Helferdank 12. Storkower Triathlon

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1 Liebe Helfer des 12. Storkower Triathlons, Helferdank 12. Storkower Triathlon wir alle stehen sicher noch immer massiv unter dem Eindruck der Hitzeschlacht vom letzten Wochenende und dem sportlichen Highlight rund um den Storkower See. Die Fülle der Geschehnisse und vor allem die ungewöhnlichen Bedingungen werden sich wohl erst nach und nach als dauerhafte Erinnerungen bei und in uns etablieren. Trotzdem wollen wir schon jetzt ein erstes Resümee riskieren und versuchen, das Wesentliche schon mal in Worte zu fassen, wohl wissend, dass es noch geraume Zeit dauern wird, bis hierzu ein einigermaßen umfassendes Fazit gezogen werden kann. Das Wichtigste, was es jetzt schon zu konstatieren gibt ist sicherlich, dass Ihr wieder ein super starkes Helferteam wart, das in nahezu heroischer Weise der Hitze getrotzt und einen sensationellen Job gemacht hat!!! Das ist auch unisono der Grundtenor aller seit gestern Abend bei uns eintrudelnden zahlreichen Wortmeldungen der Aktiven, die Euch zu den wahren Helden des Tages erklären! Man verneigt sich gedanklich vor Euch allen und bringt immer wieder zum Ausdruck, dass ohne die aufopferungsvolle Helferschar die ganze Veranstaltung bei solchen Bedingungen wohl unmöglich so glatt gelaufen wäre, wie es der Fall gewesen ist! Dieser Einschätzung kann sich der Vorstand nur anschließen und möchte Euch allen im Namen der vielen Aktiven und natürlich auch in unserem eigenen Namen ein riesiges herzliches Dankeschön aussprechen! Wir müssen wohl keine "Eulen nach Athen tragen" um das Maß an Belastung und Entbehrung zu beschreiben, dass jede und jeder von Euch auf sich genommen hat, um den Sportlern bei diesen Temperaturen einigermaßen erträgliche Wettkampfbedingungen zu sichern. Insofern habt Ihr alle wohl den Sportlern, die sich im Wettkampf geschunden haben, in nichts nachgestanden! Die Tatsache, dass wir die Veranstaltung bei solchen Bedingungen ohne schwerwiegende gesundheitliche oder anders geartete Vorfälle reibungslos sichergestellt haben, qualifiziert Euch und uns alle ein weiteres Mal als ein Top-Veranstalterteam, das in der Lage ist, unseren Gästen gemeinsam wirklich außergewöhnliche Leistungen anzubieten! Das ist letztlich das Geheimnis des Erfolges des Storkower Triathlons und auch der anderen TVF- Veranstaltungen, die mittlerweile (wie die zunehmende Gästezahl von z. T. weit außerhalb Berlins und Brandenburgs beweist) auch über die Grenzen der Region hinaus geschätzt werden und begehrt sind. Auch dafür nochmals unser Kompliment und unsere Anerkennung verbunden mit der Bitte, auch künftig mit dabei zu sein, wenn wir wieder Eure Hilfe brauchen, um dem Sport rund um Fürstenwalde tolle TVF- Veranstaltungen anzubieten. Euer Vorstandsteam vom

2 Bericht vom 12. Storkower Triathlon Hohe Hitze sorgte am Sonntag beim 12. Storkower Triathlon für Verhältnisse wie beim Ironman auf Hawaii. Gemessen wurden 40 Grad Lufttemperatur, da zählte das Schwimmen bei 26 Grad noch zu den angenehmen Disziplinen beim Triathlon. Dies konnte jedoch 446 Sportler nicht von einem Start abhalten, die Athleten kamen hauptsächlich aus Berlin und Brandenburg, aber auch aus anderen Bundesländern und aus Kopenhagen angereist. Der Wettbewerb wurde im Strandbad Storkow durch den Triathlonverein Fürstenwalde 1990 e. V. (TVF) organisiert. Die Sportler konnten zwischen drei Distanzen wählen: Volkstriathlon, Sprintdistanz und Olympische Distanz. Die Olympische Distanz aus 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und noch 10 km Laufen wurde gleichzeitig als Berlin-Brandenburgische Landesmeisterschaft ausgetragen. Als erstes wurde um kurz nach 9 Uhr der Volkstriathlon gestartet, gemeinsam mit den Staffelmannschaften. Diesen Wettbewerb gewann die "Familienbande" Ristow nach 16 Minuten und 31 Sekunden. Den Sieg bei den Einzelstartern über diese Distanz holte sich Maurice Backschat in 16:22 Minuten. Über die Sprintdistanz gewann Tobias Bohnhardt (1:03:48 Std.) vom Team Chemie Berlin, der genau vor sieben Jahren an gleicher Stelle seinen ersten Triathlon bestritt. Nun siegte er auf der Sprintdistanz vor Lars Wolter von den Bernauer Lauffreunden. Über die längste Distanz am vorerst heißesten Tag, kamen die schnellsten Schwimmer nach 22 min wieder aus dem Wasser. Sechs Sportler rasten dann fast zeitgleich in 57 Minuten über die 40 km lange Radstrecke und nahmen die Laufstrecke in kurzen Abständen dann in Angriff. Thomas Kerkel (TSV 09 Freiberg) hatte beim Lauf die frischesten Beine und siegte nach 1:57:51 Stunden vor den Sportlern Matthias Kindel und Maximilien Meißner. Schnellste Frau wurde Sonja Bettge vom Team Sisu Berlin, sie benötigte 2:13:40 Stunden. Vom TVF nahmen 8 Athleten an den Wettbewerben teil. Jüngster Teilnehmer war Finn West. Der 11- Jährige absolvierte seinen ersten Volkstriathlon in 22:50 Minuten. Am erfolgreichsten war Frank Rieger. Über die Olympische Distanz holte er den 3. Platz bei der Landesmeisterschaft in der AK50 (2:16:19 Std.). Die anderen TVF ler zeigten ebenfalls tolle Leistungen: Manuela Fahlisch (1:27:37 Std.), Peer Jürgens (1:11:08 Std.), Jens Reinwald (2:18:09 Std.), Nic Rohmann (2:58:12 Std.), Steffen Knappe (2:29:31 Std.) und Sebastian Redlich (2:29:28 Std.). Durch diese Leistung, steht der Triathlonverein nun auf dem 1. Platz des Brandenburg- Cups. Nicht nur die Sportler gingen bei den Temperaturen an ihre Leistungsgrenze, es waren ebenfalls mehr als 80 fleißige Helfer im Einsatz, die unsere Teilnehmer mit viel Wasser und neuer Energie versorgten. Weiterhin wurde der TVF unterstützt durch die Stadt Storkow und das Strandbad Storkow sowie durch die Sparkasse Oder-Spree, den Landes- und Kreissportbund, das Helios-Klinikum Bad Saarow, Kräuterhaus St. Bernhardt, Erdinger Alkoholfrei, Diskothek Silvio Linn, Partyservice Preusche, kbz. Rechtsanwälte Steuerberater, Bäckerei Buchholz aus Rauen und Holzinger Sport aus Frankfurt (Oder). Alle Ergebnisse unter

3 Bericht vom Thüringer Ultra von Jörg Dieckmann Was für ein Lauf! 36 Jahre nach meinem letzten 100er war ich wieder unterwegs. Eine Menge Leben dazwischen. Mitte März war mir klar, dass meine Schwimmkünste, die eh schon bescheiden sind, durch die PVL-Infektion 2014 nicht für eine Langdistanz ausreichen würden. Also, was kickt gut? Mein Freund Thomas "Kip" Müller erwähnt den Mauerweglauf und als Testlauf den Thüringer Ultra. Die 2200 HM habe ich großzügig ignoriert, schließlich bin ich im Himalaja Rad gefahren. Und wir haben schließlich die Rauener Berge. Lauffeuer Fröttstätt ist ein kleiner Verein, der mit Hilfe des Dorfes und den Bewohnern der umliegenden Ortschaften mit viel Liebe dieses Fest ausrichtet. Start um 4 Uhr. 3 Minuten vorher hing noch eine vergessene Startnummer am Männerklo. In angenehmer Nachtfrische ging s Richtung Thüringer Wald, kam näher, wurde höher und dann war ich mittendrin. Das Feld zog sich schnell auseinander und so hatte ich immer die Wahl zwischen Unterhaltung oder alleine laufen. Aber es gibt ja immer interessante Charaktere. Die körpereigenen Opiate senken den Angstpegel und steigern Redebereitschaft und Offenheit. So traf ich auch gleich einen Exdrogi und wir hatten ein prima Thema. Bei km 60 bin ich 10 km einem Pferdeschwanz hinterhergelaufen um ihn/sie einzuholen. Ansonsten hatte ich über weite Strecken einen völlig leeren Geist. Für mich Sinn und Zweck von Ultraläufen. Meditation in Bewegung. Schritt für Schritt. Kein Zauber bringt mich ins Ziel. Darin liegt Schönheit und Wahrheit. Lange Strecken reduzieren mich völlig auf das Jetzt. Um mich herum die anderen Läufer. Alle irgendwann mit der gleichen Sehnsucht, ins Ziel zu kommen und nicht mehr laufen zu müssen. Mein 1. Tiefpunkt bei km 75. Am Verpflegungspunkt habe ich mich 10 Minuten ausgeruht, bin dann gegangen und habe um Kraft gebeten. Es ging dann noch mal bis km 88. Meine Beine und Muskeln baten mich, doch bitte nur noch zu gehen. Mein Ego kämpfte wie immer eine Weile, gab dann aber auf... wie immer. Bei km 99,6 durfte ich dann noch ins Ziel laufen. Für nur 3 Monate Vorbereitung finde ich die 14:44 Std. recht angemessen und ich bin dankbar, diesen Lauf beendet zu haben. Es war doch recht warm, an den Verpflegungspunkten wurden 35 bis 40 Grad gemessen, sodass viele Läufer aufhören mussten. Die letzten beiden kamen irgendwann nach Zielschluss um und nach 11 Uhr oder so... und es gab gaaanz viel Applaus und Gejohle. Ach toll. Danke für s Lesen. Yakman Liebe Vereinsmitglieder, TVF-Treffen zum 25-jährigen Jubiläum wie in unserer letzten Vorstandsinfo angekündigt, wollen wir am kommenden Samstag (11. 7.) ab Uhr in der Jugendherberge in Braunsdorf am Oder-Spree-Kanal einen gemeinsamen Nachmittag und Abend

4 gestalten, zu dem Ihr und Eure Angehörigen herzlich eingeladen seid. Folgender Ablauf ist geplant: ab Uhr ca Uhr Eintreffen der TeilnehmerInnen Spaziergang zur Insel, von wo aus es die Möglichkeit gibt, zur Jugendherberge zurückzuschwimmen (max Meter) Uhr gemeinsame Kaffeetafel ab Uhr ab Uhr gemeinsame Radausfahrt (MTB oder Trekkingrad) über die Schleuse "Große Tränke durch den Stadtforst nach Kirchhofen und Spreenhagen zurück nach Braunsdorf. Das sind ca. 25 km, die auf Asphalt oder befestigten Waldwegen zu fahren sind. gemeinsames Grillbuffet im Hof der Jugendherberge Bei dieser Veranstaltung im 25. Jahr unseres Bestehens als Verein sollen eindeutig der Spaßfaktor und die Gemeinsamkeit im Mittelpunkt stehen! Für die Unkosten bezüglich Speisen und Getränke kommt der Verein auf. Für die Angehörigen steht eine Spendenbox bereit. Wir freuen uns auf Euch und hoffen, dass vielleicht auch noch der ein oder andere Kurzentschlossene nach Braunsdorf findet. Für evtl. Rückfragen stehen Euch Gudrun und Helke Wannewitz jederzeit zur Verfügung. Bis Samstag - im Namen des Vorstandes Helke Wannewitz Weitere Ergebnisse Stephan Marschallek lief am Samstag ebenfalls bei großer Hitze beim 2. Saxoprint Sachsentrail mit. Über 1900 Hm schlängelte sich die 70,3 km lange Strecke durch die Landschaft. Nach 10:03:31 Std. war er gemeinsam mit seinem Begleiter Oliver Klimpel im Ziel. Terminempfehlungen für das kommende Wochenende Datum/Zeit Bezeichnung Ort Strecken/Details Sa. So /10.00 Templin Triathlon Templin BC /14.00 TVF-Treffen Braunsdorf sonnig heiter /10.00 Radausfahrt Fürstenwalde Treffpunkt Spreebrücke /10.00 Schorfheide Triathlon Angermünde BC

5 Bild der Woche 12. Storkower-Triathlon Auf und neben der Strecke, TVF ler im vollen Einsatz beim 12. Storkower-Triathlon Foto: Christoph Höhne

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