Beratung und Hilfen für drogenabhängige Mütter und Eltern

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1 Beratung und Hilfen für drogenabhängige Mütter und Eltern Die Münchner Hilfenetzwerke für Kinder und ihre suchtkranken Eltern Birgit Gorgas, Dipl.Psych., Psych. Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München

2 Aufbau des Vortrags Ø Ausgangssituation Ø Zielsetzung der Hilfenetzwerke Ø Arbeitsweise Ø Prinzipien und Stolpersteine Ø Erfordernisse für die Zukunft

3 Ausgangssituation Kind(er) wurden von der Suchthilfe zu wenig wahrgenommen Familien mit drogenabhängigen Eltern wurden von der Jugendhilfe nicht erreicht Kaum Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Suchthilfe sowie weiteres Gesundheitssystem Kooperationshindernis Schweigepflicht Spaltung der HelferInnen in Gute und Böse Extreme: Keine Hilfe oder Inobhutnahme der Kinder

4 Ausgangssituation Verschiedene Impulse führten zur Gründung eines Forums, in dem Vertretungen der beteiligten Fachbereiche ein Konzept für eine standardisierte Kooperation entwickelten Der Münchner Stadtrat gab den Auftrag, eine langfristige Perspektive zu entwickeln, um Kinder suchtkranker Mütter und Eltern vor Beeinträchtigungen und Gefährdungen zu schützen Mehrere Jahre konzeptionelle Vorarbeit und inhaltliche Annäherung der Fachbereiche

5 Die Münchner Hilfenetzwerke... sind zwei parallele Konzepte: Münchner Hilfenetzwerk für Kinder drogenabhängiger Eltern und Münchner Hilfenetzwerk für Kinder und ihre Eltern mit Alkoholproblemen Untertitel: Kooperationsvereinbarung zur Koordinierung interdisziplinärer Hilfen

6 Aufbau des Vortrags ü Entstehung der Hilfenetzwerke Ø Zielsetzung der Hilfenetzwerke Ø Arbeitsweise Ø Prinzipien und Stolpersteine Ø Erfordernisse für die Zukunft

7 Zielgruppe der Hilfenetzwerke drogenabhängige /substituierte/alkoholabhängige schwangere Frauen/werdende Väter drogenabhängige/substituierte/alkoholabhängige Mütter/Väter/Eltern Kinder (bis zum14. LJ.), deren Mütter/Väter/Eltern drogenabhängig/ alkoholabhängig/ substituiert sind ehemals drogenabhängige /substituierte/ alkoholabhängige Mütter/Väter/Eltern und deren Kinder sowie die derzeitigen PartnerInnnen Seit 2009 Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern/Eltern

8 Zielsetzung der Hilfenetzwerke - für die betroffenen Familien - Sicherung des Kindeswohls & Förderung einer gesunden Entwicklung der Kinder akute und langfristige Fehlentwicklungen der Kinder vermeiden bzw. mindern ein dauerhaftes gemeinsames Leben von Mutter/ Vater/Eltern und Kind/ern ermöglichen Suchtbehandlung unter Berücksichtigung der Elternpflichten und langfristigen Ausstieg aus der Sucht ermöglichen

9 Zielsetzung der Hilfenetzwerke - strukturell - Kinder und ihre suchtkranken Eltern besser erreichen und für die Zusammenarbeit gewinnen transparente und konstruktive Zusammenarbeit mit der Zielgruppe (Eltern) verbindliche Kooperation der VertragspartnerInnen des Hilfesystems untereinander Qualifikation der Fachkräfte Entwicklung von angemessenen Hilfen zur Entstigmatisierung der betroffenen Kinder und Eltern beitragen

10 Aufbau des Vortrags ü Entstehung der Hilfenetzwerke ü Zielsetzung der Hilfenetzwerke Ø Arbeitsweise Ø Prinzipien und Stolpersteine Ø Erfordernisse für die Zukunft

11 Fallbeispiel Frau S.: 32 Jahre, im 5.Monat schwanger, substituiert mit 3 ml Methadon, ohne Beigebrauch; - Erstkontakt mit Drogenberatung wegen akutem Problem: Trennung vom Freund und Obdachlosigkeit; - Beratung zu akutem Problem und Aufbau eines vertrauensvollen Kontaktes - Information über die Arbeit des Hilfenetzwerks und Empfehlung, Kontakt zu BSA aufzunehmen - Schwangerenberatung und Wohnungsamt. - Abklärung bzgl. Substitution und gynäkologischer Versorgung.

12 Arbeitsweise der Hilfenetzwerke Zentrales Instrument: der Round Table als Hilfeplangespräch zwischen Eltern und den beteiligten Professionellen Eltern geben ausdrückliche Einwilligung und sind an den Entscheidungen beteiligt Die Einschätzung der beteiligten Professionellen und der Eltern werden zu einem Gesamtbild zusammengeführt Die Überprüfung der Hilfen und Maßnahmen findet gemeinsam statt Vereinbarte Federführung für das Verfahren Frequenz der Kontakte je nach Hilfebedarf

13 Kernstück der Kooperation: der Round Table Eltern und Kind SuchtmedizinerIn Suchtberatung Kinderkrankenpflege/ Amb. Erziehungshilfe/ Kindertagesbetreuung Kinderarzt/-ärztin Jugendhilfe / Bezirkssozialarbeit Weitere Profis Weitere Familienangehörige

14 Fallbeispiel Frau S. hat mit BSA und Wohnungsamt Kontakt aufgenommen und innerhalb von 2 Monaten eine 2-Zimmerwohnung gefunden und eingerichtet. Guter Kontakt zu ihren Eltern, die sie zusätzlich unterstützen. Sie kommt zu Gesprächen in 14-tägigem Abstand; Beratungsfokus: Sucht und Schwangerschaft, Begleitung in der gegenwärtigen Situation und Entwicklung von Perspektiven. Beziehungs- und Motivationsarbeit. Entbindet ihr Kind in der Frauenklinik. Sohn Luca wird wegen Entzugssymptomatik in die Kinderklinik verlegt. Nach 3 Wochen steht Entlassung des Kindes an.

15 Einleitung des Round Table Jede Institution/ÄrztIn/Hebamme etc. soll im Einzelfall die Eltern motivieren für die Zusammenarbeit im Rahmen des Hilfenetzwerks Aufbau eines individuellen Round Table selbst oder durch eine beauftragte Institution Bei fehlendem Einverständnis Abwägung der Gefährdung des Kindes, dementsprechend: weitere Motivation der Eltern und übliche Hilfe oder Information des Jugendamtes

16 Fallbeispiel Beim ersten Round Table in der Kinderklinik, vor der Entlassung, sind Sozialdienst der Klinik, BSA, Drogenberatung, Substitutionsarzt, Kinderärztin der Klinik und ambulante Kinderkrankenschwester anwesend. Frau S. hat ihre Wohnsituation geregelt und ein Kinderzimmer eingerichtet. Sie hat ihre Dosis auf 2 ml Methadon reduziert, möchte aber keine stationäre Therapie machen, sondern langsam ambulant runterdosieren. Vereinbarungen für weiteres Vorgehen: 5 x in der Woche Besuche durch Kinderkrankenschwester; regelmäßige Gespräche Drogenberatung, stabile Substitution und nächstes Round Table in 4 Wochen.

17 Hilfen kurz nach der Geburt bis zum 3. Lebensjahr Fokus Kind Hebamme Kinderkrankenpflege Kinderkrippe Regelmäßiger Kinderarztbesuch Ergotherapie... Fokus Eltern Suchtberatung bzw. Behandlung Eltern-Kind-Training Hilfen, die Lebenssituation betreffend (Wohnen, Arbeit etc.)...

18 Angebot der Kinderkrankenpflege Bei Kindern von 0 3 Jahren: Kinderkrankenpflegerinnen des Gesundheitsreferates oder ambulante Kinderkrankenpflege gehen in die Familien Finanzierung über Hilfeplan oder als Leistung des öffentlichen Gesundheitsdienstes Aufsuchende Hilfe in individuell festgelegter Intensität Für ältere Kinder wird ambulante Erziehungshilfe benötigt, evtl. auch schon früher

19 Hilfen nach dem 3.Lebensjahr Fokus Kind n Kindergarten n Ambulante Erziehungshilfen n Spieltherapie n Ergotherapie/ Logopädie n HPT/Hort... Fokus Eltern n Suchtberatung/ Behandlung n Psychotherapie n Erziehungsberatung n Hilfen, die Lebenssituation betreffend (Arbeit, Jobcenter..)

20 Aufbau des Vortrags ü Entstehung der Hilfenetzwerke ü Zielsetzung der Hilfenetzwerke ü Arbeitsweise Ø Prinzipien und Stolpersteine Ø Erfordernisse für die Zukunft

21 Grundprinzipien der Kooperation I Erleichterung des Zugangs zum Hilfesystem und Abbau von Ängsten Transparenz in Bezug auf Arbeitsansätze und Hilfsangebote, insbesondere für die Eltern Klare Information für Mutter/Vater/Eltern über die an sie gestellten Anforderungen und Erwartungen Erfahrung von Gemeinschaftlichkeit und Solidarität, um die Eltern aus der Isolation zu holen Interdisziplinäre Zusammenarbeit und aufeinander abgestimmte Hilfen

22 Grundprinzipien der Kooperation II Der Fokus liegt auf dem Kindeswohl Schweigepflichtsentbindung, aber sorgfältiger und zielgerichteter Umgang mit persönlichen Daten Klare Aufgabenverteilung unter den Professionellen Respekt vor der jeweiligen Fachlichkeit Offene, eindeutige, wertschätzende und konfliktfähige Kommunikation Transparenz über Erwartungen und Entscheidungen Störungen frühzeitig und direkt ansprechen

23 Stolpersteine der Kooperation Unterschiedliche professionelle Aufträge: Hilfe, Behandlung, Kontrolle Unterschiedliche professionelle Sozialisation und Kultur Keine Finanzierung der Kooperation für niedergelassene ÄrztInnen, Freiberufler, Kliniken etc Mangelnde zeitliche Ressourcen Hilfen nicht auf Suchtkranke eingestellt und umgekehrt?...

24 Typische Krisen I: Misstrauen zwischen KooperationspartnerInnen Spaltung zwischen den Fachkräften in Kontrollierende und Verständnisvolle Die notwendigen Parteilichkeiten pro Kind, pro Eltern - führen zu Konflikten der Fachkräfte Geheime Absprachen zwischen Teilen des Netzwerks belasten die Beziehungen Unkenntnis der Arbeitsweise anderer KooperationspartnerInnen begünstigt Misstrauen und persönliche Konflikte

25 Typische Krisen II: Einseitige Round Tables Fokus liegt zu stark auf den Eltern: Konsum-/Dosis- Diskussion, detaillierte Nachweise für Konsum und Kontrolle des Verhaltens ohne Bezug zu Erziehungsfähigkeit, keine spezifische Diagnostik für das Kind Fokus liegt zu stark auf dem Kind: Suchtstatus der Eltern wird vernachlässigt, Scheu den Konsum anzusprechen, evtl. nur aktuelle Einschätzung des Kindes ohne langfristige Perspektive für seine Entwicklung in Suchtfamilie

26 Fallbeispiel Frau S. verspürt zunehmend Druck zur Abstinenz (internal wie external), deshalb stationäre Suchttherapie für Mutter und Kind, als Luca 18 Monate alt ist. Sie schließt die Therapie nach 9 Monaten erfolgreich ab, wird aber nach kurzer Zeit wieder rückfällig. Kontakt zur Drogenberatung und BSA, Einberufung eines Round Tables. Vereinbarungen: stabile Substitution, Aufbau einer sinnvollen Tagesstruktur (Qualifizierung/Jobcenter), Ambulante Erziehungshilfe und Kindergartenplatz für Luca Jetzt: Frau S. nimmt eine geringe Dosis Suboxone; hat nach Qualifizierung eine Teilzeitarbeit auf dem 1. Arbeitsmarkt gefunden; Sohn Luca wurde eingeschult und geht nachmittags in den Hort, Mutter ist Elternbeirätin.

27 Die Rolle der beruflichen Sozialisation in der Kooperation/bei der Entstehung von Konflikten MedizinerInnen: Behandlungsauftrag, sind gewohnt, allein zu entscheiden, diagnostikorientiert, wenig zeitliche Ressourcen (Finanzierung), freie Arztwahl Bezirkssozialarbeit/Jugendamt: Kontroll- und Hilfeauftrag, hierarchische Strukturen und Team-Abstimmung, Garantenstellung, keine freie Wahl der Sachbearbeitung Ambulante Suchtberatung: Beratungs-/Therapieauftrag, sensibles Vertrauensverhältnis, zeitliche Ressourcen für Round Tables und Arbeitskreise, Supervision, freie BeraterInnenwahl Jugendhilfe: auftrags- und vertrauensabhängig, Ressourcen nach Vereinbarung, Supervision, teilweise frei wählbar Kinderkrankenpflege: bei Einsatz in der Familie in Gefahr, zuviel Kontrollauftrag einerseits und zu große Nähe zu den Eltern andererseits zu entwickeln.

28 Aufbau des Vortrags ü Entstehung der Hilfenetzwerke ü Zielsetzung der Hilfenetzwerke ü Arbeitsweise ü Prinzipien und Stolpersteine Ø Erfordernisse für die Zukunft

29 Erreichte Ziele Kinder und ihre Familien erhalten mehr Unterstützung Einsicht der Eltern in Bedürfnisse der Kinder steigt Vorbehalte zwischen Jugend- und Suchthilfe sind reduziert Grundkenntnisse der Arbeitsweise der anderen Disziplinen sind implementiert Angebote der Suchthilfe sind stärker auf Eltern und ihre Kinder angepasst, spezifische Angebote entstehen Bezirkssozialarbeit ist geschulter im Umgang mit Suchtkranken Image der Bezirkssozialarbeit bei Familien ist verbessert, Inobhutnahmen werden seltener

30 Erfordernisse in der Weiterentwicklung der Zusammenarbeit Erreichung von Eltern mit Alkoholproblemen muss verbessert werden Entwicklung und Ausbau von (spezifischen) Angeboten für Kinder, Eltern und Familien Schaffung eines Pools von qualifizierten ÄrztInnen für Behandlung suchtkranker Eltern (kollidiert mit der freien Arztwahl) Finanzierung für Verhütung, Schwangerschaftstests, ausreichend Urinkontrollen... Öffnung bestehender Hilfen für suchtkranke Eltern

31 Erfordernisse in der Weiterentwicklung der Kooperation Honorierung der Beteiligung von niedergelassenen ÄrztInnen, Hebammen u.a. selbständigen Berufen Unterzeichnung und kontinuierliche Mitarbeit von Kliniken, niedergelassenen ÄrztInnen, Erziehungsberatungen und weiteren Fachbereichen Gemeinsame Finanzierungsmodelle von Kostenträgern der Suchthilfe und der Jugendhilfe Behandlung von groben Verstößen gegen die Standards ist zu regeln Personalressourcen für die fachliche Steuerung (Delegiertenkreise) und die Federführung des Gesamtnetzwerks

32 Wer leistet die Weiterentwicklung der Kooperation? Netzwerke benötigen Ressourcen für Steuerung und Weiterentwicklung = bisher nicht finanziert Ein Delegiertenkreis für jedes Netzwerk mit Vertretungen aller Fachbereiche greift aktuelle Themen auf und arbeitet im Sinne einer fachlichen Sicherung und Weiterentwicklung Ohne hierarchische Strukturen sind Konflikte teils nur schwer lösbar Fehlende finanzielle Mittel setzen Grenzen für wünschenswerte Maßnahmen zur Qualifikation und Verbesserung der Kooperation

33 Für Fragen, Rückmeldungen etc... Ø Zentrale Ansprechpartnerin für die Hilfenetzwerke: Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe: Ø Hilfenetzwerk zum Download unter:

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