Irmgard Vogt. Freizeitsport, Drogen und die Herstellung des idealen Körpers

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1 Irmgard Vogt Freizeitsport, Drogen und die Herstellung des idealen Körpers Sports Economics Day: Drogen- und Medikamentenmissbrauch im Sport Universität St. Gallen

2 These und Fragestellungen Sport in der Freizeit hat einen hohen Stellenwert im Gesundheitsdiskurs. Er dient der Gesundheitserhaltung und ganz nebenbei auch der Herstellung eines idealen Körpers (und eines gesunden Geisteszustandes - mens sana). Welche Bedeutung kommt dabei dem Konsum von Arzneimitteln und anderen Drogen zu, die helfen sollen, den idealen Zustand des Körpers (und des Geistes) herzustellen? Verhaltensweisen ebenso wie der Konsum von Arzneimitteln, die der Optimierung des Körpers (und des Geistes) dienen, können süchtig entgleisen.

3 Gliederung Empirische Daten zum Arzneimittelkonsum im Freizeitsport und zum Hirndoping bzw. zum pharmakologischen Neuroenhancement Sport und Sucht?!

4 Freizeit-Breitensport in Deutschland Sport für alle ; DOBS 2015 Ca Sportvereine 27 Mio Mitglieder (34% der Bevölkerung) Alter variiert nach Verein und Angebot Freizeitsport hat sehr oft keine kompetitive Zielrichtung; die Mitglieder der Sportvereine, die sich hier engagieren, unterliegen daher nicht den nationalen oder internationalen Anti-Doping- Bestimmungen

5 Fitnessanlagen in Deutschland und Mitglieder, 2015, Angaben DSSV (Deutscher Sportstudio verband) Fitnessanlage Mehr als 9. Mio Mitglieder (11% der Bevölkerung); Anstieg : 6.1% Alter variiert nach Art der Anlagen Altersgruppe, die statistisch am häufigsten vertreten ist: Jahre Männer sind häufiger Nutzer von Fitnessanlagen als Frauen

6 Deutscher Bodybuilding und Fitness- Verband e.v./ German Natural Bodybuilding & Fitness Federation e.v. Keine Angaben zur Zahl der Klubs oder der Zahl der Mitglieder der beiden Dachverbände in Deutschland. Bodybuilding ist eine Sportart, bei der die Modellierung der Körpers durch gezielte Muskelübungen im Mittelpunkt steht Sportler, die einen ganz besonderen Kraftraum suchen, sind hier richtig

7 Empirische Daten zum Konsum von leistungssteigernden Mitteln in der Bevölkerung Deutschland: Studie Konsum leistungsbeeinflussender Mittel im Alltag und in der Freizeit (KOLIBRI), Durchführung 2010, N=9.869 Fragebogen, Rücklauf 62%, N=6.142 in Studie; Stichprobenziehung in Anlehnung an das Gesundheitsmonitoring GEDA (Federführung: RKI) Schweden: Nationale Haushalts-Studie, Durchführung , N= Personen angeschrieben, Rücklauf 38%, Konsumenten von AAS: 1% (vgl. Hakanson et al., 2012)

8 Kolibri-Studie: Ergebnisse Verwendung leistungssteigernde Mittel ohne med. Notwendigkeit, mindestens 2 Mal letzte 12 Monate Leistungssteigernde frei verkäufliche Mittel Verschreibungspflichtige Mittel Männer Frauen Gesamt N=2.780 N=3.362 N= ,7 (2,8-4,8) 3,6 (2,8-4,6) 3,7 (3,0-4,4) 5,0 (4,0-6,3) 6,2 (5,0-7,5) 5,6 (4,8-6,5) Dopingmittel 0,9 (0,4-1,6) 0,9 (0,5-1,6) 0,9 (0,6-1,4) Gesamt 9,1 (7,7-10,8) 10,0 (8,6-11,5) 9,5 (8,5-10,7) Nur Verschreibungspflichtige Mittel und Dopingmittel 5,9 (4,7-7,3) 7,0 (5,8-8,4) 6,6 (5,6-7,4

9 KOLIBRI: Substanzen Verschreibungspflichtige Mittel: Beruhigungs- Schlafmittel Mittel gegen Demenz Potenzsteigernde Mittel Rezeptpflichtige Schmerzmittel Dopingmittel: Betablocker Stimulanzien/ Methylphenidat Modafinil Mittel zur Entwässerung Anabolika (AAS) EPO Wachstumshormone

10 Wichtigste Ergebnisse der Bevölkerungsstudien Schweden- Deutschland Der Anteil der Frauen und Männer, die Dopingmittel nehmen, liegt in beiden Studien bei ca. 1%. Bei einer weitgefassten Definition (verschreibungspflichtige Mittel und Dopingmittel) ergibt sich für Deutschland: Der Anteil der Personen, die entsprechende Mittel zur Leistungssteigerung nehmen, steigt auf 7%. Der Anteil der Frauen mit 7% liegt leicht über dem der Männer mit 6%. Wie bewertet man die Ergebnisse?

11 Studien in Fitness-Studios bzw. mit Personen, die Sport treiben

12 Name,Jahr, Land Wo, wie befragt N gesamt/ M, F Stoffe Boos & Wulff, 1998 Arzneimittel und AAS Deutschland Bojsen-Moller & Christiansen, 2010 Dänemark Striegel et al., 2006, Deutschland Wanjek, 2010, Schüler in Thüringen Michels-Lucht et al., 2011, Norddeutschland? Raschka et al., 2013, Ffm/ Umgebung Raschka & Daßner, 2014, Taunuskreis Fragebogen über 24 Fitness-Studios verteilt. Rücklauf? Anfragen bei der dänischen Anti -Doping Agentur Ausgabe von Fragebogen über 113 Fitness-Studios Fragebogen in Schulklassen 7-9 Freizeitbodybuilder ohne Ambitionen Fragebogen Rekrutierung in 11 Fitness-Studios Fragebogen Rekrutierung in 5 Fitness-Studios Fragebogen N= 255, M 204,F 51 Konsumenten: 53(21%)/ M49(24%), F(8%) N=1.868 Anfragen in 18 Monaten N=208 (15%) Konsumenten N=621(34,5%) M390, F (13,5%) nehmen AAS, davon 75 M, 9 F N=2.313, 346(15%) Konsumenten, 16% M, 14% F N=74 M? Konsum von AAS: N=31 (42%) N=484, M 264, F (8,7%) Konsumenten, M34, F 8 N=206, N=10 (5%) nehmen Dopingmittel M6, F 4 Stoffe auf der WADA-Liste und dietary supplements 84=100% AAS (und anderes) Cannabis 13%,Stimulanzien 2%, Kokain/Heroin 2% AAS 0,7% AAS-Konsumenten haben höhere Werte auf Selbstwertskalen 42 = 100% AAS (und anderes) Von den 10 Personen nahmen 61,5% AAS

13 Wichtigste Befunde der Studien Im Fitness-Bereich nehmen zwischen 5% Raschka & Daßner) und 21% (Boos & Wulff) Dopingmittel. Bei Schülern liegen die Angaben höher, wenn man Cannabis zu den Dopingmitteln zählt. Die Befragten nehmen eine Vielzahl von Stoffen ein; ob es dabei immer um Leistungssteigerung geht, ist unklar. Es gibt Hinweise darauf, dass im Milieu der Bodybuilder der Konsum von anabolen androgenen Substanzen (AAS) relativ weit verbreitet ist. Es gibt dazu aber sehr wenige empirische Daten.

14 Doping im Fitness-Studio: Wichtigste Sinnmotive körpermodellierender Kraftsportler Außeralltägliches Körpererleben Aufwertung des Körpers Lebendigkeitsgefühle und Machbarkeitserfahrungen, Authentizität (z.b. im Schmerzerleben), Askese (mit Bezug auf tägliches Training) Distinktion durch Herstellung des schönen Körpers (im Sinne von Bourdieu) Identitätsarbeit Bodybuilding macht mich als Person aus, darüber definiere ich mich (Kläber, 2010, S. 100).

15 Doping im Fitness-Studio Beschreibung des durchschnittlichen Konsumenten Er ist männlich (mit starken narzistischen Zügen), seit mehreren Jahren intensiver Nutzer solcher Studios, hat im Durchschnitt ein eher höheres Körpergewicht als die Nicht-Konsumenten (in Form von Muskelmasse), und ist geneigt, auch andere Mittel zu nehmen, mit denen er seine Leistungen steigern kann (z.b. Stimulanzien, auch Kokain). ABER.

16 Aber - Alle Studien, die bislang in Europa in Fitness-Studios durchgeführt worden sind, haben erhebliche methodische Schwächen! Datenerhebung bzw. Stichprobenziehung sehr kleine Stichproben, durchweg convenience samples. Rücklauf oft sehr niedrig; keine Möglichkeit der Überprüfung, wer den Fragebogen nicht beantwortet hat. Definition der Doping -Substanzen zwar oft korrekt (im Sinne der offiziellen Dopinglisten) aber inhaltlich sinnlos, vgl. Schülerstudie in Thüringen!

17 Vergleich der Ergebnisse der Bevölkerungsumfragen mit denen aus den Fitness-Studios Deutschland/ Schweden Methodik gut Konsumenten von Dopingmitteln: 1% Keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen Bei zusätzlicher Berücksichtigung von verschreibungspflichtigen Medikamenten: 6% Männer, 7% Frauen Fitness-Studio Deutschland Methodik problematisch Konsumenten von Dopingmitteln: 5%-20% Je nach Studie und Auswertung: erhebliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen Meist keine eindeutigen Angaben, welche Mittel abgefragt worden sind

18 Wie bewertet man die Ergebnisse? Stellt die Einnahme von Medikamenten und anderen Stoffen, die nicht ärztlich verschrieben worden sind, ein Problem dar? Handelt es sich dabei um Doping oder Medikamentenmissbrauch? Wie muss darauf reagiert werden?

19 Neuroenhancement und Doping Erste DAK-Studie 2007/2009 mit großem medialen Echo Untersuchungsbereich: Medikamentendoping mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Ergebnisse (DAK, 2009, S. 52ff) N=513 (17% bezogen auf 3017) der Befragten (325 Frauen, 188 Männer) haben entsprechende Medikamente genommen, in 62% der Fälle aufgrund einer ärztlichen Verschreibung und einer entsprechenden Empfehlung. N=143 (5% bezogen auf 3017) der Befragten (82 Frauen, 61 Männer) haben entsprechende Medikament ohne ärztliche Empfehlung genommen (28% bezogen auf 513). N= 65 (2%) bzw. 31 (1%) der Befragten dopen bis zu 2 Mal pro Monat oder häufiger.

20 Untersuchungen zum Neuroenhancement unter Studierenden Studie von Franke et al., 2011 (Schüler und Studierende 12-Monats-Prävalenz: 0,2%. Dietz et al., 2013 (Studierende, Fragen nach verschreibungspflichtigen Medikamenten, illegalen Drogen und nicht-verschreibungspflichtigen Stoffen 12-Monats-Prävalenz: 20%)

21 Geistige Aufrüstung?! Ergebnisse der HIS-Studie (2012) Online-Befragung (HISBUS-Panel), Zeit: 12/2010-1/2011; Rücklaufquote 31% Es liegen Antworten von ca Studierenden vor. 12% geben an, dass sie in der Studienzeit gedopt haben.

22 Als Hirndoper gelten Studienrende, die eines oder mehrere der folgenden Mittel genommen haben: Methylphenidat, Modafinil, Kokain, Amphetamin, MDMA, Betablocker, Cannabis sowie Schmerzmittel, Schlafmittel und Antidepressiva. 5% der Studierenden gelten als Hirndoper. Diese nehmen alles mögliche ein.

23 5% gelten als Softenhancer ; sie geben an, homöopathische Mittel oder Vitaminpräparate zu nehmen und Kaffee zu trinken. Mehr Männer als Frauen nehmen harte Dopingmittel (einschließlich Cannabis!). Der Anteil der Männer, die diese Mittel aus anderen gesundheitlichen Gründen nehmen, liegt bei 24%, und zur Schmerzbekämpfung bei 23%. Mehr Frauen als Männer nehmen Softenhancer (wie z.b. Vitaminpillen, Schmerzmittel). Der Anteil der Frauen, die diese Mittel aus anderen gesundheitlichen Gründen nehmen, liegt bei 32%, und zur Schmerzbekämpfung bei 41%.

24 Neuroenhancement und Doping, zweite Studie der DAK 2015 Unter Neuroenhancement soll jeder Versuch verstanden werden, die kognitive Leistung zu steigern, das psychische Wohlbefinden zu verbessern oder Ängste und Nervosität abzubauen. Dazu gehören bspw. Meditation, Alltagsstimulanzien wie Tee oder Kaffee, illegale Drogen wie Kokain und verschreibungspflichtige Medikamente, die nicht indikationsgemäß zur Leistungssteigerung eingesetzt werden (DAK Gesundheitsbericht 2015, S. 34). Pharmakologisches Neuroenhancement ist enger gefasst und bezieht sich nur auf die Einnahme einschlägiger verschreibungspflichtiger Medikamente

25 Pharmakologisches Neuroenhancement Definition DAK 2015, S. 35f Substanzen: (Psycho)Stimulanzien (z.b. Methylphenidat, Modafinil) Antidementiva (z.b. Memantin, Piracetam) Antidepressiva Betablocker (z.b. Metoprolol)

26 Fragestellungen der zweiten Studie DAK 2015: Wie verbreitet ist pharmakologisches Neuroenhancement? Wer sind die Nutzer? Wer sind die Nicht-Nutzer und was sind deren Gründe, auf pharmakologisches Neuroenhancement zu verzichten? Welche Gruppen sind gefährdet? Wie stehen Arbeitsbedingungen in Zusammenhang mit pharmakologischem Neuroenhancement? Nimmt die Verwendung von pharmakologischem Neuroenhancement zu?

27 Studienaufbau: Befragung von N= Erwerbstätigen zwischen 20 und 50 Jahren (gewichtete repräsentative Stichprobe für diese Personengruppe), Standardisierter Online-Fragebogen, Durchführung 2014/ Rücklauf 5017 (49%) Ergebnisse: Lebenszeit-Prävalenz: 6,7% (bzw. 12%) - 3,3% zur Leistungssteigerung und 4,7% zur Stimmungsverbesserung/ Abbau von Nervosität. 12-Monats-Prävalenz: 3,2% (bzw. 5,8%) - 1,5% zur Leistungssteigerung und 2,1% zur Stimmungsverbesserung/Abbau von Nervosität.

28 Lebenszeit-Prävalenz von pharmakologischem Neuroenhancement

29 12-Monats Prävalenz von pharmakologischem Neuroenhancement

30 Männer-Frauen-Unterschiede: Gering, statistisch nicht relevant; Frauen nehmen die Medikamente häufiger zur Stimmungsverbesserung, Männer häufiger zur Leistungssteigerung. Altersunterschiede: Gering, mit ansteigender Tendenz bei den Jährigen (Frauen in dieser Altersgruppe nehmen häufiger diese Medikamente zur Stimmungsverbessrung/Abbau von Nervosität als Männer)

31 Unterschiede im Bildungsniveau und in der beruflichen Stellung: Keine nachweisbar Unterschiede hinsichtlich der Art der Tätigkeit: Je einfacher die Tätigkeit, um so höher ist der Anteil derjenigen, die pharmakologisches Enhancement betreiben.

32 Gebrauchshäufigkeit nach Leistung und Stimmungsaufhellung

33 Regelmäßige und aktuelle Nutzer: 1,9% (bis 3,5% - Einrechnung einer Dunkelziffer von 80%) gelten als regelmäßige und aktuelle Nutzer von pharmakologischem Neuroenhancement. Veränderungen zwischen 2008 und 2014: Anstieg der Nutzer von pharmakologischem Neuroenhancement von 2% auf 4%. Die meisten Mittel besorgen sich die Nutzer über ein ärztliches Rezept (DAK, 2015, S. 123)

34 12-Monats Prävalenz 2008 und 2014

35 Fazit: Die Analysen des Reports zeigen, dass pharmakologisches Neuroenhancement weiterhin kein verbreitetes Phänomen ist Die Verwender sind dabei übrigens keinesfalls nur hochqualifizierte Angestellte oder Selbständige, sondern auch Angestellt mit einfachen Tätigkeiten (DAK, 2015, S. 124)

36 Gliederung Sport und Sucht?!

37 Arbeit am Körper, Arbeit am geistigen Outfit und Sucht Alle Verhaltensweisen und alle Arten des Konsums von Substanzen, insbesondere von denjenigen mit psychaktiven Wirkungen, können süchtig entgleisen. Das gilt für alle Arten und Formen der Optimierung von Körper und Geist. Sport selbst kann ebenfalls zur Sucht werden. Bekannt ist die Kombination: Ess-Störung und exzessives Trainieren (z.b. Marathonlauf). Ziemainz geht davon aus, dass 1% bis 4,5% der Ausdauerathleten gefährdet sind, sportsüchtig zu werden bzw. bereits süchtig (excercise addiction) sind.

38 Hinweise auf Sport als Sucht Ignorieren von Schmerzen und Verletzungen; Depressive Verstimmungen, wenn man nicht trainieren kann bzw. nicht lange genug trainiert; Versuche, das Gewicht zu reduzieren oder möglichst schnell Muskelmasse anzusetzen; Medikamentenkonsum zur Körpermanipulation.

39 Sport-Sucht-Test (unvollständig) Wenn ich zwei Tage nicht trainiere, fühle ich mich unwohl Manchmal bin ich richtig süchtig nach Training Wenn es um Sport geht, sind mir Familie und Freunde oft egal Einen Tag keinen Sport zu treiben ist unvorstellbar Ich treibe auch dann Sport, wenn ich krank bin Auch wenn es keinen Spass macht, treiben ich Sport nein trifft etwas zu ja

40 Arbeit am Körper, Arbeit mit psychoaktiven Substanzen Beim Doping und Hirndoping geht es um Medikamentenabhängigkeit (z.b. bei Methylphenidat - Markenname Ritalin -, Modafinil, Betablocker, opioidhaltigen Schmerzmitteln, Schlafmittel und sogar bei Antidepressiva). Die Probleme betreffen Männer ebenso wie Frauen wobei Unterschiede hinsichtlich der Medikamente zu berücksichtigen sind (Frauen mehr Schmerz- mehr Beruhigungsmittel, Männer mehr Stimulazien und illegale Drogen).

41 Arbeit am Körper, Arbeit mit psychoaktiven Substanzen Beginn und Verlauf bei den Verhaltenssüchten (Fitness, Bodybuilding, Sportsucht) entsprechen den bekannten Beschreibungen von stoffungebundenen Süchten. Anders als bei anderen Formen von Sucht hat man es jedoch in der Mehrzahl der Fälle von excercise addiction mit Menschen zu tun, die hochmotiviert und in mancher Hinsicht hoch diszipliniert sind, und die Ziele haben, die sie unbedingt erreichen wollen.

42 Arbeit am Körper, Arbeit mit psychoaktiven Substanzen In dieser Hinsicht gibt es viele Zusammenhänge zwischen excersise addiction und Ess-Störungen, insbesondere Anorexie - und wenig mit den bekannten Süchten (z.b. Heroinabhängigkeit) bzw. den Bildern, die wir uns von den diesen machen.

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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