Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit PJ 1737

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit PJ 1737"

Transkript

1 Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit PJ PROJEKTENDBERICHT FEBRUAR 2010-FEBRUAR 2011 Institut für Frauen- und Männergesundheit Frauengesundheitszentrum FEM Männergesundheitszentrum MEN erstellt im März 2011

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 WOHNUNGSLOSENHILFE UND GESUNDHEIT Die Gesundheit wohnungsloser Frauen und Männer Frauenspezifische Aspekte Männerspezifische Aspekte 9 2 DAS PROJEKTKONZEPT Ziele Zielgruppe Das Organisationsteam Projektaufbau 16 3 DIE PROJEKTAKTIVITÄTEN DER WIENER PLATTFORM GESUNDHEIT UND WOHNUNGSLOSIGKEIT VON FEBRUAR 2010 BIS FEBRUAR Die Vernetzungstreffen der Plattform Das 1. Plattformtreffen: Die Kick Off Veranstaltung Das 2. Plattformtreffen: Der Themenworkshop Das 3. Plattformtreffen: Der Transferworkshop Die Fachtagung Über den Tellerrand schauen Inputs zum Thema Gesundheit und Wohnungslosigkeit Die Arbeitsgruppen AG Psychisch krank AG Sucht AG Gendersensible Gesundheitsförderung Frauen Gendersensible Gesundheitsförderung Männer Niederschwellige aufsuchende Gesundheitsangebote Die Website Die Kontaktdatenbank Der Newsletter Projektpräsentationen und Medienarbeit DER PARTIZIPATIVE ANSATZ DES PROJEKTS DER GENDER FOKUS DES PROJEKTS 53 2

3 6. DOKUMENTATION EVALUATIONSERGEBNISSE Quantitative Evaluation Qualitative Evaluation DIE WIENER PLATTFORM GESUNDHEIT UND WOHNUNGSLOSIGKEIT NACH DER GRÜNDUNGSPHASE RESÜMEE UND REFLEXION LITERATUR 65 ANHANG 66 3

4 Impressum Institut für Frauen- und Männergesundheit Frauengesundheitszentrum FEM, Männergesundheitszentrum MEN Redaktion: Mag. a Daniela Kern, Mag. Romeo Bissuti, Mag. a Eva-Maria Füssl Bastiengasse Wien Tel: 01/ , Fax: DW ZVR:

5 1 Wohnungslosenhilfe und Gesundheit Wohnungslosigkeit ist vielschichtig, sowohl hinsichtlich ihrer Problemlagen als auch ihrer Erscheinungsformen. Sie ist heute aufgrund der komplexen KlientInnenstruktur mehr denn je mit Leistungen aus anderen Angebotsbereichen verbunden. Es scheint nicht mehr auszureichen, rein Existenz- und Wohnsicherung zu leisten, wohnungslose Menschen bedürfen auch Leistungen aus anderen sozialarbeiterischen, psychosozialen und medizinischen Fachbereichen. Hier müssen bereichsübergreifende Kooperationen eingegangen werden, die wiederum zu einer Professionalisierung der Wohnungslosenhilfe und auch der anderen relevanten Bereiche (zb. Gesundheitswesen, Psychiatrie, etc.) führen. Die Nahtstellen zum Gesundheitssystem werden dabei immer wichtiger. Es wird davon ausgegangen, dass beide Bereiche Wohnungslosigkeit und Gesundheit sich verändern und aufeinander zugehen werden müssen. Ein bedarfsorientierter und klientinnenzentrierter Ansatz bedeutet, dass sich die Systeme verschränken und anpassen müssen, nicht die Menschen. Eine Recherche und Analyse von Gesundheitsleistungen innerhalb der Wohnungslosenhilfe in Österreich (Schoibl & Schoibl, 2006) zeigt verschiedene Formen von Angeboten auf: Konsiliarvereinbarungen mit niedergelassenen ÄrztInnen, medizinische Sprechstunden in der Einrichtung, Kooperationsvereinbarungen mit einzelnen Krankenhäusern und Ambulanzen, Pflegeinrichtungen für pflegebedürftige wohnungslose Menschen, Medikamentenvergabe im Haus, etc. Es existieren aber auch Einrichtungen, in denen die medizinischen Dienste in das jeweilige Betreuungssystem integriert sind. Trotz guter Ansätze, Modelle und Einzelinitiativen gibt es keine Strukturen für Gesundheitsförderung und versorgung wohnungsloser Menschen innerhalb der Wiener Wohnungslosenhilfe. 5

6 1.1. Die Gesundheit wohnungsloser Frauen und Männer In Wien leben etwa Menschen in Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe. Der Anteil der Frauen liegt hier zwischen 20 und 25%. Die hohe Korrelation von gesundheitlichen Problemen, Armut und Wohnungslosigkeit ist aus vielen Studien bekannt. Wohnungslose Menschen gehören zur Gruppe der am stärksten von Armut Betroffenen und weisen eine Vielzahl an gesundheitlichen Belastungen auf. Berücksichtigt man darüber hinaus auch noch den Faktor Geschlecht, so zeigen sich spezifische Zugänge zu Gesundheit bzw. dem Umgang mit Erkrankungen von Männern und Frauen (Hurrelmann & Kolip, 2002). So halten sich Männer ganz allgemein in der Regel für gesünder, nehmen seltener Gesundheitsvorsorge in Anspruch, haben eine im Schnitt um 7 Jahre geringere Lebenserwartung und führen einen allgemein riskanteren Lebensstil. Frauen werden von der Medizin stärker pathologisiert und nehmen zu einem Drittel regelmäßig Medikamente. Der Gesundheitszustand wohnungsloser Menschen hängt eng mit der Dauer ihrer Wohnungslosigkeit sowie mit dem körperlichen und psychischen Stress, dem sie ausgesetzt sind, zusammen. Untersuchungen der Universität Mainz (Trabert, 1995) zeigten, dass bis zu 90% der wohnungslosen Menschen dringend ärztliche Behandlung benötigen. Der Verein Neunerhaus dokumentierte im Rahmen seines Projekts Team neunerhausarzt im Jahr 2006 die häufigsten Krankheitsbilder der Menschen in Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe. Es zeigte sich, dass die häufigsten Erkrankungen psychischer bzw. psychiatrischer Natur waren, gefolgt von Problemen mit der Verdauung, Herz- Kreislaufbeschwerden, Erkrankungen der Atemwege und des Skelettapparates. Differenziert wurde hier zwischen Dauerwohnheimen und Übergangseinrichtungen. Eine Analyse der Diagnosen zeigt, dass wohnungslose Menschen im Schnitt 5 Diagnosen aufweisen. Frauen liegen mit 6 Diagnosen sogar noch über dem männlichen Durchschnitt. 16% der betreuten PatientInnen haben mehr als 15 Krankheitsbilder gleichzeitig. Diese Multimorbidität liegt signifikant über der der restlichen Bevölkerung. Die durchschnittliche Therapiezeit bei wohnungslosen Menschen beträgt 16,2 Minuten. Dreiviertel der wohnungslosen Menschen haben bereits im ersten Jahr ihrer Wohnungslosigkeit keine Hausärztin/keinen Hausarzt (mehr), die/der sie betreut. 6

7 Wesentlich erscheint, dass bei wohnungslosen Menschen eine große Diskrepanz zwischen dem subjektiv erlebten Gesundheitszustand und dem objektiven Krankheitsstatus besteht, was in der Literatur als Zufriedenheitsparadoxon bezeichnet wird und was den betreuenden Personen in den Einrichtungen wichtig zu vermitteln ist. Schamgefühl und Angst vor Abweisung nennen wohnungslose Menschen als Hauptgründe dafür, die regulären ambulanten und stationären Versorgungsangebote nicht zu nutzen. Auch schlechte Erfahrungen mit medizinischem Personal oder mangelndes Vertrauen zu ÄrztInnen führen zur Ablehnung von Standardangeboten. Die Betroffenen haben durch ihren Wohnungsverlust und den damit einhergehenden Verlust an Sicherheit und Stabilität oftmals auch das Vertrauen in ihre Umgebung verloren. Viele ignorieren ihren schlechten Gesundheitszustand und sehen für einen Besuch bei der Ärztin/beim Arzt keine Notwendigkeit. Auch wissen sie oft nicht über die gesetzlichen Ansprüche ihrer Gesundheitsversorgung Bescheid. Menschen mit unregelmäßigem Tagesablauf und hohen Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Existenzsicherung sind oftmals nicht imstande fixe Termine einzuhalten, Wartezeiten in Kauf zu nehmen oder längerfristige Behandlungen und Therapien durchführen zu lassen. Auch erschweren die Mehrfachdiagnosen eindeutige ärztliche Zuständigkeiten und führen dazu, dass die Menschen von Abteilung zu Abteilung weiter überwiesen werden, ohne dass sich eine medizinische Disziplin für zuständig erklärt. Da mehr als 90% der wohnungslosen Menschen krankenversichert sind, ist das Fehlen einer Krankenversicherung nicht der Hauptgrund für die mangelnde Inanspruchnahme der Gesundheitsleistungen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Medizin, Pflege, Psychologie, Sozialarbeit), wie sie in Deutschland bereits durch verschiedene Modelle (Mainzer Modell, München Arztpraxis der Katholischen Männerfürsorge) erprobt wurde, schafft die Möglichkeit einer effizienten Behandlung dieser KlientInnen im niedergelassenen Bereich und erweist sich somit langfristig als kostengünstiger. Auch sind niederschwellige aufsuchende Angebote der Gesundheitsförderung und versorgung vonnöten, die einen Abbau der subjektiven (wenig Sensibilität für Gesundheitsfragen, Schamgefühle, geringe Körperwahrnehmung, etc.) und objektiven (keine 7

8 Sozialversicherung, Selbstbehalte, etc.) Barrieren bewirken, die den Zugang der wohnungslosen Menschen zu Gesundheitsangeboten erschweren oder verhindern Frauenspezifische Aspekte Das Bild der Wohnungslosenhilfe ist nach wie vor ein von Männern dominiertes und geprägtes. Weibliche Wohnungslosigkeit ist zum Unterschied zur männlichen weitgehend unsichtbar, man spricht von verdeckter Wohnungslosigkeit. Frauen versuchen Wohnungslosigkeit so lange wie möglich zu vermeiden bzw. verdecken ihre Wohnungslosigkeit, indem sie in prekären Wohnverhältnissen leben und Zweckgemeinschaften eingehen. Scham, Angst und Schuldgefühle bringen sie dazu, bei FreundInnen oder Fremden, vorwiegend Männern, unterzukommen. Diese privaten Lösungen führen Frauen wiederum oft in neue Abhängigkeiten. Sie leben in der verdeckten Wohnungslosigkeit. Eine derartige Lebenssituation führt nicht selten in die offene, sichtbare Wohnungslosigkeit. Die Zahl der Frauen, die auf der Strasse leben, in unsicheren Wohnverhältnissen oder in zweckorientierten Partnerschaften, ist weitgehend unbekannt. Frauen treffen in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe zumeist auf an männlichen Bedürfnissen orientierte Strukturen und Wohnkonzepte. Frauen werden so zu einer Rand- und Problemgruppe innerhalb einer Rand- und Problemgruppe. Wohnungslosigkeit von Frauen ist eng verknüpft mit struktureller Armut und den spezifisch weiblichen Armutsrisiken. Weibliche Wohnungslosigkeit ist außerdem geprägt von extremer Armut und Gewalterfahrungen. Oftmals ist Wohnungslosigkeit die Folge von Gewaltbedrohung und Gewalterfahrungen. Andere vorherrschende Problemlagen sind schlechte wirtschaftliche/finanzielle Verhältnisse, keine eigene Wohnung, keine familiären und sozialen Bindungen, physische und psychische Beeinträchtigungen, Sucht, Straffälligkeit, Arbeitslosigkeit durch mangelnde berufliche Qualifikation. Zur spezifischen Gesundheitssituation von wohnungslosen Frauen gibt es derzeit kaum konkrete wissenschaftliche Daten. Die besondere Situation der weiblichen verdeckten Wohnungslosigkeit, die von Abhängigkeiten, Gewalterfahrungen, Angst und damit verbundenem hohen psychischen und physischen Stress geprägt ist, führt dazu, dass die Frauen in ständiger Anspannung leben. Ihr Körper reagiert mit Symptomen von Stress, die zum Auftreten von psychiatrischen Erkrankungen, wie Traumata, Depressionen, 8

9 Suchterkrankungen, Angstzuständen, und zur Chronifizierung anderer bestehender Krankheiten führen. Weiters wirkt sich das Leben auf der Strasse durch die mangelhaften Hygienemöglichkeiten, schlechte Ernährung sowie Witterungseinflüsse äußerst negativ auf die Gesundheit aus. Viele der Frauen leiden unter Mehrfacherkrankungen mit chronischen Verläufen. Zumeist liegen Erkrankungen der Atmungsorgane, der Verdauungsorgane, Herz- Kreislauf sowie psychische Erkrankungen und Suchtkrankheiten vor. Für die Gesundheitsarbeit für obdach- und wohnungslose Frauen ist eine multiprofessionelle Herangehensweise unerlässlich. Es gilt, eine ganzheitliche Gesundheitsförderung unter Einbeziehung physischer, psychischer und sozialer Komponenten zu bewerkstelligen und die besondere Situation weiblicher Wohnungslosigkeit zu berücksichtigen. Die unterschiedlichen Lebensphasen, Lebenswelten und Lebensrealitäten von Frauen müssen in Beratung, Betreuung und Behandlung systematisch berücksichtigt werden Männerspezifische Aspekte Erfahrungen aus der Arbeit mit Männern zeigen, dass Männer Probleme vielfach verleugnen und verdrängen. Dies steht im Zusammenhang mit dem drohenden Verlust von Ansehen beim Zeigen von Schwäche. Eine der wenigen männerspezifischen Studien im deutschsprachigen Raum (Fichtner, 2005) zeigt sehr interessante Ergebnisse zur Eigenwahrnehmung des Gesundheitszustandes, zur Selbstdarstellung und zur Nutzung von Unterstützungsangeboten von Männern in Wohnungsnot. Die Gesundheitswahrnehmung der Männer ist in der erwähnten Studie von einer starken Orientierung an Fitness und Gesundsein geprägt, medizinische Leistungen werden nur im Zusammenhang mit schwerwiegenden Erkrankungen zum Thema. Dies steht im Gegensatz zu den in den Interviews erwähnten tatsächlichen Gesundheitsbelastungen, und entsprechen in ihrer Deutung einer Darstellung von gesunder Männlichkeit (Zitat: Außer der Epilepsie bin ich kerngesund ). Das Thema Alkohol war ebenfalls eines, welches in der Untersuchung als zentrales Thema eines problematischen Bewältigungsverhaltens zu finden war. Vor dem Hintergrund eines sehr hohen Alkoholkonsums der Befragten deuteten die Männer selbst ihr Trinkverhalten als 9

10 kontrolliert. Damit erfolgt eine Abgrenzung zu den Säufern die als auf einer niedrigeren sozialen Stufe angesehen werden. Was das Annehmen von Hilfsangeboten betrifft, zeigt sich, dass die meisten Männer den persönlichen Kontakt als wichtigstes Kriterium angeben, um Hilfsangebote anzunehmen. Dabei ist die respektvolle Haltung wichtig, die die Autonomiebedürfnisse der wohnungslosen Männer ernst nimmt und diese sich nicht als hilfsbedürftig stigmatisiert fühlen. Daraus folgt für eine bedarfsgerechte Gesundheitsförderung für Männer, dass Männer in einem geschlechtshomogenen Einzelberatungsetting die Möglichkeit bekommen sollten, sich Unterstützung und Hilfe zu suchen. Im Mann-Mann Setting besteht die Möglichkeit positive (Beziehungs-)Erfahrungen im Kontakt mit einem anderen Mann hinsichtlich des Sprechens über eigene Sorgen, Nöte und Probleme zu sammeln. Voraussetzung dafür ist der Aufbau eines vertrauensvollen und sanktionsfreien Rahmens. Es braucht darüber hinaus einen multiprofessionellen Ansatz, der die bio-psycho-sozialen Problemstellungen berücksichtigt. Die psychologische Situation muss vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Rollenbilder und dem lebensbiographischen Niederschlag als ein zentraler Ansatzpunkt gesehen werden, um eine Nutzung der vorhanden Unterstützungs- und Hilfsangebote zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Erfahrungsbereich sind Erkenntnisse aus dem Bereich des Wiener Programms zur Arbeit mit gewalttätigen Männern, welches in Kooperation mit der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt und der Wiener Männerberatung durchgeführt wird. Hier sind insbesondere im Bereich der Betretungsverbote und Wegweisungen Männer in sehr plötzlich auftretenden Wohnkrisen, die zusätzlich eine Klientel betrifft, die offenbar über sehr eingeschränkte Problemlösungsressourcen verfügt. Hier sind sowohl die eigene Gesundheit, als auch die der betroffenen PartnerInnen in Gefahr. Von daher ist eine enge Vernetzung und Verzahnung all jener Stellen und Bereiche, die mit weggewiesenen Männern zu tun haben, unbedingt erforderlich und scheint zurzeit bei weitem nicht erreicht. 10

11 2 Das Projektkonzept Ziel und Inhalt des Projekts war der Aufbau einer berufs- und fächerübergreifenden Plattform zu den Themen Gesundheit und Wohnungslosigkeit mit Fokus auf Genderaspekte des Themas und Miteinbeziehung von wohnungslosen Menschen. Mit der Gründung dieser Plattform wurde ein Ort der Vernetzung geschaffen, an dem Daten und Information aus beiden Bereichen zu einem für die Arbeit mit wohnungslosen Menschen unterstützenden Wissenspool zusammengeführt werden. Um diese Projektziele zu erreichen, konzentrierten wir uns im Ablaufdesign stark auf das Generieren von Information über die Bereiche zum gegenseitigen Kennenlernen. Wir unterstützten persönliches Kennenlernen und wollten dadurch eine vertrauensvolle Arbeitsbasis schaffen. Personen- und Organisationswissen sollte sichtbar und miteinander verschränkt werden, um für eine zukünftige Zusammenarbeit gut steuern zu können. In einem Zeitraum von 13 Monaten fanden insgesamt 6 Projektphasen statt: Projektvorbereitung, Vorphase der Plattform, Konstituierung der Plattform, Etablierung der Plattformforen, Veröffentlichung der Ergebnisse, sowie Dokumentation und Evaluation. Folgende Methoden der Kooperation und Vernetzung wurden wie im Antrag formuliert angewandt: Kick off-veranstaltung mit Großgruppenmethode 1 Themenworkshop mit ausgewählten AkteurInnen 1 Transferworkshop zu EntscheidungsträgerInnen Begleitender Aufbau und Betrieb einer Homepage Fachtagung Auf Gendersensibilität und Partizipation der Zielgruppe wurde besonderes Augenmerk gelegt. Die Finanzierung erfolgte durch den Fonds Gesundes Österreich, das Sozialministerium im Rahmen des EU Schwerpunktsjahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung, der Wiener Gebietskrankenkasse sowie der Magistratsabteilung 57/Frauenabteilung der Stadt Wien. Das Gesundheitsministerium und das Otto Wagner Spital stellten kostenlos Räume und 11

12 Verpflegung zur Verfügung und die Magistratsabteilung 15/Wiener Frauengesundheitsprogramm und die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe /BAWO unterstützten die Fachtagung am 3. Februar Ziele Hauptziel der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit ist die strukturelle Vernetzung der Bereiche Gesundheit und Wohnungslosenhilfe sowohl auf der Ebene der Berufsgruppen, als auch auf institutioneller sowie programmatischer Ebene. Ein wesentlicher Fokus liegt dabei auf Genderaspekten und Partizipation. Ziel des vorliegenden Projekts war die Schaffung einer offenen Plattform, an der sämtliche relevante Wiener AkteurInnen aus dem Bereich Wohnungslosigkeit und aus dem Bereich Gesundheit teilnehmen, sich aktiv einbringen und durch ihre Zusammenarbeit dazu beitragen, dass sich Strukturen und Rahmenbedingungen für wohnungslose Frauen und Männer hinsichtlich ihrer Gesundheitsversorgung und förderung deutlich verbessern. Der Aufbau und Betrieb einer Homepage als Vernetzungs- und Servicedrehscheibe ist ein weiteres wesentliches Ziel, das relevante Informationen aktuell und aufbereitet zur Verfügung stellt und die Wege für ProfessionistInnen und Betroffene erleichtert und verkürzt. Die Einzelziele im Überblick: 1) Sensibilisieren und Informieren relevanter AkteurInnen des Gesundheitswesens für die Thematik Wohnungslosigkeit und ihre sozialen und gesundheitlichen Implikationen, mit besonderer Berücksichtigung der Gender Perspektive 2) Sensibilisieren und Informieren relevanter AkteurInnen der Wiener Wohnungslosenhilfe für Gesundheitsthemen und Strukturen des Wiener Gesundheitssystems, mit besonderer Berücksichtigung der Gender Perspektive 3) Ermöglichung einer Darstellung der Thematik Gesundheit von wohnungslosen Menschen durch von Wohnungslosigkeit Betroffene und dadurch Ermöglichung einer Sichtbarkeit der Zielgruppe 12

13 4) Sichtbarmachung und Definition von Nahtstellen zwischen den Bereichen Gesundheit und Wohnungslosigkeit 5) Identifizieren und Priorisieren von Themen, Fragestellungen und Problemen, die für die Gesundheit wohnungsloser Menschen von Relevanz sind 6) Entwicklung von ersten Ansätzen und Strategien zur Problemlösung von ausgewählten Themen 7) Vernetzung der Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit mit anderen Netzwerken und Interessensgemeinschaften 8) Aktivierung der Mitglieder, die Informationen, Diskussionen und Lösungsansätze in ihre Institutionen zu transportieren und am Leben zu halten 9) Implementierung der Plattform in eine bestehende Struktur zur Gewährleistung einer Weiterführung nach Projektende ) Homepage als Service und Vernetzungsdrehscheibe 11) Newsletter als Informations- und Vernetzungsmodul 2.2. Zielgruppe Zielgruppe sind sämtliche AkteurInnen des Wiener Gesundheitswesens, der Wiener Wohnungslosenhilfe und von Wohnungslosigkeit betroffene Frauen und Männer. Wiener Gesundheitswesen KAV, PSD, WGKK, MA 15, MA 24, MA 40, ÖBIG, WIG, Sucht- und Drogenkoordination Wien, Wiener Krankenhäuser, Ambulatorien, Berufsverbände einzelner Gesundheitsberufe und Ausbildungsstellen (ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen), einzelne niedergelassene ÄrztInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, TherapeutInnen, Familienberatungsstellen, Frauen- und 13

14 Männerberatungsstellen, Interventionsstelle gegen Gewalt, Frauenhäuser, Suchteinrichtungen. Krisenzentren, weitere GesundheitsexpertInnen, etc. Der Nutzen für diese Zielgruppe liegt in der Entlastung durch das Schaffen rascherer und nachhaltigerer Interventionen und das Kennen und Sich Beziehen Können auf unterschiedlichste Ressourcen im Sozialbereich, das Kennenlernen von Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe und deren Strukturen und Rahmenbedingungen, der Austausch von Erfahrungen mit der Thematik Gesundheit von wohnungslosen Menschen und das persönliche Kennenlernen und Kontakte Knüpfen von ExpertInnen und EntscheidungsträgerInnen des Sozialbereichs. Wiener Wohnungslosenhilfe Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe, Notschlafstellen, Dachverband der Wiener Sozialeinrichtungen, FWS Wohnen, Träger von Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe, SozialarbeiterInnen, SozialbetreuerInnen von Einrichtungen, BAWO, Louise Bus, Berufsverbände einzelner Gesundheitsberufe und Ausbildungsstellen (Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Public Health, Behindertenbetreuung), etc. Der Nutzen für diese Zielgruppe liegt in der Erleichterung des Arbeitsalltags durch raschere und unkompliziertere nachhaltige Überweisungen und Zuweisungen, im Kennenlernen von einzelnen ProfessionistInnen und Einrichtungen im Bereich Gesundheitsförderung und versorgung, deren Angebote, Möglichkeiten, Rahmenbedingungen, Austausch von Erfahrungen mit der Thematik Gesundheit von wohnungslosen Menschen sowie im persönlichen Kennenlernen von ExpertInnen und EntscheidungsträgerInnen des Gesundheitswesens. Die von Wohnungslosigkeit betroffenen Frauen und Männer werden über Kontakte mit dem Verein Augustin, der Armutskonferenz sowie über die Gesundheitsangebote von FEM und MEN in Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe für die Netzwerkarbeit gewonnen. Ihr Nutzen liegt darin, eine öffentliche Stimme zu bekommen für ihre Sicht der Thematik Gesundheit und Wohnungslosigkeit, sich einzubringen mit ihrem Know-How und ihren Erfahrungen sowie Gehör zu finden, was die Probleme und Themen der wohnungslosen Frauen und Männer selbst sind. 14

15 2.3. Das Organisationsteam Die Konzeptionierung, Organisation und Koordination der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit oblag dem Institut für Frauen- und Männergesundheit, den Standorten FEM und MEN. Das Team bestand aus Klinischen- und GesundheitspsychologInnen, einem Soziologen sowie einer Gesundheitsmanagerin. Extern unterstützt wurde die Organisation von einer externen Organisationsberaterin und einem Softwareentwickler. Namentlich waren im fixen Projektteam vertreten (in alphabetischer Reihenfolge): Mag. Romeo Bissuti, Mag. a Eva-Maria Füssl, Mag. a Julia Karinkada, Mag. a Daniela Kern, Mag. a (FH) Stefanie Trinkl, Mag. Markus Zingerle. Externe Unterstützung kam von Mag. a Barbara Zuschnig und der Firma Samt und Sonders. Weitere Unterstützung, besonders rund um die Fachtagung wurde von den FEM und MEN Teams geleistet, vor allem durch Mag. a Christina Hörker und Mag. Paul Brugger. Das Frauengesundheitszentrum F.E.M. (Frauen-Eltern-Mädchen) etablierte sich seit seiner Gründung 1992 zu einem zentralen Kompetenzzentrum für Frauengesundheit in Wien. Zu den Zielen der Gesundheitsarbeit des FEM zählen vor allem Gesundheitsförderung und Prävention, Empowerment, Abbau von sozialen Barrieren sowie Frauenorientierung im Gesundheitswesen. Als ein Gesundheitszentrum im kurativen System übernimmt F.E.M. eine Schnittstellenfunktion zwischen Krankenhaus, niedergelassenen ÄrztInnen sowie anderen im Gesundheitswesen Tätigen und den Frauen im Raum Wien. Das Männergesundheitszentrum MEN, gegründet 2002, verfolgt das Ziel männerspezifische Gesundheitsangebote in Wien zu setzen. Durch die seit fünfeinhalb Jahren durchgeführten Projekte Gesundheit für wohnungslose Frauen in Wien - GWF" bzw. Gesundheitsförderung für wohnungslose Männer werden FEM und MEN im Bereich der Sozialarbeit, im Speziellen des Bereichs der Wohnungslosenhilfe, als PartnerInnen in Sachen Gesundheit betrachtet und leisten hier eine wichtige Brückenfunktion. 15

16 2.4. Projektaufbau Von der ersten Einreichung Anfang Mai 2009 bis zum Start des Projekts vergingen neun Monate. Offizieller Projektstart war 1. Februar Ihre Förderung zugesagt hatten zu diesem Zeitpunkt der Fonds Gesundes Österreich sowie das Sozialministerium im Rahmen des EU-Schwerpunktjahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung. Es gab die Zusage des Gesundheitsministeriums für Unterstützung im Rahmen der Auftaktveranstaltung. Noch offene Förderansuchen lagen zu Projektstart bei der Wiener Gebietskrankenkasse und der Magistratsabteilung 57. Innerhalb des ersten Projektmonats wurden gemeinsame Projektschritte beschlossen, der Phasen- und Zeitplan bestätigt, Projektrollen und funktionen, Teamstrukturen, Kommunikationsabläufe und frequenzen festgelegt. Es fiel die Entscheidung, die Teilnahme an der Plattform offen, allen zugänglich zu lassen und nicht einzuschränken, wer an dem Plattformprozess teilnehmen soll und wer nicht. Die für das Thema als relevante Player identifizierten ca Personen, die im Rahmen des Projektes regelmäßig angesprochen werden, werden auch dazu aufgefordert die Informationen in ihren jeweiligen Verteilern weiterzuleiten. Ziel ist es möglichst viele relevante AkteurInnen zu erreichen, um der Plattformarbeit die nötige Vielfalt und eine große Breite an Sichtweisen und Perspektiven zu ermöglichen. Wichtig war die Gruppe der von Wohnungslosigkeit Betroffenen zu erreichen, um auch deren Perspektive zu erhalten und ihnen im Rahmen der Plattform eine Stimme zu verleihen. Hilfreich hierfür waren Kontakte mit der Armutskonferenz, besonders mit dem Projekt sichtbar werden, die unsere mailings an ihre jeweiligen Verteiler weiterleiteten. Auch der Augustin, hier besonders die Theatergruppe 11%.Ka.Theater, ermöglichte uns ein Erreichen der Zielgruppe wohnungsloser Frauen und Männer. Wir sprachen aber auch Personen an, die in Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe wohnen und die wir durch unsere Arbeit in den Häusern kennengelernt hatten. Um einen partizipativen Ansatz zu verfolgen, wurden die unterschiedlichen Zielgruppen in den Prozess der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Plattformtreffen miteinbezogen. Es wurde damit gewährleistet, dass die jeweiligen Interessen, Know-Hows, Zugänge und Kulturen der unterschiedlichen Gruppen im Prozess der Plattformarbeit gut abgebildet sind. Für die partizipative Herangehensweise dienten Unterlagen und 16

17 Fortbildungen zu Partizipation in der Gesundheitsförderung von Prof. Michael Wright, Berlin, der sich vor allem mit dem Thema Beteiligungsprozesse mit schwieriger Klientel beschäftigt. Dem Genderfokus wurde zum Zeitpunkt der Projektvorbereitungen vor allem dadurch Sorge getragen, dass Gender Themen hinsichtlich Wohnungslosigkeit und Gesundheit betont wurden, wie zb. versteckte Frauenwohnungslosigkeit, Gewalt, strukturelle Benachteiligungen von Frauen im Gesundheitssystem, aber auch männerspezifische Themenfelder rund um Armut und Wohnungslosigkeit. Die Frau/Mann Aufteilung der Kontaktliste wurde ebenso genau hinterfragt und nachgesteuert. 3 Die Projektaktivitäten der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit von Februar 2010 bis Februar 2011 Zu den Projektaktivitäten der Plattform gehörten: 3 Vernetzungstreffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit Fachtagung über den Tellerrand schauen Impulse zu Gesundheit und Wohnungslosigkeit 5 themenspezifische Arbeitsgruppen Website Kontaktdatenbank Newsletter Präsentationen und Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Die Vernetzungstreffen der Plattform Im Folgenden werden die insgesamt 3 Vernetzungstreffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit dargestellt, die innerhalb des Projektzeitraums Februar 2010 bis Ende Februar 2011 stattfanden und an denen insgesamt 211 Personen teilnahmen Das 1. Plattformtreffen: Die Kick Off Veranstaltung Am Mittwoch, den 21. April, fand die Auftakt- und Gründungsveranstaltung der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit statt. 126 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Unter den vielen TeilnehmerInnen fanden sich SozialarbeiterInnen aus 17

18 Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe, ÄrztInnen, Pflegepersonen und SozialarbeiterInnen aus Krankenhäusern, VertreterInnen aus Beratungsstellen, Drogeneinrichtungen, Gewaltschutzeinrichtungen, der Arbeitsmarktintegration, BerufsvertreterInnen der ÄrztInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, VertreterInnen der Armutskonferenz, des Augustins, insbesondere der Theatergruppe 11%.Ka.Theater, VertreterInnen der Stadt Wien und der Bundesministerien, sowie Partnernetzwerke wie das Netzwerk Arbeitslosigkeit und Gesundheit oder die Plattform zur psychosozialen Versorgung in Wien (Im Anhang findet sich die vollständige TeilnehmerInnenliste). Foto1 Das Bundesministerium für Gesundheit unterstützte das Projekt mit der kostenlosen Zur Verfügung Stellung der Räume und eines entsprechenden Veranstaltungscaterings. Die Begrüßung erfolgte durch Prof. Dr. Schlögl, Sektionschef im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. in Brigitte Zarfl, Sektionschefin des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie Mag. Christoph Hörhahn, damaliger Geschäftsführer des Fonds Gesundes Österreich. Fotos

19 Fachinputs kamen von Dr. Heinz Schoibl, Helix Austria und Vorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe, Prim.Dr. Andreas Weber und Dr. in Waltraud Fellinger-Vols, Psychosozialer Dienst Wien sowie Dr. in Petra Drabo und Dr. Walter Löffler, Team NeunerHAUSARZT. Dr. Schoibl stellte seinen Österreichbericht: Gesundheit - Ein Thema für die Wohnungslosenhilfe vor, Prim.Dr. Weber und seine Kollegin Dr. in Fellinger-Vols berichteten aus ihrer Arbeit im Rahmen des Liasiondienstes des PSD und Dr. Löffler und Dr. in Drabo schilderten ihre Erfahrungen mit der allgemein- und zahnmedizinischen Versorgung von wohnungslosen Frauen und Männern. Ivonete Pacheco und Bernhard Resatz, (ehemalige) BewohnerInnen einer Einrichtung der Wiener Wohnungslosenhilfe berichteten ihre Erfahrungen und Sichtweisen mit dem Thema Gesundheit in der Wohnungslosenhilfe. Fotos 5-6 Fotos 7-8 Im Anschluss an die inhaltlichen Inputs der Fachvortragenden folgte ein kurzer Abriss des Projektkonzepts, dessen Ausgangslage und Ziele. Das gesamte Projektteam stellte sich den Teilnehmenden vor. 19

20 Danach bot sich den TeilnehmerInnen ausreichend Gelegenheit bestehende Projekte, Initiativen und Partnernetzwerke, die sich im Spannungsfeld Gesundheitsförderung und versorgung und Sozialarbeit bewegen im Rahmen eines Sozialmarktes kennenzulernen. Es stellten sich vor: Liasiondienst des PSD, Konnex, Team NeunerHAUSARZT, FEM, MEN, MIK, Louisebus, Ambermed, Netzwerk zur psychosozialen Versorgung in Wien, Ganslwirt und der BAWO Frauenarbeitskreis. Ein wesentlicher Teil der Veranstaltung war ein world café mit insgesamt 12 Arbeitsgruppen, die zum Thema Kooperation und Netzwerken arbeiteten. Diese Form der Großgruppenmoderation hat den Vorteil durch ihr Setting den Fokus auf Ressourcen und mögliche Veränderungen zu legen und nicht auf die Erklärung des Problems und die Aufzählung von Defiziten zu fokussieren. Die Form des world cafes macht es möglich, die Perspektiven aller relevanten Interessensgruppen in einem Raum sichtbar zu machen. Sie ermöglicht es auch eine neue Form des Austausches und des Dialoges anzubieten. In dieser Struktur findet gemeinsamer Austausch statt, anstatt Inputs von ExpertInnen oder Dienstvorgesetzten. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit neue Informationen zu generieren, die in den alltäglichen Rollen und Funktionen nicht zugänglich sind. Ziel dieser Großgruppenmoderation war es die gemeinsame Ausgangsposition zu klären und eine gewünschte Zukunftsperspektive zu erarbeiten. Ausserdem wurde Wert gelegt auf gegenseitiges persönliches Kennenlernen, Identifizierung von Themen an der Nahtstelle zu anderen Bereichen mit dem Ziel einer optimalen Versorgung von wohnungslosen Menschen, Prioritätensetzung welche Themen von hoher Relevanz sind und Klarheit darüber welche Themen im Themenworkshop bearbeitet werden sollen. Die TeilnehmerInnen schlossen sich zu 12 Gruppen aus je 6 Personen zusammen, die sich nach Möglichkeit noch kaum kannten. Diskutiert wurde zu Erfahrungen mit guter Zusammenarbeit sowie zu den Erwartungen an die neu zu gründende Plattform. 20

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim

Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Abteilung 4: Qualifikations- und Seite Curriculumforschung 1 Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Seite 2 Überblick Ausgangssituation: Psychiatrisches

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Arche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung

Arche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe

Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe Über den Kinderhilfsfonds 60.000 kranke oder behinderte Kinder und Jugendliche in Österreich erhalten nicht die Behandlung, die sie benötigen, weil ihren Familien die

Mehr

Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung

Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Gesund arbeiten für/mit Männern

Gesund arbeiten für/mit Männern Gesund arbeiten für/mit Männern MEN Männergesundheitszentrum Mag. Romeo Bissuti MEN Männer Gesundheitszentrum 2002 in Wien gegründet Kaiser Franz Josef Spital Hauptförderer Wiener KAV Mehrsprachige Beratung

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Aufbau der Frühen Hilfen

Aufbau der Frühen Hilfen Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen:

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen: Geschäftsfeldziel 2013/2014: "wieder wohnen" setzt sich seit längerer Zeit mit dem Thema der Beteiligung von NutzerInnen auseinander. Konkret geht es um die Beteiligung an der Leistungsbewertung sowie

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr