Klausur SS 2002, Aufgabe 2
|
|
- Bettina Klein
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klausur SS 2002, Aufgabe 2 UIV R S I 88 O a) Gestaltungsziele der Organisation: Instrumentalfunktion: Synergiefunktion: Zukunftssicherung: Wettbewerbsvorteile: Organisation als Instrument zur Aufgabenerledigung/rreichung der Unternehmensziele, z.b. -> Unterstützungsfunktion durch Ablauforganisation (klare Wege) -> organisatorischer Rahmen für Strategieumsetzung -> sinnstiftende Wirkung effiziente Organisation führt zu insparungen von Kosten/Zeit, z.b. -> Zusammenfassen gleichartiger Verrichtungen auf eine Stelle/Abteilung etc. (effiziente Arbeitsteilung) -> Zentraleinheiten (koordinierende Wirkung) Organisation als stabiler Rahmen -> stabil genug, Umwelteinflüssen trotzen zu können -> flexibel genug, um nicht redundant zu werden bei sehr dynamischer Umwelt Organisation als Möglichkeit zur wettbewerblichen Differenzierung - nicht oder schwer imitierbare Aufbau-/Ablauforganisation (Wal-Mart)
2 Klausur SS 2002, Aufgabe 2 UIV R S I 88 O b) Aufbauorganisatorische Grundmodelle Übersicht: Formen der Aufbauorganisation eindimensionale Organisationsformen mehrdimensionale Organisationsformen funktionale Organisation divisionale Organisation regionale Organisation Matrixorganisation ensororganisation Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung Absatz Beschaffung Produktion Finanzierung Rechnungswesen Produktgruppe A Zentralabteilungen Produktgruppe B Land X Land Y A B C A B C Produkt A Produkt A2 Produkt B Produkt B2 Region X Region X2 Region Y Region Y2 Beschaffung Beschaffung Land X Produktion Produktion Land Y Absatz Absatz Land Z
3 Klausur SS 2002, Aufgabe 2 UIV R S I 88 O b) Aufbauorganisatorische Grundmodelle Funktionale Struktur: Unternehmensleitung Beschaffung Produktion Absatz Verwaltung - Die Funktionale Struktur ist eine verrichtungsorientierte inlinienorganisation mit ang zur ntscheidungszentralisierung (durch hochspezialisierte Aufgabenbereiche auf der 2. ierarchieebene)
4 Klausur SS 2002, Aufgabe 2 UIV R S I 88 O b) Aufbauorganisatorische Grundmodelle Divisionale Struktur: Unternehmensleitung Zentralbereiche Sparte Sparte 2 Sparte 3 - Die Divisionale Struktur ist eine objektorientierte inlinienorganisation mit ang zur ntscheidungsdezentralisierung (durch autonom agierende Produkt(gruppen)-/Kunden-/Markt-/Regionenbereiche auf der 2. ierarchieebene) - (Zentralbereiche dienen der stückweiten Aufhebung der Autonomie durch Koordination von Querschnittsfunktionen)
5 Klausur SS 2002, Aufgabe 2 UIV R S I 88 O b) Aufbauorganisatorische Grundmodelle Mehrdimensionale Strukturen: Leitung Leitung Matrix A B C A B C ensor Beschaffung Beschaffung Land X Produktion Produktion Land Y Absatz Absatz Land Z - Mehrdimensionale Strukturen (von 2 Dimensionen bei der Matrixstruktur bis zu n Dimensionen [mit n > 2] bei der ensorstruktur) sind sowohl verrichtungs- als auch objektorientierte Mehrlinienorganisationen mit ang zur ntscheidungsdezentralisierung (durch gleichberechtigte Stellen auf der 2. ierarchieebene/doppelunterstellung der Mitarbeiter auf der 3. ierarchieebene)
6 Klausur SS 2002, Aufgabe 2 b) Aufbauorganisatorische Grundmodelle Beurteilung: Grundmodell Kriterium Markt- und Wettbewerbsorientierung Funktionale Struktur - Bereichsblindheit durch Spezialisierung - Bereiche nicht am Markt Divisionale Struktur - Blick für Gesamtstrategie - Marktnähe der Sparten UIV R S I Mehrdimensionale Strukturen - neben Vorteilen aus eindimensionalen Modellen Probleme bei Auftragserteilung 88 O Flexibilität Gering durch hohe Konzentration von ntscheidungsbefugnissen Relativ hoch durch schnell mögliche strukturelle Anpassungen schnell durchzuführende strukturelle Änderungen, aber endenz zu Kompromissen Innovationsfähigkeit xpertentum, aber fehlende Marktnähe erschwert Innovation - hoch durch Marktnähe, aber ffizienzverluste durch Verrichtungsproblem Produktive Konflikte durch Doppelunterstellung Führungsprozeßeffizienz - gering durch lange Befehlswege - hoher Koordinationsbedarf - hoch durch kurze Wege, aber Autonomiestreben der Sparten - hoher Koordinationsbedarf der UL, Kamineffekt durch Aufwärtsdelegation von Konfl. uman Ressourcen- Orientierung - Spezialistenförderung, aber fehlender Blick für Gesamt-U Autonomie der Sparten fördert Selbstentfaltung Überbelastung der Mitarbeiter durch Doppelunterstellung Finanz- und Sachressourceneffizienz Kosteneinsparungen durch Zentralisierung/Spezialisierung eher gering durch Doppelarbeit (s. Innovation) ffizienzverluste durch Doppelunterstellung Geschäftsprozeßeffizienz Schwerfällig durch Schnittstellen Schnelle Strategieumsetzung, aber Schnittstellenproblematik Kostenspielig und anfänglich extrem schwerfällig
7 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O a) Gesetze zur Mitbestimmung auf Betriebsebene und deren Anwendungsvoraussetzung BetrVG von 972 (novelliert 200): - Unternehmen verfügt über mind. Betrieb in der BRD, der 5 Arbeitnehmer regelmäßig beschäftigt, von denen 3 wählbar sind (Betriebsratswahl) - wählbar heißt: mind. 8 Jahre alt SprAuG von 989: - Unternehmen beschäftigt in mind. Betrieb regelmäßig Leitende Angestellte - Wahl des Sprecherausschusses bei 0 Leitenden Angestellten im Betrieb/den Betrieben zusammen (Unternehmenssprecherausschuß)
8 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O b) Systematisierung der Rechte BetrVG von 972 Direkte Mitbestimmung: (Mitbestimmung des einzelnen Arbeitnehmers über Belange, die seinen Arbeitsplatz unmittelbar betreffen, sollte kein BR existieren) - Unterrichtungs- und rörterungspflicht des AG (z. B. über Arbeitsplatz des A und damit verbundene Rechte, Pflichten, Gefahren) - Anhörungs- und rörterungsrecht des Arbeitnehmers (z.b. in Gehaltsfragen, Kontextfaktoren des Arbeitsplatzes) - insicht in die Personalakte - Beschwerderecht (z.b. über falsche Angaben in der Personalakte)
9 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O b) Systematisierung der Rechte BetrVG von 972 Indirekte Mitbestimmung: (Mitbestimmung der Arbeitnehmerschaft über den Betriebsrat als Organ der Interessenvertretung über Belange, die sowohl die Arbeitnehmer als auch den Betrieb betreffen) - Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR in: - Wirtschaftlichen ~ - Personellen ~ - Sozialen Angelegenheiten - Unterscheidung der Rechte anhand des Grades der Intensität der Mitbestimmung - Mitwirkung - Mitbestimmung i.e.s.
10 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O b) Systematisierung der Rechte BetrVG von 972 Indirekte Mitbestimmung (Forts.): Mitwirkung: - Informationsrecht (z.b. bei Personalbedarfsplanung) - Beratungsrecht (z.b. bei Aus- und Weiterbildung) - insichtsrecht (z.b. in Richtlinien bei Auswahlverfahren) - Anhörungsrecht (z.b. bei Kündigungen) Mitbestimmung (i.e.s.) - Initiativrecht (z.b. bei Stellenausschreibung) - Zustimmungs- oder Vetorecht (z.b. bei Arbeitszeitregelungen) - Widerspruchsrecht (z.b. bei Massenentlassungen)
11 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O b) Systematisierung der Rechte BetrVG von 972 Weitere Rechte, die das BetrVG den A einräumt: Wirtschaftsausschuß: - ilfsorgan des Betriebsrates, einzurichten bei >00 A - besitzt Informationsrechte über wirtschaftliche Angelegenheiten des Unternehmens gegenüber AG Betriebsversammlung: zur regelmäßigen Unterrichtung der Gesamtbelegschaft durch AG und BR
12 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O b) Systematisierung der Rechte SprAuG von Gesetz zur Mitbestimmung auf Betriebsebene der Leitenden Angestellten (LA) - SprAuG räumt den LA lediglich Mitwirkungsrechte ein, keine Mitbestimmungsrechte (i.e.s.) (Mitbestimmungsrechte [Mitwirkung] einzelner LA: - z.b. insicht in die Personalakte - Diskriminierungsverbot für AG) Mitbestimmung (Mitwirkung) über Sprecherausschuß: - Informationsrecht/Unterrichtungsrecht (z.b. bei Personalbedarfsplanung) - Beratungsrecht (z.b. bei Aus- und Weiterbildung) - Anhörungsrecht (z.b. bei Kündigungen)
13 Klausur SS 2002, Aufgabe 3 UIV R S I 88 O c) ovellierung des BetrVG von 972 im Jahre Verbesserung des Zugangs von Frauen zum Betriebsrat (Zahlenverhältnis) - Förderung der Vereinbarkeit von Familie und rwerbstätigkeit - Integration ausländischer Arbeitnehmer/Bekämpfung von Fremdenhaß und Rassismus - Beschäftigungsförderung und sicherung im Betrieb - Förderung von Maßnahmen des Arbeits- und des Umweltschutzes - jeder A hat das Recht, dem BR hemen zur Beratung vorzuschlagen - rennung in Arbeiter und Angestellte wird aufgehoben (Gruppenprinzip) - rweiterung des Betriebsbegriffs (Aufheben der traditionellen Definition des Betriebs als Grundeinheit IS Unternehmens) - rleichterung der BR-Wahl in kleinen Unternehmen - neue zahlenmäßige Schwellenwerte zur Bildung des Betriebsrates
14 Klausur SS 200, Aufgabe 3 b UIV R S I 88 O Akkordlohn - Berechnung Akkordrichtsatz = garantierter Mindestlohn + Akkordzuschlag -> 36 DM = 30 DM + 20% * 30 DM (Stundenverdienst bei ormalleistung) Stückakkord: Stundenverdienst = Stückzahl pro h * Stücklohn -> 36 DM = 44 / 8h * x >>Stücklohn x = 2 DM Geldakkord: Stundenverdienst = Stückzahl pro h * Vorgabezeit * Geldfaktor -> 36 DM = 44 / 8 h * t * 0,6 DM >>Vorgabezeit t = 3 /3 min (3 min. 20 s.) (Geldfaktor pro min. = 0,6 DM = 36 DM / 60 min.) Leistung von 60 Stück nach 8 h -> 20 pro h -> Stückakkord: 20 * 2 DM = 40 DM -> Geldakkord: 20 * 3 /3 * 0,6 DM = 40 DM
15 Klausur SS 200, Aufgabe 3 b UIV R S I 88 O Akkordlohn Zeichnung: Stundenverdienst: Lohnstückkostenkurve: DM/h DM/Stück Stück/h Stück/h
Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1
Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V VII XVII XXVII Betriebsverfassungsgesetz 1 Betriebsverfassungsgesetz 51 Einleitung
(3) Organisation des Personalwesens als betriebswirtschaftliche
(3) Organisation des Personalwesens als betriebswirtschaftliche eilfunktion UIV R S I O. Allgemeine organisationstheoretische Grundlagen. Struktur- und Ablaufgestaltung als Kernaufgaben der Organisation.2
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick
99 Kündigung 96-98. Personelle Angelegenheiten. 100 Aufhebung, Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin. Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Personelle Angelegenheiten Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Tendenzschutz 118 Einstellung, Versetzung,
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II
VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II 1. Struktur der Beteiligungsrechte (Informations-, Unterrichtungs-, Beratungs-, Anhörungsrecht) sowie echte Mitbestimmungsrechte 2. Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 2 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis...
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 27 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 45 Drittelbeteiligungsgesetz... 93
VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II
VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II 1. Struktur der Beteiligungsrechte 2. Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte 3. Betriebliche Einigung Betriebsvereinbarung versus Regelungsabrede 4. Tarifvorrang
III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a
Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16
Rn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes
Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Inhalt des Vortrags 1. Handlungspflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz 2. Mitbestimmungsrechte beim Arbeitsschutz 3. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zu psychischen
Personal und Führungsorganisation. Organisatorische Gestaltung
Personal Führungsorganisation Kapitel 2 Organisatorische Gestaltung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Wintersemester 2009/10 2.1 Grlagen der Organisationsgestaltung Organisatorische Gestaltung umfasst alle Aktivitäten,
Abb. 1: Gliederung nach Funktionen (Beispiel)
Abb. 1: Gliederung nach Funktionen (Beispiel) Unternehmensleitung Entwicklung Beschaffung Fertigung Absatz Verwaltung Abb. 2: Gliederung nach Objekten (Beispiel) Unternehmensleitung Produktgruppe 1 Produktgruppe
Traditionelle Formen der Aufbauorganisation
Kapitel 3 Geschäftsprozesse Aufbauoptimierung Überblick und Wiederholung: Traditionelle Formen der Aufbauorganisation 1 Wer hat das Sagen? 2 Traditionelle Organisationsformen 2.1 Die funktionale Organisation
Betriebsverfassungsrecht
Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universität Heidelberg 5., neubearbeitete Auflage üesamfttbitofrefc 2 f,hnische Universität Darmsfadt (Bjj Verlag C.
Marketing - Organisation
Management-Philosophien Management by Delegation Hierbei handelt es sich um einen Führungsgrundsatz im Rahmen der partizipativen Führungsstile, nämlich um Übertragung weitgehender Entscheidungsfreiheit
VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I
VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I 1. Geltungsbereich Räumlicher, Sachlicher Persönlicher 1. Organe der Betriebsverfassung 2. Struktur von Betriebsräten 3. Wahl und Amtszeit des Betriebsrats
Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten. Betriebsverfassungsgesetzes. Round-Table-Jahrestagung, 24. Oktober 2007, Berlin Dr. Horst-Udo Niedenhoff
Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten des Betriebsverfassungsgesetzes Round-Table-Jahrestagung, 24. Oktober 2007, Berlin Dr. Horst-Udo Niedenhoff 1 Der Betriebsrat als Produktionsfaktor Mitwirkungs- und
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
Beteiligung von BR/PR bei der Personalentwicklung
Beteiligung von BR/PR bei der Personalentwicklung Stade 30.10.2008 Themen: 1. Die Personalentwicklung 2. Die Personalplanung 3. Die Beschäftigungssicherung 4. Der Personalfragebogen und die Beurteilungsgrundsätze
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 9
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 9 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 9. Organisation
Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen
Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen nach 37,6 BetrVG, 47,5 LPVG und 46,6 BPersVG Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder in Jugend - vertretungen können
Probleme der Betriebsverfassung
Gerhard Leminsky Probleme der Betriebsverfassung Wenn man die Probleme von Betrieb und Betriebsverfassung diskutieren will, dann steht man vor einem Dilemma. Auf der einen Seite rücken die Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen
2.4 Die Mitwirkung und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer. 2.4.1 Die gesetzlichen Grundlagen für die Mitwirkung und Mitbestimmung. Ebene des Betriebes
. Die Mitwirkung und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer.. Die gesetzlichen Grundlagen für die Mitwirkung und Mitbestimmung Ebene des Arbeitsplatzes Ebene des Betriebes Ebene der Unternehmensleitung Beteiligungsrechte
Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation
1 Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation Betriebliche Geschehen nach bestimmter Ordnung regeln Organisation = Prozess der Entwicklung dieser Ordnung = Gesamtheit aller Regeln: Betriebsleitung alle
Kollektives Arbeitsrecht
Europa-Universität Viadrina SoSe 2010 1 Koalitionsrecht 2 Tarifvertragsrecht 3 Arbeitskampfrecht 4 Betriebsverfassungsrecht 5 Arbeitnehmermitwirkung im Aufsichtsrat Nr. 2 Private Wirtschaft Öffentlicher
Maßnahmen der Personalfreisetzung. Sonja Rottmann & Inga Schirrmann Referat Personal I, WS 06/07
Maßnahmen der Personalfreisetzung Sonja Rottmann & Inga Schirrmann Referat Personal I, WS 06/07 Inhalt Definition Personalfreisetzung Ursachen für Personalfreisetzungen Maßnahmen zur Personalfreisetzung
Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit
Muster-Betriebsvereinbarung Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Um die allgemeine Pflicht von Arbeitgeber und Betriebsrat zur Gleichbehandlung und Integration ausländischer
Gegenstand und Voraussetzungen
Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen A. Gegenstand. Normalfall Ordentliche, außerordentliche, Änderungs- und Beendigungskündigung durch den Arbeitgeber Keine anderen Beendigungsgründe
C. Produktionsfaktoren
C. Produktionsfaktoren Betriebliche Produktionsfaktoren Elementare Faktoren Dispositive Faktoren Arbeit Betriebs- Werk- Betriebs- Planung Organi- Control- mittel stoffe führung sation ling 31 I. Menschliche
(4) Rechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen
(4) Rechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen UIV R S I 88 O. Arbeitsvertrag als zentrales lement des Individualarbeitsrechts 2. Kollektivarbeitsrecht 2. arifvertragsrecht 2..
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG
Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 3. Auflage
Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
1.4 Zustimmung bzw. Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaûnahmen... 27
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 AbkuÈrzungsverzeichnis... 12 1. Basisinformationen... 15 1.1 Vorbemerkung.................................... 15 1.2 De nitionen......................................
I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer
Inhalt 7 Inhalt 1 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 20 Nr. zu 1 Muster I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung
Von der Spartenorganisation zur Konzernstruktur
Betriebswirtschaftl. Hauptseminar IV Vernetztes Denken Dozent: Prof. Dr. Dr. habil. Beyer Sommersemester 2003 Christina Schnell und Katja Schreier Von der Spartenorganisation zur Konzernstruktur 1. Grundlegung
Organisationsformen LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17
Organisationsformen 29.10.2016 LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17 1 Ziel Verständnis für den unterschiedlichen Aufbau von Organisationen. In der Personalabteilung arbeitet man
Psychische Belastung und die deutsche Rechtslandschaft
Psychische Belastung und die deutsche Rechtslandschaft Runder Tisch Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Freiburg, 19. September RA FArbR Dr. Peter H.M. Rambach Dr. Fettweis& Sozien, Freiburg i.br.
89 Haftung für Organe; Konkurs. 249 Art und Umfang des Schadensersatzes. 613 Dienstleistung in Person. 614 Fälligkeit der Vergütung
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Erstes Buch; (Juristische Personen) 31 Haftung des Vereines für Organe 89 Haftung für Organe; Konkurs Zweites Buch (Verpflichtung zur Leistung) 242 Treu und Glauben 249 Art
I. Grundstückskaufverträge
Inhalt Inhaltsverzeichnis Band 5. Bürgerliches Recht I Vorwort zur 5. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VI VII XVI XVII I. Grundstückskaufverträge
Grundlagen internationaler Arbeitsbeziehungen
Grundlagen internationaler Arbeitsbeziehungen Begriff und Idee der Mitbestimmung Mitbestimmungsregelungen im internationalen Kontext Mitbestimmung auf überbetrieblicher Ebene Mitbestimmung auf Unternehmensebene
Personelle Einzelmaßnahmen. Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten. 13 Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
Prof. Dr. Olaf Deinert Arbeitsrechtsvertiefung, SoSe 2006 13 Mitbestimmung in personellen 14 Mitbestimmung in wirtschaftlichen Mitbestimmung in personellen Mitbestimmung bei personellen nach 99 BetrVG:
Inhalt. Forum 6: Beteiligung, Mitwirkung oder Mitbestimmung? - Der Werkzeugkoffer des Betriebsrats gem. BetrVG
Forum 6: Beteiligung, Mitwirkung oder Mitbestimmung? - Der Werkzeugkoffer des Betriebsrats gem. BetrVG Thomas Michler, TBS ggmbh Rheinland-Pfalz Inhalt Abschnitt a: Die Beteiligungsrechte im Überblick
Kapitel 4. Mitbestimmungen im Unternehmen. Universität Greifswald Lehrstuhl für BWL; insb. Marketing
Kapitel 4 Mitbestimmungen im Unternehmen 1 Mitbestimmung im Unternehmen Arten Betriebsrat Vertretung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat 2 Die personelle Ausstattung des Betriebsrates Betriebsgröße (Mitarbeiter)
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag
Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte
Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte von Dr. Wolf-Rüdiger lauert Rechtsanwalt in Köln 17., neu bearbeitete Auflage 2009 lill Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis.
Psychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern
Erkennen Erheben Vermindern Gliederung 1. Was sind psychische Belastungen? 2. Gesetzliche Verpflichtungen des Arbeitsgebers und betriebliche Mitbestimmung. 3. Betriebliche Mitbestimmung am Beispiel der
DGBV - AG Erstausbildung/Weiterbildung Fachtagung am 03./04.05.2013 in Kassel
DGBV - AG Erstausbildung/Weiterbildung Fachtagung am in Kassel Bildungsrecht unter dem Aspekt rechtlich selbstständiger Schule im Spannungsverhältnis zwischen staatlicher und regionaler Verantwortung 1
Voraussetzungen für Akkordlohn: Die Arbeit ist akkordfähig, d. h. Arbeitstempo kann beeinflusst werden
Voraussetzungen für Akkordlohn: Die Arbeit ist akkordfähig, d. h. Arbeitsleistung ist messbar Arbeitstempo kann beeinflusst werden Wiederholung der Arbeitsgänge Beispiele: - Fliesenleger - Näher Stückzeitakkord
Übungen zur Organisation WS 2003/2004. Shared Services. von Silke Knebl 4. Februar 2004
Übungen zur Organisation WS 2003/2004 von Silke Knebl 4. Februar 2004 . von.. Triebkräfte.2. Entstehung von 2. - das Konzept 2.. Begriffserklärung 2.2. Merkmale eines Service Centers 2.3. Service Level
Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6
Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen
Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht
Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht Frankfurt (Main), 22. Januar 2015 Kristina Schmidt Entwicklungen in den Themenfeldern formelles Betriebsverfassungsrecht betriebsverfassungsrechtlicher
AbkÅrzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 19
Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis................................ 15 Literaturverzeichnis................................... 19 I. Eingehen eines Arbeitsverhåltnisses A. Vertragsanbahnung... 21
Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen
Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer
Audit. - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe
Audit - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Qualität im Gesundheitswesen Qualität
4.3 Unternehmensplanung 4.3.1 Grundbegriffe und Grundprobleme
4.3 Unternehmensplanung 4.3.1 Grundbegriffe und Grundprobleme Planung: ist eine in mehreren Phasen ablaufende informationsverarbeitende gedankliche Entwurfs- und Entscheidungstätigkeit [prozessuale Dimension]
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung
Was man vom Arbeitsrecht wissen sollte
Was man vom Arbeitsrecht wissen sollte von Dr. jur. Leo Pünnel, Präsident des Landesarbeitsgerichts Köln i. R. 15., überarbeitete Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 15. Auflage Seite 5
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16
Inhaltsverzeichnis Jahresplaner... 16 Grundlagen... 27 Information zur Amtszeit des neuen Betriebsrats... 29 1. Wann beginnt die Amtszeit des Betriebsrats?... 29 2. Wann endet die Amtszeit des Betriebsrats?....
Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung
Download von www.boeckler.de Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung 1. Vorwort Betriebsrat und Unternehmensleitung sind sich einig in dem Ziel, die Leistungsfähigkeit
Interessenvertretung bei Interessenausgleich Sozialplan etc.
Interessenvertretung bei Interessenausgleich Sozialplan etc. Stand Mai 2006 L. Loop, 1 Was ist eine Betriebsänderung? Jede Maßnahme des Arbeitgebers, die wesentliche Nachteile für die gesamte Belegschaft
Aktuelle Informationen. aus Mitteleuropa
ai-060322-tschechisches EBR-Gesetz Aktuelle Informationen PRZEDSTAWICIELSTWO W POLSCE aus Mitteleuropa März 2006 Die tschechische Regelung zur Bestimmung Europäischer Betriebsräte 1. Einführung Am 22.
Rahmenbetriebsvereinbarung. Einsatz der Informationstechnik
Einsatz der Informationstechnik RBV IT vom 01.12.2007 Blatt 2 1 Gegenstand 1- Die regelt die Beteiligung (Information, Beratung und Mitwirkung, Mitbestimmung) des Betriebsrats bei der Planung, Einführung
Qualitätsmanagement-Systeme
Qualitätsmanagement-Systeme nach DIN EN ISO 9000:2000 Beteiligung betrieblicher Interessenvertreter Grundlagen - Standards - Auswirkungen auf die Mitarbeit 1. Gegenstand 2. Gestaltungsgrundsätze aus Arbeitnehmersicht
I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats
Errichtung von Betriebsräten 21 I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats Es ist der Wille des Gesetzgebers, dass in Betrieben mit in der Regel mindestens fünf ständigen wahlberechtigten
Der Betriebsrat. Geografie Referat 14.12.02 1. Der Betriebsrat betreut vom Eintritt in den Betrieb bis zur Pension alle Mitarbeiter.
Geografie Referat 14.12.02 1 Der Betriebsrat Der Betriebsrat betreut vom Eintritt in den Betrieb bis zur Pension alle Mitarbeiter. Die Arbeitnehmer werden auf Betriebsebene durch den Betriebsrat vertreten.
143a - 143i ABSCHNITT 3a [ 152 ] Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Siebtes Buch (VII) - Gesetzliche Unfallversicherung TK Lexikon Arbeitsrecht 143a - 143i ABSCHNITT 3a [ 152 ] Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung 143a Rechtsstellung
3. Organisation der Betriebsverfassung
1. Betriebsversammlung 2. Europäischer Betriebsrat 3. Wirtschaftsausschuss 4. Jugend- und Auszubildendenvertretung 5. Weitere Organe der Betriebsverfassung a) Schwerbehindertenvertretung b) Sprecherausschuss
Klaus Kellner. Soforthilfe für Betriebsräte. Betriebsrat. was tun?! Leitfaden für eine erfolgreiche Amtszeit. 2. A u f l a g e
Soforthilfe für Betriebsräte Klaus Kellner Betriebsrat was tun?! Leitfaden für eine erfolgreiche Amtszeit 2. A u f l a g e Klaus Kellner Betriebsrat was tun?! Leitfaden für eine erfolgreiche Amtszeit Soforthilfe
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert. Personalwirtschaft
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Personalwirtschaft von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Prof. Dipl.-Ing. Pitter A. Steinbuch 4., überarbeitete und erweiterte
Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache
Jutta Glock/Christoph Abeln Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Leitender Angestellter - Who is who? 13 1.1 Warum Sie über die Begriffe
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Regelungsinhalte... 17 2.1 Ziele und Grundsätze... 17 2.1.1 Ziele der QM-Systeme... 20 2.1.2 Ziele der Qualitätszirkel
Glossar "Grundbegriffe der Organisationsgestaltung"
Glossar "Grundbegriffe der Organisationsgestaltung" Ablaufeinheiten Ablaufeinheiten stellen Aufgabenbündel dar, die zeitlich und/oder räumlich zusammengehören. Das trifft beispielsweise auf bestimmte Prozesse
Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek
Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft
Management. ... ist die Gesamtheit der. Instrumente. die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen.
Management... ist die Gesamtheit der Institutionen Instrumente Tätigkeiten die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen. Prof. Dr. Güdemann Allgemeine BWL 2.1. 01 Managementprozeß
Grundmodelle der Aufbauorganisation im Unternehmen - ein kritischer Vergleich -
Grundmodelle der Aufbauorganisation im Unternehmen - ein kritischer Vergleich - Hausarbeit im Sommersemester 2000 Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaft Studiengang Betriebswirtschaft
Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration
Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration Diplomica Verlag Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration ISBN: 978-3-8428-1248-2 Herstellung: Diplomica
Der Betriebsrat - was er darf und was nicht
1 Der Betriebsrat - was er darf und was nicht Allgemeines zum Betriebsrat (BR) Der BR ist die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer (AN) auf Betriebsebene. Die Errichtung von BR ist in Betrieben
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit...1 1.2 Gang der Untersuchung...2 1.3 Begriffsabgrenzungen...3
Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I
Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten Workshop I Bettina Splittgerber Referatsleiterin im Hessischen Sozialministerium Arbeitsschutz im AÜG
MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN
MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse
Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Dietz 14. Auflage
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Mitbestimmungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) bestimmt als
Business Management - Angewandte Unternehmensführung
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e.v. Band 75 Gordon H. Eckardt Business Management - Angewandte Unternehmensführung Begrifflich-methodische Grundlagen und Fallstudien 3. Auflage Göttingen
Betriebsverfassungsgesetz. Handkommentar. begründet von. Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage Heinrich Kaiser Dr. jur. Friedrich Heither Ministerialdirigent Vorsitzender
Betriebsverfassungsgesetz
Franz Josef Düwell (Hrsg.) Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar Dr. Dieter Braasch, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht, Stuttgart Prof.
Die Personalvertretung
Lenders Richter Die Personalvertretung Zusammenarbeit und Mitwirkungsrechte ILuchterhand 2010 Vorwort Literaturverzeichnis 1. Die Ausgangssitutation i 2. Die handelnden Akteure 2 2.1 Die Dienststellenleitung
Regulierung atypischer Beschäftigung - Impulse aus dem europäischen Vergleich für die deutsche Debatte?
Regulierung atypischer Beschäftigung - Impulse aus dem europäischen Vergleich für die deutsche Debatte? Beitrag zur Fachtagung Atypische Beschäftigung und Prekarität im europäischen Vergleich HBS / DGB
1 Organisationsformen
Betriebstechnik Matura Fragen Organisationsformen von Winkler 1 Organisationsformen 1 ORGANISATIONSFORMEN... 1 1.1 LINIENORGANISATION... 1 1.1.1 Schematische Darstellung einer Linienorganisation... 1 1.1.2
Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater
Tanja Fischer Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Herausgegeben vom Deutschen wissenschaftlichen Institut der Steuerberater
Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin
Multi Channel Marketing
Dirk von Schnakenburg Multi Channel Marketing Konfliktpotenziale in Marketingorganisationen von Konsumgüterherstellern Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
Dr. Peter Schlaffke Stv. Hauptgeschäftsführer Leiter des Geschäftsbereichs Recht und Betrieb
Dr. Peter Schlaffke Stv. Hauptgeschäftsführer Leiter des Geschäftsbereichs Recht und Betrieb Regelungsanforderungen an eine gesetzliche Neuregelung aus Sicht der Arbeitgeber Weimar, 29. / 30. Mai 2015
Betriebsverfassungsrecht
Betriebsverfassungsrecht Eine systematische Darstellung von Dr. jur. Gerhard Etzel, Richter am Arbeitsgericht Kassel Anhangtexte: Betriebsverfassungsgesetz 1972 Wahlordnung Betriebsverfassungsgesetz 1952
Antworten auf die häufigsten Fragen
In den vielen Seminaren, die ich zum Thema Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile gehalten habe, wurden naturgemäß immer wieder ähnliche Fragen gestellt. Wir wollen uns dem Thema zunächst anhand
2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
Information für Betriebsräte
Ressourceneffizienz: Eine Thema!? An welche Vorschriften im BetrVG kann man anknüpfen? 28 BetrVG (Ausschuss) 28a BetrVG (Arbeitsgruppe) 80 Abs. 2 BetrVG (Informationsanspruch) 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG (sachkundige