischen Vielfalt (WGEAB), die Arbeitsgruppe Verkehrswesen, die Arbeitsgruppe Abfallvermeidung und Recycling (WGWPR), die Gemeinsame Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Umwelt (JWPAE), die Gemeinsame Arbeitsgruppe Handel und Umwelt (JWPTE), der Fischereiausschuss (COFI) und der Fremdenverkehrsausschuss. Auch Vertreter von Nicht-OECD-Ländern namentlich Brasilien, China, Indien und die Russische Föderation leisteten durch ihre Teilnahme an einer Veranstaltung des Globalen Forums Nachhaltige Entwicklung im Mai 2007 einen Beitrag zu diesem Bericht. Verschiedene Interessenträger steuerten Kommentare zur Ausarbeitung der Kapitel bei, insbesondere Vertreter von Umweltbewegungen (deren Beiträge vom Europäischen Umweltbüro koordiniert wurden), Wirtschaftsverbänden (koordiniert vom Beratenden Ausschuss der Wirtschaft bei der OECD) und Gewerkschaften (koordiniert vom Gewerkschaftlichen Beratungsausschuss bei der OECD). Die Hauptautoren der verschiedenen Kapitel des OECD-Umweltausblicks waren: Zusammenfassung Einführung Kumi Kitamori Helen Mountford Die Welt bis 2030 Folgen bei politischer Untätigkeit I. Antriebskräfte der Umweltveränderung 1. Verbrauch, Produktion und Technologie Ysé Serret, Nick Johnstone, Ivan Hascic, Takako Haruyama 2. Bevölkerungsdynamik und demografische Xavier Leflaive Entwicklungen 3. Wirtschaftliche Entwicklung Philip Bagnoli, Jean Chateau, Young Gun Kim 4. Globalisierung Cristina Tébar Less, Philip Bagnoli 5. Urbanisierung Kyung Young Lee, Carine Barbier (IDDRI) 6. Hauptvarianten zu den Standarderwartungen Philip Bagnoli, Jean Chateau, Youg Gun Kim bis 2030 OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

8 DANK II. Folgen der Umweltveränderung 7. Klimawandel Jan Corfee-Morlot, Dennis Tirpak, Jane Ellis, Philip Bagnoli, Youg Gun Kim, Jean Chateau, Detlef van Vuuren (MNP) 8. Luftverschmutzung Frank de Leeuw, Jan Bakkes, Hans Eerens, Robert Koelemeijer (MNP) 9. Biologische Vielfalt Philip Bagnoli, Takako Haruyama 10. Süßwasser Gerard Bonnis 11. Abfall- und Materialströme Henrik Harjula, Myriam Linster, Soizick de Tilly 12. Gesundheit und Umwelt Pascale Scapecchi, Nicolas Gagnon, Dian Turnheim, Frank de Leeuw (MNP) 13. Kosten bei politischer Untätigkeit Nick Johnstone, Jan Corfee-Morlot, Ivan Hascic Antworten der Politik III. Entwicklungen und Maßnahmen in den einzelnen Sektoren 14. Landwirtschaft Philip Bagnoli, Jean Chateau, Youg Gun Kim, Wilfrid Legg, Olivier Belaud, Elke Stehfest (MNP) 15. Fischerei und Aquakultur Martha Heitzmann, Helen Mountford, Philip Bagnoli 16. Verkehr Tom Jones, Michael Donohue, Nadia Caid 17. Energie Jan Corfee-Morlot, Jane Ellis, Trevor Morgan 18. Chemikalien Richard Sigman 19. Ausgewählte Industrien Stahl und Zement Nils Axel Braathen Zellstoff und Papier Xavier Leflaive Fremdenverkehr Xavier Leflaive Bergbau Peter Borkey IV. Politikgestaltung 20. Umweltpolitische Maßnahmenpakete Helen Mountford, Tom Kram (MNP) 21. Institutionen und Konzepte zur Politikumsetzung Kumi Kitamori, Krzysztof Michalak 22. Globale Zusammenarbeit im Umweltbereich Roberto Martin-Hurtado Anhänge A. Regionale Umweltauswirkungen Xavier Leflaive B. Modellierungsrahmen Jan Bakkes und Detlef van Vuuren (MNP), Philip Bagnoli Mit dem ökonomischen Teil der für den OECD-Umweltausblick durchgeführten Modellierungen wurde das OECD-Team betraut, das am ENV-Linkage-Modell arbeitet; der Umweltteil wurde von der Netherlands Environmental Assessment Agency (MNP) übernommen. Die MNP verwendete dazu das IMAGE-Modell sowie assoziierte Umweltmodelle, für die sie mit dem LEI-Institut der Universität Wageningen und ihrem Forschungszentrum (agrarökonomische Modellierungen) sowie dem Wissenschaftlichen Zentrum für Umweltsystemforschung CESR der Universität Kassel (wasserwirtschaftliche Modellierungen) zusammenarbeitete. Die Umweltmodelle stützten sich ferner auf Ergebnisse von Arbeiten der Weltbank und der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission (zur Luftverschmutzung) sowie des Sustainable Europe Research Institute (zum Materialeinsatz). 6 OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

9 DANK An den Modellen arbeiteten: ENV-Linkages (OECD) IMAGE-Modell und assoziierte Umweltmodelle Kernteam: Sonderbeiträge: Philip Bagnoli Tom Kram Annelies Balkema Jean Chateau Jan Bakkes Johannes Bollen Yong-Gun Kim Lex Bouwman Hans Eerens Sebnem Sahin Gerard von Drecht Michel den Elzen Bas Eickhout Henk Hilderink Michel Jeuken Morna Isaak Frank de Leeuw Paul Lucas Marc van Oorschot Jos Olivier Elke Stehfest Ellen Teichert (CESR) Detlef van Vuuren Kerstin Verzano (CESR) Jasper van Vliet Martina Weiss (CESR) Vertreter von Partnerinstituten: Andrzej Tabeau (LEI) Hans van Meijl (LEI) Frank Voss (CESR) Geert Woltjer (LEI Neben den oben genannten Personen wirkten im MNP-Team noch Johan Meijer, Kees Klein Goldewijk, Peter Janssen, Rineke Oostenrijk, Ton Manders, Robert Koelemeijer, Peter Bosch, Dick Nagelhout und Jan Bakkes (Projektleitung) mit. Statistische und wissenschaftliche Unterstützung leisteten Cuauhtémoc Rebolledo-Gómez, Takako Haruyama, Carla Bertuzzi, Simon Faucher und Niels Schenk. Jane Kynaston koordinierte die mit der Erstellung des Berichts verbundenen redaktionellen und administrativen Verfahren. Kathleen Mechali und Stéphanie Simonin-Edwards leisteten administrative Unterstützung. Fiona Hall übernahm das Korrekturlesen. Für die Veröffentlichung vorbereitet wurde der Bericht von Katherine Kraig-Ernandes und Catherine Candea sowie der OECD-Abteilung Publikationen. Mehrere OECD-Länder unterstützen die Arbeit an den Modellrechnungen und dem Bericht durch finanzielle oder inhaltliche Beiträge, darunter Kanada, die Tschechische Republik, Japan, Korea, die Niederlande, Norwegen, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten. In Erinnerung an Takako Haruyama ( ) OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

10 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen Zusammenfassung Einführung: Kontext und Methodik DIE WELT BIS 2030 FOLGEN BEI POLITISCHER UNTÄTIGKEIT I. Antriebskräfte der Umweltveränderung Kapitel 1 Verbrauch, Produktion und Technologie Einführung Haupttrends und Projektionen: Verbrauch und Umwelt Haupttrends und Projektionen: Produktion und Umwelt Haupttrends und Projektionen: Technologie und Umwelt Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 2 Bevölkerungsdynamik und demografische Entwicklungen Einführung Haupttrends und Projektionen Anmerkungen Literaturverzeichnis: Kapitel 3 Wirtschaftliche Entwicklung Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 4 Globalisierung Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 5 Urbanisierung Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

11 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 6 Hauptvarianten zu den Standarderwartungen bis Einführung Wichtigste Varianten der Antriebskräfte Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis II. Folgen der Umweltveränderung Kapitel 7 Klimawandel Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Politiksimulationen Schlussbetrachtungen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 8 Luftverschmutzung Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Politiksimulationen: Luftqualität in Städten Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 9 Biologische Vielfalt Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Kosten bei Untätigkeit Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 10 Süßwasser Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis Anhang 10.A1: Wichtigste Annahmen und Unsicherheitsfaktoren bei den Wasserprojektionen Kapitel 11 Abfall- und Materialströme Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 12 Gesundheit und Umwelt Einführung Haupttrends und Projektionen: Außenluftverschmutzung Haupttrends und Projektionen: Wasserversorgung, sanitäre Einrichtungen und Hygiene OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

12 INHALTSVERZEICHNIS Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 13 Kosten bei politischer Untätigkeit Einführung Fragen der Wertermittlung (wichtigste Annahmen und Unsicherheitsfaktoren) Ausgewählte Beispiele der Kosten bei Untätigkeit Sonstige Fragen Abschließende Bemerkungen Anmerkungen Literaturverzeichnis ANTWORTEN DER POLITIK III. Entwicklungen und Maßnahmen in den einzelnen Sektoren Kapitel 14 Landwirtschaft Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Kosten bei Untätigkeit Anmerkungen Literaturverzeichnis Anhang 14.A1: Simulationsergebnisse für die Nachfrage nach Biokraftstoffen Kapitel 15 Fischerei und Aquakultur Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 16 Verkehr Einführung Trends und Projektionen Politikimplikationen Literaturverzeichnis Kapitel 17 Energie Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Politiksimulationen für den Klimaschutz Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 18 Chemikalien Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

13 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 19 Ausgewählte Industrien STAHL UND ZEMENT Einführung Haupttrends und Projektionen Politiksimulationen ZELLSTOFF UND PAPIER Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen FREMDENVERKEHR Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen BERGBAU Einführung Haupttrends und Projektionen Politikimplikationen Anmerkungen Literaturverzeichnis IV. Politikgestaltung Kapitel 20 Umweltpolitische Maßnahmenpakete Einführung Konzipierung und Umsetzung wirksamer Kombinationen von Politikinstrumenten Maßnahmenpakete zur Bewältigung der wichtigsten im OECD-Ausblick genannten Umweltherausforderungen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 21 Institutionen und Konzepte zur Politikumsetzung Einführung Der institutionelle Rahmen für die Gestaltung und Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen Politische Ökonomie von Umweltschutzmaßnahmen Anmerkungen Literaturverzeichnis Kapitel 22 Globale Zusammenarbeit im Umweltbereich Einführung Einrichtung einer besseren internationalen Umweltgovernance Umweltbezogene EZ-Leistungen in einem sich wandelnden Kontext der Entwicklungszusammenarbeit Die Entstehung alternativer Formen der Zusammenarbeit Anmerkungen Literaturverzeichnis Anhang A Regionale Umweltauswirkungen Anhang B Modellierungsrahmen OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

14 INHALTSVERZEICHNIS Kästen 1.1 Nachhaltigkeit in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie Annahmen und wichtige Unsicherheitsfaktoren Quellen der Arbeitshypothesen für den Modellrahmen Interaktionen zwischen Wirtschaft und Umwelt Behandlung des Themenkreises Globalisierung und Umwelt im Rahmen des UNEP Umweltauswirkungen von Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation Regionale Handelsabkommen und Umweltfragen Umweltinnovationen im Kontext globaler Märkte Sicherung der Erträge der Entwicklungsländer aus der Handelsliberalisierung Umwelteffekte des Gebäudesektors in China City-Mautgebühren Das Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU-ETS) Beispiele freiwilliger Vereinbarungen in OECD-Ländern Beschreibung des Basisszenarios und der Politiksimulationen Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Positive Zusatzeffekte und Auswirkungen auf die Kosteneffizienz von Klimaschutzund Luftreinhaltungsmaßnahmen Innenraumluftverschmutzung Transportdistanzen und Verweildauer verschiedener Luftschadstoffe Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Luftqualität in Städten Modellierung der Auswirkungen einer Senkung der Agrarzölle Umweltauswirkungen der Forstwirtschaft Die Notwendigkeit, der biologischen Vielfalt einen Wert zuzuordnen Das Thema Wasser als internationale Priorität Politiken für Wasserbewirtschaftung in der Landwirtschaft Simulierter Effekt verschiedener Maßnahmenpakete auf die Wasserprojektionen Gemeinsame Wissensbasis zu Materialströmen und Ressourcenproduktivität Verschrottung von Schiffen Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Ökologische und wirtschaftliche Vorteile des Recycling Technologieentwicklung und -transfer Die Gesundheit und Umwelt von Kindern Hauptunsicherheitsfaktoren Wirksamkeit der Maßnahmen zur Reduzierung der Diarrhoe-Inzidenz Wichtigste Bestimmungsfaktoren und einige Unsicherheitsfaktoren Biokraftstoffe: ökonomische und ökologische Implikationen Agrartechnologien und Umwelt Fortschritte bei der Entkopplung der Zahlungen an die Landwirtschaft im OECD-Raum Intensive oder extensive Landwirtschaft El Niňo Südliche Oszillation China: der Welt größter Erzeuger und Verbraucher von Fischprodukten Entwicklung der Ziele im Fischereimanagement Politiksimulation: wirtschaftliche Effekte der weltweiten Fangmengenbegrenzung Wichtigste Unsicherheitsfaktoren, Optionen und Annahmen Effiziente Verkehrstarife Aussichten für den Einsatz flüssiger Biokraftstoffe im Verkehrssektor Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Stromerzeugung in China Die Rolle der Biokraftstoffe im Energiemix Energietechnologischer Ausblick Technologieszenarien der IEA Wichtigste Unsicherheitsfaktoren, Optionen und Annahmen OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

15 INHALTSVERZEICHNIS 18.2 Die OECD und Chemikalien Nanotechnologien Modellspezifikationen und -einschränkungen Der Zementsektor Die Aussichten im Hinblick auf die Beschaffung von Ausgangsmaterial Wichtigste Unsicherheitsfaktoren, Optionen und Annahmen Fremdenverkehr, Reiseverkehr und Umwelt Fremdenverkehr in China Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Die sozialen Aspekte einer nachhaltigen Tourismusentwicklung Das Potenzial des Ökotourismus Potenzielle Umwelteffekte des Bergbaus Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Corporate Governance im Bergbau Politikinstrumente für das Umweltmanagement Eine kompaktere Landwirtschaft Das sich verändernde Qualifikationsniveau der Umweltbehörden Gewährleistung der Erfüllung gesetzlicher Vorschriften (Compliance Assurance) Gute Regierungsführung für eine nachhaltige Entwicklung auf nationaler Ebene Gegenseitig von der Zusammenarbeit profitieren: Das OECD-System der gegenseitigen Anerkennung von Daten (MAD-System) China und die internationale Zusammenarbeit Auf dem Weg zu einer Weltumweltorganisation? Die Globale Umweltfazilität (GEF) Die Umwelt und die Millenniumsentwicklungsziele Wem kommt der Clean-Development-Mechanismus zugute? Wirtschaft und Umwelt: Trendentwicklungen bei der Umsetzung multilateraler Umweltübereinkommen Wirksamkeit und Effizienz von Partnerschaften, an denen staatliche Stellen der OECD-Länder beteiligt sind A.1 Wichtigste Unsicherheitsfaktoren und Annahmen Tabellen 0.1 OECD-Umweltausblick bis I.1 Aufstellung der Politiksimulationen des OECD-Umweltausblicks nach Kapiteln Regelung der Zuständigkeit für Umweltfragen in Industrieunternehmen Produktivität in historischer Perspektive für das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten: jahresdurchschnittliche prozentuale Veränderung Globales jahresdurchschnittliches BIP-Wachstum (in %, ): Basisszenario Anteile einzelner Sektoren (an der Bruttowertschöpfung) in den Jahren 2001 und Fläche, Einwohnerzahl und BIP ausgewählter Städte als Anteil an den nationalen Gesamtwerten Welt- und Stadtbevölkerung, Durchschnittliche Siedlungsdichte und durchschnittlich bebaute Fläche je Einwohner, Hauptachsen der Szenarienvarianten Variante 1: Prozentuale Veränderung des BIP gegenüber dem Basisszenario unter Zugrundelegung der jüngsten Produktivitätstrends (5 Jahre) Prozentuale Veränderung des BIP gegenüber dem Basisszenario bei unterschiedlichen Annahmen für das langfristige Produktivitätswachstum Prozentuale Veränderung gegenüber dem Basisszenario bei Anwendung einer Globalisierungsvariante im Jahr OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

16 INHALTSVERZEICHNIS 6.5 Schätzungen des weltweiten Wachstums, (Jahresraten) Emissionen nach Regionen im Basisszenario und Indikatoren der Treibhausgasintensität: 2005, 2030 und Verwandte Ziele und positive Zusatzeffekte sektorspezifischer Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen Behandlung von Klimafolgen und Anpassungsmaßnahmen in den nationalen Berichterstattungen unter der Klimarahmenkonvention (einschl. NC2, NC3 und NC4) Politikszenarien im Vergleich zum Basisszenario: THG-Emissionen, CO 2 -Emissionen und globale Temperaturänderung, Kenndaten von nach dem Dritten IPCC-Bericht entstandenen Stabilisierungsszenarien, daraus resultierende langfristige globale Gleichgewichtstemperatur und allein durch Wärmeausdehnung bedingte Komponente des Meeresspiegelanstiegs Prozentuale Veränderung des BIP in verschiedenen Szenarien im Vergleich zum Basisszenario, 2030 und Auswirkungen einer Reform der Agrarzölle auf die Landnutzungsarten im Jahr 2030 (im Vergleich zum Basisszenario) Umweltauswirkungen gebietsfremder invasiver Arten Beispiele ökonomischer Effekte invasiver Arten Bevölkerung und Wasserstress, 2005 und Ursprung der Stickstofftransporte durch Flüsse in Küstengewässer, 2000 und Siedlungsabfallaufkommen im OECD-Raum und in seinen Regionen, Derzeitiges Siedlungsabfallaufkommen in den OECD-Ländern, den BRIICS-Staaten und der übrigen Welt Ausgewählte Kosten im Zusammenhang mit der Luft- und Wasserverschmutzung Gesundheitsfolgen im Zusammenhang mit ausgewählten Wasserschadstoffen Gesundheitsfolgen im Zusammenhang mit ausgewählten Luftschadstoffen Arten und Inzidenz der durch Luft- und Wasserverschmutzung bedingten Gesundheitskosten Entwicklung der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche bis 2030 (2005 = 100) Veränderungen der THG-Emissionen infolge von Landnutzungsänderungen in Prozent, Quellen der Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft und Reduktionspotenzial Input- und outputbezogene Zahlungen an die Landwirtschaft in ausgewählten Ländern (2001, Mio. US-$) Auswirkungen der Politiksimulation auf die Landwirtschaft und die Landnutzungsarten bis 2030 in Relation zum Basisszenario Auswirkungen einer Temperaturänderung um 1-2 C A1.1 Internationaler Rohölpreis (US-$ von 2001) A1.2 Anteil der Biokraftstoffe an den gesamten Verkehrskraftstoffen in Prozent (Volumen in Benzinenergieäquivalent) A1.3 Weltpreise landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Unterschiede gegenüber dem Basisszenario in Prozent ) Umwelteffekte des Energiesektors, Weltweiter Primärenergieverbrauch im Basisszenario (EJ), Merkmale der verschiedenen Stahlerzeugungsverfahren weltweit (2000) Geschätzte Effekte auf die SO 2 -Emissionen Abwässer einer integrierten Packpapierfabrik, TSS- und BSB5-Schadstofffracht Einreisen von Auslandstouristen nach Zielregion (in Millionen), Trends bei Einreisen, Produktionszahlen und Preise einiger wichtiger Mineralrohstoffe, Trends in der Metallerzeugung, Veränderung bei ausgewählten Umweltvariablen nach dem Basisszenario und dem Szenario des Maßnahmenpakets Umweltbezogene EZ-Leistungen an Entwicklungsregionen, OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

17 INHALTSVERZEICHNIS A.1 Die im Ausblick verwendeten 13 regionalen Einheiten A.2 Nordamerika: wichtigste Zahlen, A.3 OECD-Europa: wichtigste Zahlen, A.4 OECD-Asien: wichtigste Zahlen, A.5 OECD-Pazifikraum: wichtigste Zahlen, A.6 Russland und Kaukasus: wichtigste Zahlen, A.7 Südasien (einschließlich Indien): wichtigste Zahlen, A.8 China (Region): wichtigste Zahlen, A.9 Naher Osten: wichtigste Zahlen, A.10 Brasilien: wichtigste Zahlen, A.11 Übrige Länder Lateinamerikas und der Karibik: wichtigste Zahlen, A.12 Afrika: wichtigste Zahlen, A.13 Osteuropa und Zentralasien: wichtigste Zahlen, A.14 Übrige Länder Asiens: wichtigste Zahlen, A.15 Gesamte Welt: wichtigste Zahlen, B.1 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, nach Modell B.2 Aggregation der Modellergebnisse für die Darstellung im OECD-Umweltausblick Abbildungen 0.1 Jahresdurchschnittliches BIP-Wachstum, Treibhausgasemissionen insgesamt (nach Region), Bevölkerung in Gebieten mit Wasserstress, nach Belastungsgrad, 2005 und Veränderung der Ausgabenstruktur der privaten Haushalte, Voraussichtliches Personenverkehrsaufkommen nach Region bis Voraussichtliche Entwicklung der industriellen Stickoxidemissionen, Basisszenario, (in Mio. t) Voraussichtliche Entwicklung der industriellen Schwefeldioxidemissionen, Basisszenario, (in Mio. t) Geschätzte Ausgaben des privaten Sektors für Vermeidung und Kontrolle von Umweltbelastungen (PAC) (in % des BIP) Jahresdurchschnittliche prozentuale Veränderung der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen, Anteil der umweltbezogenen FuE an der gesamten staatlichen FuE, Zahl der Triadepatentfamilien im Umweltbereich Wachstumsrate der Patentierungen in ausgewählten Umweltbereichen, Bevölkerungswachstum nach Region, Geburtenziffern nach Region, Altenquotient Inländischer Materialverbrauch und BIP, Wirtschaft und Umwelt, Wachstumstrends (Jahresdurchschnitt in Prozent) Projektionen der Erwerbsbevölkerung, Importwachstum bis 2030 gemäß Basisszenario Wachstum der Bruttoproduktion der von Naturressourcen abhängigen Sektoren nach dem Basisszenario ( ) Güter- und Dienstleistungsexporte ausgewählter Länder und Regionen, jahresdurchschnittliche Wachstumsraten, Gesamtwarenexporte, prozentualer Anteil ausgewählter Regionen und Länder am weltweiten Gesamtvolumen, 1996 und Importentwicklung im Verhältnis zum BIP: Basisszenario und Globalisierungsvariante Umweltauswirkungen: Basisszenario und Globalisierungsvariante, Voraussichtlicher Handelssaldo nach Sektoren (in Mio. US-$), Ausländische Direktinvestitionen nach Regionen und Ländern, (in Mrd. US-$) OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

18 INHALTSVERZEICHNIS 5.1 Weltbevölkerung insgesamt, städtische und ländliche Räume, Trends bei der Ausdehnung des städtischen Raums, Bevölkerungswachstum und Ausdehnung der städtischen Räume, Pro-Kopf-Energieverbrauch für Fahrten in Privatfahrzeugen und Siedlungsdichte, ausgewählte Weltstädte Energiebedingte CO 2 -Emissionen: OECD- und SRES-Ergebnisse Weltweites BIP-Wachstum (Jahresbasis), Umweltauswirkungen der Globalisierungsvariante zum Basisszenario Entwicklung der globalen Temperaturen, des Meeresspiegels und der nordhemisphärischen Schneebedeckung THG-Emissionsentwicklung nach Regionen im Basisszenario, 1990 bis Gesamtemissionen nach Treibhausgasen und CO 2 -Emissionen nach Quellgruppen, Verschiedene Varianten des CO 2 eq-steuerszenarios, : US-$ je t CO Entwicklung der globalen THG-Emissionen: Basisszenario und Reduktionsszenarien bis 2050 im Vergleich zu Stabilisierungsszenarien bis Veränderung der globalen Emissionen, der THG-Konzentrationen in der Atmosphäre und der globalen mittleren Temperatur: Basis- und Reduktionsszenarien Veränderung der mittleren Jahrestemperaturen zwischen 1990 und 2050 ( C) Zusatznutzen des Klimaschutzes für die Luftreinhaltung: Verringerung der NO x - und SO x -Emissionen 450PPM- und Basisszenario, Auswirkungen des 450PPM-Szenarios auf die biologische Vielfalt bis Wirtschaftliche Kosten der Reduktionsszenarien nach Ländergruppen Veränderung der Wertschöpfung: 450PPM-Stabilisierungsszenario im Vergleich zum Basisszenario, a Treibhausgasemissionen nach Regionen, 2050: Basisszenario und Cap and Trade - Szenario zur Stabilisierung bei 450 ppm b Direkte regionale Kosten der Treibhausgasreduktion in verschiedenen Politikszenarien, In die Evaluierung einbezogene Städte, 2000 und Jahresmittelwerte der PM 10 -Konzentration, Basisszenario Verteilung der städtischen Bevölkerung nach geschätzten Jahresmittelwerten der PM 10 -Konzentration in den im Modell berücksichtigten Städten, nach Regionalclustern, 2000 (links) und 2030 (rechts) Derzeitige (2000, obere Karte) und künftige (2030, untere Karte) Ozonkonzentration in Bodennähe Potenzielle Ozonbelastung der städtischen Bevölkerung, 2000 und Schwefeldioxid- und Stickoxidemissionen: Basisszenario und Politikvarianten Schwefeldioxidemissionen, Jahresmittel der PM 10 -Konzentrationen (µg/m 3 ) für die 13 Regionalcluster, 2030, Basisszenario und drei Politikvarianten Verteilung der städtischen Bevölkerung nach geschätztem Jahresmittelwert der PM 10 -Konzentrationen in den im Modell erfassten Städten, 2030, Basisszenario (links) im Vergleich zur Politikvariante ppglobal (rechts) Vergangene und projizierte Veränderungen der Biodiversität, gemessen am Index der durchschnittlichen Artenvielfalt, Ursachen für den Schwund der durchschnittlichen Artenvielfalt bis Entwicklung der Nahrungsmittelanbaufläche, Entwicklung der landwirtschaftlichen Tätigkeit in ariden Zonen, Kumulierte Veränderung der Schutzgebiete weltweit, Bevölkerung ohne Anschluss an öffentliche Abwassersysteme, 2000 und Landfläche mit hohem Bodenerosionsrisiko durch Oberflächenabfluss von Wasser, Globale Rohstoffentnahme, nach wichtigsten Rohstoffgruppen und Regionen, 1980, 2002 und OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

19 INHALTSVERZEICHNIS 12.1 Vorzeitige Todesfälle auf Grund von PM 10 -Luftbelastung in städtischen Räumen, 2000 und Vorzeitige Todesfälle auf Grund von bodennahem Ozon in städtischen Räumen, 2000 und Geschätzte Zahl der Todesfälle auf Grund von PM 10 -Exposition in städtischen Räumen, für das Basisszenario und die drei Politikszenarien, Erkrankungen auf Grund unzulänglicher Wasserqualität, sanitärer Anlagen und Hygiene, in Prozent der Gesamtmortalität und -krankheitslast, Definition der Kosten bei umweltpolitischer Untätigkeit Situation der weltweiten Fischbestände (2005) Veränderung der globalen mittleren Temperatur nach dem Basisszenario, dem Szenario mit strengen Reduktionsmaßnahmen und dem Szenario mit verspätetem Handeln, Temperaturanstieg und mögliche Effekte für die marinen und terrestrischen Ökosysteme Erwartete Zunahme der Weltbevölkerung, des Pro-Kopf-BIP, der landwirtschaftlichen Erzeugung und der landwirtschaftlichen Nutzfläche, in Prozent, Erzeugung von Nahrungskulturen, Produktion tierischer Erzeugnisse, Agrarbedingte Stickstoffverluste an der Bodenoberfläche (2000 und Veränderung bis 2030) Wasserstress, 2005 und Wasserentnahme und Bewässerung Globale Entwicklung des Zustands der weltweiten Meeresfischbestände, Weltweite Fischereiproduktion, Projizierte Zusammensetzung der weltweiten Fischereien bis 2030: Fangfischerei und Aquakultur Unterschiedliche Profile des Fischereimanagements Verkehrsexternalitäten in Europa im Jahr 2004 (nach Auswirkungen) Globales Luftverkehrsvolumen und BIP (1990 = 100) Jährliche Neuwagenverkäufe nach Region bis Kraftstoffverbrauch des Verkehrssektors in den Vereinigten Staaten und Kanada, nach Verkehrsmodus, Energieverbrauch im Verkehrssektor bis Steuersätze auf Benzin und Diesel in OECD-Ländern, 2002 und Weltweiter Primärenergieverbrauch im Basisszenario bis Primärenergieverbrauch und Energieintensität nach Regionen im Basisszenario, bis Anstieg des Primärenergieverbrauchs in der Stromerzeugung nach Energieträgern und Regionen im Basisszenario, Endenergieverbrauch im Basisszenario, Öffentliche Finanzmittel für Energieforschung und -entwicklung in IEA-Ländern Ausgewählte IEA- und OECD-Politikszenarien: Energiebedingte CO 2 -Emissionen, 2005 und Veränderung des Primärenergieverbrauchs in der Stromerzeugung nach Energieträgern und Regionen: Politikszenarien im Vergleich zum Basisszenario, Emissionsentwicklung im 450PPM-Stabilisierungsszenario im Vergleich zum Basisszenario: Beitrag der verschiedenen Technologien zur Emissionsreduktion Projizierte Chemieproduktion nach Regionen, Weltweite Rohstahlerzeugung nach Produktionsverfahren, Reale Wertschöpfung im Eisen- und Stahlsektor, 2006 und Binnennachfrage nach Eisen und Stahl, 2006 und Handelsbilanz für Eisen- und Stahlerzeugnisse, 2006 und Geschätzte Veränderungen in der Stahlproduktion infolge OECD-weiter oder unilateraler Steuern OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD 2008

20 INHALTSVERZEICHNIS 19.6 Effekt einer CO 2 -Steuer auf die CO 2 -Emissionen im Stahlsektor, 2010 und Effekt einer CO 2 -Steuer auf die Produktion im Stahlsektor, 2010 und Input-Intensitäten im Stahl- und Stromsektor Veränderung der Schwefel- und Stickoxidemissionen nach dem Basisszenario und dem Szenario des Maßnahmenpakets, Veränderung der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche nach dem Basisszenario und nach dem Szenario kompakte Landwirtschaft, Durchschnittliches jährliches BIP-Wachstum nach Region nach dem Basisszenario und dem Szenario des Maßnahmenpakets, Multilaterale Umweltübereinkommen, Umweltbezogene EZ-Leistungen, B.1 Produktionsstruktur im ENV-Linkages-Modell B.2 Struktur von IMAGE B.3 Wichtigste Verknüpfungen zwischen den im OECD-Umweltausblick verwendeten Modellen B.4 Karte der in der Umweltmodellierung für den OECD-Umweltausblick verwendeten Regionen Dieser Bericht enthält... StatLinks2 Ein Service für OECD-Veröffentlichungen, der es ermöglicht, Dateien im Excel-Format herunterzuladen. Suchen Sie die StatLinks rechts unter den in diesem Bericht wiedergegebenen Tabellen oder Abbildungen. Um die entsprechende Datei im Excel-Format herunterzuladen, genügt es, den jeweiligen Link, beginnend mit in den Internetbrowser einzugeben. Wenn Sie die elektronische PDF-Version online lesen, dann brauchen Sie nur den Link anzuklicken. Sie finden StatLinks in weiteren OECD-Publikationen. OECD-UMWELTAUSBLICK BIS 2030 OECD

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