Sozialarbeit und Politik

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1 Sozialarbeit und Politik Referat Silvia Schenker, Nationalrätin, Sozialarbeiterin Im Programm lautet der Untertitel für mein Referat: ein Erfahrungsbericht. Also werde ich Ihnen von meinen Erfahrungen berichten. Diese sind so persönlich wie das menschliche Leben eben ist. Und doch so glaube ich könnten meine Erfahrungen auch von andern so gemacht worden sein. Es könnte sich demzufolge so etwas wie ein Muster erkennen lassen. Ich gliedere mein Referat in fünf Teile. 1. Mein Weg in die Sozialarbeit 2. Mein Weg in die Politik 3. Erfahrungen 4. Thesen 5. Fazit Mein Weg in die Sozialarbeit: Wie viele Frauen meiner Generation habe ich keine gradlinige Arbeitsbiographie. Entgegen meinem ursprünglichen Wunsch, Hochbauzeichnerin und nachher Architektin zu werden, habe ich nach dem Schulabschluss eine Lehre als kaufmännische Angestellte begonnen. Nach zwei Jahren musste ich die Ausbildung abbrechen, weil ich mit 18 Mutter wurde. Nach einem kurzen Unterbruch ging ich wieder arbeiten und stellte nach kurzer Zeit fest, dass mir der fehlende Lehrabschluss in der Arbeitswelt Probleme bereitete. So entschied ich mich, die Matura nachzuholen und mir so den Weg für ein Studium zu eröffnen. Nach Abschluss der eidgenössischen Matur begann ich zu studieren. Aufgrund der Geburten meiner beiden jüngeren Kinder war es mir nicht möglich, das Studium zu beenden. Ich stand also da mit einer zu zwei Dritteln absolvierten Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten, mehreren Semestern Oekonomiestudium und drei Kindern. Mein Wunsch, einen Berufabschluss zu machen, war nach wie vor ungebrochen. Ich war inzwischen 39 Jahre alt. Ein Alter, in dem es nicht einfach war, eine Ausbildung zu beginnen. Es war mir ein Anliegen, meine bisherigen Berufs und Lebenserfahrungen möglichst gewinnbringend nutzen zu können. Die Sozialarbeit schien mir dafür ein sehr gut geeignetes Berufsfeld. Ich schrieb mich für einen Abendkurs an der Schule für Sozialarbeit in Basel ein, absolvierte die Aufnahmeprüfung und durfte ein Jahr später im August 1989 mit der Ausbildung beginnen. Nie habe ich diesen Entscheid bereut, obwohl oder vielleicht weil er mein Leben nachhaltig verändert hat. Im Jahre 1993 schloss ich die Ausbildung ab und konnte mit fast vierzig Jahren endlich einen Lehrabschluss feiern.

2 Mein Weg in die Politik: Während meiner Zeit an der Universität in Basel hatte ich neben dem Oekonomiestudium auch Vorlesungen in Geschichte belegt. Immer schon interessierte mich die Vergangenheit. Ich war und bin überzeugt davon, dass wir aus dem, was hinter uns liegt, lernen können, um das, was vor uns liegt, zu gestalten. Eine der Vorlesungen handelte von der englischen Arbeiterbewegung. Die Schilderungen, wie sich die Arbeiterinnen und Arbeiter zusammengetan haben, um für ihre Rechte zu kämpfen, beeindruckten mich nachhaltig. In diesem Vorlesungssaal nahm ich mir vor, in eine Gewerkschaft einzutreten, sobald sich dafür die Gelegenheit ergeben sollte. Diese kam noch während der Ausbildung zur Sozialarbeiterin. Berufsverband und Gewerkschaften kamen sich bei uns vorstellen, mein Entscheid stand sofort fest: ich wurde Mitglied des vpod. Bald übernahm ich wichtige Funktionen im vpod. Wenige Jahre nach Eintritt in den vpod wurde ich Präsidentin der Sektion Basel. In der Zwischenzeit hatte ich eine Stelle als Sozialarbeiterin in einem Geriatriespital in Basel angenommen. Mit der Uebernahme des Präsidiums des vpod begann mein Interesse an der lokalen Politik zu wachsen. Die Arbeitsbedingungen des Staatspersonals wurde zu grossen Teil im Parlament bestimmt. Ein Grund, für das kantonale Parlament zu kandidieren. Der zweite, nicht minder wichtige Grund für mein wachsendes Interesse an Lokalpolitik war eine Erkenntnis, die ich während meiner Ausbildung als Sozialarbeiterin gewonnen hatte: soziale Probleme zeigen sich zwar bei einzelnen Personen oder Familien, die Rahmenbedingungen, die für die Probleme mitentscheidend sind, werden aber zu einem grossen Teil politisch gestaltet. Sozialarbeit war und ist es für mich heute noch untrennbar mit politischem Engagement verbunden. Ich war also zweifach motiviert für die parlamentarische Arbeit. Im Jahre 95, zwei Jahre nach Abschluss meiner Ausbildung zur Sozialarbeiterin, konnte ich in den Grossen Rat, das kantonale Parlament in Basel, nachrücken. Im Jahre 2003 wurde ich in den Nationalrat gewählt. Erfahrungen im Alltag Seit 1995 verbinde ich soziale Arbeit und politische Arbeit. Das Präsidium des vpod gab ich nach ungefähr 5 Jahren ab. Seither konzentriere ich mich auf die Parlamentsarbeit. Zuerst während 9 Jahren im Kantonsparlament und jetzt seit 4 ½ Jahren im Nationalrat. Meine politischen Schwerpunkte sind wie könnte es anders sein mit meinem beruflichen Hintergrund Sozial und Gesundheitspolitik. Ich lebe in zwei Welten. Die eine Welt ist die der Berufsarbeit in der Psychiatrischen Universitätsklinik in Basel. In dieser Arbeit bin ich mit den üblichen sozialarbeiterischen Kernthemen wie Arbeit, Wohnen, Finanzen und Platzierungen beschäftigt.

3 Herausfordernd sind nach 15 Jahren Berufsarbeit weniger die Problemstellungen, mit denen ich zu tun habe, als die Arbeit mit Menschen, die in einer akuten oder chronischen Phase ihrer psychischen Erkrankung stehen. Ob ich mit meinem Angebot an die Patientinnen und Patienten erfolgreich bin, hängt im wesentlichen davon ab, ob es mir gelingt, einen Zugang zu ihnen zu finden. In dieser Funktion arbeite ich eng und in der Regel auch gut mit der Pflege und dem ärztlichen Dienst zusammen. Die andere Welt in der ich lebe, ist die Welt der Politik. Hier herrschen andere Gepflogenheiten und Mechanismen. Und auf der Bundesebene sind die Spielregeln nochmal ganz andere als in der kantonalen Politik. In der Politik geht es darum, seine Anliegen nicht nur auf die Fahne zu schreiben, sondern sie auch durchzusetzen kann. Das heisst: Nicht immer sind es die Argumente, die den Ausschlag geben. Oft ist es die Frage, wer die Macht und das Geschick hat, Mehrheiten zu beschaffen. Das Pendeln zwischen beiden Welten hat schöne und schwierige Seiten. Das Wechseln von einer Welt zur andern bringt viel Abwechslung und Spannung. Anderseits verlangt es auch einiges an Flexibilität und Belastbarkeit. Nicht selten wechsle ich mehrmals pro Woche, manchmal sogar innerhalb eines Tages von der Berufsarbeit zur Politik oder umgekehrt. Doch meine beiden Welten befruchten sich gegenseitig. Die Erfahrungen und Netzwerke, die mir die Politik eröffnet, sind für meine Berufsarbeit immer wieder hilfreich und nützlich. Auf der andern Seite möchte ich meine praktische Erfahrung nicht missen. Sie gibt meiner politischen Arbeit die Bodenhaftung, die meiner Meinung nach dringend notwendig ist. Besonders intensiv habe ich das bei der Beratung der Revision der Invalidenversicherung gemerkt. Mir gelang es immer wieder, mit konkreten oder fiktiven Fallbeispielen, die Diskussion anzureichern und die Formulierungen damit fassbarer zu machen. Die Verantwortung, die wir Politikerinnen und Politiker haben, ist gross. Die Formulierungen, die wir in die Gesetze schreiben, werden dann zum eigentlichen Gesetzestext und dieser soll während vielen Jahren Gültigkeit haben. Ihre Tagung befasst sich neben der Frage des politischen Engagements auch mit der Frage der Zusammenarbeit von Pflege und Sozialarbeit im Spital. Dazu habe ich mir aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen, von denen ich Ihnen eben berichtet habe, die ich gerne mit Ihnen im Anschluss an mein Referat diskutiere.

4 Thesen Vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen, von denen ich Ihnen jetzt berichtet habe, möchte ich drei Thesen formulieren: Überschneidungen zwischen dem Aufgabenbereich der Pflege und der Sozialarbeit in Spitälern lassen sich nicht vermeiden. Konkurrenz ist eine Folge dieser Überschneidungen. Die Pflege ist näher bei den Patientinnen und Patienten. Auf den Abteilungen verbringen die Pflegenden den Alltag gemeinsam mit den Patientinnen und kommen darum viel unmittelbarer und rascher an Informationen als die Sozialarbeitenden. Eine gute Zusammenarbeit mit der Pflege bedingt, dass viel und offen miteinander gesprochen wird. Die Aufgabenverteilung muss immer wieder neu verhandelt und beschlossen werden. Sicher ist es hilfreich, die Aufgabenbereiche, die jede Disziplin zu erfüllen hat, möglichst genau zu umschreiben. Aber im Alltag ergeben sich dennoch immer wieder Situationen, in denen die Grenzen der Aufgabenbereiche doch nicht mehr ganz so scharf gezogen sind. Sozialarbeitende sind eher Einzelkämpferinnen als Teamplayer. In der Ausbildung wurden wir zumindest in meiner Generation nicht auf die interdisziplinäre Arbeit vorbereitet. Schon gegen Sozialpädagoginnen und pädagogen haben wir uns eher abgegrenzt als das Gemeinsame zu betonen. Gemeinsames gewerkschaftliches Engagement erleichtert die Zusammenarbeit. In der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes sind verschiedenste Berufsleute in einem gemeinsamen Engagement vereint. Durch die gemeinsame politische Arbeit gewinnt man Einblick in die Besonderheiten und Probleme anderer Berufe. Um als Gewerkschaft erfolgreich zu sein, muss es gelingen, ein gemeinsames Ziel zu formulieren. Das gelingt nur, wenn jede Profession auch in der Lage ist, aus übergeordneten Interessen die eigenen Anliegen zurückzustellen oder Kompromisse einzugehen. Das Wissen um die Anliegen anderer Berufsleute und die Erfahrung, dass man gemeinsame Ziele formulieren kann, hilft für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Sozialarbeitende und Pflegende sollten ihr grosses Wissen über soziale Probleme und deren Ursachen nutzen, um Veränderungen zu erwirken. Wir Sozialarbeitende und Pflegende in Spitälern kennen die Sorgen und Nöte von Menschen mit einer akuten oder chronischen Krankheit. Ob dies nun somatische oder psychische Erkrankungen sind, nicht selten gehen Krankheiten einher mit sozialen Problemen. Wir müssen dieses Wissen nicht nur dafür nutzen, den Einzelnen zu helfen, sondern auch dafür, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie unseren Patientinnen und Patienten aber auch uns ein

5 würdevolles Leben ermöglichen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu engagieren. Sei es nun die Mitarbeit bei einem Projekt im Quartier, das Mitwirken in einem Gemeindeparlament, das Engagement in einem Berufsverband oder einer Gewerkschaft. Mit unserem Wissen und unserer Kompetenz, die wir in Ausbildung und bei der Berufsarbeit erworben haben, können wir wertvolle Beiträge zuhanden der Politik leisten. Ich meine sogar, wir müssen das tun. Wenn wir wirklich nachhaltig helfen und etwas verändern wollen, kommen wir nicht um ein Engagement herum. Fazit Sozialarbeit und Politik. Berufsarbeit und politisches Engagement. Oft scheinen es zwei unterschiedliche Welten zu sein, in denen ich mich bewege und doch sind sie untrennbar miteinander verbunden. Sozialarbeit ist politische Arbeit. Ich freue mich darüber, dass ich die Chance habe, das Zusammenleben in unserer Gesellschaft mitzugestalten und lade Sie alle herzlich ein, das auch zu tun.

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