der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren A p r i l / M a i DAMIT DER WIND WEHT, WO ER WILL...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren A p r i l / M a i 2 0 1 3 DAMIT DER WIND WEHT, WO ER WILL..."

Transkript

1 G e m e i n d e b r i e f der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren A p r i l / M a i DAMIT DER WIND WEHT, WO ER WILL...

2 2 I m p r e s s u m Übrigens... hat unsere Gemeinde wieder einmal einen Schritt nach vorn gemacht, gemeinsam mit St. Clemens: Während der Fastenzeit gab es Kirchen am Markt Christen vor Ort. Besucher des Hiltruper Wochenmarktes hatten Gelegenheit, mit Geistlichen beider Konfessionen Kontakt aufzunehmen, Wünsche und Fragen loszuwerden, Antworten zu finden. Mit dem Gedanken an Öffentlichkeitsarbeit und Werbung tut sich Kirche ja schwer. Aber Fakt ist auch, dass nur negative Meldungen gern den Weg in die Schlagzeilen finden und häufig voller Selbstgerechtigkeit kommentiert werden. Dabei ist Kirche seit 2000 Jahren prägende Kraft unserer abendländischen Kultur. Und mehr als das, wie Christen wissen. Tue Gutes und rede darüber unsere Gemeinde versucht seit jeher, nach diesem Motto zu wirken. Denn wenn Öffentlichkeitsarbeit so daherkommt, kann sie manch eine Negativschlagzeile entschärfen. Dafür lohnt es sich, zu arbeiten im Interesse unseres Glaubens. Zu guter Letzt noch ein persönliches Wort: Nach 35 Jahren ziehe ich mich aus dem Redaktionsteam zurück und mache Platz für Jüngere. Tschüss Ihr WOLFGANG H. RÖNNBERG I M P R E S S U M Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Hiltrup Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam der Gemeinde Auflage: 4600 Erscheinungsweise: ca. 6 mal pro Jahr, kostenlos an alle erreichbaren ev. Haushalte (kein Anspruch auf Belieferung) sowie als Auslage in den Kirchen und Gemeindehäusern Nächster Gemeindebrief: Juni/Juli/August 2013 Erscheinungstermin: Mittwoch, Artikel bis zum an: Pfarrerin Bentrop (zocher-bentrop@arcor.de) oder Gemeindebüro (buero@ev-kirche-hiltrup.de) Die Redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus. Die gezeichneten Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht der Redaktion wieder. Dieser Gemeindebrief wurde zu 100% auf Recyclingpapier gedruckt. Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Hiltrup kd-bank BLZ Kto.-Nr.: Kennnummer: 0561 (Gemeindebrief) W e r h ä l t? Als Kinder und Jugendliche mussten wir sonntags zur Kirche gehen. Wer hält denn den Gottesdienst?, wurde vorher zu Hause beim Frühstück gefragt. Weil es in meiner Heimatgemeinde mehrere Gottesdienste am Sonntagmorgen gab, konnte ich mir den Prediger aussuchen, den ich am liebsten hörte. Manchmal hatte ich auch keine Lust zu gehen aber es gab keine Chance, sich zu drücken. An der Sitte des sonntäglichen Kirchgangs wurde bei uns nicht gerüttelt. Inzwischen habe ich gelernt: Man darf sonntags auch mal fehlen. (Ohne Gottesdienst ist für mich allerdings nicht richtig Sonntag.) Und ich habe gelernt, dass man nicht sagen sollte: Eine(r) hält den Gottesdienst. Die Pastorin oder der Pastor hält die Predigt, ja aber den Gottesdienst hält die Gemeinde. Noch besser ausgedrückt: Sie feiert ihn! Und wenn die Gemeindemitglieder nicht kommen, wenigstens alle 14 Tage oder einmal im Monat, dann kann kein Gottesdienst gehalten werden. Ich freue mich, dass von den Älteren so viele an unseren Gottesdiensten hier in Amelsbüren und Hiltrup teilnehmen. Aber von der mittleren und jüngeren Generation fehlen die meisten. Ihr Lieben, kommt und feiert mit! Lasst uns fest-halten am gemeinsamen Beten, Singen und Hören auf die Bibel. Hören auf den, der uns trägt und hält. Sehen wir uns am Sonntag? Herzliche Grüße, IHR PASTOR JOHANNES KRAUSE-ISERMANN Werner Tiki Küstenmacher Das versenkte Kirchenschiff, Claudius Verlag München (Quellhinweis) 3 L i e b e L e s e r i n, l i e b e r L e s e r...

3 4 Menschen aus unserer Gemeinde Dass daraus 300 Nummern werden, habe ich natürlich nicht ahnen können Geboren wurde ich 1930 in Stralsund. Mit deutlichem Migrationshintergrund! Denn einige meiner Vorfahren haben schwedische bzw. dänische Wurzeln, und Rönn ist das schwedische Wort für Vogelbeerbaum. Wolfgang Rönnberg kann auf ein abwechslungsreiches Leben zurückblicken. So behütet meine Kindheit bis 1939 war, so schwierig und bitter waren die Kriegsjahre, und vor allem die ersten Nachkriegsjahre waren eine harte Zeit. Aber Wolfgang Rönnberg hat sich nicht unterkriegen lassen wurde das Abitur abgelegt und 1951 lernte er über den gemeinsamen Beruf als Verlagskaufleute seine Frau Waltraud kennen. Die ersten beruflichen Stationen waren bei der Tageszeitung Die Welt in Essen und einer Werbeagentur lockte eine Stellenausschreibung Wolfgang Rönnberg erstmals zum Landwirtschaftsver- lag nach Hiltrup, während Waltraud in die Essener Redaktion der Bildzeitung wechselte wurden die beiden von Pfarrer Wilhelm Spieker in der evangelischen Kirche an der Münsterstraße getraut. Von 1960 bis 1975 arbeitete Wolfgang Rönnberg dann bei der Westfalenpost in Hagen. Das war eine sehr schöne Zeit, wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Auch zur evangelischen Kirchengemeinde wurden feste Kontakte geknüpft und ab 1962 war Wolfgang Rönnberg an der Herstellung des Gemeindebriefs der Hagener Matthäusgemeinde beteiligt. Ein Eigentümerwechsel bei der Westfalenpost führte 1975 dann zur beruflichen Neuorientierung: Ein gutes Angebot aus Süddeutschland war schon fast in trockenen Tüchern, als ein alter Kontakt erneut den Landwirtschaftsverlag ins Spiel brachte. Bis zur Pensionierung 1993 war der Verlag an der Hülsebrockstra- ße in den Bereichen Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit die berufliche Heimat von Wolfgang Rönnberg. Wie in Hagen ergab sich auch in Hiltrup schnell Kontakt zur Gemeinde. Und wie in Hagen 1962 war Wolfgang Rönnberg 1978 zur Stelle, als mit Pfarrer Volker Plath und Heinrich Gerdom die ersten Gemeindebriefe in unserer Gemeinde veröffentlicht wurden. Dass daraus 300 Nummern werden, habe ich natürlich nicht ahnen können, schmunzelt er. Die Kinder und drei Enkel leben in Dortmund und im Kreis Rosenheim: Das hält uns mobil. Für Fitness sorgen darüber hinaus regelmäßiger Sport und die Arbeit im Garten. Wenn wir die nicht hätten, würde uns viel fehlen. Der rechte Mann am rechten Ort INGO ZOCHER Das Leben geht manchmal unvorhergesehene Wege. Was für ein Glücksfall für unsere Gemeinde und für unseren Gemeindebrief, dass es Wolfgang H. Rönnberg 1975 nicht nach Süddeutschland, sondern eben hierher, nach Hiltrup geführt hat. 35 Jahre, 300 Ausgaben lang, hat Wolfgang Rönnberg in der Gemeindebriefredaktion mitgearbeitet und damit die Inhalte, das Erscheinungsbild und die Entwicklung unseres Gemeindebriefes entscheidend mitgeprägt. Hat Interviews geführt und Artikel geschrieben, neue Rubriken ins Leben gerufen, am Layout gefeilt, um Spenden geworben und bei all seinen Überlegungen die Gemeinde, den Leser und die Leserin, in den Mittelpunkt gestellt: Was kommt an bei der Gemeinde, was braucht sie? Wie werden wir als Gemeinde unserer Verpflichtung gerecht, die Gemeindeglieder zu informieren und zu erreichen? Ob in seiner Kolumne Übrigens oder in anderen Artikeln, ja selbst in seinen Spendenaufrufen und -berichten seinen Beiträgen konnte man immer abspüren, wie sehr ihm die Gemeinde und deshalb auch das Gesicht der Gemeinde in der Öffentlichkeit am Herzen liegt. So hat er sich unermüdlich, wach und flexibel der Öffentlichkeitsarbeit gewidmet. Mit seinem Ausscheiden aus der Redaktion geht eine Ära zu Ende. Der letzte der Urgründer verlässt die Redaktion. Aber der Gemeinde bleibt er glücklicherweise erhalten: Als häufiger Gottesdienstbesucher, Kommilitone im Geschichtskreis, Nachbar am Ort und auch die Redaktion darf ihn (so hat er es versprochen) weiterhin um Rat fragen. Lieber Herr Rönnberg, wir danken Ihnen ganz herzlich für ihr jahrelanges, verlässliches Engagement, für ihre guten Ideen und ihren Fleiß, für ihren abgewogenen und ausgleichenden Rat und vor allem für das gute und konstruktive Miteinander! Für die Gemeindebriefredaktion und im Namen des Presbyteriums BEATE BENTROP 5 Redaktion verabschiedet Wolfgang H. Rönnberg

4 A u s d e m P r e s b y t e r i u m 6 Aus dem Presbyterium In diesem Jahr wollen wir mit neuem Schwung auf die schon lange geplante Renovierung unseres Hiltruper Gemeindehauses zugehen. Das Presbyterium hat deswegen gleich in der ersten Sitzung des neuen Jahres eine fünfköpfige Projektgruppe berufen, die die Umbauplanung vorantreiben soll. Auch ein Finanzierungskonzept wird erarbeitet. Ob wir im Herbst schon mit den Baumaßnahmen beginnen können, ist noch nicht sicher aber wir hoffen es sehr! Eins steht aber schon fest für die zweite Jahreshälfte: Wir werden vom 15. bis zum 22. September eine Visitation haben. Der Kreissynodalvorstand (KSV), also die Leitung des Evangelischen Kirchenkreises Münster, wird unsere Gemeinde besuchen und uns fachkundigen Rat in vielen Einzelfragen geben. Es ist die erste Visitation, die unsere neue Superintendentin, Pfarrerin Meike Friedrich, im Kirchenkreis Münster durchführen wird. Der Besuch der Superintendentin und ihres Teams ist uns eine Freude und Ehre! Für die Visitation und für andere Ereignisse im Gemeindeleben sind viele organisatorische Vorbereitungen im Presbyterium nötig. Die inhaltlichen Dinge kommen in unseren Beratungen dabei aber nicht zu kurz. Zurzeit beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema Familien heute und mit Fragen des kirchlichen Datenschutzes. Das Amelsbürener Kirchjubiläum 2015 ist auch schon im Blick. Neues von den Blechbläsern Montagabend, kurz vor Uhr. Aus dem Gemeindesaal sind bereits die ersten Töne zu hören. Es ist wieder so weit: Die sechsköpfige Jungbläser-Gruppe trifft sich zu ihrer wöchentlichen Probe. Einer nach dem anderen trudelt langsam mit einem großen Koffer in der Hand oder auf dem Rücken im Gemeindehaus ein. Instrumente werden ausgepackt und geölt, Notenständer aufgebaut, Stühle zu einem Halbkreis gestellt. Wenn das Läuten der Kirchenglocken verstummt, geht die Probe los. Wie beim Sport gibt es zu Beginn ein Aufwärmtraining, bei dem die Atmung, die Lippen- und Zungenmuskulatur sowie die richtige Spieltechnik trainiert werden. Erst mal ohne alles, dann mit dem Mundstück und später dann auf Trompete oder Posaune. Sind alle warm gespielt, kann es richtig losgehen, mit Noten-, Spiel- und Rhythmusübungen und kleinen Liedern. Inzwischen übt sich die Gruppe sogar in der Mehrstimmigkeit, um sich auf einen baldigen Auftritt mit dem Posaunenchor vorzubereiten und natürlich weil es sich gleich viel spannender anhört, als wenn alle die gleiche Stimme spielen. Neben einem kleinen Monatsbeitrag der Teilnehmer wird das Projekt hauptsächlich aus der Gemeindespende für Kirchenmusik finanziert. So wurden zum Beispiel zwei neue Trompeten gekauft, die den Anfängern nun als Leihinstrumente zur Verfügung stehen. Zu hören sein werden unsere neuen Blechbläser zum ersten Mal am Sonntag Kantate, 28.April 2013 um Uhr im Gottesdienst in der Christuskirche. Zusammen mit dem Posaunenchor werden sie den Gottesdienst musikalisch gestalten. MARIEKE PETERSEN In der Januar-Sitzung des Presbyteriums konnten wir unsere beiden neu eingeführten Hiltruper Presbyter begrüßen: Dagmar Emons und Dr. Peter Oestmann. Nun sind wir in der Gemeindeleitung wieder komplett: vier Gemeindemitglieder aus Amelsbüren, 12 aus Hiltrup, sowie Pfarrerin und Pfarrer. Insgesamt 18 Presbyteriumsmitglieder so verteilt sich die Arbeit auf viele Schultern. Es ist ein gutes Miteinander! JOHANNES KRAUSE-ISERMANN, VORSITZENDER Gemeindevisitation Vom 15. bis zum ist der Kirchenkreis in unserer Gemeinde zu Gast. Eine Delegation rund um Superintendentin Meike Friedrich wird Gemeindeveranstaltungen und -gruppen in Amelsbüren und Hiltrup besuchen, um die Gemeinde kennen zu lernen, die Arbeit vor Ort zu würdigen und beratend und impulsgebend zur Seite zu stehen. Die Visitation beginnt mit den Gottesdiensten am Sonntag, Der offizielle Abschluss mit Gottesdienst und Empfang ist für den geplant. J u n g b l ä s e r - P r o j e k t 7

5 8 D A N K E! Meine Kirche dafür habe ich was übrig Die Gemeindespende 2012/13 für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde hat die stattliche Summe von 20211,83 Euro erbracht. Dafür sei allen Spenderinnen und Spendern herzlich gedankt! Dank Ihrer Unterstützung freut sich unsere Kirchenband über neues Equipment und der Bläsernachwuchs kann wachsen und gedeihen. Auch die Orgel in der Christuskirche pfeift nicht mehr auf dem letzten Loch und erstrahlt nach einer umfassenden Reinigung in neuem Glanz. Danke, dass Sie Ihre Kirche(n) zum Klingen bringen! Buchtipp Ist da jemand? Gott und meine Zweifel Beatrice von Weizsäcker, Tochter des Altbundespräsidenten Richard von Weizsäcker, ist Journalistin und lebt in Berlin. Sie ist Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages. In ihrem neuen Buch Ist da jemand? (erschienen im Piper-Verlag, München) fasst sie in sehr persönlichen Worten ihren Glauben zusammen. Ihre Texte sind flüssig geschrieben, geistreich, mit vielen biographischen Bezügen. Hidden Halows müssen sich nicht verstecken Im Jugendgottesdienst und im Vorstellungsgottesdienst der diesjährigen Konfirmanden hatten sie ihre ersten großen Auftritte und begeisterten Junge und Alte: die Hidden Halows (Versteckte/Verborgene Heiligenscheine), die neue Kirchenband unter Leitung von Dr. Tom Göthel (Bass, Gitarre, Gesang) startet mit Thalia Heitger (Gesang), Felix Wunderer (Keyboard), Leon Bröckers (Schlagzeug), Alexander Majka und Nils Pickhardt (Gitarren) voll durch. Die nächsten Ziele sind schon gesteckt: Auch bei den Konfirmationen und bei der Kinderbibelwoche werden die Hidden Halows dabei sein. BEATE BENTROP 9 G e m e i n d e s p e n d e K i r c h e n m u s i k Bewahrung der Schöpfung Donnerstag, Exkursion zum Botanischen Garten in Münster Samstag, Fahrt zur Rhododendronblüte nach Dülmen-Lette Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Evangelischen Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.). Um Fahrgemeinschaften zu bilden, bitten wir um Anmeldung, jeweils 2 bis 3 Tage vor der Veranstaltung. Tel.: 02501/8340. Wir freuen uns auf Sie! Ich habe ihr Buch gerne gelesen, oft aber auch Fragezeichen an den Seitenrand gesetzt. Warum zum Beispiel soll Gott nicht auch personal sein? Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? (Psalm 94,9) Trotz mancher Einwände: Ein lesenswertes und anregendes Buch, Lektüre zum Kirchentag! JOHANNES KRAUSE-ISERMANN sonntags im Gottesdienst nahe bei Gott frei geborgen in Gemeinschaft Evangelische Gemeinde im Karneval unterwegs Alle in einem Boot Unter dem Motto Alle in einem Boot" vertrat eine Fußgruppe von 30 Kindern und Erwachsenen in Regenbogenkostümen die evangelische Kirche beim Karnevalsumzug in Amelsbüren und beglückte das Narrenvolk mit Lutherbonbons und kleinen Überraschungen. Alle Beteiligten hatten großen Spaß und Initatorin Karin Dombert zeigte sich zuversichtlich: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei! BEATE BENTROP K i r c h e n b a n d H i d d e n H a l o w s

6 10 Ehrenamtliche Küster in der Christuskirche Kinderseite 11 Seit Advent 2011 wird der sonntägliche Küsterdienst in der Christuskirche überwiegend ehrenamtlich ausgeführt. Umstrukturierungen in der Stelle unseres Küsters und Hausmeisters Thomas Chudaske haben diese Maßnahme notwendig gemacht. Dass das funktioniert ist vor allem vier fleißigen Mitarbeitern zu verdanken: Eckhard Attern (o.l.), Dieter Lütgen (o.r.), Helmut Plutat (u.l.) und Sören Thorwesten(u.r.). Ihnen sei an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement gedankt! Denn sie sorgen Sonntag für Sonntag dafür, dass die Glocken läuten, die Kerzen brennen, Abendmahl und Taufwasser bereit stehen, dass die helfenden Konfirmanden wissen, was zu tun haben ist, die Gemeindemitglieder einen Ansprechpartner haben und was sich sonst noch alles im Vorfeld des Gottesdienstes so ergibt. Vielleicht haben Sie ja ein bisschen Zeit und Lust, das Küsterteam zu verstärken? Dann melden Sie sich bitte bei Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319). Viel Spass beim Ausmalen! A NNA -L ENA Z OCHER Kinderseite Ehrenamtliche Küster Das Küsteramt ist eine vielseitige und schöne Tätigkeit, bei der man mit vielen Menschen in Kontakt kommt. Eine besondere Einstimmung in den Sonntag und ein wertvoller Dienst für Deine Kirche.

7 12 G e b u r ts ta g e H e r z l i c h g r a t u l i e r e n w i r a l l e n ä l t e r e n G e m e i n d e g l i e d e r n z u m G e b u r t s t a g Bärbel Kamischke, 76 J. Im April Else Krüger, 90 J. Elfrieda Friedrich, 91 J. Gertrud Bartz, 93 J Emil Atrott, 79 J Margarete Dudda, 76 J. Inge Schreiber, 91 J Irene Hausmann, 85 J. Christa Mahr, 87 J Horst-Dieter Klose, 79 J. Waltraut Weinberg, 81 J Ulrich Schurkus, 75 J. Klaus-Jürgen Landsmann, 79 J. Karlheinz Ring, 87 J. Dr. Hans Bauer, 87 J Walter Stein, 89 J Günter Helmig, 77 J. Johanna Leissing, 80 J. Ruth Golzke, 88 J Hans Suxberger, 75 J Ilse Wilson, 79 J. Elfriede Feddersen, 85 J. Karl-Heinz Müller, 88 J. Dr. Heinz Heupel, 92 J Wolfgang Leesemann, 81 J. Walter Ehmke, 86 J Else Leusmann, 76 J. Peter Subbe, 78 J. Dr. Hans Hoff, 79 J. Wolfgang Balzer, 82 J Günter Potthoff, 79 J Bruno Hampel, 82 J. Elise Schäfer, 98 J Annemarie Abdel Aziz, 77 J. Rudolf Bähner, 79 J Helga Middendorf, 81 J. Ursula Radke, 81 J. Bärbel Namyslo, 82 J Hartmut Basner, 82 J. Wolfgang Rönnberg, 83 J Heinz Snethkamp, 77 J. Herta Sack, 81 J. Elisabeth Kaletta, 88 J Dieter Gerlach, 76 J. Margret Nemrath, 76 J. Hannelore Laukamp, 78 J Dieter Brinkmann, 75 J. Karl-Georg Stephan, 77 J Herbert Strohmeier, 76 J. Gisela Foerster, 77 J. Ursula Wirzbach, 80 J Heinz-Dieter Heidelberg, 78 J Edda Stein, 85 J. Brunhilde Gutsch, 86 J Marie-Luise Bartling, 76 J. August-Wilhelm Eversmann, 78 J Kurt Schmidtchen, 80 J Manfred Irmer, 75 J. Gerhard Lach, 83 J. Margarete Charlupski, 77 J Regina Grunert, 76 J. Marlies Kaisers, 77 J. Helga Schmidt, 80 J Ursula Laukötter, 75 J. Margret Wächter, 82 J. Elfriede Pickenhahn, 84 J. Eva Jessen, 88 J. Gerda Bruns, 98 J. Im Mai Johanna Hartjes, 76 J Edith Kintrup, 75 J. Klaus Rüscher, 76 J. Horst Reichelt, 79 J. Hildegard Großkopf, 88 J Auguste Mether, 87 J Gerda Deutschmann, 75 J. Margarethe Fülling, 80 J Else Riverein, 90 J. Ella Mehrl, 95 J Helmut Schieferbein, 76 J. Waltraud Peter, 79 J. Karola Heinen, 84 J Käthe Beckmann, 77 J Annegret Pfitzner, 75 J. Margot Veit, 78 J. Christel Schwaer, 80 J. Mathilde Stengel, 85 J. Marga Voigt, 87 J Günter Gabriel, 78 J. Erwin Piasecki, 78 J. Erika Delvaux, 81 J. Heinrich Gerdom, 84 J Irmgard Tost, 75 J. Rudolf Sperlich, 86 J Friedrich Siegert, 78 J. Stefanie Delker, 89 J Käthe Menebröcker, 81 J. Elfriede Hoffmann, 83 J. Ruth Krapf, 89 J Waltraud Schadewitz, 75 J. Ruth Schulz, 88 J Hans Dietrich, 82 J. Dr. Klaus Riebartsch, 82 J. Hans Fischer, 86 J Wilma Nippe, 82 J Wolfgang Görlich, 76 J. Roland Szostak, 80 J. Lisbeth Brose, 86 J Gilda Uhle, 79 J Charlotte Rott, 77 J. Ingeborg Claves, 85 J Werner Bandle, 75 J. Ursula Wallura, 75 J. Rosemarie Güth, 75 J Renate Kirsch, 76 J. Karin Michatz, 76 J. Elisabeth Filbrandt, 91 J Friedhelm Tscherny, 75 J Hans-Joachim Rabe, 76 J. Mechthild Hartmann, 79 J. Lotte Seidel, 93 J Werner Bienek, 78 J Erich Bottermund, 92 J. Elise Pilz, 84 J Dr. Käthe Tiedke, 75 J. Roland Obst, 75 J. Lilli Henke, 87 J. Günter Schnaars, 88 J Edeltraut Duschek, 84 J Hildegard Beuse, 86 J Helga Fischer, 76 J. Heinrich Heß, 82 J Horst Rodermund, 76 J. Inge Holtschke, 84 J Lieselotte Ahlhorn, 79 J. Margit Waschke, 81 J. Abgedruckt sind alle Gemeindeglieder aus Amelsbüren und Hiltrup ab 75 Jahre. Wer nicht möchte, dass ihr/sein Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlich wird, melde dies bitte rechtzeitig (am besten 6 Monate vorher) im Gemeindebüro (Tel.: 02501/261888). Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen: 3.2. Linelle Rzanny 3.3. Julius Jules Dimbat Lean Symanowski Aus unserer Gemeinde verstorben sind: 2.2. Margit Schiel, 86 J Rita Rhein, 93 J Johannes Füchter, 79 J Theodor Döring, 87 J Karl-Heinz Görke, 74 J Klaus Schütt, 73 J Gisela Brigitte Mauz, 73 J. Öffnungszeiten der Christuskirche Montag bis Freitag Uhr Uhr 13 G e t a u f t, G e t r a u t, V e r s t o r b e n

8 14 N a c h r u f Nachruf für Hans Füchter Die evangelische Kirchengemeinde Hiltrup trauert um Hans Füchter, der am 7. Februar 2013 im Alter von 79 Jahren nach langer Krankheit verstorben ist. Herr Füchter stammte gebürtig aus Schöppingen, aber schon in seiner Kindheit kam die Familie nach Hiltrup, wo sie viele Jahre lang an der Ringstraße wohnte. Hans Füchter erlernte nach der Schulzeit den Beruf des Straßenbauers und war später in verschiedenen Firmen als Bauführer und Ausbilder tätig. Schon als Kind hatte Hans Füchter unseren damaligen Pastor Wilhelm Spieker kennen gelernt, der ihn dann recht bald ins Presbyterium holte. Als Hans Füchter diesen ehrenamtlichen Leitungsdienst in unserer Gemeinde im Frühjahr 1962 übernahm, war er gerade 28 Jahre alt, damals der jüngste Presbyter. Bald war er als Kirchmeister besonders für Bau- und Finanzfragen zuständig und hat seiner Kirchengemeinde fast dreißig Jahre lang treu gedient, bis Ende Bei seinem Ausscheiden war er der dienstälteste Presbyter. Ganz besonders hat sich Hans Füchter für unser Bauwesen eingesetzt. Mit Herzblut und großer Fachkunde begleitete er den Bau von Christuskirche, Pfarrhaus, Kindergarten und Gemeindehaus in Hiltrup und war auch in Fragen der Bauunterhaltung und renovierung immer ein kompetenter und einsatzbereiter Ansprechpartner. Nach dem frühen Tod seiner Ehefrau Karin im Jahr 2002 ist Hans Füchter nach Drensteinfurt gezogen und hat dort noch einen schönen Lebensabend gehabt. Unsere Gemeinde erinnert sich an Hans Füchter in großer Dankbarkeit. Wir befehlen ihn der Liebe Gottes, die in Jesus Christus den Tod überwunden hat. Der Trauergottesdienst für Hans Füchter stand unter dem biblischen Leitvers: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird es wohl machen. (Psalm 37, 5) Soviel du brauchst (2. Mose 16,18) 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Hamburg Mai K o n f i r m a t i o n e n Insgesamt 60 Jugendliche sagen in diesem Jahr in der Amelsbürener Kreuz-Christi-Kirche und in der Hiltruper Christuskirche Ja zu ihrer Taufe und werden konfirmiert. Allen Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Sonntag, 5.5., 9.30 Uhr, Kreuz-Christi-Kirche, Amelsbüren Sarah Breuing Valerie Krampe Ines Miling Bastian Rinker Wibke Schleif Carolin Schmidt Anton Ruffer Sonntag, 5.5., Uhr, Kreuz-Christi-Kirche, Amelsbüren Mareike Beckschäfer Evelyn Elshof Henry Kleyer Daniel Krahn Björn Luig Alina Schäfer Scarlet Teuscher Donnerstag, 9.5. (Christi Himmelfahrt), Uhr, Christuskirche Hiltrup Linus Böntrup Janice Dodd Shyenne Dodd Christopher Ernesti Anne Ganzer Lukas Hiller Lisa Klink Julien Kowal Celina Pahlig Tim Pickert Mika Pönisch Henning Reichel Jan Reuter Christian Schmahl Laura Weßels Sonntag, 12.5., Uhr, Christuskirche Hiltrup Stella Betz Lennart Fischer Johannes Forstner Clara Gernhöfer Jan Günther Sabrina Jevric Lara Lüneberg Sophia Schlegel Jana Schmidt Ben Senkler Anna Merle Velling Milena Weiss Finn Werdermann Lasse Werdermann Jonathan Witte Sonntag, (Pfingsten), Uhr, Christuskirche Hiltrup Linda Ardiles Lindemann Yenima Ardiles Lindemann Melissa Burgemeister Lisiane Etienne Jan Franke Malin Göthel Leonard Hesse Felix Hoffmeister Ann-Kathrin Hurcks Philipp Lenz Leon Neugebauer Rahel Schönwiese Kirsten Telgmann Saskia Uhr Erika Wentland Marcel Wolcke 15 K o n f i r m a t i o n e n

9 16 D a m i t d e r W i n d w e h t, w o e r w i l l... Die Geschichte von der neugierigen Kirchenluft auf der Baustelle Hallo, Ihr kennt mich alle, dennoch stelle ich mich kurz vor: Ich bin die Luft in der Christuskirche. Viele von Euch atmen mich regelmäßig, und das ist gut so. Und sonntags könnt Ihr mich hören, denn ich pfeife für Euch durch die Orgel. Seit mehr als 25 Jahren! Und das hat Spuren hinterlassen. Seit Wochen sind fleißige Orgelbauer damit beschäftigt, die Orgel zu reinigen. Sie haben alle Pfeifen ausgebaut und mitgenommen, die Mechanik der Orgel inspiziert und gereinigt, vieles repariert und einiges verbessert. Zu Ostern soll alles wieder fertig zusammen gesetzt, in- toniert und gestimmt sein. Und: sauber! Heute Nacht, als keiner es bemerken konnte, habe ich heimlich meinen gewohnten Weg durch die Orgel schon mal ausprobiert. Darf ich Euch davon erzählen? Der Start ist für mich nun noch sportlicher als früher, denn der Motor, der mich in die Orgel bläst, läuft nun endlich mit den vorgeschriebenen 380 Volt, das ist mehr Power als vorher! Danach muss ich an Klappen vorbei, die waren oft nicht weit genug geöffnet. Jetzt ist freie Bahn, juhuuh! Danach pumpe ich mit der Kraft des Motors einen Magazinbalg auf, der größer ist als ein Doppelbett. Und von innen schwarz vom Dreck eines Vierteljahrhunderts! Aber was ist das? Sämtliche Lederstücke des Balgs sind ja nagelneu, wieder weiß und ganz geschmeidig. Es zischt nicht mehr, aus diesem Balg ist kein Entkommen! Schnell weiter auf die Wind-Autobahn, den großen Hauptkanal. Der hat den Durchmesser eines A4-Blatts und ganz viele Kurven. Hat? Hatte! Neuerdings geht s auf direktem Wege in die Orgel, das spart 8 bis 10 Meter. Klasse! Und auch hier ist alles sauber und vor allem dicht! Moment, wer ist das? Der ist neu hier, ein nagelneuer Tremulant, der mich zum Zittern bringt. Zum Glück ist er gerade nicht eingeschaltet Nun muss ich in das Labyrinth der Schleifladen: Der Weg durch eine bestimmte Pfeife ist für mich nur frei, wenn das entsprechende Register vom Organisten gewählt und mit der Tastatur eine bestimmte Tonkanzelle darüber geöffnet wurde. Hier war vieles undicht, es gab bis zu 30 cm lange Risse im trockenen Holz, poröse Lederdichtungen und Stellen, die ganz verzogen und schief waren. Und nun ist alles gerade, abgedichtet, sauber und schön. Die Jungs haben wirklich ganze Arbeit geleistet, Danke Euch! Ich suche mir schnell eine Pfeife, durch die ich raus komme hier. Oh, eine der vorderen Prospektpfeifen ist geöffnet, zack und ich bin raus. Wie schön das schon klingt, und hier drin hat jemand gründlich geputzt! Keine Beulen, kein Dreck, alles blitzt. Und klingt!! Täusche ich mich, oder habt Ihr hier wieder die Original-Stimmung gewählt? Tatsächlich, hier erklingt die Stimmung Neithard Kleine Stadt das muss ja eine unendliche Arbeit für den Intonateur sein. Der muss nämlich dafür sorgen, dass mit dem neuen, besseren Winddruck die Pfeifen so gut und einheitlich klingen wie es geht. Ein Kunstwerk! Nun bin ich draußen, sehe mir auch die Orgel von außen an. Heller wirkt sie, und der Prospekt strahlt und blitzt! Die Pedale haben neue Lampen, und die sonderbaren Ohren am Gehäuse sind endlich ab. Die waren auch ganz locker und haben an mancher Organistenstirn Beulen hinterlassen. Was für ein schöner Anblick! Oh, wie freue ich mich auf die Osternacht, wenn ich ganz offiziell wieder in die Orgel darf und sie zum Klingen bringen kann! Freut Ihr Euch auch? THOMAS MITTRING O r g e l r e i n i g u n g i n d e r C h r i s t u s k i r c h e

10 18 Frauenhilfen Frauenhilfe Amelsbüren Montag, 8.4., Uhr Das Leben früher im Davertdorf Amelsbüren Ref.: Richard Vennemann Donnerstag, Gemeinsame Fahrt mit der Frauenhilfe Hiltrup zum Kloster Vinnenberg Ev. Gemeindehaus an der Kreuz- Christi-Kirche (Pater-Kolbe-Str.) Gäste sind herzlich willkommen. Frauenhilfe Hiltrup Donnerstag, 4.4., Uhr Marketing die Kunst der Verführung Ref.: Dr. Hans Hoff Donnerstag, 25.4., Uhr Reisen zur kurischen Nehrung und ins Memelland: Das nördliche Ostpreußen - ein Urlaubsland? Ref.: Pfr. i.r. Gerhard Trottier Donnerstag, 2.5., Uhr Sagenhafte Schätze Wer hat sie versteckt, wer kann sie heben? Ref.: Ingrid Löhr Donnerstag, Ausflug: Kloster Vinnenberg Was macht diese Stätte abendländischer Kultur noch anziehend für Menschen des 21. Jhdts.? Evangelisches Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.) Gäste sind herzlich willkommen. Frauenhilfsausflug zum Kloster Vinnenberg Am Donnerstag, ist unser Ziel das Kloster Vinnenberg in Warendorf-Milte, das 2007 vom Bistum Münster zur Gestaltung als Geistliches Begegnungshaus an den Förderverein übergeben wurde. Eine Schwester der Mauritzer Franziskanerinnen wird uns durch die Klosteranlage führen, die nach einer über 750- jährigen wechselvollen Ordensgeschichte jetzt seit 2007 zu einem Ort geistlicher Erfahrung mit den vier Säulen Kontemplatives Leben, Pastoralpsychologische Schulung, Wertorientierung und Religiöse Kultur geworden ist. Vorher werden wir uns in dem Landgasthof Zum kühlen Grunde stärken, der in der alten Wassermühle (18. Jhdt.) von Kloster Vinnenberg an der Bever liegt. Die Rückfahrt ist um Uhr geplant, so dass wir voraussichtlich gegen Uhr wieder in Hiltrup sind. Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an und zahlen dort auch Ihren Beitrag. Kosten: 14.- Euro für Fahrt, Eintritt, Führung und Kaffeetrinken Fahrplan: Uhr Amelsbüren, Parkplatz Uhr Amelsbürenerstr./ Rückertstr Uhr Hohe Geest/ Clemenskirche 14.10Uhr Hohe Geest/ Hülsebrockstr Uhr Christuskirche Uhr Ringstr Uhr Marienkirche Kreuz-Christi-Kirche Christuskirche Leisnerstr./Pater-Kolbe-Str., Hülsebrockstr./An der Gräfte, Amelsbüren Hiltrup Mo., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Ostermontag) (Pfr. Krause-Isermann) So., Uhr Gottesdienst (Pfrin. Homeyer-Mikin) 9.30 Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop) Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Pfrin. Homeyer-Mikin) anschl. Kirchencafé Uhr Taufgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Sa., Uhr Meditative Andacht in der Stille So., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) anschl. Gemeindetreff Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Uhr Jugendgottesdienst (Pfrin. Bentrop) So., Uhr Gottesdienst (Lp. Riemann) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) Kindergottesdienst So., Uhr Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst Freitags Uhr Ökumenisches Abendgebet Gottesdienst im Marienheim: Donnerstag, 25.4., Uhr (Lp. Radke) 19 Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup - April 2013

11 20 Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup - Mai 2013 Kreuz-Christi-Kirche Christuskirche Leisnerstr./Pater-Kolbe-Str., Hülsebrockstr./An der Gräfte, Amelsbüren Hiltrup So., Uhr Konfirmationsgottesdienst Gottesdienst für Kleinkinder und (Pfrin. Bentrop) Eltern (Pfr. Krause-Isermann) Uhr Gottesdienst m. Abendmahl Uhr Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Bentrop) (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst, anschl. Kirchencafé Uhr Taufgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Do Uhr Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) (Himmelfahrt) Uhr Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Sa., Uhr Meditative Andacht in der Stille So., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) anschl. Gemeindetreff Uhr Konfirmationsgottesdienst So., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfingsten) (Pfr. Krause-Isermann) (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Uhr Konfirmationsgottesdienst So., Uhr Gottesdienst (Lp. Liepe) (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Liepe) Kindergottesdienst Freitags Uhr Ökumenisches Abendgebet Gottesdienst im Marienheim: Donnerstag, 30.5., Uhr (Präd. Feddern-Waßmann) Besonderer Zeit Punkt in der Christuskirche Mittwoch, , Uhr (!) Geistlich und weltliche Musik auf dem Dudelsack. Mit Klaus Oestreich, Hiltrup. Mittwoch, , Uhr Peter Pässler & the Acoustic Soul: Musik vom Blues der 30-er Jahre über Popklassiker zu aktuellen Songwritern und Eigenkompositionen. Mit Joffrey Bondzio (Kontrabass), Jochen Leifeld (Gitarre), Jochen Schwenken (Tenor- & Sopransaxophon und Querflöte) und Peter Pässler (Gesang, Gitarre, Komponist, Tonarrangeur) Diese Veranstaltungen dauern ca. 45 Minuten. Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern Der Gottesdienst mit der Minimaus Jeden ersten Sonntag im Monat Christuskirche Hiltrup (Hülsebrockstr.), 9.30 Uhr für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren und ihre Familien. Kirche entdecken singen, beten, gemeinsam feiern. Herzliche Einladung! Ökumenischer Pfingstmontag auf dem Domplatz WEG MIT GOTT unter diesem mehrdeutigen, vielleicht etwas provozierenden Motto steht das diesjährige Ökumenische Fest am Pfingstmontag, 20. Mai 2013, das wie alle zwei Jahre von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften (ACK) Münster auf dem Domplatz veranstaltet wird. Der Tag beginnt um Uhr mit einem ökumenischen Festgottesdienst, in dem Weihbischof Zekorn die Predigt hält und der von verschiedenen Chören musikalisch gestaltet wird. Alle Gemeinden sind eingeladen, an diesem Tag nicht in der eigenen Kirche Gottesdienst zu feiern, sondern mit Christinnen und Christen ganz unterschiedlicher Herkunft und Tradition. An den Gottesdienst schließt sich ein buntes Bühnenprogramm an, auf dem Markt der Möglichkeiten gibt es viele Ständen von Gemeinden und Aktionsgruppen, ein Vortrag und eine Ausstellung zum Thema Pilgern Wege mit Gott im Priesterseminar Borromäum runden die Angebote ab, und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Der Tag schließt um Uhr mit einer Vesper im Dom, in der unsere Superintendentin Meike Friedrich die Predigt hält. Wir laden herzlich zu diesem ökumenischen Fest mitten in Münster ein. Zugunsten des Ökumenischen Pfingstmontags auf dem Domplatz fallen am die evangelischen Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup aus. 21 Ö k u m e n i s c h e r P f i n g s t m o n t a g

12 22 G e m e i n d e j u g e n d Beeindruckt vom Engagement der Jugendlichen: Bericht des Gemeindejugendmitarbeiters Stefan Bade Seit zwei Jahren bin ich nun als Jugendmitarbeiter hier in dieser schönen Gemeinde und ich möchte an dieser Stelle Danke sagen: nicht nur für die vielen tollen Aktivitäten, sondern auch für das große Miteinander! Als ich in die Gemeinde gekommen bin, war ich überwältigt von der Vielzahl an Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche und von der Energie der Helfer, die diese Angebote umsetzten. Es ist heute nicht mehr selbstverständlich das Menschen ehrenamtlich tätig sind, doch wenn man sieht mit welcher Freude die Jugendlichen an ihre Aufgaben gehen, ist man fast ein wenig stolz, etwas dazu beitragen zu können. So war z.b. ein ganzes Wochenende im Januar die Kirche für zwölf Helfer und mich unser Zuhause : Wir sorgten in den Erzählnächten dafür, dass insgesamt 54 Kinder an den beiden Abenden in der Kirche übernachten konnten. Dazwischen unterstützen wir Beate Bentrop beim Konfitag, indem wir Workshops durchführten Als die Jugendlichen nach zwei Abenden mit energiegeladenen Kindern, wenig Schlaf und aufgeweckten Konfirmanden auch noch den Kindergottesdienst organisierten, war ich von diesem Einsatz überwältigt. Eine wichtige Aufgabe für mich ist es, dieses Engagement zu fördern und den Jugendlichen zu zeigen dass die Gemeinde weiß, welchen wichtigen Teil sie zum Gemeindeleben beitragen. So wurde vor kurzem eine Dankeschönfeier für die Jugendlichen organisiert. Aus acht verschiedenen Gruppen kamen 23 Jugendliche zusammen um gemeinsam zu kochen, zu singen und Spaß zu haben. Zudem ist es schön zu sehen, dass viele der ehemaligen Helfer nicht ganz aus dem Zusammenleben verschwunden sind. Sie springen gerne mal bei Engpässen ein oder unterstützen uns in kleinen Projekten. Spätestens zur KiBiWo kommen dann alle zusammen, um gemeinsam wieder eine unvergessliche Woche zu bestreiten. Das nächste große Event steht zur Osternacht an: Dann treffen sich wieder alle am Samstagabend (30.3.), um die Nacht zu Ostersonntag in der Kirche zu verbringen treu nach dem Motto: Wenn man schon um 6.15 Uhr zum Gottesdienst geht, dann braucht man vorher ja gar nicht erst zu schlafen! Ich freue mich schon sehr auf mein drittes Jahr, das in diesem Monat beginnt. Neben dem Planen von Jugend- und Kindergottesdiensten, einem neuen Konfirmandenjahrgang mit Jan Krause-Isermann sowie der Organisation von spontanen Aktionen, stehen auch wieder viele Fahrten an, wobei ich mich besonders auf die Taizéfahrt im Sommer freue. STEFAN BADE Von Piraten, Windmühlen und Sushi Begeisterte Gruppenkinder, motivierte Gruppenleiter, faszinierte Eltern und ein atemberaubendes Programm: So könnte man den Stamm David treffend beschreiben. Zu Pfingsten werden die Pfadfinder die Anker lichten und ausgerüstet mit Karte und Kompass ihr erstes waschechtes Piratenlager erleben. Auf hoher See stellen sich die unerschrockenen Jungpiraten einer echten Piratenprüfung und müssen sich dabei auch in den Künsten des Knotens, des Schatzkarten Lesens und des Kletterns beweisen. Gruppenleiterin Soluna Fischer meint: Ich bin gespannt, wie sich unsere Gruppenkinder schlagen werden. Nur mit viel Mut und Geschicklichkeit können die schweren Prüfungen bestanden werden. Im August ruft die Ferne unwiderstehlich mit neuen Abenteuern. Diesmal machen die Abenteurer sogar vor der Grenze nicht Halt: Mit Kothen und Jurten im Gepäck werden die Niederlande unsicher gemacht. In Zeeland erwartet die Pfadfinder ein buntes Programm mit Kanufahren, Trommeln basteln, Ausflug ans Meer sowie einem Hajk (Wanderung mit 23 P f a d f i n d e r

13 24 Kirche am Markt Mit einem besonderen ökumenischen Projekt haben die Seelsorgeteams der Clemensgemeinde und der evangelischen Kirchengemeinde in diesem Jahr die Fastenzeit begangen. Ökumenische Fahrt nach Taizé für Jugendliche und junge Erwachsene von 15 bis 28 Jahren. Die Communauté de Taizé, gegründet von dem evangelischen Pfarrer Frère Roger, ist eine ökumenische Gemeinschaft in Frankreich, die das ganze Jahr über ihre Türen für Jugendliche aus aller Welt öffnet. 25 P f a d f i n d e r Sushi hieß ein kulinarisches Highlight bei der Landesversammlung des VCP, welches viele Pfadfinder zum ersten Mal genossen passend zum World Scout Jamboree 2015 in Japan. Übernachtung). Alina Jensen, Mitorganisatorin des Lagers, ist ihre Freude sichtlich anzumerken: Unser erstes Stammeslager wird einfach super werden. Ich freu mich schon riesig auf das Land, in dem die Windmühlen stehen...! Am ersten Märzwochenende bekochte die Leiterrunde rund 70 westfälische Pfadfinder: In den Räumen der Hauptschule Hiltrup und der Stadthalle fand die Landesversammlung des VCP (Verband Christlicher Pfadfinder) Land Westfalen statt. Unser Stamm hatte den größten Mitgliederzuwachs in ganz Westfalen!, freut sich der Delegierte Lasse Frühling, der zusammen mit Bjarne Thorwesten unseren Stamm im demokratischen Pfadfinderparlament vertrat. Wir nehmen ständig neue Mitglieder auf. Bereits am Dienstag, können sich interessierte Eltern ein Bild von uns machen: Um laden wir Sie herzlich zum jährlichen (Info-)Elternabend im Gemeindesaal ein. Wir freuen uns auf Sie! THOMAS BERNING Konfirmationen 2014 Im Sommer beginnt der Vorbereitungskurs für diejenigen Jugendlichen unserer Gemeinde, die ihre Konfirmation im Frühjahr 2014 feiern wollen. Eingeladen dazu sind alle, die nach den Sommerferien ins achte Schuljahr kommen. Ein erster Elternabend hat schon stattgefunden. Wenn Sie dazu versehentlich keine Einladung erhalten haben, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Krause-Isermann (Tel /7506). Kirchen am Markt Christen vor Ort: Unter diesem Motto standen jeden Freitag in der Passionszeit und am Gründonnerstag jeweils ein Ansprechpartner beider Kirchen mit offenem Ohr und einer Tüte voll Zeit auf dem Hiltruper Wochenmarkt zum Gespräch für Interessierte, Ratsuchende, Neugierige bereit. Nicht selten kamen auch gute Bekannte aus beiden Gemeinden vorbei, um Hallo zu sagen oder die Seelsorger mit Kaffee zu versorgen. Gemeinsam: Singen und Beten Feiern und Reden Nachdenken und Auftanken Kosten für Fahrt, Unterbringung in Zelten und Verpflegung: Euro. Anmeldeflyer im Internet über: oder über Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319). Infos zu Taizé unter Ökumenisches Bildungswerk Amelsbüren Mittwoch, 15.5., Uhr Segeltörns in der Dänischen Südsee : Ein Stück Paradies in der Ostsee Ref.: Dr. Theodor Kock, Münster Kath. Pfarrheim St. Sebastian, Alte Furt Euro Eintritt sind für die Unterstützung der Arbeit des ÖkB. Ö k u m e n e

14 26 Ta g e s f a h r t n a c h K ö l n Eine Winterreise nach Köln Wo veranstaltet der WDR den Lese- Marathon von Lit.Cologne? Wo nimmt Frank Plasberg seine Sendung Hart aber fair auf? Wo entsteht das ARD-Morgenmagazin? Antworten auf diese und andere Fragen fand gestern eine Gruppe des Seniorenforums der Gemeindediakonie Hiltrup, die eine Tagesfahrt nach Köln machte. Die 51 Reiseteilnehmer bekamen beim Rundgang durch die schier endlosen Flure des WDR einen lebendigen Einblick in die Arbeit des größten ARD-Senders. Fernseh- und Hörspielstudios wurden besichtigt und fachkundig erläutert. Staunend vernahmen die Besucher, dass der WDR 4500 fest angestellte und freiberufliche Mitarbeiter beschäftigt. Zuvor hatte die Reisegruppe aus Hiltrup unter Leitung von Pfarrer Johannes Krause-Isermann die romanische Basilika St. Gereon sowie den Dom besichtigt, also eine der äl- testen Kirchen der Christenheit kennen gelernt sowie eine der größten. Bei herrlichem Sonnenschein in den Mittagsstunden leuchteten die Richter-Fenster im Dom in voller Farbenpracht. Die Tagesfahrt im März war als Frühlingstour geplant, wurde aber aufgrund eisiger Außentemperaturen eher eine Winterreise, plötzliches Schneegestöber inklusive. Passend dazu gab es im Bus einen heiteren Vorlese-Marathon aus Heinrich Heines berühmtem Gedicht Deutschland ein Wintermärchen", in dem der geniale Dichter liebevoll-spöttisch die Kölner und die Westfalen beschreibt. Apropos Gedichte: Die berühmten Heinzelmännchen ( Wie war es doch zu Köln vordem/ mit Heinzelmännchen so bequem ) durften auf dieser Köln-Reise natürlich auch nicht fehlen. Manche Teilnehmer wussten den Text noch auswendig! JOHANNES KRAUSE-ISERMANN Tagesfahrt ins Künstlerdorf Worpswede Die nächste Tagesfahrt der Gemeindediakonie e.v./seniorenforum führt ins niedersächsische Worpswede. Wir starten mit dem Reisebus am Donnerstag, , früh um 7.00 Uhr an der Hiltruper Christuskirche und kehren gegen Uhr dorthin zurück. Nach der dreistündigen Hinfahrt stehen eine ausführliche Orts- und Kunstführung, gemeinsames Mittagessen (Tellergericht), eine Kutschoder Kremserfahrt und das Kaffeetrinken in der Hammehütte am Rand des Teufelsmoores auf dem Programm, bevor wir gegen Uhr die Rückfahrt antreten. Die Leitung haben Johannes und Renate Krause-Isermann. Wir laden herzlich zu diesem Sommer-Ausflug ein. Der Pauschalpreis für Fahrt, Führung, Mittagessen, Kutschfahrt, Kaffee und Kuchen beträgt pro Person 50.- Euro und ist bei der Anmeldung im Gemeindebüro Hiltrup zu bezahlen. Frühjahrsbasar in Hiltrup Am Samstag, 13. April 2013, Uhr findet im Evangelischen Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.) der diesjährige Frühjahrsbasar statt. Im Angebot sind auch diesmal wieder gut erhaltene und nach Größen sortierte Damenbekleidung für Jung und Alt, Kinder, - Jugend und Babybekleidung, Sport- und Umstandskleidung sowie Spielzeug, Hausrat, Bücher und vieles mehr. Zur Stärkung während und nach dem Stöbern bietet die Cafeteria kalte und warme Getränke sowie Brötchen und Kuchen an. Auch in diesem Jahr werden 20% des Verkaufserlöses sozialen Einrichtungen der Gemeinde zugute kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. DAS BASARTEAM 27 F r ü h j a h r s b a s a r

15 28 S e n i o r e n f o r u m T e r m i n e A p r i l / M a i Englisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Mit Vorkenntnissen: montags, Uhr Fortgeschrittene: montags, Uhr Konversation: mittwochs, Uhr Französisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.02501/3336 Fortgeschrittene: dienstags, Uhr Konversation: dienstags, Uhr Neue Teilnehmer willkommen! Spanisch: (wieder ab Woche 15) Leitung: Karin Brandt de Romano, Tel.02501/3110 Konversation und Lektüre: dienstags, 9.00 bis Uhr Fortgeschrittene I: dienstags, bis Uhr Leitung: Manuel Romano-García, Tel /3110 Fortgeschrittene II: mittwochs Uhr Fortgeschrittene III: donnerstags Uhr Aufbaukurs I: donnerstags Uhr Geschichte: Thema: (ist noch offen) Leitung: Volker Plath, Tel / tägig, mittwochs, Uhr Nächste Termine: 10.4., 24.4., 8.5., W i r u m 6 0 Literaturkreis I: Leitung: Renate Krause-Isermann, Tel.: 02501/7506 Nach Absprache donnerstags, Uhr Literaturkreis II: Leitung: Günter Rohkämper Hegel, Tel.: 02501/ tägig donnerstags, Uhr Computer-Treff: Leitung: Helmut Winkelmann, Tel.: 02501/ Nach Absprache montags Uhr Geselliges Tanzen für Junggebliebene (ab 55): Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 donnerstags, Uhr Interessierte Damen und Herren ab 55 Jahren sind herzlich zu einem Schnuppertag eingeladen! Radfahrgruppe: Wieder ab März Leitung: Bernhard Möller, Tel.: 02501/ Dienstag ( Uhr) und 3. Samstag ( Uhr) i. Monat Die Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Evangelischen Gemeindehaus Hiltrup (Hülsebrockstraße) statt. Information im Büro der Gemeindediakonie bei Gisela Riedel (Tel /16697). Nachbarschaftshilfe Mittwoch, 17.4., Uhr, Ev. Gemeindezentrum: Thema: Seniorenprävention Ref.: Marina Hübscher, Polizei Münster Mittwoch, 15.5., Uhr: Dankeschön-Veranstaltung von Mensch zu Mensch, Hiltruper Museum Pflegende Angehörige Donnerstag, 25.4., Uhr, Ev. Gemeindezentrum Donnerstag, 23.5., Uhr, Tagespflege am Kortumweg Geburstagsbesuchskreis April: Mittwoch, 17.4., Uhr Mai: entfällt Frauen in der Lebensmitte Donnerstags, 9.30 Uhr Leitung: Christa Reckfort-Möller Anmeldung: Gemeindediakonie Gisela Riedel, Tel.02501/16697 Gemeindefrühstück Hiltrup 14-tägig montags, Uhr: 8.4, 22.4, 6.5, GemeindeCafé für Menschen mit Demenz in Amelsbüren Jeden Donnerstag, Uhr im evangelischen Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden (Tel.: 02501/16697). Sozialsprechstunde in Amelsbüren Ab sofort bietet das Seniorenforum der Gemeindediakonie neben den Sprechzeiten in Hiltrup (dienstags und donnerstags, Uhr) auch in Amelsbüren eine Sozialsprechstunde an: immer mittwochs, Uhr, Ev. Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr. 17) Gisela Riedel, Mitarbeiterin der Gemeindediakonie, berät u.a. zu den Themen Aktivitäten im Alter, ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe, häuslicher Besuchsdienst MobiKult, GemeindeCafé für Menschen mit Demenz, Pflege und Pflegeunterstützung sowie weitere Angebote im Stadtteil. Ratsuchende werden unabhängig, überkonfessionell und kostenlos beraten. Zu allen Fragen erhalten Sie qualifizierte Antworten, die vorrangig nach Lösungen vor Ort suchen. Weitere Infos unter 02501/ Anonyme Alkoholiker Regelmäßige Treffen: mittwochs, Uhr Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.) Kontakttelefon: 0152/ (Manfred) 0160/ (Rainer) aa-ms-hiltrup@arcor.de 29 S o z i a l s p r e c h s t u n d e i n A m e l s b ü r e n

16 30 Wo man singt da lass Dich nieder... im Museumspark erklingen Lieder Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr laden das Seniorenforum der Gemeindediakonie e.v. und das Hiltruper Museum am Samstag , Uhr erneut zum gemeinsamen Singen von bekannten Volksliedern in den Museumspark ein. Mit musikalischer Begleitung durch Herrn Rabeneck am Akkordeon können die Gäste einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Initiative Den Kindern von Tschernobyl Gasteltern gesucht Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup in Hiltrup und Amelsbüren An der Gräfte 3, Münster Homepage: oder Kontoverbindung: Sparkasse Münsterland-Ost, BLZ , Kto Gemeindebüro, An der Gräfte 3 Heike Schweitzer-Ruffer, Gemeindesekretärin Tel: montags donnerstags: Uhr Fax: dienstags: Uhr buero@ev-kirche-hiltrup.de Homepage: Beate Bentrop, Pastorin, Tel: An der Christuskirche 2 zocher-bentrop@arcor.de 31 T s c h e r n o b y l - I n i t i a t i v e : G a s t e l t e r n g e s u c h t Bei Regen findet das Singen im Museum statt. Um Anmeldung im Büro der Gemeindediakonie (Tel.: ) wird gebeten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! GISELA RIEDEL Diakonie Münster: Beratung zu Pflegefragen Die Pflege eines Angehörigen ist oft eine große Herausforderung. Information und Wissen um die Möglichkeiten der Unterstützung und Pflege helfen, sich in dieser ungewohnten Situation zurecht zu finden. Ich berate Sie gern, denn Wissen hilft! Theresia Nimpsch, Pflegeberaterin der Diakoniestation immer donnerstags, Uhr Ev. Gemeindezentrum Hiltrup oder über die Diakoniestation Münster Tel.: 0251/ Für den diesjährigen Ferienaufenthalt unserer Gäste aus Weißrussland ( ) wird für zwei Jungen, Kostja und Jenja (12 und 13 Jahre) noch eine Gastfamilie gesucht, die die beiden in den ersten zwei Wochen ( ) bei sich aufnehmen kann und für zwei Mädchen, Maryna und Krystina (13 und 14 Jahre) eine Gastfamilie für die zweite Hälfte der Zeit ( ). Auch für die die beiden erwachsenen Begleitpersonen werden noch Gastquartiere benötigt. Interessierte wenden sich bitte an Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319). Wer den Ferienaufenthalt finanziell unterstützen möchte kann seine Spende auf folgendes Konto überweisen: Ev. Kirchengemeinde Hiltrup, KD-Bank, BLZ , Kto , Aktionsnr (Tschernobyl-Kinder). Herzlichen Dank! BEATE BENTROP Johannes Krause-Isermann, Pastor Tel: Franz-Marc-Weg 72 krause-isermann@ev-kirche-hiltrup.de Annette Heger, Pastorin Tel.: 02508/1239 Salomonweg 20A, Drensteinfurt Annette.Heger@gmx.net Jugendzentrum, An der Gräfte 3 Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: / Sprechzeiten: montags - donnerstags, Uhr Homepage: EVJUZENT@muenster.de Küster und Hausmeister in Hiltrup Thomas Chudaske Tel: 02 51/ für Terminabsprachen nach Dienstschluss Kindergarten, An der Christuskirche 4 Tel: Stefanie Aubry, Leitung Fax: ev.kindergarten.hiltrup@versanet.de Seniorenforum - Gemeindediakonie Hiltrup e.v., Tel: An der Gräfte 3, Münster Gisela Riedel, Fachkraft für Sozialdienste Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, Uhr und nach Vereinbarung gemeindediakonie@ev-kirche-hiltrup.de Kontoverbindung: Volksbank (BLZ :), Kto.-Nr Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 08 00/ W i c h t i g e A n s c h r i f t e n u n s e r e r G e m e i n d e

17 G e m e i n d e brief Nr Wir haben hier keine bleibende Stadt Konfitag und Vorstellungsgottesdienst zur Jahreslosung

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr