Der Computer Der nützliche Helfer im Alltag
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1 Der Computer Der nützliche Helfer im Alltag Bewusstes Arbeiten mit dem Personal-Computer (PC) Fritz Nussbaumer Dipl. El. Ing. FH CH-4153 Reinach
2 Der Computer arbeitet mit Zahlen und Ziffern 3000 v.c Sumerer / 12er System in 60er System 2000 v.c Aegypter / 10er System in 10er Potenzen 1000 v.c. Chinesen / 10er System in 10er Potenzen 500 v.c Römer / 10er System in 10er Potenzen fnu@transware.ch 2
3 ABACUS, der erste Rechenhelfer Ca v. Chr. Chinesen 10er System in 10er Potenzen mit Zahlenbildern. Trotz fehlender Positionswertung entsteht Ein Handrechner, der "ABAKUS"
4 Die spinnen, die Römer 500 v.c. Römer / 10er System in 10er Potenzen Die römischen Ziffern I V X L C D M mit Wert Die Römer haben die Grundrechenoperationen Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division perfekt beherrscht fnu@transware.ch 4
5 Wo beginnt denn das bewusste Arbeiten mit dem PC? Zum Beispiel mit der Einführung einer neuen Schrift für unsere Kinder? Ja hört das denn nie auf?
6 Die bewusste Arbeit beginnt mit dem Begreifen des Werkzeuges 820 n. Chr. Arabien / Al-Chwarazwi übernimmt und modifiziert die Indischen Ziffern 1100 n. Chr. Europa Spanien als Gobar Zeichen fnu@transware.ch 6
7 Unser Zahlensystem, unsere Mathematik, stammt von den Arabern Europa hat die Ziffern nur etwas schöner gestaltet fnu@transware.ch 7
8 Aristoteles 384 v. Chr. Er befasst sich mit unter anderem mit der Logik. Er teilt alles in Kategorien ein, Substanz, Wo, Wann, Lage, Tätigkeit, Leiden etc. Er verknüpft Urteile zu neuen Urteilen Alle Menschen sind sterblich. Sokrates ist ein Mensch, somit auch Sokrates ist sterblich Eine Kette von Schlüssen ergibt für ihn einen Beweis
9 Archimedes um 287 v. Chr. griechischer Mathematiker, Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, weil sie nicht Mathematik studiert haben. (Wie wahr!)
10 2000 Jahren nach Archimedes: Europa ist aufgewacht 15. März 1679 / Leibnitz "De Progressione Dyadica" Das Rechnen mit dem Dualen Zahlensystem Jedes Zahlensystem ist mit den Ziffern 0 und 1 im Dual-Zahlensystem darstellbar fnu@transware.ch 10
11 Das technische Zeitalter nimmte langsam Formen an 1847 Georg Bool Formalisiert die Lehre der Logik, wie sie Aristoteles 330 v. Chr. entwickelte. Er postuliert die Logischen Operatoren AND / OR / NOT auf welche alle mathematischen Operationen reduziert werden können fnu@transware.ch 11
12 Geistig ist nun der Computer zur Produktion vorbereitet Alle Funktionen des Digital-Computers basieren auf den zwei Ziffern 0 / 1 und den logischen Operationen AND / OR / NOT damit kann jeder logische Gedanke in der Maschine abgebildet werden fnu@transware.ch 12
13 Die Produktion wird vorbereitet 1874 Ferdinand Braun entdeckt den Halbleitereffekt zwischen Metallen und Kristallen Edwin Hall weist das Elektron nach. (Hall Effekt) 1941 Konrad Zuse baut den ersten 0 / 1 Digital-Rechner mit Magnet Relais fnu@transware.ch 13
14 Dann dauert es nur noch 25 Jahre bis zum erfolgreichen Grosserechner 1947 Shokley entdeckt das Prinzip des Transistors (Transconductance & Transresistance) 1954 Die Programmiersprache FORTRAN (Formula Translator) 1960 IBM/1401 volltransistorisiert
15 IBM System/360 anno 1964 Leistung: 10% des ersten PC Lochkarte Prozessor Kontroll-Drucker Tastatur Magnetband Magnetplatte
16 Die echten Computer-Geheimnisse: Metallurgie, Technologie, Geschwindigkeit
17 In den 70er Jahren beginnt die Zeit des Microcomputers
18 1981 bringt IBM den Personal Computer PC Prozessor Intel ,7MHz 5 ¼ Zoll Floppy Cap. 350 kbyte fnu@transware.ch 18
19 Die PC-Architektur 2007 Plate-Server Prozessor Intel Pentium GHz 12 Einschübe (Plates) à 4 Prozessoren fnu@transware.ch 19
20 PC Technologie heute Motherboard
21 PC-Motherboard
22 PC Technologie heute PC für den Autoeinbau
23 PC Technologie heute Der Labtop
24 Wie geht es weiter? kleiner, parallel, kälter 280 Tera FLOPS 280 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde FLOPS / FLoatingpoint Operations Per Second fnu@transware.ch 24
25 Technologie vom Feinsten IBM Blue Gene
26 Das Internet Die weltumspannende Mega-Maschine? World Wide Web WWW
27 Die Verbindungswege zum Internet Über: Das Fernsehkabel (Intergga) Die Telefonleitung(Swisscom) Die Stromzuführung(Powerlan) Funknetze GPS(Handy) UMTS(Handy) WiMax(Wlan)
28 Was braucht es dazu an Hardware Drucker Fr. 120,-- Starter-Set Fr. 99,-- Fr. 999,-- Backup-Disk Fr. 150,-- Ev. zus. Memory Stick 50,-- Card Reader 20,-- Docking Station 100,-- Scanner 100,
29 Was braucht es dazu an Software Im Prinzip alles in Windows vorhanden Internet-Zugang: Internet Explorer Electronic-Mail: Outlook Express Textverarbeitung: WordPad Rechnen mit: Calc.exe Musik bearbeiten: Media Player Adress-Verwaltung: Adressen Zusätzliche Empfehlung für Fr. 80,
30 Notwendige Investition in die Software-Infrastruktur Internet Firewall Viren-Checker Fr. 80,-- Backup-Restore Datensicherung Fr. 80,
31 Man gönnt sich ja sonst nichts Software Fr. 20,-- Fr. 100,-- Fr. 140,-- Fr Fr. 20,-- Fr. 140,-- Fr. 60,-- Fr
32 Die Priester der Materie?
33 Sieht Materie so aus? Nein, denn dies ist eine mathematische Modell-Vorstellung der Materie!
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