blatt 210 ECTS-Punkte für Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden-Württemberg Personelle Veränderung Partnerschaft mit Weißrussland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "blatt 210 ECTS-Punkte für Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden-Württemberg Personelle Veränderung Partnerschaft mit Weißrussland"

Transkript

1 blatt: marienplatz 2 D Ravensburg ausgabe 02/08 erscheinungsweise halbjährlich event 01 kontakte 07 studierende 08 personalien 15 berufsakademie ravensburg university of cooperative education blatt 210 ECTS-Punkte für Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden- Württemberg Berufsakademie erhält Hochschulstatus Wissenschaftsausschuss zu Gast an der BA Neues Studienangebot: Luft- und Raumfahrtechnik BA-Racing-Team zu Gast im Ministerium Zukunftstag Deutsche Wirtschaft mit Dr. Guido Westerwelle Ingenieure sind gefragt Mädchen können das genauso gut Standort Friedrichshafen wird erweitert Spekulationsblasen platzen wie bunte Luftballons Kinder und Professoren erforschen die Umwelt Partnerschaft mit Weißrussland Europa macht Spaß Kooperation mit Marokko Goldener Löwe in Cannes 1. Preis beim Alfred- Brenner-Stipendium BART08 soll die Stärken der Vorgänger vereinen BA Racing Team punktet in Silverstone BA Ravensburg beim ImagineCup erfolgreich Zweifache Auszeichnung für beste BA-Absolventin EADS Technikpreis Förderpreis der KSK Ravensburg Diplomausstellung des Studiengangs Mediendesign Prominenter Besuch SOLAR-Exkursion eine Reise in die Zukunft Handelsstudierende beim RFID-Center der Metro AG Personelle Veränderung an der Spitze der BA Prof. Hänssler verleiht Gastro- Innovationspreis Prof. Mangelmann geht in Ruhestand Neu: Lexikon Tourismus Termine Impressum BA-Studiengänge erhalten vier Sterne Biberacher Wirtschaftspreis 210 ECTS-Punkte für Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden-Württemberg Die dreijährigen Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden-Württemberg sind von der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) nun mit 210 ECTS- Punkten akkreditiert worden. Dieser Beschluss wurde von der Ständigen Akkreditierungskommission (SAK) der ZEvA am 8. Juli 2008 auf der Basis eines Gutachtens getroffen, für das die Agentur eigens eine internationale Expertengruppe beauftragt hatte. Mit 210 ECTS-Punkten bescheinigt die ZEvA den BA-Studiengängen in Baden-Württemberg, dass sie die Praxisphasen des dualen Studiums optimal in das Curriculum integriert haben und somit eine Bewertung dieser Praxisphasen in einem Umfang von 60 ECTS-Punkten gerechtfertigt ist. Vorangegangen war im Mai 2006 eine Akkreditierung der sechssemestrigen Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden-Württemberg mit 180 ECTS-Punkten. Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) soll sicherstellen, dass die Leistungen von Studierenden an europäischen Hochschulen vergleichbar sind. Ermöglicht wird dies durch den Erwerb von Leistungspunkten (credit points), die durch Leistungsnachweise erworben werden und den entsprechenden Arbeitsaufwand widerspiegeln. Bei der Entscheidung wurde von einer Bewertung der BA-Studiengänge als Intensivstudium mit einer jährlichen Arbeitsbelastung von 70 ECTS- Punkten ausgegangen. Damit erfahren die Praxisphasen des dualen Intensivstudiums an der Berufsakademie Baden-Württemberg eine neue Bewertung. In traditionellen Hochschulstudiengängen werden pro Jahr 60 ECTS-Punkte vergeben. Für einen Bachelor-Abschluss sind 180 Punkte erforderlich, für einen Master mindestens 300 Punkte. Dadurch dass die baden-württembergischen BA-Studierenden nun jährlich 70 Leistungspunkte und beim Abschluss nach drei Jahren bereits 210 Punkte erreichen, verkürzt sich für sie die Dauer eines weiterführenden Studiums zum Master deutlich. Durch die sich ergebende Zeitersparnis haben die BA-Studierenden einen deutlichen Wettbewerbsvorteil und werden von der Berufsakademie Baden- Württemberg mit besten Zukunftsaussichten entlassen. Der Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur ZEvA wurde am 04. Februar 2000 als erste deutsche Akkreditierungsagentur zertifiziert. Die Akkreditierungsabteilung der ZEvA hat die Aufgabe, fachliche und inhaltliche Mindeststandards für Bachelor-, Master- und Weiterbildungsprogramme festzulegen und die Funktion und Qualität, insbesondere im Bezug auf die Möglichkeiten des Arbeitsmarktes, zu bewerten. Ziel ist es, damit die Qualität der Bachelor- und Masterstudiengänge zu sichern, Transparenz im Hinblick auf das differenzierte Studienangebot der Hochschulen herzustellen und die nationale sowie internationale Anerkennung der Abschlüsse zu gewährleisten. In Kooperation mit rund ausgewählten Unternehmen bietet die BA Ravensburg 27 doppelt akkreditierte, praxisintegrierende Bachelor-Studiengänge in den Studienbereichen Wirtschaft und Technik an, die zu den Abschlüssen Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering bzw. Bachelor of Science führen.

2 event Berufsakademie erhält Hochschulstatus Zum soll die Berufsakademie Baden- Württemberg in die Duale Hochschule Baden- Württemberg umgewandelt werden. Einen entsprechenden Gesetzentwurf zum Hochschulrecht beschloss der Ministerrat am Damit wollen Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg die Duale Ausbildung als baden-württembergische Marke stärken und Spielräume der Föderalismusreform nutzen. Mit der Umwandlung betreten wir hochschulpolitisches Neuland und tragen der exzellenten Entwicklung der Berufsakademie Rechnung, betonten beide in Stuttgart. Was bedeutet dies nun konkret? Die bisherigen Standorte bleiben erhalten, die acht Berufsakademien mit ihren drei Außenstellen werden jedoch unter einem Dach zu einer Dualen Hochschule zusammengefasst. In Stuttgart wird eine Verwaltungszentrale mit 18 Mitarbeitern eingerichtet, die Teile der bisherigen Aufgaben vom Wissenschaftsministerium übernimmt: Berufungen von Professoren zum Beispiel oder die Koordinierung der Zusammenarbeit der Standorte untereinander. Die Autonomie der einzelnen Berufsakademien solle dadurch nicht eingeschränkt werden, sagte Frankenberg. Die Duale Hochschule werde wie die übrigen Hochschulen eine rechtsfähige Körperschaft öffentlichen Rechts und zugleich staatliche Einrichtung, erklärten der Ministerpräsident und der Wissenschaftsminister. Als solche erhält sie einen Aufsichtsrat, einen Vorstand und einen Senat. Der bisherige duale Senat wird zum Hochschulrat, die Konferenz zum Akademischen Senat und der Direktor der Berufsakademie heißt künftig Rektor. Die Studiengänge an allen Standorten sind bereits auf den international gültigen Bachelor - Abschluss umgestellt, der den Absolventen einen international gültigen akademischen Grad verleiht. Auch an der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Partnerunternehmen werde festgehalten, versicherten Oettinger und Frankenberg. Diese bleiben weiter für die Auswahl der Studenten zuständig und wirken als Mitglieder der Dualen Hochschule in den Organen und Gremien mit. Der für die Berufsakademien so charakteristische Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen während des dreijährigen Studiums wird ebenfalls beibehalten. Voraussetzung für das Studium bleibe neben dem Ausbildungsvertrag die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, erläuterte Frankenberg. Einen neuen Auftrag erhält die Duale Hochschule mit der kooperativen Forschung, die sie im Zusammenwirken mit den Partnerunternehmen betreiben wird, um für die praxisnahe Ausbildung verwertbare Ergebnisse zu erzielen. Da die Studienplätze auf das Ausbauprogramm des Bundes angerechnet werden, profitieren die Berufsakademien in Zukunft bei jedem neuen Studienplatz auch finanziell. Mit dem Gesetzesentwurf sind weitere allgemeine hochschulrechtliche Neuerungen verbunden: Der Hochschulzugang für Berufstätige soll erleichtert und die Prüfungsfristen für Studierende mit Kind flexibler gehandhabt werden. Auch im Gebührenrecht sind Klarstellungen und Verbesserungen für Studierende, etwa bei Auslandssemestern, kinderreichen Familien und Hochbegabten, vorgesehen. BA-Direktor Prof. Karl Heinz Hänssler äußerte sich zufrieden: Die Umwandlung der Berufsakademie in die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist aufgrund der europäischen Harmonisierung der Hochschullandschaft unabdingbar geworden. Unabdingbar ist jedoch auch, dass die bewährten Strukturmerkmale der Berufsakademie erhalten bleiben und dies ist in dem jetzt vorliegenden Gesetzesentwurf der Fall. Wissenschaftsausschuss zu Gast an der BA Schon wieder platzt die BA aus allen Nähten: Wie Karl Heinz Hänssler, Direktor der BA, bei einem Besuch mehrerer Landtagsabgeordneter unter der Führung von Paul Locherer (CDU) sagte, wird derzeit in Ravensburg in drei Containern und in Friedrichshafen in zwei Containern unterrichtet. Das Platzproblem an der BA soll schon bald gelöst werden: Staatssekretär Dr. Dietrich Birk (CDU) sagte nach dem Besuch der BA zu, unabhängig von den Geldern, die vom Land bis 2012 in den Ausbau der baden-württembergischen Hochschulen gesteckt werden, die Anmietung 1000 Quadratmeter großer Räumlichkeiten in Ravensburg finanziell zu unterstützen. In drei Tranchen will das Land Baden-Württemberg die Zahl der Studienplätze so erhöhen, dass 2012 wenn zwei Jahrgänge wegen Einführung des zwölfjährigen Gymnasiums gleichzeitig Abitur machen für jeden Schulabgänger ein Studienplatz zur Verfügung steht. Die BA Ravensburg erhält nach Auskunft von Staatssekretär Dr. Birk in den ersten zwei Tranchen Mittel für 270 Studienanfänger in neuen zusätzlichen Studiengängen. Weitere 100 Studienanfängerplätze könnten in der dritten Tranche hinzukommen. Die BA Ravensburg sei Vorbild für die zum 1. Januar 2009 kommende Duale Hochschule mit Sitz in Stuttgart, sagte Birk. Hervorragend nannte der Regierungsvertreter unter anderem die enge Verzahnung von Wirtschaft und Bildung. Im Namen der Partnerunternehmen verwies der Präsident des Heilbäderverbandes Baden-Württemberg, Rudolf Forcher, auf den wirtschaftlichen Wert, den die BA als regionale, wissenschaftliche Institution für die Region bedeute. Wenn die BA mehr Studienplätze fordere, sei das berechtigt: Wir fordern nur das, was wir wirklich besetzen können. Dass die Erfolgsgeschichte der BA fortgesetzt wird, wünschte sich auch Oberbürgermeister Direktor Hänssler (2. v. li.) mit den Gästen im Ton- und Fernsehstudio der BA Hermann Vogler. Die Studierenden fühlen sich hier in Ravensburg wohl. Das liege nicht zuletzt auch an dem partnerschaftlichen Hochschulverbund zwischen Weingarten, Friedrichshafen und Ravensburg. Paul Locherer versprach den lokalen Vertretern, im Landtag dafür zu kämpfen, dass die Eigenständigkeit der Berufsakademien im Land auch nach der formalen Zusammenlegung der Hochschulen ab 2009 gewahrt bleibt. blatt: 2

3 event Neues Studienangebot: Luft- und Raumfahrttechnik Der Hochschulstandort Friedrichshafen soll mit einem neuen Studiengang eine besondere Stärkung erfahren: Nach monatelangen Bemühungen wurde dem CDU-Landtagsabgeordneten Ulrich Müller von Wissenschaftsminister Professor Peter Frankenberg (CDU) übermittelt, dass die BA den Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik zusätzlich zu allen sonstigen Erweiterungen im Rahmen des Hochschulausbauprogamms in Friedrichshafen und Ravensburg erhalten soll. Müller, der mit seinen CDU-Landtagskollegen Paul Locherer (Wangen) und Rudi Köberle (Ravensburg) und in Absprache mit der Leitung der BA sich seit Herbst 2007 genau um diese Aussage bemüht hatte, ist sehr zufrieden: Wenn es ein Studienfach gibt, das zu Friedrichshafen passt, dann dieses. Hier in der Region sind Unternehmen, die alle unter dem Mangel an Ingenieuren leiden und die jetzt ortsnah und unternehmensnah eine sehr spezielle und qualifizierte Hochschuleinrichtung erhalten, die sie mit gestalten können und die ein Topangebot für die junge Generation in der Region bedeutet da passt einfach alles. Nach einer noch zu treffenden Kabinettsentscheidung soll der Studiengang im Zuge der zweiten Tranche des Ausbauprogramms Hochschule 2012 eingerichtet werden und zwar mit 30 Studienplätzen pro Jahr. So entstehen in den nächsten Jahren 90 Studienplätze, berichtet Müller. Diese werden mit Euro pro Platz, also schließlich mit Euro pro Jahr gefördert ein Betrag, der vor allem die Personalkosten für das Lehrpersonal finanzieren solle. Hinzu kommt eine finanzielle Unterstützung des Landes für die Erstausstattung sowie für die räumliche Unterbringung. BA-Racing-Team zu Gast im Wirtschaftsministerium Das Wirtschaftsministerium lud alle Formula- Student-Teams der Hochschulen Baden-Württembergs nach Stuttgart ein. Neben den Universitäten Stuttgart und Karlsruhe, den Hochschulen Esslingen, Offenburg, Karlsruhe, Konstanz und Ulm waren auch Studierende des Racing-Teams der BA, Außenstelle Friedrichshafen vertreten. Die Studierenden hatten ausgiebig Gelegenheit, den beiden Staatssekretären Dr. Dietrich Birk (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst), MdL, und Richard Drautz (Wirtschaftsministerium) das Konzept der Formula Student sowie die technischen Details des Rennwagens BART07 näher zu bringen. Für die Studierenden bot sich die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Rennteams. Jessica Schauerte, die die Idee des Rennwagenbaus aus den USA an den Bodensee gebracht hatte, nahm stellvertretend für das BA-Racing-Team an der Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft des Projektes und der Zusammenarbeit von Hochschulen mit Unternehmen teil. Der Rennwagen BART07 mit Prof. Dr. Thomas Nickel, Staatssekretär Richard Drautz, Staatssekretär Dr. Dietrich Birk, Dipl.-Ing. Jessica Schauerte und Prof. Dr. Thomas Spägele (v.l.n.r.) Zukunftstag Deutsche Wirtschaft mit Dr. Guido Westerwelle Dr. Guido Westerwelle, Parteivorsitzender der FDP Jürgen Winterhalter, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben Die Frage Politik, Konzerne, Mittelstand - wer sichert langfristig den Wirtschaftsstandort Deutschland? hat FDP-Chef Dr. Guido Westerwelle in Ravensburg mit Bildung beantwortet. Die Studierenden der BA, die zum ersten Zukunftstag Deutsche Wirtschaft geladen hatten, hörten es mit Interesse. Der Schwörsaal erlebte eine gelungene Premiere einer sehr ambitionierten Veranstaltung: Auf Initiative der Studentenvertretung ist der Zukunftstag Deutsche Wirtschaft studiengangübergreifend und für externe Gäste offen ins Leben gerufen worden und wartete mit Dr. Guido Westerwelle sowie Jürgen Winterhalter, Unternehmer und Präsident der IHK- Bodensee-Oberschwaben, am Mittwoch mit zwei attraktiven Rednern auf. Dies ist eine großartige Veranstaltung, von der ich hoffe, dass sie sich in Ravensburg etablieren wird, sagte BA-Direktor Prof. Karl Heinz Hänssler besonders an die Adresse von Benedikt Große-Jäger, Vorsitzender der engagierten Studentenvertretung. Referent Dr. Westerwelle ermutigte in einer fast einstündigen Rede die Studierenden, sich nicht von der Politik abzuwenden: Streiten Sie, bringen Sie sich ein. Dies ist Ihr Land, forderte der FDP- Chef, der zuvor zu dem Schluss gekommen war, dass in den Zeiten der Globalisierung Bildung und Ausbildung darüber entscheiden werden, in welche Zukunft Deutschland steuert: Der Rohstoff der Deutschen sitzt zwischen ihren Ohren. Westerwelle brach eine Lanze für die Globalisierung, die riesige Chancen berge, meist aber nur mit ihren Risiken in Verbindung gebracht werde. Dabei sei die Entwicklung nicht zu stoppen. Westerwelle: Kein Land auf der Welt wird auf seinen Vorteil verzichten, nur damit es Deutschland besser geht. Der Bundesvorsitzende der FDP erneuerte sein Bekenntnis zur Leistung, die sich lohnen müsse, und zu einer Politik, die den Bürgern größtmögliche Freiheit Das Auditorium im Schwörsaal ermöglichen soll. Den BA-Studierenden rief er zu: Fürchten Sie sich nicht vor dem Neuen. Eine rege Diskussion im Schwörsaal schloss sich an. Dass die wirtschaftliche Dynamik in Deutschland vor allem von den kleineren und mittleren Unternehmen gestaltet werde, hatte zuvor Jürgen Winterhalter ausgeführt. Die emotionale Bindung des Unternehmers an seinen Betrieb wertet der IHK-Chef als den größten Vorteil mittelständischer Unternehmen. Unternehmenskultur und soziale Kompetenz schätzte er als Erfolgsfaktoren besonders hoch. blatt: 3

4 event BA-Studiengänge erhalten vier Sterne Bei einem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und des Arbeitskreises Personalmarketing (dapm), bei dem insgesamt 550 Bachelor-Studiengänge deutscher Hochschulen bewertet wurden, haben gleich acht Studiengänge der BA Ravensburg mit vier von fünf möglichen Sternen hervorragend abgeschnitten. Damit liegen die Studiengänge in der Bewertung Dualer Studiengänge bundesweit unter den Spitzenreitern. Bachelorstudiengänge deutscher Hochschulen (Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien) fördern in sehr unterschiedlicher Weise berufsqualifizierende Kompetenzen und Fähigkeiten, die über das reine Fach-Know-how hinaus gehen. Im Fokus der CHE-Studie stand deshalb die Fragestellung, inwieweit berufsqualifizierende Elemente in die Studiengänge integriert werden, d.h. inwieweit über die Vermittlung der reinen Fachkompetenz hinaus beispielsweise die Vermittlung von Sozial- und Methodenkompetenz oder die Förderung von Internationalität und Praxisbezug systematisch in die Curricula integriert werden. Denn es kommt zusehends darauf an, nicht nur Fachkompetenz zu vermitteln, sondern die Absolventen auch für die realen Herausforderungen des Berufslebens fit zu machen. Duale Studiengänge wurden in einer eigenen Kategorie bewertet, und zwar jeweils gesondert in den Bereichen Wirtschaft und Technik. In beiden Bereichen belegt die BA Ravensburg Top-Platzierungen im bundesweiten Vergleich, denn sie bereitet ihre Studierenden besonders gut auf den Arbeitsmarkt vor, lautet das Ergebnis der Untersuchung. Die in der Spitzengruppe Wirtschaft maximal vergebenen vier Sterne erhielt der Studiengang BWL- Tourismus, Hotellerie und Gastronomie (mit den Vertiefungsrichtungen Hotel- und Gastronomiemanagement, Reiseverkehrsmanagement, Kurorte- und Destinationsmanagement ) sowie der Studiengang BWL- Medien- und Kommunikationswirtschaft (mit den Vertiefungsrichtungen Digitale Medien, Werbung, Journalismus/PR und Verlage/ Hörfunk/Fernsehen ). In der Spitzengruppe Technik wurde der Studiengang Wirtschaftsinformatik ebenfalls mit vier Sternen ausgezeichnet. Wir sehen es als unsere Aufgabe, in engem Dialog mit unseren Kooperationsbetrieben unsere Bachelor-Studiengänge so zu gestalten, wie sie Absolventinnen und Absolventen hervorragende Berufschancen eröffnen. Die Wirtschaft honoriert die Bemühungen der BA Ravensburg um eine praxisnahe und bedarfsgerechte Ausbildung ihres Fach- und Führungskräftenachwuchses kommentierte BA-Direktor Karl Heinz Hänssler das Ergebnis der Studie. Ingenieure sind gefragt Wie geht es nach der Schule weiter? Ist ein Ingenieursstudium für mich der richtige Weg und welche Berufsperspektiven bieten sich? Rund 100 junge Menschen nutzten an der BA-Außenstelle in Friedrichshafen die Chance, sich umfassend über das Berufsbild eines Ingenieurs zu informieren. Ingenieure haben Zukunft hieß die Veranstaltung, die von der BA in Friedrichshafen gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall initiiert wurde. In den Räumen der BA präsentierten sich Firmenvertreter aus ganz Süddeutschland. Die rund 100 Jugendlichen nutzten die Chance, zu fragen, was sie über den Beruf des Ingenieurs wissen wollten. Es waren vor allem junge Männer, aber auch ein paar junge Frauen zeigten reges Interesse. Ich habe mich schon entschieden, ich möchte auf jeden Fall ein Maschinenbaustudium an der BA beginnen sagt Anna Graf, 18 Jahre. Sie ist in der zwölften Klasse am Gymnasium in Markdorf. Ein Studium an der Uni ist mir zu trocken. Praxis im Maschinenbau gehört für mich einfach dazu und das fehlt an der Uni komplett begründet sie ihre Studienwahl. Sie wollte die Veranstaltung nutzen, um ein potenzielles Partnerunternehmen zu finden, denn ein Vertrag mit einem der rund 200 Partnerunternehmen im Studienbereich Technik ist Voraussetzung, um einen Studienplatz an der BA zu erhalten. Manuel Binhowsky vom Technischen Gymnasium Friedrichshafen erkundigt sich bei Voith nach Bewerbungsformalitäten und über die Tätigkeitsgebiete eines Ingenieurs bei der MTU. Der 11.-Klässler hat sich noch nicht entschieden und schwankt derzeit zwischen einem Studium zum Wirtschaftsingenieur oder einer Ausbildung zum Piloten. Parallel zum Messeplatz stehen Studierende, Professoren, Absolventen und Vertreter der Firmen in verschiedenen Talkrunden Rede und Antwort. Was sind die Voraussetzungen, wenn man eine Stelle als BA-Student haben will?, fragt eine Schülerin. Werner Zipperle, Ausbildungsleiter der ZF Friedrichshafen AG, muss da nicht lange überlegen: Klar muss Interesse für Technik da sein. Wichtig ist aber vor allem, dass unser Nachwuchs ein Teamplayer ist. Wir suchen keine Einzelkämpfer. Derzeit studieren 650 Studierende an der Außenstelle in Friedrichshafen, darunter 20% Frauen. Prof. Dr. Thomas Spägele, Außenstellenleiter der BA in Friedrichshafen, würde dies in Zukunft gerne ändern und ermunterte vor allem die anwesenden Mädchen, ein Technikstudium aufzunehmen. Manuel Binhowsky vom TG Friedrichshafen informierte sich an den Messeständen der Partnerunternehmen Anne Graf und Michala Groß im Gespräch mit Werner Zipperle, Ausbildungsleiter der ZF Friedrichshafen AG blatt: 4

5 event Mädchen können das genauso gut Wie spannend Technik sein kann, haben etwa 60 junge Mädchen und Frauen an der BA- Außenstelle im Fallenbrunnen feststellen können. An verschiedenen Stationen wurden sie über die technischen Studiengänge informiert und konnten auch gleich selber experimentieren. Ziel des bundesweiten Girls Day ist es, Mädchen und Frauen für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern und ihnen die Angst vor vermeintlichen Männerberufen zu nehmen. Obwohl der Frauenanteil an der BA mit 29 Prozent im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, mit 20 Prozent im Studiengang Maschinenbau und insgesamt mit einer Quote von 16 Prozent sicherlich für die technischen Bereiche schon sehr respektabel ist, ist Prof. Dr. Thomas Spägele, stv. Direktor der BA, noch nicht zufrieden. Technik ist nicht nur etwas für Männer, betonte er und verwies in diesem Zusammenhang auf den derzeitigen Fachkräftemangel im Ingenieurbereich, der sich in Zukunft noch verstärken werde. Hier bestehe für Frauen ein großes Betätigungsfeld. Die BA biete die Möglichkeit, in drei Jahren den Titel eines Bachelor of Engineering zu erreichen. Erfahrungsgemäß werde der allergrößte Teil der Absolventen nach Abschluss des Studiums vom Partnerunternehmen übernommen. Mitveranstalter des Girls Day an der BA war die Ausbildungsinitiative Start 2000 Plus des Arbeitgeberverbands der Metall- und Elektroindustrie Südwestmetall. So drehte sich dann an der BA auch alles um den Ingenieurberuf. Während es an der Station des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen um den Informations- und Materialfluss in einem Unternehmen ging, wurde beim Studiengang Informationstechnik am Computer bereits simuliert und programmiert. Neuestes Projekt im Studiengang Elektrotechnik ist die Solartechnik, die nach den Erfahrungen von Prof. Dr. Vaclav Pohl bei den jungen Menschen auf großes Interesse stößt. Sehr gut kamen bei den Mädchen auch die Roboterübungen des Studiengangs Maschinenbau an, wo sie nach Einweisung durch Professor Thomas Nickel mittels eines Handbediengeräts selber einen großen Roboterarm bewegen konnten. Absolutes Highlight für die Mädchen war ein von den Studierenden selbst gebauter Rennwagen. Extra für die Besucherinnen wurde er ins Freie gestellt und stand zum Probesitzen zur Verfügung. Ich finde es total interessant zu sehen, wie so ein Auto aufgebaut ist, begeisterte sich Nadine Eixtner, Neuntklässlerin an der Realschule St. Elisabeth. Und zu dem Vorurteil, dass Technik nur etwas für Jungs sei, meinte sie: Mädchen können das genauso gut wie Jungs. Was man hier gezeigt bekommt, ist sehr spannend, meinte Nicole Kaiwälde aus der Klassenstufe 11 des Tettnanger Montfort-Gymnasiums, das macht regelrecht Appetit auf Technik. Interessierte Mädchen im Gespräch mit Prof. Dr. Nickel und OB Büchelmeier Standort Friedrichshafen wird erweitert Vor fast zehn Jahren gab es bereits ein Grobkonzept, das den Ausbau der ehemaligen Kaserne Fallenbrunnen in Friedrichshafen zum Gewerbe- und Bildungspark vorsah. Nun kommt man diesem Ziel Stück für Stück näher. In den nächsten Jahren wird sich das Gesicht dieses Areals gewaltig verändern. In vier bis sechs Wochen soll unter Dach und Fach sein, was die Stadt seit fast zehn Jahren anstrebt. Der Kaufvertrag für zentrale Grundstücke im Fallenbrunnen und drei Gebäude liegen der Stadt im Entwurf vor, sagt Ralf Schlecker vom städtischen Amt für Vermessung und Liegenschaften. Der Gemeinderat hat dem Erwerb bereits zugestimmt. Weitere 4,2 Hektar gehören damit alsbald der Stadt und damit maßgebliche Flächen, die für den Ausbau des Hochschul-Campus für die BA und die Zeppelin Universität gebraucht werden. Denn beide Einrichtungen platzen aus den Nähten, so groß ist der Andrang der Studierenden. Schon 1999 lag das erste Grobkonzept vor, das vorsah, das ehemalige Militär-Areal Fallenbrunnen als Bildungs- und Gewerbestandort zu entwickeln. Der Fallenbrunnen ist eines der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte für Friedrichshafen. Mit dem Kauf der zusätzlichen Flächen ist die Stadt dann im Besitz von rund 5,1 Hektar des etwa achtmal so großen Areals im Fallenbrunnen. Dabei soll es vorerst bleiben, auch wenn die Stadt nach und nach das gesamte Gelände erwerben will. Über Bedarf Flächen anzukaufen, wäre finanzpolitisch nicht sinnvoll, sagt Ralf Schlecker, der für die Grundstücksverwaltung zuständig ist. Sind die Gebäude Fallenbrunnen 1 sowie 18 und 19 demnächst im Besitz der Stadt, lassen sich die im 2006 verabschiedeten Hochschulentwicklungskonzept beschlossenen Vorhaben umsetzen. Fallenbrunnen 1 wird neben dem Campus am Seemooser Horn das neue Domizil für die Zeppelin Universität, die mit ihrer Außenstelle derzeit in einem Trakt des BA-Gebäudes untergebracht ist. Fallenbrunnen 2 wird dann allein von der BA genutzt und um einen Anbau erweitert, der noch in diesem Jahr beginnen soll. So wäre künftig für rund 1400 BA-Studierende Platz. Derzeit stehen für maximal 800 Studierende Plätze zur Verfügung. Die Gebäude Fallenbrunnen 18 und 19 sollen künftig Studierende beherbergen. Ob Wohnheim oder andere Lösungen: Hier will die Stadt einen Investorenwettbewerb für den Umbau ausloben, der europaweit ausgeschrieben werden muss. Die Stadtverwaltung rechnet frühestens mit einem Baubeginn im Herbst 2008, so dass frühestens im Herbst 2009 die ersten Studierenden einziehen könnten. blatt: 5

6 event Spekulationsblasen platzen wie bunte Luftballons Wenn Kinder reihenweise mit grünen Bändern um den Hals dasitzen, haben sie vermutlich Kinderuni. Prof. Dr. Bodo Hilgers und Prof. Dr. Hans Putnoki brachten Luftballons mit und erklärten, wie gefährlich es sein kann an der Börse zu spekulieren. Börse ist ein altes holländisches Wort und hat etwas mit Markt zu tun, erklärt Prof. Dr. Hilgers. Schlaue Kinder wissen, dass ein Markt entsteht, wenn Angebot und Nachfrage zusammentreffen. Auch ebay ist z.b. ein Markt. Der Preis bewegt sich wie die Anzeige der Waage: in der einen Waagschale liegt das Angebot, in der anderen die Nachfrage. Steigt die Nachfrage, dann steigt auch der Preis. Steigt dagegen das Angebot, dann sinkt der Preis. Auf einem Markt können MP3-Player gehandelt werden, aber auch Tulpenzwiebeln. Prof. Dr. Putnoki erzählte von der berühmtesten Spekulation der Weltgeschichte. Im 17. Jahrhundert waren Tulpen sehr beliebt. Der Preis von Tulpenzwiebeln stieg und stieg. Alle wollten plötzlich Tulpenzwiebeln kaufen, um sie zu einem höheren Preis wieder zu verkaufen. Sie spekulierten. Die teuerste Tulpenzwiebel kostete damals 5400 Goldgulden. Wie viel Euro sind das?, wollte Samuel wissen. Das sind bis Euro, sagte Prof. Dr. Putnoki. Wenn spekuliert wird, entstehen Preis- oder Spekulationsblasen. Je höher der Preis steigt, umso größer wird die Blase. Peng! machte es, der Luftballon war geplatzt, den Professor Hilgers immer stärker aufgeblasen hat. Die Luft ist draußen. Ähnlich schlagartig sinken die Preise. Der Spekulant, der Schulden machte, um Tulpenzwiebeln zu kaufen, kann sie nicht zurückzahlen. Banken gehen Pleite, sie können kein Geld mehr verleihen. Es gibt weniger Geschäfte und weniger Arbeitsplätze. Prof. Dr. Putnoki sagte: In der Wirtschaft wurde leider noch kein Weg gefunden, wie wir die Luft langsam genug rauslassen können. Beim Luftballon gibt es den Trick mit einem Klebeband und einer Nadel, damit die Luft langsam entweicht. Das klappt manchmal. Die Professoren hatten genügend Luftballons mitgebracht, so dass jeder einen mit nach Hause nehmen konnte. Justus hatte einen großen gelben Ballon, der schon aufgeblasen war, und trug ihn vorsichtig hinaus. Kinder und Professoren erforschen die Umwelt 120 Kinder schwärmten am 27. Juni 2008 auf das Weingartener Hochschulgelände. Wissenschaftler der drei an der Kinderuni beteiligten Hochschulen haben sie beim Sondertermin Umwelt unter ihre Prof. Dr. Volker Radke ging der Frage nach, was die Luft zum Atmen kostet Fittiche genommen. In kleinen Gruppen ging es in Labors, Seminarräume und zu einem Tümpel. Wie im echt ernsten Studienleben erfuhren sie, dass Studienplätze nicht immer nach Wunsch zur Verfügung stehen. Die Fotofälscherwerkstatt mit Prof. Mathias Hassenstein von der BA Ravensburg hätte wegen Überfüllung schließen müssen, so groß war der Andrang. Saubere Luft ist wertvoll. Deshalb ging Prof. Dr. Volker Radke von der BA Ravensburg mit seiner Forschergruppe der Frage nach Was kostet die Luft zum Atmen? Schnell zeigte sich, dass genaue Berechnungen sehr schwierig sind. Prof. Dr. Vaclav Pohl von der Außenstelle Friedrichshafen zeigte seinem Team, wie man die Sonne als alternative Energiequelle nutzen und mit Solarenergie Strom erzeugen kann. Die Chemiker der Pädagogischen Hochschule Prof. Dr. B. Flintjer und Eckart Spägele waren mit ihren 20 Assistenten ein starkes Team. In zwei Laborräumen versorgten sie 21 Kinder mit Sicherheitsanweisungen und Schutzbrillen. Mit eigenen Augen sahen die Kinder, wie dicke Luft entsteht und wie sie chemisch erforscht wird. Papier brannte, Glasröhrchen und Pumpen kamen zum Einsatz. Egal was man verbrennt, es entsteht der Luftschadstoff Kohlendioxid, erklärte ein Assistent. Beim Forscherteam von Prof. Dr. Vaclav Pohl stand die Sonne im Mittelpunkt blatt: 6

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Geh Deinen ganz eigenen Weg finanziell unabhängig und mit super Karrierechancen. Das alles steckt im dualen Studium an der DHBW. Du weißt, was

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DUAL STUDIEREN IN MANNHEIM IN DER THEORIE GANZ VORNE. IN DER PRAXIS UNSCHLAGBAR!

DUAL STUDIEREN IN MANNHEIM IN DER THEORIE GANZ VORNE. IN DER PRAXIS UNSCHLAGBAR! E über 2000 renommierte Ausbildungspartnerunternehmen in einer starken Partnerschaft Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Ingenieurwesen, Medien und Wirtschaftsinformatik an Alle Angebote sind

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung bei GUTSCHE 1211382242AB-V1

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT

DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 1 2 Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 5 6 7 Warum muss es eine Agentur speziell für Gründerinnen geben? 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Von den Selbständigen sind

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

www.komm-doch-zur-rente.de

www.komm-doch-zur-rente.de www.komm-doch-zur-rente.de Impressum Herausgeber: Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4-6 67346 Speyer Telefon: 06232 17-0 www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de E-Mail: service@drv-rlp.de

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie GENERATION Y LÖST GENERATION X AB Sie hatten immer schon die Wahl. Von Geburt an wurden sie von der Generation X ihrer Eltern gefördert und gefeiert.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Vermögensberater/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren

Mehr

MECHATRONIK EDUCATION

MECHATRONIK EDUCATION MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers ist die spezielle

Mehr

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs Neugierig? Wir bieten berufsbegleitendes Studium Spannende Praktikumsplätze Bachelor oder Master Thesis Studentenjobs und Einstiegsjobs abat - ein Arbeitgeber mit Auszeichnung Die abat AG ist eine führende

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr