Dokumentation. des. Lehrerbetriebspraktikums 2005

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1 Dokumentation des Lehrerbetriebspraktikums 2005 Herausgegeben vom zusammengestellt von Schulamt für die Stadt Köln Stadthaus Willy-Brandt-Platz Köln-Deutz Veronika Heck Köln, Oktober 2005

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Zielsetzung und Durchführung des Lehrerbetriebspraktikums 4 a) Wissenswertes rund ums Lehrerbetriebspraktikum 4 b) Auszug aus dem Erlass "Berufswahlorientierung in der Sekundarstufe I, in der gymnasialen Oberstufe und im Berufskolleg vom Qualifizierung der Lehrkräfte durch Lehrerbetriebspraktika c) Informationen der Arbeitsgruppe Lehrerbetriebspraktikum beim Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest d) Auszug aus der Broschüre Das Lehrerbetriebspraktikum des Studienkreises Schule/Wirtschaft NRW, Düsseldorf Organisationsablauf des Lehrerbetriebspraktikums in Köln 11 Vor- und Nachbereitung des Praktikums 4. Betriebe und Praktikantinnen Praktikumsberichte der Teilnehmerinnen Anlage - Befragung vor dem Betriebspraktikum - Befragung nach dem Praktikum 7. Veröffentlichung zum Lehrerbetriebspraktikum und zur Kooperation Schule Wirtschaft - Das Lehrerbetriebpraktikum Blickwinkel Praxis (Arbeitskreis Schule Wirtschaft) Aktuelles zum Lehrerbetriebspraktikum Dank an die am Praktikum beteiligten Betriebe 51 2

3 1. Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr engagieren Sie sich wieder im Arbeitsbereich Übergang Schule Beruf, um für unsere Jugendlichen einen wirklichkeitsnahen Unterricht gestalten zu können. In den letzten Jahren gab es im Berufsleben in vielen Bereichen erhebliche Veränderungen, die sowohl die konkreten Tätigkeiten in den Betrieben als auch die Berufsbilder insgesamt betreffen. Um die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereiten zu können, benötigen wir differenzierte Kenntnisse aus dem Berufsleben, nicht nur als Wissen, sondern auch durch das Verstehen von Arbeitszusammenhängen. Solche Kenntnisse des Wirtschaftslebens können besonders effektiv in den Lehrerbetriebspraktika vor Ort erworben werden, die einen Lernortwechsel mit entsprechenden Qualifizierungsmöglichkeiten bieten. Die vom Übergangsmanagement Schule Beruf beim Schulamt für die Stadt Köln organisierten und in Kooperation mit dem Beirat Schule-Beruf Köln, dem lokalen Arbeitskreis Schule Wirtschaft, den Kammern und Betrieben vorbereiteten, durchgeführten und nachbereiteten Schülerbetriebspraktika leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Die jedes Jahr neu erscheinende Dokumentation der Lehrerbetriebspraktika zeigt die erfolgreiche Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie die der Ausbilderinnen und Ausbilder in den Betrieben, die sich immer wieder gern für die Zusammenarbeit mit den Schulen öffnen, um eine verbesserte berufliche Orientierung zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement danken! Ein besonderer Dank gilt Frau Veronika Heck, die die Dokumentation organisierte, Betriebe für die Kooperation gewann, Vorgespräche führte und die Durchführung der Praktika begleitete. Ich gehe davon aus, dass im nächsten Schuljahr in enger Zusammenarbeit mit den Berufswahlkoordinatoren weitere Kolleginnen und Kollegen an Lehrerbetriebspraktika teilnehmen werden und die durch das Engagement aller Beteiligten bereits bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft in Köln lebendig bleibt. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen allen auch weiterhin Freude an der Arbeit und die Energie, innovative Ideen zum Wohle der Jugendlichen gemeinsam mit allen Beteiligten in die Tat umzusetzen. Mit herzlichen Grüßen Monika Janssen Schulamtsdirektorin 3

4 2. Zielsetzung und Durchführung des Lehrerbetriebspraktikums a) Wissenswertes rund ums Lehrerbetriebspraktikum Dauer der Praktika Für Lehrerinnen und Lehrer an allgemein bildenden Schulen sollen die Praktika bis zu zwei Wochen dauern. Für Lehrkräfte an Berufskollegs ist eine Dauer bis zu vier Wochen vorgesehen. Die Praktika können auch in den Ferien durchgeführt werden. Sonst sind die üblichen Zeiten zu nutzen, z. B. wenn Lehrkräfte nicht voll im Unterricht eingesetzt werden können (Schullandheimaufenthalt, Projektwoche, Schülerbetriebspraktika, soweit die Lehrkräfte keine eigenen Betreuungsverpflichtungen haben nach Schulentlassung u. ä.) Beratungstätigkeit Laut BASS Nr. 4 ist Beraten neben Erziehen, Unterrichten und Beurteilen eine Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer. Dabei bezieht sich die Beratung der Schülerinnen und Schüler sowie der Erziehungsberechtigten auf die Bildungsangebote der Schulen, auf Schullaufbahn und berufliche Bildungswege einschließlich der Berufswahlvorbereitung. Erlass zum Lehrerbetriebpraktikum Der Runderlass Berufswahlorientierung in der Sekundarstufe I, in der Gymnasialen Oberstufe und im Berufkolleg des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung de Landes Nordrhein-Westfalen vom wurde im ABl: Nr. 10/99 vom veröffentlicht (BASS 12-21) Genehmigung Zuständig für die Genehmigung des Lehrerbetriebpraktikums ist die Schulleiterin, der Schulleiter. Zur Beratung kann die Schulaufsicht hinzugezogen werden. Personalaustausch Der Erlass sieht vor, dass in der Zeit, in der Lehrkräfte in die Betriebe gehen, um ihr Praktikum ableisten, Ausbildungsverantwortliche in der Schule unterrichten. Praktikumsbetriebe Damit der Lehrer während des Berufswahlreifeprozesses seine Schüler besser beraten kann, ist es sinnvoll, dass Lehrerbetriebspraktika möglichst in solchen Betrieben abgeleistet werden, in denen auch die Schüler ihre Praktika durchführen oder in denen sie später einmal einen Ausbildungsplatz finden. Lehrerinnen sollten dabei nach Möglichkeit auch nicht frauentypische Berufe kennen lernen und damit ihre Beratungskompetenz hinsichtlich der Erschließung neuer Berufsfelder erweitern. Reisekosten Es stehen keine Mittel für Reisekosten zur Verfügung. Den Lehrkräften sollten deshalb höchstens vergleichbare Kosten wie beim Weg zur Schule entstehen. Versicherung Praktika sind Dienstveranstaltungen mit Dienstunfallschutz. 4

5 Wer sollte an einem Praktikum teilnehmen? Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen I und II, die ihre Beratungskompetenz beim Prozess der Berufswahlvorbereitung sowie bei der Aufarbeitung wirtschaftlicher Fragenstellungen im Fachunterricht erhöhen wollten. (entnommen der Broschüre Das Lehrerbetriebspraktikum des Studienkreises Schule/Wirtschaft NRW, Sonderreihe Heft 24, Düsseldorf, 2000, Seite 44-45) b) Auszug aus dem Erlass Berufswahlorientierung in der Sekundarstufe I, in der gymnasialen Oberstufe und im Berufskolleg vom Qualifizierung der Lehrkräfte durch Lehrerbetriebspraktika Um Lehrkräften der Sekundarstufen I und II die Möglichkeit zu geben, außerhalb ihres üblichen Tätigkeitsfeldes die Wirtschafts- und Arbeitswelt und ihre allgemeinen Zusammenhänge durch eigene Mitarbeit in Betrieben kennen zu lernen, sollen verstärkt Lehrerbetriebspraktika durchführt werden. Dadurch sollen sich Lehrkräfte auch mit der aktuellen Entwicklung in der Wirtschaft vertraut machen und ihre Beratungskompetenz beim Prozess der Berufswahlorientierung sowie bei wirtschaftlichen Fragestellungen im Fachunterricht erhöhen. Für Lehrkräfte am Berufskolleg bietet das Betriebspraktikum darüber hinaus die Möglichkeit, Arbeits- und Geschäftsprozesse von Betrieben kennen zu lernen. Damit haben die Lehrkräfte einen direkten Zugang zu den Entwicklungen in den Betrieben und den sich daraus ergebenden Qualifikationsanforderungen. Lehrerbetriebspraktika sind für die Lehrkräfte am Berufskolleg ein wichtiges Instrument zur Gestaltung einer anforderungsgerechten Lernortkooperation und zur Integration berufsrelevanter Inhalte in den Unterricht. Für Lehrerbetriebspraktika eignen sich besonders Betriebe, die Praktikums- und Ausbildungsplätze für Jugendliche anbieten und Lehrkräften exemplarisch Einblick in die Struktur, ihre Abläufe, ihre technischen Prozesse und Produktionsmethoden sowie in die sozialen Gegebenheiten bieten können. Lehrerbetriebspraktika sind insbesondere für Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen wichtig, die in der Schule mit der Berufswahlorientierung befasst sind oder von denen aufgrund ihrer sonstigen Funktion besondere Beratungskompetenz in diesem Bereich erwartet wird. Zur Verbesserung ihrer Beratungskompetenz hinsichtlich der Erschließung neuer Berufsfelder für Mädchen und Jungen sollen Lehrerinnen und Lehrer auch nicht-geschlechtstypische Berufe in der Praxis kennen lernen. Lehrerbetriebspraktika werden in der Eigenverantwortung der Schule durchgeführt; sie werden von der Schulleiterin oder dem Schulleiter genehmigt. Bei Bedarf berät die zuständige Schulaufsicht die Schulen. Bei der Auswahl geeigneter Praktikumsbetriebe und bei der Vor- und Nachbereitung kann die Hilfe des Beirats Schule und Beruf, der Arbeitsämter, der Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und anderer zuständiger Stellen sowie der Arbeitskreise Schule-Wirtschaft und von einzelnen Unternehmen in Anspruch genommen werden. Lehrerbetriebspraktika sollen für Lehrkräfte allgemein bildender Schulen bis zu zwei, für Lehrkräfte an Berufskollegs bis zu vier Wochen dauern. Sie finden entweder in Ferienzeiten statt oder in Zeiten, in denen die teilnehmende Lehrkraft nicht voll im Unterricht eingesetzt werden kann (z. B. wegen Schullandheimaufenthalten, Projektwochen, Schülerbetriebspraktika - sowie die Lehrkräfte keine eigenen Betreuungsverpflichtungen haben -, nach Abschluss von Prüfungen, nach Schulentlassungen). Lehrerbetriebspraktika können in Block- oder Teilzeitform oder als Mischform durchgeführt werden. 5

6 Es ist anzustreben, dass in Absprache mit der örtlichen Wirtschaft im Rahmen von Lehrerbetriebspraktika ein Personalaustausch zwischen Lehrkräften und mit der betrieblichen Ausbildung befassten Personen erfolgt. In diesem Fall übernehmen die am Austausch Beteiligten jeweils Aufgaben in Schule bzw. Betrieb, die ihren Fähigkeiten entsprechen. Bei dieser Form des Lehrerpraktikums kann der Zeitraum so gewählt werden, dass das Praktikum in die Unterrichtszeit fällt. Lehrerbetriebspraktika sind dienstliche Veranstaltungen. Der Dienstherr übernimmt den Dienstunfallschutz, sofern nicht eine betriebliche Versicherung eintritt. Mittel für Reisekosten für die Fahrt vom Wohnort zum Betrieb stehen nicht zur Verfügung. Den Lehrkräften sollten deshalb höchstens vergleichbare Kosten wie beim Weg zu ihrer Schule entstehen. (entnommen: Amtsblatt Minister für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung, Teil 1, Schule und Weiterbildung NRW, Nr. 10/99, Seite 192) c) Informationen der Arbeitsgruppe Lehrerbetriebspraktikum beim Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest Das Lehrerbetriebspraktikum ist eine Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer im autonomen Lernort Betrieb. Durch den Lernortwechsel Schule/Betrieb erhalten sie die Möglichkeit, die Arbeits-, Wirtschafts- und Berufswelt unmittelbar kennen zu lernen und dort eigene Erfahrungen zu sammeln. Diese können sie im Unterricht verschiedener Fächer - Arbeitslehre, Politik, Deutsch, Geographie u. a. - sowie bei der Gestaltung von Schülerbetriebspraktika und Betriebserkundungen verwerten. Sie lernen zum Beispiel folgende Bereiche kennen: - Arbeitsplatzsituationen und Belastungen am Arbeitsplatz, - betriebsorganisatorische und produktionstechnische Abläufe, - berufliche Ausbildung im Betrieb, berufliche Qualifikationen (ggf. beeinflusst durch technische Veränderungen), - Betriebshierarchien und Entscheidungswege, - Interessenvertretung und Mitbestimmung, - betriebswirtschaftliche und kaufmännische Gesichtspunkte bei der Betriebsführung, - die Bedeutung des Betriebes in der Region, Marktposition und Konkurrenzsituation. Es ist kennzeichnend für ein Lehrerbetriebspraktikum unter solcher Zielsetzung, dass Lehrerinnen und Lehrer die genannten Sachverhalte und Situationen als - wenn auch nur für gewisse Dauer - direkt Betroffene wahrnehmen und erleben. Dabei lernen die Teilnehmer den Betrieb als ein zusammenhängendes Wirkungsgefüge von technischen, ökonomischen und sozialen Faktoren kennen. Lehrerbetriebspraktikum als Projekt Im Lehrerbetriebspraktikum nach dem hier zugrunde liegenden Verständnis werden Situationen, Probleme, Informationen und Sachverhalte nicht nur theoretisch aufgearbeitet, sondern in der praktischen Arbeit handelnd erlebt und erfahren. Die in der Lernsituation der Lehrer im Betrieb notwendige Verknüpfung von Theorie und Praxis, von theoretischem Bezugsrahmen, praktischer Arbeit, Informationsentgegennahme und Refle- 6

7 xion legt eine projektorientierte Konzeption des Lehrerbetriebspraktikums als Einheit von Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation und Transfer nahe. Dabei hängt der Erfolg des Lehrerbetriebspraktikums - auch hier dem projektorientierten Ansatz folgend - wesentlich davon ab, in welchem Umfang die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer ihre Arbeitsbedürfnisse und Informationsinteressen einbringen können. Dementsprechend sollen die Lehrerpraktikanten die Auswahl ihrer Praktikumsstellen im Rahmen des Möglichen beeinflussen und die Arbeitsinhalte in Abstimmung mit den Betrieben festlegen. Bei der Auswahl der Praktikumsbetriebe sollte beachtet werden, dass diese von der zukünftigen Arbeitssituation der Schüler nicht allzu weit entfernt sind. Die Praktikumsberufe der Lehrer sollten den Berufswahlmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler und deren Praktikumsstellen in etwa entsprechen. Des Weiteren sind im Sinne der Projektorientierung Dokumentation und Praktikumserfahrungen und Präsentation der Ergebnisse wichtig. Diese dienen der Erfahrungsabsicherung für die Praktikanten, können ggf. aber auch darüber hinaus bei Fachkonferenzen, Vorbereitungen von Schülerpraktika o. ä. eingesetzt werden. Die drei Phasen im Einzelnen Vorbereitung Für ein Lehrerbetriebspraktikum, dem man nicht den Vorwurf des Aktionismus machen kann und das eine reflektierte Praxis beabsichtigt, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Wird das Praktikum im Zusammenhang mit einer Lehrerfortbildungsmaßnahme durchgeführt, reicht eine Vorbereitungszeit von zwei Tagen, wenn in diesen Gruppen das projektorientierte Arbeiten - z. B. differenzierte Planung bestimmter Arbeitsphasen - eingeübt ist. Im anderen Fall ist eine dreitägige Vorbereitung sehr empfehlenswert, denn es geht darum, zunächst bestimmte Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher, arbeitswissenschaftlicher und sonstiger Art zu vermitteln, bzw. zu aktualisieren. Wegen der begrenzten zeitlichen Möglichkeiten kann das allerdings auch nur nach exemplarischer Auswahl und unter Hinweis auf Möglichkeiten des Selbststudiums anhand ausgewählter Literatur geschehen. Bei dieser inhaltlichen Arbeit sind generell bedeutsame Aspekte wie Neue Technologien, Rationalisierung im Betrieb und Beruflicher Strukturwandel stets von Bedeutung. Ein weiteres Ziel der Vorbereitung liegt auf anderer Ebene. Die zukünftigen Praktikanten werden sich der Begrenztheit und subjektiven Prägung ihrer Wahrnehmung bewusst. Sie reflektieren darüber, dass sie ihre zukünftigen Eindrücke auf der Grundlage ihrer eigenen Wahrnehmungs- und Interpretationsmuster sehen und einordnen. Diese individuellen Eindrücke dürfen nicht zu vorschnellen Verallgemeinerungen führen und bedürfen der Relativierung durch die Gruppe und durch Experten. Lehrerinnen und Lehrer können sich dem Praktikum mit unterschiedlichen Interessen und Ausprägungen ihres Selbstverständnisses als Praktikanten nähern. Im zu vermeidenden Negativfall sehen sie sich als Touristen, Staatsgäste oder Hobbyhandwerker. Der Zielsetzung des Praktikums im gewünschten Sinne liegen jedoch Rollenkennzeichnungen wie folgende näher: Ich bin Helfer bei der Berufswahl meiner Schüler. Ich bin der Organisator der Schülerbetriebspraktika an meiner Schule. Ich bin Lehrer für Deutsch und Gesellschaftslehre und unterrichte häufig über die Arbeitswelt. usw. In der Vorbereitungsphase gewinnen die Lehrerinnen und Lehrer Klarheit über ihre persönlichen berufsbezogenen Interessen und Ziele, die sie formulieren und mit ihren Kollegen diskutieren. Erst auf der Grundlage dieser Überlegungen und Entscheidungen nimmt der zukünftige 7

8 Praktikant die Wahl der Branche oder des Berufsbereiches vor, in der oder dem er das Praktikum realisieren möchte. Durchführung Die Lehrerpraktikanten sind während ihrer Anwesenheit im Betrieb in den Ablauf integriert. Dabei unterliegen die Möglichkeiten ihres Einsatzes wegen der fehlenden Kenntnisse und Fertigkeiten von Branche zu Branche und von Betrieb zu Betrieb unterschiedlichen Einschränkungen. Doch auch wenn sich die eigene praktische Tätigkeit in den meisten Fällen auf einfache Arbeitsvorgänge beschränkt, werden für die Lehrerinnen und Lehrer Anforderungen und Belastungen erfahrbar. Die praktische Tätigkeit bildet die Grundlage, auf der die in der Vorbereitung im Groben festgelegten inhaltlichen Aspekte erarbeitet und später dokumentiert werden. Es gibt während des Praktikums selbstverständlich auch weitere Informationsquellen und Möglichkeiten. Hier sind in erster Linie Gespräche mit den Kollegen am Arbeitsplatz und in den Pausen zu nennen. Die betrieblichen Praktikumsbetreuer, wie sie in größeren Betrieben zumeist vorhanden sind, der Meister im Handwerksbetrieb, die Vertreter der Geschäfts- und Betriebsleitungen sowie Arbeitnehmervertreter sind hier ebenfalls zu nennen. Bereits während des Praktikums sollten die Teilnehmer, die in der Regel als Einzelne oder in kleinen Gruppen den Betrieben zugeordnet sind, Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Kontakt mit Experten bekommen. Wie schon ausgeführt, kann so der Notwendigkeit entsprochen werden, die individuellen Wahrnehmungen zu vergleichen und zu relativieren. Es ist aber nach den zu Grunde liegenden Erfahrungen genauso wichtig, dass die Lehrerpraktikanten die Möglichkeit bekommen, ihre Erlebnisse und Belastungen im Kreis der Kollegen zu äußern und damit weitgehend zu verarbeiten. Der Austausch von Erfahrungen und Erlebnissen lässt sich je nach Organisationsform des Praktikums unterschiedlich sicher stellen. Auswertung Auch die Nachbereitung des Praktikums benötigt einen ausreichenden Zeitrahmen.... Besonders bei der Organisationsform, die keine regelmäßigen Abendveranstaltungen enthält, werden in der Nachbereitungsveranstaltung noch Fragen und Probleme, die bei den Zwischentreffen nicht erörtert werden konnten oder sich noch ergeben haben, zu bearbeiten sein, ggf. unter Einbeziehung von Experten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt allerdings, unabhängig von der Organisationsform, in der Dokumentation der Praktikumserfahrung, die bereits bei der Vorbereitung in Bezug auf die Auswahl der inhaltlichen Schwerpunkte vorstrukturiert wurde. Die Praktikantengruppe hat sich ebenfalls über die Form der Dokumentation verständigt. Hier gibt es bekanntlich viele Möglichkeiten: - Broschüre Lehrerbetriebspraktikum in..., - (illustrierte) Zeitung Unser Lehrerbetriebspraktikum, - Fotodokumentation / Wandtafeln / Wanderausstellung, - u. a., z. B. Videofilm, Tonbildschau. 8

9 Die Dokumentation ist primär für die beteiligten Praktikanten gedacht, kann aber auch in anderen Zusammenhängen verwendet werden. Einige wichtige Bemerkungen zum Schluss Ein Lehrerbetriebspraktikum im Sinne dieser Empfehlung ist eine Maßnahme staatlicher Lehrerfortbildung und als solche versicherungsrechtlich anderen gleichgestellt. Ziele, Inhalte und Arbeitsverfahren aller Phasen des Praktikums - also auch der Vorund Nachbereitung - sollten den Verantwortlichen in den Betrieben transparent sein und nach Möglichkeit unter deren Beteiligung (z. B. auch als Experten) erfolgen. Für Ausgewogenheit und Pluralität in der Informationsvermittlung und Beteiligung der Interessengruppen ist selbstverständlich auch beim Lehrerbetriebspraktikum zu sorgen. (Auszug aus einer Broschüre der Arbeitsgruppe Lehrerbetriebspraktikum beim Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest.) d) Auszug aus der Broschüre Das Lehrerbetriebspraktikum des Studienkreises Schule/Wirtschaft NRW Ziele Das Lehrerbetriebspraktikum kann verschiedene Ziele verfolgen und unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Es kann einen realistischen Einblick in betriebliche Abläufe, in die Arbeits-, Wirtschafts- und Berufswelt bieten, d. h. wirtschaftliche Grundlagenkenntnisse vermitteln oder die Berufwahlvorbereitungskompetenz erhöhen, wenn Fragen der Berufsausbildung und der Anforderungen in der Ausbildung stärker akzentuiert werden. Ein Praktikum eröffnet drei Erfahrungsbereiche: den Betrieb als ökonomischtechnisches System zur betrieblichen Leistungserstellung von Sachgütern und Sachleistungen und als soziales System kennen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln durch eigenes Tun und Tätigwerden sowie Anforderungen am Arbeitsplatz zu erleben. Das Praktikum kann auch eine konkrete Hilfestellung bei der Erstellung eines Schulprogramms mit wirtschaftlichem Profil bieten. Ziel ist es, dass Lehrerinnen und Lehrer kompetenter werden im Hinblick auf die Berufswahlvorbereitung und ihren wirtschaftskundlichen Unterricht, um von den Schülerinnen und Schülern und als Ansprechpartner mit Kenntnis akzeptiert zu werden. Ein Betriebspraktikum stellt für einen Betrieb eine zusätzliche Belastung dar. Dennoch überwiegen insgesamt die Vorteile. Im Verlauf eines Praktikums besteht hinreichend Gelegenheit, das Unternehmen mit seinen Besonderheiten und seiner Stellung im heimischen Wirtschaftsraum darzustellen, über Ausbildung, Qualifikationsanforderungen oder den wirtschaftlichen Wandel zu informieren und auf der anderen Seite ein aktuelles Bild über die Situation der Schulen zu erhalten. Diese sich anbahnende Verbindung zwischen Schule und Betrieb ist ein weiterer Pluspunkt, der sich u. U. langfristig bei der Qualität der Bewerber und bei den Auszubildenden bemerkbar macht. Gut vorbereitete Schülerpraktikanten und Bewerber um Ausbildungsplätze kommen mit realistischeren Vorstellungen von Berufen, ihren Anforderungen, Beschäftigungsperspektiven und Aufstiegs- und Zukunftschancen. Wenn es zu einem Personalaustausch kommt, d. h. Ausbilder für einen bestimmten Zeitraum in der Schule unterrichten, während die Lehrkraft u. U. zeitgleich ihr Praktikum 9

10 absolviert, eröffnen sich durch den Arbeitplatztausch für beide Seiten neue Informationsquellen und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, die produktiv genutzt und ausgebaut werden können. Wenn die Betriebe die Chance wahr nehmen, bereits in einer frühen Planungsphase das Praktikum mit zu gestalten, leisten sie einen wichtigen Betrag dazu, dass in den Schulen ein realistisches Bild der Wirtschaft- und Arbeitswelt vermittelt wird. Ein Praktikum, das gut vorbereitet durchgeführt und nachbereitet worden ist, bringt Vorteile für Betrieb und Schule. Mögliche Formen des Praktikums Die Autoren haben die Erfahrung gemacht, dass eine Begegnung mit der Arbeitswelt dann besonders intensiv und lehrreich ist, wenn der Praktikant im Betrieb wirklich mitarbeitet. Das sollte so geschehen, dass sich sein Einsatz nur graduell von dem eines Mitarbeiters, dem er gerade zugeteilt ist, unterscheidet. Dass der Lehrerpraktikant darüber hinaus noch im Sinne von Erkundungen tätig wird, um wirtschaftliche Fragestellungen zu erörtern, ist ein zusätzlicher Aspekt. Ein Lehrerbetriebspraktikum in einem Dienstleistungsbetrieb muss jedoch anders gestaltet werden. Im tertiären Sektor vor allem bei entscheidungs- und dienstleistungsorientierten Tätigkeiten und Berufen wird die aktive Mitarbeit häufig durch zu komplexe sachlich-fachliche Gegebenheiten unmöglich sein. In der öffentlichen Verwaltung oder in einer Bank können z. B. Datenschutz oder rechtliche Vorgaben so umfassend und bedeutsam sein, dass in diesen Fällen nur ein begleitendes Beobachten als Einsatzmöglichkeit in Frage kommt zumal wirkliche Entscheidungen nicht getroffen werden können. Das einwöchige Lehrerbetriebspraktikum Von den vorgestellten Modellen zur Durchführung von Praktik steht das von vielen bereits erprobte Einwöchige Lehrerbetriebpraktikum an erster Stelle. Zunächst wird nur die Durchführungsphase dargestellt. In der vorher festgelegten Zeit verlegt der Lehrer seinen Arbeitsplatz für eine Woche in einen Betreib. Dabei ist es selbstverständlich, dass er zu den gleichen Arbeitszeiten arbeitet wie seine neuen Kollegen im Betrieb. Durch geplante Besprechungen mit Vorgesetzten und Ausbildern sollte der Lehrer und die Lehrerin Gelegenheit erhalten, bestimmte Fragen an Ort und Stelle zu klären. Ob darüber hinaus externe Veranstaltungen auf Schulamtsebene oder beim Arbeitskreis Schule/Wirtschaft durchgeführt werden, muss bei der vorhergehenden Planung geklärt worden sein. Bei solchen Veranstaltungen mit Experten könnten z. B. die Erfahrungen des einzelnen Lehrers mit denen anderer Praktikanten verglichen, relativiert und in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Erstrebenswert ist, dass der Lehrer und die Lehrerin während seiner Praktikumswoche nicht mit schulischen Alltagsproblemen belastet wird. Er sollte seinen Kopf frei haben für jene neuen Eindrücke, die während eines Praktikums auf ihn zu kommen. (Auszug aus der Broschüre Das Lehrerbetriebspraktikum Schule/Wirtschaft NRW, Sonderreihe Heft 24, Düsseldorf, 2000, Seite 19-21) 10

11 3. Organisationsablauf des Lehrerbetriebspraktikums in Köln - Vor- und Nachbereitung des Praktikums Die Schulen erhielten Ende Oktober ein Informationsschreiben zum Praktikum. Interessierte konnten sich bis Ende Januar 2005 anmelden. Eine Vorbesprechung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand im Februar statt. Die Absprache des Termins nahmen Betriebe und Lehrerpraktikanten dann gemeinsam vor, um die jeweiligen Gegebenheiten angemessen berücksichtigen zu können. Neben einigen telefonischen Anfragen gingen insgesamt 9 Anmeldungen ein. Allerdings reduzierte sich diese Zahl letztendlich auf nur vier Teilnehmerinnen. Die Gründe für die Absagen waren unterschiedlich: keine Rückmeldung mehr nach der Anmeldung, Krankheit, keine Vertretung, Teilnahme am Küpper Programm. Die Praktika fanden in den folgenden Betrieben statt: Maritim Hotel, Mercedes, Nattermann und Zoo Köln. Eine Nachbesprechung des Praktikums war im September Auch in diesem Jahr berichteten die leider nur wenigen Teilnehmerinnen in der Nachbesprechung über ihre insgesamt positiven Erfahrungen im Praktikum. Es ergaben sich vielfältige neue Eindrücke wie z. B.: Einblicke in die von der Schule sehr verschiedenen Arbeitsplätze und Arbeitszeiten, Umgang mit den Kollegen in den Betrieben, Belastung durch ungewohnte körperliche Arbeit oder Feststellung von Anforderungen des betrieblichen Alltags. Dieses und vieles mehr verdeutlichten den Lehrerpraktikantinnen vor Ort, was die Schülerpraktikanten erwartet. Erneut berichteten die Praktikantinnen über die sehr positive Aufnahme in den Betrieben. Die Gespräche mit Betriebsangehörigen und die Zusammenarbeit bei den Arbeitsprozessen selbst verhelfen mit dazu, eine Kooperation von Schule und Wirtschaft zu intensivieren, gegenseitiges Verständnis zu fördern und erleichtern es, bestehende Vorurteile zu reduzieren und bestenfalls abzubauen. Nicht zuletzt werden die im Praktikum gewonnenen Erfahrungen Einfluss auf den Unterricht sowie die Vorbereitung und Begleitung der Schülerbetriebspraktika haben. 11

12 4. Betriebe und Praktikantinnen Betriebe Praktikantin Maritim Hotel Köln Heumarkt Köln Brigitte Speda Hauptschule Rendsburger Platz Rendburger Platz Köln DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Niederlassung Köln/Leverkusen Einsatzort: Ehrenfeld Am Gleisdreieck 1-5 Angelika Beu Theo-Burauen-Schule Severinswall Köln A. Nattermann & Cie. GmbH Nattermannallee Köln Marlies Brück Max-Ernst-Gesamtschule Görlinger Zentrum Köln AG Zoologischer Garten Köln Riehler Str Köln Inge Schmitz-Büsken Gustav-Heinemann-Hauptschule Karl-Marx-Allee Köln 12

13 Praktikumsberichte 13

14 Praktikumsbetrieb: Maritim Hotel Köln Heumarkt Köln Praktikantin: Brigitte Speda Gemeinschaftshauptschule Rendsburger Platz 14

15 Ein Lehrerbetriebspraktikum 06. Juni 2005 bis 10. Juni 2005 Brigitte Speda Lehrerin an der: GHS Rendsburger Platz Köln Ein alter Traum. Ein eigenes Hotel. Irgendwo in den Bergen, mit schneebedeckten Gipfeln ringsherum und einem atemberaubendem Panoramablick, alternativ könnte dieses Hotel auch in einer traumhaften Bucht mit Blick auf das offene Meer stehen. Die Gäste kommen in einem stilvollen Ambiente an, freundliche Mitarbeiter begrüßen sie. Eine Art Wellness Hotel könnte es sein. Ganz viele Sportmöglichkeiten, Gelegenheiten zu entspannen, eine Bibliothek und natürlich eine Bühne. Kleinkünstler geben ihre Programme zum Besten, Pianisten laden zum Träumen ein. Bei Allem darf eine gute Küche mit gesunder Ernährung nicht fehlen Und ich wäre die Besitzerin oder die Geschäftsführerin und würde vielleicht sogar reich??? So, das also die Gründe, warum ich mich für ein Lehrerpraktikum im Hotel entschieden habe. Ich finde es spannend, Menschen im Hotel zu erleben und ein bisschen den Duft der großen weiten Welt einzuatmen. Dazu musste es natürlich ein Hotel der gehobenen Kategorie sein. Die Telefonnummer des Personalchefs vom MARITIM Hotel Köln war der Anfang. Der erste telefonische Kontakt war kurz und ich wurde gebeten, eine Bewerbung zu schicken. Also suchte ich in meinem PC meinen Lebenslauf heraus, aktualisierte ihn, fand noch ein gutes Passfoto und legte Mappe, Umschlag und Briefmarke heraus. Jetzt noch eine kleine Internetrecherche zum MARITIM Hotel Köln, wie viel Sterne, wie viel Betten usw., dann konnte ich das Anschreiben formulieren. Nach einigen Tagen kam die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Angemessen gekleidet (wie ich meinte), ging ich hin und traf auf einen jungen, sympathischen Personalchef. Bei einer Tasse Kaffee im Cafebereich unterhielten wir uns über meine Motivation, das Hotel selbst, über die Situation von Schulabgängern, über Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort und im Allgemeinen über den Arbeitsmarkt. Das Gespräch fand in einer offenen Atmosphäre statt und ich hatte das gutes Gefühl, genommen zu werden. Einen kleinen Haken gab es natürlich noch: die Dienstkleidung, die in einem Hotel aus einem schwarzen knielangen Rock, einer weißen Bluse, einem schwarzen Jackett und schwarzen Schuhen besteht. Also ganz eindeutig nicht mein gewohnter Stil. Nun ja, eine Woche würde ich es wohl aushalten. Prompt kam die Zusage und mir wurde mitgeteilt, dass ich in den Bereichen Housekeeping, Empfang und Bankettservice arbeiten könne und meine Arbeitszeit von 7 Uhr / 8 Uhr (je nach Bereich) bis 16 Uhr / 17 Uhr dauert. Am Montag ging es mit einem Kaffee und einem Plausch mit der Hausdame los. Sie erklärte mir zunächst die Struktur dieses wichtigen Hotelbereiches. Es gibt wenig eigenes Personal, fast alles wird über eine Fremdfirma abgewickelt, die zum Beispiel Zimmermädchen und Putzfrauen stellt. Ich lief überall mit hin, jedes Zimmer wurde noch einmal gründlich gecheckt. Standen die Möbel am richtigen Fleck, hingen die Gardinen an der richtigen Stelle, gab es noch Flecken im Teppich, waren die Betten korrekt be- 15

16 zogen, war im Sanitärbereich alles in Ordnung? Bei circa 400 Zimmern auf 6 Etagen ganz schön viel Lauferei. Am Abend war ich entsprechen geschafft, aber zufrieden. So sieht eben die Arbeit in einem Hotel aus. Am Dienstag und Mittwoch stand ich mit den Kollegen, die im Übrigen alle sehr hilfsbereit und freundlich waren, im front-office und beobachtete das Ein- und Auschecken der Gäste. Leider, aber verständlicherweise konnte ich nicht viel selbst tun, da mir die Hotelsoftware fremd war und dieser Bereich natürlich besonders sensibel ist. Wenn ich es bis dahin noch nicht wusste, so konnte ich doch am Mittwochabend mit Bestimmtheit sagen, dass Laufen, Stehen, Lächeln und Freundlichkeit zu den wesentlichen Aspekten in einem Hotelberuf gehören. Das MARITIM Hotel Köln gehört zu den renommiertesten Ausbildungsbetrieben Deutschlands in diesem Gewerbe und eine Kollegin aus dem Personalbüro informierte mich eingehend über die Möglichkeiten und Voraussetzungen zu einer Ausbildung als Restaurantfachmann/frau, Hotelfachmann/frau und Koch/Köchin. Den Donnerstag und Freitag verbrachte ich im Bankettservice. Dort hieß es Kaffee ausschenken, Thermoskannen füllen, Säfte, Gläser, Gedecke und Bestecke auf den frisch gestärkten Tischdecken (aus der hauseigenen Wäschekammer) stellen, und immer wieder zurück zur Zentrale, um neue Order zu erhalten: welcher Raum mit welcher Gesellschaft hat als nächstes Kaffeepause, wo müssen die Canapes hingebracht werden, wo muss abgeräumt werden und welche Tische müssen umgestellt werden? Diese Wege führten mich immer wieder durch die Küche, wo Spüler und Köche arbeiten und wo Maria ihre begehrten Cocktails mischte und immer wieder Kaffee in großen Mengen kochte. Am Freitag gegen Uhr hatte ich etwa Tassen ausgeschenkt und ich ging erschöpft, fußlahm aber zufrieden und auch ein bisschen stolz nach Hause. Wie gut, dass man noch Träume hat 16

17 Die folgenden Informationen wurden auszugsweise der Homepage entnommen: Maritim Hotel Köln Heumarkt Köln Telefon (0221) Telefax (0221) Der optimale Standort für erfolgreiche Veranstaltungen! Das Maritim Hotel liegt direkt am Rheinufer in Laufnähe der Altstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, Kneipen und Restaurants und bietet 454 elegant eingerichtete Zimmer und Suiten, ein Dachgarten-Restaurant und einen Pool- und Wellness-Bereich, der nach den Sitzungen zum Entspannen einlädt. Dem Hotel angegliedert ist das Congress-Centrum mit 22 Tagungsräumen, ausgestattet mit modernster Tagungstechnik. Genießen Sie die herzliche und offene Atmosphäre der Domstadt, in der es viel zu entdecken gibt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 17

18 Ausstattung & Service Hoteleinrichtungen Fahrstuhl Hotelsafe Behindertengerecht Friseur Boutique Tiefgarage Nachtportier Wäscheservice Diät-Küche Zimmer-Service Tagungsräume Full-Business-Center Parkplatz Zimmer Wir bieten unseren Gästen insgesamt 454 elegant eingerichtete Einzelund Doppelzimmer, Suiten und Appartements. Alle Räume sind mit Bad, WC, Fön, Radio, Farb-TV, Minibar und Telefon ausgestattet. Zimmerausstattung Bad/Dusche Telefon Minibar Pay-TV Modem-Anschluss Kosmetikspiegel Nichtraucherzimmer Behindertengerecht Gastronomie Restaurant Bar Bierstube Sport & Freizeit im Hotel Hallenbad Sauna Solarium Massage Fitnessraum Klimaanlage Fön Kabel / Sat-TV / Radio Video Schreibtisch Zimmersafe Hosenbügler Aussengastronomie Cafe/Bistro Weinstube Whirlpool Dampfbad Joggingwege Wellness 18

19 Praktikumsbetrieb: Praktikantin: DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Niederlassung Köln/Leverkusen Einsatzort: Ehrenfeld Am Gleisdreieck 1-5 Angelika Beu Theo-Burauen-Realschule 19

20 Lehrerpraktikumsbericht Praktikumsbetrieb: Praktikumszeit: Praktikantin: DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Niederlassung Köln/Leverkusen Einsatzort: Ehrenfeld Am Gleisdreieck Angelika Beu Theo-Burauen-Schule (Realschule) Köln (Südstadt) 1. Kooperation Theo-Burauen-Schule - DaimlerChrysler AG Auf der Suche nach einem geeigneten Kooperationsbetrieb mit unserer Schule kam es nach mehreren Gesprächen mit Herrn van Ooyen (Koopmanagment) zu verschiedenen Treffen mit den Ausbildungsleitern von DaimlerChrysler Köln/Leverkusen, der Elisabeth-von-Thüringen-Schule (Gymn.), Vertretern unserer Schule und Herrn van Ooyen sowie Frau Heck und Frau Bosbach von KURS. In einer Vorlaufphase bis Juli macht DaimlerChrysler unseren Schulen verschiedene Veranstaltungsangebote, zu denen auch ein Lehrerpraktikum gehört. Wahrgenommen haben wir bisher: 1. Ausbildende stellen ihre Berufsbilder vor (ein KfZ-Meister und ein Azubi in unserer Schule 2. Betriebserkundungen von Lehrern und Eltern (nachmittags: 18 Teilnehmer) 3. Girl`s Day (28.4.:16 Mädchen der Klassen 8 zusammen mit dem Informatiklehrer bei Mercedes, Klettenberg 4. mein Lehrerpraktikum in der Kölner Hauptniederlassung von Mercedes in Ehrenfeld Da ich seit über 10 Jahren an unserer Schule für die Organisation der Schülerpraktika und die Koordination der Berufswahlvorbereitung zuständig bin, habe ich das Angebot, (nochmals) in die Berufspraxis zu schnuppern gerne wahrgenommen. (Unsere drei 9-er Klassen waren in dieser Zeit in der 1. Praktikumswoche, so dass es keine personellen Engpässe gab.) 20

21 Lehrerpraktikum 2. DaimlerChrysler in Köln DaimlerChrysler beschäftigt weltweit rund MitarbeiterInnen (2003) und hatte 2003 einen Jahresumsatz von 136,4 Mrd.. Zur Niederlassung Köln/Leverkusen gehören folgende Zweigstellen: 1. Ehrenfeld (Hauptbetrieb mit kaufmännischer Verwaltung, Verkauf und Reparatur) 2. Klettenberg, Luxemburger Str. (v. a. Bildungswesen, kleinere Werkstatt: soll sukzessive abgebaut werden zugunsten eines neuen Zentrums in Braunsfeld) 3. Porz (v. a. Nutzfahrzeuge, Reisemobile) 4. Frechen 5. Leverkusen (Zusammenarbeit mit Bayer) 6. Logistikzentrum in Pulheim-Brauweiler (Lager für Ersatzteile und Zubehör für die Kölner Niederlassung, umliegende Vertragspartner und die Beneluxstaaten) Lakaze (Lack- und Karosseriezentrum) 2003 beschäftigte DaimlerChrysler insgesamt 1273 Mitarbeiter in den o. g. Betrieben bei einem Umsatz von 502 Mio.. Es gab über PKW- Reparaturen. Die Niederlassung Köln/Leverkusen untersteht direkt Daimler Chrysler Stuttgart. Alle anderen Kölner Mercedes-Betriebe sind Vertragspartner des Unternehmens in Stuttgart und haben einen Vertreter-Status. Die Ausbildung Mercedes Köln/Leverkusen bildet in folgenden Berufen aus: kaufmännisch: - Automobilkaufmann/-frau Voraussetzung: mind. FHR (HÖHa) - Informatikkaufmann/-frau - Fachkraft für Lagerlogistik mind. FOR, Notendurchschnitt 2,5 technisch: - KFZ-Mechatroniker mind. FOR, Notendurchschnitt 3 - Karosserie- und Fahrzeugmechaniker - Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (Lackierer) - Koch (für die Werkskantine in Ehrenfeld) Zur Zeit gibt es 88 Auszubildende (7,1%), davon 19 im ersten Lehrjahr. 21

22 Bewerbung Spätestens ab 2006 werden nur noch online-bewerbungen angenommen. Im technischen Eignungstest werden folgende Bereiche überprüft: Mathematik, Physik, logisches Denken, Deutsch (Vorgangsbeschreibung) und die praktische Kompetenz (Drahtbiegeübung). Es gab zuletzt über 300 Bewerbungen im technischen Bereich, 10 Jugendliche wurden angenommen. 3. Praktikumserfahrungen Meine Praktikumstätigkeit bei Mercedes-Benz erstreckte sich auf folgende Bereiche: - Ersatzteillager (Werkstattschalter, Wareneingang, Beschaffung) - Werkstatt (Wartung, Elektrik, Test) Am ersten Tag wurde ich durch alle o. g. Abteilungen geführt. Ich bekam schnell die Rückmeldung, dass eine Lehrerin als Praktikantin für sie eine neue Erfahrung sei und im Ersatzteillager schien es schwierig mich aktiv einzusetzen. Das Ersatzteillager besteht aus 4 Stockwerken mit vielen Regalen, wo von der einzelnen Schraube bis zum vollständigen Motor oder Polstersitzen alles rund ums Auto anzutreffen ist. Es versorgt sowohl die Werkstatt als auch den Ersatzteil und Zubehörverkauf. Die 6 Beschäftigen sind bis auf einen Lageristen und einen Azubi (Fachoberschüler mit der Durchschnittsnote 2) alles Quereinsteiger meist aus anderen Abteilungen von Mercedes. Die Gruppenleiterin ist ausgebildete Autopolsterin und kann sich unter ihren ausschließlich männlichen Kollegen gut Respekt verschaffen. Da zur termingerechten Erfüllung der Aufträge viel Routine, Schnelligkeit und Insiderwissen vorausgesetzt wurden (Ersatzteilnamen, -funktionen, Arbeit mit speziellen Formularen am PC) erstreckte sich meine Tätigkeit im Lager abgesehen von einigen kleineren Botengängen vorwiegend auf Beobachtungen und Nachfragen. Ähnliches galt auch für den einen Nachmittag am Verkaufsschalter. Der dortige Betreuer schätzte sich selbst als kaufmännischen Psychotherapeuten und Berater für die unterschiedlichen Wünsche der Mercedes-Kunden ein. Man brauche bei dieser Tätigkeit nicht nur viel Fachwissen, sondern viel Menschenkenntnisse. Die zwei Tage in der Werkstatt waren für mich am interessantesten, da ich dem Ausbilder bei der Inspektion mehrerer Wagen auch der Luxusklasse zur Hand gehen konnte und er viel Geduld zeigte, meine rudimentären technischen Kenntnisse aufzubessern. Hier konnte er sicher bei mir weniger voraussetzen als bei einem durchschnittlichen Schülerpraktikanten. Vielleicht habe ich das durch viele interessierte Fragen und mein Bemühen, kleinere Aufträge zu seiner Zufriedenheit zu erledigen (z. B. Reifentransport, Hilfe beim Ölwechsel, Berechnung von Arbeitszeiteinheiten) wieder wettgemacht. Auf jeden Fall wich seine anfängliche Skepsis und Rollenunsicherheit gegenüber einer Lehrerin im Blaumann. Auch für die Gesellen war der Anblick einer Frau in der Werkstatt zunächst ungewohnt, was in einem Fall bis zur Anmache führte, bei der ich schnell meine Rolle geklärt habe, woraufhin der junge Mann umgehend einen vernünftigen 22

23 Gesprächston anschlug. Interessant waren noch einige Gespräche in der Kantine, z. B. mit Betriebsratmitgliedern, die sich sehr aufgeschlossen zeigten für die Ausbildungsplatznöte heutiger Jugendlicher und mir weitere Informationen anboten. Die folgenden Informationen wurden auszugsweise der Homepage entnommen und formal leicht verändert: Nordrhein-Westfalen / Köln, Leverkusen Willkommen in der Mercedes-Benz Niederlassung Köln/Leverkusen! An fünf Standorten ist die Mercedes-Benz Niederlassung im rheinischen Raum vertreten: In Köln-Ehrenfeld sitzt die Hauptverwaltung, weitere Center gibt es in den Kölner Stadtteilen Klettenberg und Porz, in Frechen sowie in Leverkusen. Die Historie des traditionsreichen Hauses reicht zurück bis zur vorletzten Jahrhundertwende. Exakt im Jahr 1902 hatte der automobilbegeisterte Kaufmann Hermann Weigand eine Generalvertretung der Daimler-Motorengesellschaft für das Rheinland gegründet. Schon 1907 wurde die erste "Reparaturwerkstatt" der Domstadt eröffnet begann an der Luxemburger Straße in Köln-Klettenberg die Geschichte der heutigen Niederlassung. Über 940 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich heute, Kunden fachkundig beraten und an sie herangetragene Aufgaben schnell und gewissenhaft erledigen zu können. Mit einem Transporter-Gebrauchtwagen-Center (TGC) und einem Reisemobil-Kompetenz-Center deckt die Niederlassung auch spezielle Themengebiete ab, die über den allgemeinen PKW- und Nutzfahrzeug-Verkauf sowie Service hinausgehen. "Mit einer sich von Jahr zu Jahr verbessernden Dienstleistungsstruktur orientieren wir uns immerwährend an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden". So lautet der Leitsatz der Niederlassung Köln/Leverkusen, die in 2001 über Fahrzeugverkäufe und über Werkstattdurchgänge verbuchen konnte. 23

24 Unsere Standorte im Überblick: Center Köln-Ehrenfeld Center Köln- Klettenberg Center Köln-Porz Center Frechen Center Leverkusen Schauraum Brühl Ausbildung IT Berufe: Herr Johannes Langohr Telefon: +49 (221) Telefax: +49 (221) Techn. Berufe: Herr Jörg Niebel Kaufm. Berufe: Herr Johannes Langohr Praktikum Praktika technisch: Herr Jörg Niebel Telefon: +49 (221) Telefax: +49 (221) Telefon: +49 (221) Telefax: +49 (221) Telefon: +49 (221) Telefax: +49 (221) Ausbildung unter einem guten Stern HINWEIS: Alle Ausbildungsplätze für 2005 sind vergeben. Für den Ausbildungsbeginn im Jahr 2006 stellen wir unser Bewerbungsverfahren um. Ab Juli 2005 nehmen wir nur noch Online-Bewerbungen über unsere Seite entgegen. Nähere Informationen finden Sie hierzu unter dem Punkt "Online-Bewerbung" weiter unten. 24

25 Kaufmännische Berufsausbildung Sie interessieren sich für einen kaufmännischen Beruf in einem großen Unternehmen? In der Mercedes-Benz Niederlassung Köln /Leverkusen erhalten Sie eine hoch qualifizierte Berufsausbildung, die Ihnen allerhand interessante Aspekte liefert So läuft das Auswahlverfahren bei kaufmännischen Berufen Nähere Informationen: Haben Sie sich schon entschieden wie Sie Ihre berufliche Zukunft gestalten wollen? Klar, dass der Weg von Ihren individuellen Wünschen, Talenten und Vorstellungen abhängt. Bei DaimlerChrysler bieten sich vielfältige Einstiegsmöglichkeiten - vielleicht ist auch etwas für Sie dabei? Auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen unsere Angebote für Ihren Einstieg im kaufmännischen Bereich vor: Ausbildungsberufe: Automobilkaufmann/ -frau Fachkraft für Logistik Informatikkaufmann/ -frau Koch/ Köchin Weitere Informationen zur kaufmännischen Ausbildung erhalten Sie bei Johannes Langohr Tel. 0221/ johannes.langohr@mercedes-benz.de Sie haben sich für einen dieser Berufe entschieden? Dann bewerben Sie sich unter 25

26 Technische Berufsausbildung Sie interessieren sich für einen technischen Beruf in einem großen Unternehmen? DaimlerChrysler bietet Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten im gewerblich-technischen Bereich Fuß zu fassen. Die Auswahl ist überaus vielfältig und oft überschneiden sich Fächer wie beispielsweise Elektronik und Mechanik. In vielen dieser Berufe bedienen Sie Maschinen oder ganze Anlagen und kennen sich mit den zu bearbeitenden Werkstoffen aus. Darüber hinaus ist auch Ihr handwerkliches Geschick gefragt. So läuft das Auswahlverfahren bei technischen Berufen... Nähere Informationen: Ausbildungsberufe: Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Schwerpunkt: Personenkraftwagentechnik Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Schwerpunkt: Fahrzeugkommunikationstechnik Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Weitere Informationen zur kaufmännischen Ausbildung erhalten Sie bei Jörg Niebel Tel. 0221/ Sie haben sich für einen dieser Berufe entschieden? Dann bewerben Sie sich unter 26

27 Praktikumsbetrieb: Praktikantin: A. Nattermann & Cie. GmbH Nattermannallee Köln Marlis Brück Max-Ernst-Gesamtschule 27

28 Lehrerbetriebspraktikum bei A. Nattermann & Cie. GmbH Vom absolvierte ich mein Lehrerbetriebspraktikum bei der Firma A. Nattermann & Cie. GmbH, einem Pharmaunternehmen der Gruppe sanofi-aventis. Die Firma Nattermann ist in Köln-Bocklemünd ansässig und ist im Rahmen des regionalen Kooperationsmanagements Schule-Wirtschaft eine Lernpartnerschaft mit unserer Schule, der Max-Ernst-Gesamtschule eingegangen. So lag es für mich nahe, mich bei dieser Firma um eine Praktikumsstelle zu bewerben. Zu meiner Überraschung hat man mir allerdings keinen Arbeitsplatz eingeräumt, sondern einen sehr umfangreichen Wochenplan erarbeitet, der mir einen Einblick in alle Abteilungen ermöglichte. Die jeweiligen Abteilungsleiter führten mich durch ihre Arbeitsbereiche, Labore und Produktionsstätten, erklärten mir Geräte und Arbeitsvorgänge und überließen mich anschließend ihren Mitarbeitern, die mich geduldig über ihre Arbeitsplätze und die diversen Anforderungen verschiedener Berufsbilder informierten. So lernte ich am ersten Vormittag den Produktionsablauf von flüssigen und festen Arzneien kennen und bestaunte die Technik der Abfüllung von Dragees, Brausetabletten, Kapseln und Hustensaft. Über einen Abfüllstutzen gelangen z. B. Tabletten in die Abfüllmaschine, während in der Maschine eine Plastikfolie von der Rolle läuft, erhitzt und für die jeweilige Tablettengröße geformt wird. Die Tabletten fallen hinein, eine Alurückseite schließt diese sogenannten Blister ab. Beipackzettel laufen von einer Rolle, werden blitzschnell gefaltet und um ein Blisterpäckchen gelegt; eine Verpackung faltet sich auf, das Blisterpäckchen wird hineingeschoben, zugemacht, zu mehreren in einem Gebinde abgepackt und in Kartons zur Auslieferung gepackt. All diese Vorgänge laufen automatisch ab, unzählige Maschinenarme, Räder etc spielen perfekt zusammen. Hier arbeiten in erster Linie Pharmakanten und Betriebstechniker, die die Arbeit der Maschinen steuern und überwachen, während in der Abteilung in-process-control eher Chemielaboranten Untersuchungen und Kontrollen der Stichproben durchführen, z.b. Gehalt an Wirkstoffen mit Hilfe von Infrarot..., Überprüfung der Oberfläche, Farbe, Körnung, Festigkeit der verschiedenen Arzneien. Die Abteilung Qualitätssicherung gewährleistet, dass jeder Mitarbeiter über Tätigkeitsabläufe informiert ist, schult die Belegschaft im Bedarfsfall und stellt so einen verbindlichen Rahmen sicher. Die Abteilung Mikrobiologie untersucht sämtliche im Umlauf befindliche Stoffe auf Keime und Sporen, so z. B. Proben eingegangener Waren, Stichproben aus Beginn, Mitte und Ende der Produktion. Arbeitsgeräte werden hier autoklaviert und sterilisiert. Aber auch der gesamte Produktionsbereich unterliegt einer ständigen mikrobiologischen Kontrolle, indem in besonders gefährdeten Zonen wie Schleuse, nasse Fußbereiche Abdrücke entnommen und untersucht werden. Dabei ist jeder Arbeitsschritt vorgegeben und liegt in schriftlicher Form vor; sämtliche Tätigkeiten werden anhand dieser Beschreibungen vorgenommen und ihrerseits wieder dokumentiert. Erst wenn keinerlei Einwände vorliegen, kann die Produktion fortgesetzt werden. Daher ist in dieser Abteilung eine genaue Arbeitsplanung existenziell für den Produktionsablauf. Der Bereich Qualitätskontrolle / Analytik befasst sich mit dem Nachweis sämtlicher Inhaltsstoffe mittels Viskositätsprüfung, Filtration, Titration, ph-bestimmung, Gas- und Flüssig-Chromatographie etc. Diese Kontrollen gelten für alle Rohstoffe, Zwischenprodukte und fertige Waren und sind in ihrem Ablauf genau vorgegeben, werden dokumentiert und erst nach sorgfältiger Überprüfung aller Schritte freigegeben. Die Abteilung Methodenentwicklung ist gefordert, wenn ein neues Produkt hergestellt werden soll. Dann müssen Methoden entwickelt werden, die die Nachweise neuer Inhaltsstoffe ermöglichen. Eine solche Aufgabe kann mehrere Monate in Anspruch neh- 28

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