Ausgabegeräte in M-Plot

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabegeräte in M-Plot"

Transkript

1 Einsteiger Fortgeschrittene Profis Version 1.0

2 Voraussetzungen für diesen Workshop Die M-Quest Suite 2005 oder höher ist auf einem Rechner installiert Das Produkt M-Plot Suite ist installiert Sie verfügen über Administratorenrechte Sie sind mit den M-Plot Programmen vertraut Lesen Sie weiter, was dieser Workshop behandelt Wichtig: Dieser Workshop ist auf der Plattform Windows aufgebaut. Das Vorgehen ist auf einer UNIX-Plattform Identisch. Lediglich das Starten der Anwendung ist unterschiedlich. Tipp: Wenn Sie mit der Bedienung von M-Plot Setup noch nicht vertraut sind, dann empfehlen wir Ihnen zuerst den Workshop Menüs und Sprache in M-Plot konfigurieren zu studieren. 2

3 In diesem Workshop lernen Sie Das Starten von M-Plot Setup Das Konzept, welches M-Plot zu Grunde liegt Die von M-Plot unterstützten Druckersprachen kennen Den Aufbau der Ausgabegeräte Wie Sie die Geräteliste via Internet oder direkt aus M-Plot Setup aktualisieren Wie Sie externe Verknüpfungen auf andere M-Plot Setup Filter erstellen Wie Druck-Kommandos eingerichtet werden Anhand einem Beispiel einen Océ-Plotter in M-Plot einzurichten Lassen Sie uns nun beginnen 3

4 Starten von M-Plot Setup Starten Sie M-Plot Setup oder M-Plot Setup 64Bit im Startverzeichnis der M-Quest Suite oder direkt aus dem Startmenü von Windows: [Start] -> Programme -> M-Quest Suite > M-Plot Setup Anmerkung: M-Plot Setup ist im Lieferumfang von M-Plot enthalten und wird automatisch installiert, wenn M-Plot bei der Installation ausgewählt wird. 4

5 Konzept von M-Plot Wichtig: M-Plot unterstützt keine GDI-Drucker. Diese Drucker benutzen eine interne, nicht dokumentierte Sprache und sind daher für uns nicht ansprechbar! Die meisten Drucker arbeiten mit einer genormten Druckersprache (PostScript, HP-GL/2, PCL, ESC/P2). Diese Sprachen sind dokumentiert und können dazu benutzt werden, einen beliebigen Inhalt auf dem Gerät auszugeben. Jeder Systemdruckertreiber macht exakt dasselbe. Der Anwender definiert im Dialogmenü des Treibers was er machen möchte. Beim Drucken wird eine Datei durch den Systemtreiber erstellt. Diese wird danach an das Gerät geschickt. Wenn das Gerät über wenig Speicher verfügt, wird die Datei auf dem Druckserver zwischengepuffert. M-Plot erstellt diese Datei selber (ohne Hilfe des Systemtreibers), sendet die Datei aber über den installierten Systemtreiber an das Gerät. Ihre Drucker-Infrastruktur im Betrieb kann so einfach übernommen werden. Es ist ebenfalls möglich, dass M-Plot und Windows dieselbe Drucker-Warteschlange teilen können. 5

6 Konzept von M-Plot Externe Anwendung M-Plot kann die Druckdatei mit demselben Treiber unter Windows wie auch Unix erstellen. Die Definitionen für die Erstellung der Druckdatei ist in einer einzigen, editierbaren Textdatei hinterlegt Der Treiber darf durch den Administrator modifiziert werden = Optimierung auf interne Bedürfnisse M-Plot ist nicht an den Systemtreiber des Betriebsystems gebunden Es genügt eine einfache RAW-Verbindung zum Drucker (Vorgabe auf Windows) Das komplette Druckmanagement ist zentral auf dem Server installierbar Das senden der Druckdatei an den Drucker kann mit jeder beliebigen Anwendung erfolgen PostScript Steuercode Hinweis: Eine zentrale Administrierung erlaubt das sehr einfache anbinden von weiteren CAD- Clients. Hierzu finden Sie für das entsprechende CAD-System weitere Workshops auf dem Internet. 6

7 Die von M-Plot unterstützten Druckersprachen Druckersprachen: PostScript Level 1/2/3 HP-GL HP-GL/2 HP-RTL HP-PCL 3/5/6 ESC/P2 Austauschformate: CGM PFF EPS PDF TIFF JPEG PNG PCX/DCX BMP XWD XBM/XPM SGI/RGB SUN PostScript wird von der Firma Adobe entwickelt und als Lizenz an die Druckerhersteller abgegeben (PostScript-Interpreter). PostScript (kurz PS) ist nach unsere Meinung die Leistungsstärkste Seitenbeschreibungssprache und der Standard in der Druckbranche. Wenn ein Drucker PostScript versteht, bieten wir in der Regel nur diesen Treiber an. HP-GL ist die Grafiksprache der HP-Plotter. Mit der Erweiterung (HP-GL/2) konnte den neuen Rastergeräten Rechnung getragen werden. Die Erweiterung (HP-RTL) integriert Rasterbilder (enthält HP-GL/2 und HP-PCL). HP-PCL wird auf Rastergeräten benutzt und ist eine kostengünstigere Alternative zu PS. Hier existieren verschiedene Levels. Level 3 wurde für die HP DeskJet Drucker entwickelt und verlangt von uns einen zusätzlichen Berechnungsaufwand (Rastern der Bilddaten). Level 5 und 6 hingegen haben die Rastertechnologie als Intelligenz eingebaut. ESC/P2 ist eine speziell Druckersprache von Epson. Diese ist sehr komplex da wir das Druckmuster (weben) neben dem Rastern auch noch durchführen müssen. Aus diesem Grund werden wir diese Sprache in Zukunft nicht weiter verfolgen. Wichtig: Wenn M-Plot die Grafik selber rastern muss, werden sehr komplexe Abläufe benötigt. Diese bestimmen direkt das Erscheinungsbild der Ausgabe. Die meisten Algorithmen sind patentiert und gehören den entsprechenden Druckerherstellern. M-Plot hat keine Ambitionen, die Druckerhersteller zu konkurrenzieren und benutzt daher eigene, nicht geschützte Algorithmen. Die Ausgabe kann so minderwertiger sein als mit dem Originaltreiber. 7

8 Aufbau der Ausgabegeräte: Gerätefilter An jedes Ausgabegerät können diverse Optionen eingestellt werden. Diese werden, sofern aktiviert, beim Aufruf in M-Plot neu gesetzt. Jedes M-Plot Ausgabegerät besitzt eine eigene Definitionsdatei (*.def), welche alle Optionen des Gerätes beschreibt. Änderungen an aktuellem Gerät durchführen: Wird eine neues Gerät aus der Bibliothek (1) angelegt, wird der Treiber in einen Ordner mit dem Druckerhersteller abgelegt (2). Die entsprechende Definitionsdatei wird im Eingabefeld dargestellt. Mit dem Taster (3) können Sie die Eigenschaften des Treibers einstellen

9 Aufbau der Ausgabegeräte: Gerätefilter 1 Die Definitionsdatei wird aus der Bibliothek immer in einen eigenen Ordner abgelegt. M-Plot geht davon aus, dass diese Dateien nicht von Ihnen direkt modifiziert wurden. Das Original ist in diesem Fall immer in der Druckerbibliothek enthalten. Möchten Sie einen Treiber ändern, optimieren oder gar neu hinzufügen, dann legen Sie diesen direkt im Verzeichnis mplot.dir.model (definiert in der M-Quest Parameterdatei) ab. In diesem Fall müssen Sie den Treiber, mit dem Dialogmenü (1), neu verbinden. Modifizierter Treiber mplot.dir.model Hinweis: Führen Sie eine Aktualisierung von M-Plot 2002 durch, liegen alle Treiber in diesem Wurzelverzeichnis. So ist die Kompatibilität gewährt. Die Treiber werden beim Upgrade automatisch aktualisiert. 9

10 Aufbau der Ausgabegeräte: Gerätefilter 1 Alle M-Plot Gerätefilter sind in einer einzigen Datei abgelegt. Mit dem Aufruf des Dialogfensters, werden die Geräte, geordnet nach Hersteller, aufgelistet. Zwei Hersteller sind jedoch speziell: M-Plot Generic M-Plot Translator 2 Ein M-Plot Gereric Drucker enthält die minimalen Angaben für eine Ausgabe und sollte immer funktionieren. Im Ordner M-Plot Translator befinden sich alle Filter, welche M-Plot unterstützt. Diese Filter sind dazu gedacht, Daten mit anderen Anwendungen auszutauschen. 4 3 Das Dialogfenster kann dazu benutzt werden, ein oder mehrere Geräte gleichzeitig einzurichten, oder ein bestehendes Gerät durch ein anderes Gerät zu ersetzen. Im letzteren Fall kann immer nur ein Gerät in die Auswahlliste übernommen werden. Akzeptieren Sie die Änderung, wird der Treiber ebenfalls im Eingabefenster ersetzt. 5 10

11 Aufbau der Ausgabegeräte: Gerätefilter via Internet aktualisieren Die Bibliothek kann jederzeit via das Internet sehr bequem aktualisiert werden. Sie benötigen lediglich eine FTP-Verbindung. Besteht keine Internetverbindung oder Sie haben keinen Zugang zu einem FTP-Transfer, dann tritt ein Fehler auf. Die Geräte-Liste kann aber manuell aktualisiert werden. Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie einfach das ist... 11

12 Aufbau der Ausgabegeräte: Gerätefilter manuell aktualisieren Holen Sie sich die Gerätebibliothek über eine normale Internetverbindung mit Hilfe Ihres Web-Browsers: Überschreiben Sie die bestehende Gerätedatei mplot_driver.pkg im Verzeichnis %MQ_BASE_DIR%\mplot. Starten Sie M-Plot Setup neu und beim nächsten Aufruf der Gerätebibliothek haben Sie die neusten Druckerliste geladen. Wichtig: Möglicherweise haben Sie keine Berechtigung, die Datei in diesem Ordner zu überschreiben. Setzten Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Systembetreuer in Verbindung. 12

13 Aufbau der Ausgabegeräte: Gerätefilter 3 1 Je nach Gerätefilter (1) sind unterschiedliche Themen (2) im Treiber verfügbar. Diese Themen können mit einem Standardwert initialisiert werden. Sie können den Aufbau des Treibers auch direkt im Editor ansehen. Wenn Sie mit dem Aufbau des Treibers ein wenig vertraut sind, können Änderungen direkt in der Definitionsdatei durchgeführt werden. 2 Die Optionen des Gerätefilters sind Die an Optionen den entsprechenden des Gerätefilters Stellen sind an in den der entsprechenden Datei selber kurz dokumentiert. Stellen in der Datei selber kurz dokumentiert. Wichtig: Wenn Sie den Gerätetreiber im Texteditor modifizieren, empfehlen wir Ihnen dringend, diesen in das Wurzelverzeichnis mplot.dir.model zu kopieren und den Treiber im Eingabefeld (3) neu zu verknüpfen. 13

14 Aufbau der Ausgabegeräte: Externe Vorgaben 1 An jeden Gerätefilter können Sie verschiedene externe Verknüpfungen (1) zu weiteren Filter erstellen. Das gibt Ihnen die Kontrolle, dass dieser Gerätefilter auch die korrekten Einstellungen der anderen Filter erhält. Aktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen des jeweiligen Filters und wählen Sie die entsprechende Vorgabe aus. Wichtig: Wenn Sie eine externe Verknüpfung einrichten, werden die entsprechenden Werte in M-Plot jedes Mal neu gesetzt, wenn dieses Gerät ausgewählt wird. Reagiert ein Wert nicht so, wie Sie das wünschen, kann das Problem exakt in so einer Verknüpfung liegen, da der Filter die Werte neu initialisiert. Tipp: Aktivieren Sie nur dann eine externe Verknüpfung, wenn diese notwendig ist. Setzen Sie die Standardvorgaben der jeweiligen Filter so, dass damit die häufigsten Situationen abgedeckt werden können. Das ergibt einen logischen Aufbau und ermöglicht eine sehr einfache Fehlerlokalisierung. 14

15 Aufbau der Ausgabegeräte: Druckkommando M-Plot kann mit demselben Gerätefilter eine Druckdatei für das Betriebsystem Unix oder Windows erstellen. Lediglich das Senden an das Ausgabegerät muss mit den entsprechenden Programmen des jeweiligen Betriebsystems durchgeführt werden. Aus diesem Grund existieren zwei Bereiche (1) für die Angabe des Druckkommandos. Wird die Druckdatei an den Drucker geschickt, muss diese anschliessend vom Betriebsystem entfernt werden. Wenn das nicht durch den Druck- Prozessor des jeweiligen Betriebsystems erfolgt, kann diese Aufgabe auch M-Plot ausführen (2) Für jedes Betriebsystem stehen vordefinierte Druckkommandos (3) zur Auswahl. Einfach das Kommando auswählen, den Taster (4) drücken und der Befehl wird in das schreibgeschützte Eingabefeld übertragen. Das Kommando kann dann mit dem Taster (5) modifiziert werden. Unix-Kommandos 2 Windows-Kommandos Tipp: Mit dem Kommando Start external Script können Sie jedes beliebige Druck-Programm starten. Hier endet M-Plot und Ihre Druckumgebung beginnt 15

16 Aufbau der Ausgabegeräte: Druckkommando ändern Wird ein Druckkommando das erste Mal eingegeben, werden bestimmte Werte durch Platzhalter (<xxxx>) gekennzeichnet. Diese müssen nun von Ihnen mit gültigen Werten ersetzt werden. Drücken Sie anschliessend den Taster <Testseite> und M-Plot versucht eine Seite an das angegeben Gerät oder Skript zu senden. Original: sdrcntlp -d "\\<host>\<printer>" -r -t "%MQ_PIC_FILE%" "%MQ_PLT_FILE% Ersetzt mit den realen Daten: sdrcntlp -d "\\mqws02\mqpr01" -r -t "%MQ_PIC_FILE%" "%MQ_PLT_FILE% Wichtig: Wird ein Fehler gemeldet, dann handelt es sich nicht um ein M-Plot Problem, sondern die Anwendung, welche gestartet wurde, hat einen Fehlermeldung zurückgegeben. 16

17 Aufbau der Ausgabegeräte: Probleme mit Druckkommando Mit Hilfe der Fehlermeldung des Betriebsystems kann der Fehler rasch gefunden werden. Hier eine mögliche Auswahl von gängigen Problemen: Der Kommandosyntax \\<host>\<printer> wird nicht durch korrekte Werte ersetzt Hat der Freigabe- oder Rechnername Leerzeichen, muss die Adresse des Drucker in Anführungs- und Schlusszeichen stehen: \\mqws02\hp printer Der Drucker ist nicht freigegeben Der Drucker ist auf dem Betriebsystem nicht installiert Und vieles mehr Einwenig Hintergrundwissen: M-Plot Setup benutzt keine eigene Druckerwarteschlange (Printer Queue). Diese muss vom Betriebsystem zur Verfügung gestellt werden! M-Plot erstellt die Druckerdokument mit allen notwendigen Steuerzeichen. Daher muss der Systemdrucker die Dokument im Modus RAW (roh, unverändert) an den Drucker senden. M-Plot ist es egal, welche Logik hinter dem Systemtreiber steht, wichtig ist nur, dass die Druckerwarteschlange Daten an den Drucker senden kann. Beispiel: Sie können einen Drucker unter Windows einrichten, welcher den falschen Systemtreiber benutzt, der Druck aus M-Plot wird aber funktionierten, sofern die Verbindung korrekt ist und der Drucker eine Druckersprache von M-Plot versteht. 17

18 Beispiel: Plotter neu einrichten Wir wollen einen Océ TCS 500 Plotter in M-Plot einrichten. Das Beispiel zeigt die wichtigsten Schritte, wie Sie den Drucker in M-Plot zur Verfügung stellen können Wählen Sie ein bestehendes Gerät aus (der Eintrag erfolgt immer danach) 2. Drücken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie Neuen Eintrag 3. Suchen Sie in der Liste den Hersteller Océ und führen Sie einen Doppelklick auf den Treiber OCE TCS (HP-RTL) aus 4. Der Treiber wird in die Auswahlliste übertragen 5. Drücken Sie den Taster <OK> damit die Eigenschaften des Gerätes noch angepasst werden können 4 Hinweis: Haben Sie versehentlich den falschen Treiber in die Auswahl übernommen, dann machen Sie einfach einen Doppelklick auf den falschen Treiber (4). Dieser wird nun aus der Liste entfernt und Sie können einen anderen Treiber markieren. 5 18

19 Beispiel: Plotter neu einrichten Nun müssen wir M-Plot noch mitteilen, wie der Plotter in Ihre Umgebung eingebunden werden soll. Dazu benötigen Sie zusätzliche Angaben des Druckers. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Druckdatei nach dem ausführen des Kommandos löschen 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Windows 2000/XP (gilt auch für Windows Vista) 3. Wählen Sie aus dem Auswahlmenü Print Utility 4. Drücken Sie den Taster um das Kommando in das geschützte Eingabefeld zu übertragen 5. Drücken Sie jetzt den Taster um das Druckkommando in einem Editor zu ändern

20 Beispiel: Plotter neu einrichten Tauschen Sie den Wert <host> mit dem Rechnernamen des Druckerservers aus. Das ist der Rechner, welcher den Drucker direkt mit den Informationen bedient 2. Ersetzen Sie den Wert <printer> durch den Freigabenamen auf dem Betreibsystem 3. Überprüfen Sie das Druckkommando mit dem Taster <Testseite> 4. Sie erhalten eine Information, wenn das Kommandos ohne Fehler ausgeführt werden konnte 5. Beenden Sie das Dialogfenster mit dem Taster <OK>, die Einstellung werden übertragen Die notwenigen Informationen erhalten Sie unter Windows mit dem Ausdruck der Testseite des gewünschten Druckers. 4 Wichtig: Der Drucker muss freigegeben sein, damit das sdrcntlp Programm den Drucker ansprechen kann. 5 20

21 Beispiel: Plotter neu einrichten 2 Der Plotter ist jetzt eingerichtet. Sie können diesen nun noch umbenennen oder den Index für die Ansteuerung in M-Plot Batch ändern. Beenden Sie M-Plot Setup mit dem Taster <OK> und der Drucker ist in M-Plot beim nächsten Start verfügbar

22 Zusammenfassung M-Plot benutzt eigene Druckertreiber und erstellt komplette Druckdateien, welche direkt an das Gerät gesendet werden können Der Druckertreiber ist eine Textdatei und darf von Ihnen optimiert werden Die M-Plot Treiber sind unter Unix und Windows identisch und sind nicht von der Betriebsystemversion abhängig M-Plot unterstützt die wesentlichen Merkmale des Druckers (Farbe, Auflösung, Papiergrösse, Ein- und Ausgabeschacht, und spezielle Optionen) Die Druckdatei wird immer via ein externes Programm an den Drucker gesendet, dabei ist kein neuer Druckerspooler notwendig M-Plot kann mit geringstem Aufwand in Ihre bestehende Infrastruktur eingebunden werden Verknüpfungen auf andere M-Plot Filter erlauben das Voreinstellen von bestimmten Werten, wenn ein neues Ausgabegerät ausgewählt wird M-Plot kann zentral auf dem Datenserver installiert sein und alle Clients haben direkten Zugriff auf die Drucker ohne einen einzigen lokalen Eintrag 22

Menüs und Sprache in M-Plot konfigurieren

Menüs und Sprache in M-Plot konfigurieren Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Die M-Quest Suite 005 oder höher ist auf einem Rechner installiert Das Produkt M-Plot Suite ist

Mehr

Stift-Karussell in M-Plot einrichten

Stift-Karussell in M-Plot einrichten Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Die M-Quest Suite 2005 oder höher ist auf einem Rechner installiert Das Produkt M-Plot Suite ist

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Backup-Server einrichten

Backup-Server einrichten Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version.0 Voraussetzungen für diesen Workshop. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock ist

Mehr

M-Quest Suite installieren

M-Quest Suite installieren Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Sie sind mit dem Betriebsystem vertraut Sie besitzen Administrator-Rechte Sie haben eine Internetverbindung

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Unigraphics Schnittstelle entfernen

Unigraphics Schnittstelle entfernen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Sie sind mit dem Betriebsystem vertraut Sie besitzen Administrator-Rechte Die M-Quest Suite ist

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Technische Voraussetzungen Nexory Printer

Technische Voraussetzungen Nexory Printer Nexory GmbH Clara-Zetkin-Straße 3 07545 Gera Telefon +49 365 20 500 520 Fax +49 365 20 500 540 info@nexory.com www.nexory.com Technische Voraussetzungen Nexory Printer Seite 1 von 12 Inhalt 1 Nexory Printer...

Mehr

Installation mit Lizenz-Server verbinden

Installation mit Lizenz-Server verbinden Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Der M-Lock 2005 Lizenzserver

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006)

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) LANiS-Mailversender (V 1.2) Installation und Bedienung 1 LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) Im LANiS- Schülermodul und im LANiS-Lehrermodul gibt es die Möglichkeit, Dateien aus der Schule

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installationsanweisung für Windows 2000/XP

Installationsanweisung für Windows 2000/XP Installationsanweisung für Windows 2000/XP Hinweise zum Ausgabeservice auf PCs Druckdienste installieren Drucker definieren (Druckertreiber) Die Voraussetzungen für das Drucken über die Kommandozeile sowie

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

BELIEBIG GROßE TAPETEN

BELIEBIG GROßE TAPETEN MODERNERES DESIGN 2 HTML-AUSGABEN 3 GESCHWINDIGKEIT 3 BELIEBIG GROßE TAPETEN 3 MULTIGRAMME 3 AUSGABEPFADE 3 INTEGRIERTER FORMELEDITOR 4 FEHLERBEREINIGUNGEN 5 ARBEITSVERZEICHNISSE 5 POWERPOINT 5 HINWEIS

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Installation von PhoneSuite (TAPI)

Installation von PhoneSuite (TAPI) Installation von PhoneSuite (TAPI) Voraussetzung für die Installation von PhoneSuite ist, dass Sie eine TAPI* fähige Telefonanlage installiert haben. *Telephony Application Programming Interface ist eine

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer lokalen Neuinstallation zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen. Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

RetSoft Archiv Expert - Admin

RetSoft Archiv Expert - Admin RetSoft Archiv Expert - Admin Zusammenfassung Das Admin-Tool kann zur Erstellung, Konvertierung und Auswahl von Datenbanken, zur Verwaltung von Benutzerkonten und Erneuerungen der Lizenzen benutzt werden.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Skalierter Druck aus dem Master Modeller

Skalierter Druck aus dem Master Modeller Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.1 Voraussetzungen für diesen Workshop Die M-Quest Suite 2005-Q oder höher ist installiert I-deas 10NX oder höher ist installiert Sie

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

INSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation

INSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation INSTALLATION In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie STHENO/PRO, STHENO/PRO mit dem Lizenzserver und STHENO/PRO im integrierten Modus von Pro/ENGINEER installieren. Hinweise zur... 14 STHENO/PRO installieren...

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Netzwerkversion PVG.view

Netzwerkversion PVG.view Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Unigraphics Schnittstelle installieren

Unigraphics Schnittstelle installieren Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.2 Voraussetzungen für diesen Workshop Sie sind mit dem Betriebsystem vertraut Sie besitzen Administrator-Rechte Die M-Quest Suite ist

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten Nahezu auf jedem Buchcover, CD Hülle oder auf den Werbeseiten in Zeitschriften und Magazinen, sehen Sie fast ausschließlich Bilder, die mit einem EBV Programm einen sogenannten künstlerischen Touch erhalten

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

xgu 2.0 Installationsanleitung Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01.

xgu 2.0 Installationsanleitung Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01. Installationsanleitung xgu 2.0 Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01.04 Xplanis AG Zentweg 9 CH-3006 Bern Fon +41 (0)31 359 24 54 Fax +41

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Erste Schritte mit Brainloop Dox

Erste Schritte mit Brainloop Dox Copyright Brainloop AG, 2004-2016. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 24 Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr