Geschichte der Schweiz

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1 LeistungsnachweisI«ExterneLernorte»(Dozent:AloisHundertpund) Geschichteder Schweiz EinParcoursfürLernende/Aufträge SilviaBaumgartnerTrummer,e

2 1 EinbettungindenLehrplan DieAusstellung«GeschichtederSchweiz»passtzudenfolgendenThemen: Politik,Wirtschaft,MultikulturelleSchweiz.Besonderswertvollistsieals «historischerausflug»,wennmandiepolitikderschweizbehandelt,weilderblick indiegeschichtedasverständnisfürdiegegenwartfördert,wennnichtsogar bedingt.dieausstellungberührtfolgendeaspekte:kultur,technologie,ethikund Wirtschaft. 2 Zielsetzung DieLernendensollensichwichtigeMeilensteinederGeschichtederSchweiz vergegenwärtigen.dabeihandeltessichimprinzipumeinerepetitiondes Stoffes,denSiebereitsinderVolksschulegelernthaben. DieLernendensollensichGedankenmachenüberdieBevölkerungsstruktur derschweizunddieseauchhistorischbetrachten.dieschweizwarnichtnur einland,indasalleeinwandernwollten,sondernaucheinland,ausdemman flüchtete. DieLernendensollenweiterdiepolitischeBedeutungderReligioninder Geschichteerkennen.SiesollendieBedeutungihresGlaubensinihremLeben reflektieren. DieLernendensollenerfahren,dassderWohlstandderSchweiznichtimmer selbstverständlichvorhandenwar,sonderndassarmutundharte Arbeitsbedingungenfrüheralltäglichwaren. DieLernendensollenlernen,woundinwelchenBereichenihrWohnkantonin derschweizergeschichtevonbedeutungwar. DurchdenRückblickindieGeschichtesollendieLernendendieGegenwart, egalobpolitisch,wirtschaftlichoderpersönlich,besserverstehen.siesollen erkennen,dassdieschweizeinproduktihrergeschichteist. DieLernendenschreibeneinenBriefaneinenarabischenAustauschschüler,in demsiedieschweizbeschreiben.dielernendenfassendadurchihr gewonneneswissenaufgrunddeslernparcourszusammenundreflektieren ihreigenesverhältniszurschweiz. 3 VorbereitungaufdenBesuchderAusstellung DieLernendenerhalteneinDossier.AlsVorbereitunglesensieeinenkurzen AbrissderSchweizerGeschichte.AufgrundihresVorwissensausderVolksschule wählensiedreiereignisseaus,diesiefürbesondersbedeutsamhalten.ihrewahl müssensiebegründen.soaktivierensieihrvorwissen. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite2

3 4 Ausstellungsbesuch DievierThemenbereichedurchlaufendieSchüleraufgrunddesParcours.Dabei könnensiewählen,mitwelchemthemenbereichsiebeginnenwollen.zujedem Themenbereichsind7bis10Aufträgeformuliert.Darunterbefindetsichimmer aucheinauftragzumkantonaargau.daswissenundverständnisfürden Wohnkantonsolldamitgefördertwerden.FürjedenBereichhabendie Lernendenrund30MinutenZeit. DadieZeitfürdengesamtenDurchlaufdesParcoursnurfürdiewenigsten reichenwird,müssendielernendennurdreidervierthemenbereiche durchlaufen.siekennendieaufgabefürdasendproduktundtreffenselberdie Wahl. 5 Endprodukt AlsEndproduktschreibendieLernendeneinenBriefaneinenfiktivenarabischen Austauschschüler,derfüreinJahrdieSchweizbesuchenwird.Siesollenihmdie SchweizalsVorbereitungfürseinenBesuchbeschreibenundauchihrVerhältnis zurschweizerläutern.dabeikönnensieaufdiegewähltenbereicheder Ausstellungeingehen. MitdiesemBriefsollendieLernendendieErkenntnisse,diesieausder Ausstellunggezogenhaben,ingeraffterFormwiedergebenundselber reflektieren. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite3

4 LeistungsnachweisI«ExterneLernorte»(Dozent:AloisHundertpund) Geschichteder Schweiz EinParcoursfürLernende/Aufträge Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite4

5 I VorbereitungfürdenAusstellungsbesuch Auftrag 1 Lesen Sie die chronologische Auflistung der Ereignisse zur Schweizer Geschichte («Kurzer Überblick über die Schweizer Geschichte») aufmerksam durch. Sicherlich ist Ihnen noch manches aus dem Geschichtsunterricht bekannt. Auftrag 2 Suchen Sie sich drei Ereignisse heraus, die Ihrer Ansicht nach für den Verlauf der Schweizer Geschichte von entscheidender Bedeutung waren und sind. Beschreiben Sie kurz, was sich zugetragen hat. Begründen Sie Ihren Entscheid. Datum Ereignis Begründung

6 Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten Kurzer Überblick über die Schweizer Geschichte Von der Entstehung der Eidgenossenschaft bis zum Höhepunkt der äusseren Macht 1291: Uri, Schwyz und Unterwalden schliessen den Bund der Eidgenossen zur Sicherung gemeinsamer Interessen. Der deutsche König Adolf anerkennt die Reichsfreiheit. 1315: Die Drei Waldstätten können einen heftigen österreichischen Angriff bei Morgarten und am Brünig erfolgreich abwehren : Der Bund der Eidgenossen vergrössert sich auf 8 Orte. Neu hinzu kommen Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern : Die Eidgenossen behaupten sich 1386 (Sempach) und 1388 (Näfels) erfolgreich gegen Angriffe Österreichs : Nach den erfolgreichen Kriegen gegen Burgund kann Bern sein Territorium behaupten, und die Eidgenossenschaft wird eine militärische Grossmacht, die auch viele Söldner in fremden Diensten stellt. 1499: Im Schwabenkrieg können die Eidgenossen erfolgreich ihre Reichsunabhängigkeit behaupten : Der Bund erweitert sich auf 13 Orte: Freiburg, Solothurn, Basel Schaffhausen und Appenzell. Das Wallis und die Drei Bünde (heute Graubünden) sind mit den Eidgenossen gleichberechtigt verbündet : Die Eidgenossen wollen weitere Gebiete im Süden erobern. Nach der Niederlage gegen das französische Heer bei Marignano (Lombardei, Italien) endet die Expansionspolitik der Eidgenossenschaft abrupt. Glaubensspaltung und absolute Herrschaft : Die Reformation greift auf die Eidgenossenschaft über. Besonders Ulrich Zwingli in Zürich und Jean Calvin in Genf verbreiten das neue Gedankengut. Die Schweiz spaltet sich in zwei konfessionelle Lager, die sich erbittert bekämpfen. In den beiden Kappeler Kriegen besiegen die katholischen die reformierten Orte. 1653: Die schlechte wirtschaftliche Lage nach dem 30-jährigen Krieg führt zu Bauernaufständen, die von der Obrigkeit mit aller Härte niedergeschlagen werden. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite6

7 1712: Im Zweiten Villmerger Krieg besiegen die reformierten Orte die katholischen, damit geht die Vorherrschaft der katholischen Orte zu Ende : Innerhalb der ursprünglich landwirtschaftlichen Strukturen schreitet die Industrialisierung voran, vor allem in den reformierten Gebieten. Anfang des 19. Jahrhunderts ist die Schweiz eines der am weitesten industrialisierten Länder in Europa. Wie in allen umliegenden Ländern versuchen auch in der Eidgenossenschaft die Herrschenden, ihre absolute Herrschaft gegen die Untertanen durchzusetzen. Von Genf über Neuenburg, Basel und Zürich kommen die Ideen der Aufklärung in die Schweiz. Die Staatskrise : Nach dem Einmarsch französischer Truppen wird die Schweiz radikal umgestaltet: Die Helvetische Republik wird ein republikanischer Einheitsstaat, der stark unter der Kontrolle Frankreichs steht. In der Folge ist auch die Schweiz Kriegsschauplatz, auf dem sich die europäischen Grossmächte Frankreich, Russland und Österreich bekämpfen. 1803: Nach inneren Unruhen mit mehreren Staatsstreichen gibt Napoleon der Schweiz eine Mediationsverfassung, die den Kantonen wieder eine gewisse Eigenständigkeit zurückgibt. Anstelle der alten Untertanengebiete entstehen neue Kantone: Waadt, Tessin, Thurgau, St. Gallen und Aargau. Hinzu kommt Graubünden. 1815: Nach der Niederlage Frankreichs gegen die monarchistischen Grossmächte Europas treten Genf, das Wallis und Neuenburg der restaurierten Eidgenossenschaft bei. 1815: Am Wiener Kongress anerkennen die europäischen Grossmächte die «immerwährende Neutralität» der inzwischen aus 22 Kantonen bestehenden Schweiz : Während politisch die alten Herrschaftsformen wiederhergestellt werden, entwickelt sich die Schweiz wirtschaftlich rasant. Dabei wird die Expansion des freien Unternehmertums durch die kantonale Aufsplitterung (Zölle, Masse, Gewichte, Währungen) stark behindert : Unter dem Druck der wirtschaftlichen Entwicklung schaffen etwa die Hälfte der Kantone liberale Verfassungen, die den Bürgern wirtschaftliche und politische Freiheiten garantieren. In der Folge bekämpfen sich liberale Kantone, die die Gründung eines Gesamtstaats anstreben, und konservative Kantone erbittert. 1847: Die Spannungen führen zum Sonderbundskrieg. Nach einem kurzen Feldzug kapitulieren die katholischen Kantone. 1848: Die Schweiz wird zu einem liberalen Bundesstaat umgestaltet. Damit entsteht ein einheitlicher Wirtschaftsraum mit freiem Personen- und Warenverkehr. Männer erhalten das Stimm- und Wahlrecht. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite7

8 Die Entwicklung des neuen Bundesstaats : Die Liberalen (die Freisinnigen) dominieren den neuen Bundesstaat, die Konservativen sind in der Opposition. Nach 26 Jahren wird die Verfassung total revidiert: Das Referendumsrecht wird eingeführt : Die fortschreitende Industrialisierung führt zu einem schnellen Aufbau des Eisenbahnnetzes, das mit dem Gotthard- und dem Simplontunnel zwei technische Meisterleistungen aufweist. Der Fremdenverkehr entwickelt sich rasch. 1891: Das Initiativrecht in der heutigen Form wird in der Verfassung verankert. 1891: Die katholisch-konservative Opposition erhält den ersten Sitz in der Landesregierung. 1898: Die Eisenbahnen werden verstaatlicht. Es entstehen die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Der industrialisierte Kleinstaat im 20. Jahrhundert : Während des Ersten Weltkriegs verhält sich die Schweiz neutral. Doch ist sie einer inneren Zerreissprobe ausgesetzt, denn die Deutschschweizer sympathisieren mit Deutschland, die französischsprachigen Westschweizer mit Frankreich. 1918: Die soziale Not und politische Spannungen führen zu einem landesweiten Generalstreik. Die Streikleitung fordert die Proporzwahl des Nationalrats, das Frauenstimmrecht, die Einführung der 48-Stunden- Woche und eine Alters- und Invalidenversicherung. Der Bundesrat bietet Truppen auf. 1919: Der Nationalrat wird erstmals im Proporzwahlverfahren gewählt. Damit geht die Vorherrschaft der Freisinnigen zu Ende. 1920: Das Volk stimmt dem Beitritt der Schweiz zum Völkerbund knapp zu. 1929: Auch die Schweiz leidet unter der Weltwirtschaftskrise : Im Zweiten Weltkrieg kann sich die Schweiz mit einer Politik des Widerstands und der Anpassung aus dem Kriegsgeschehen halten. 1943: Die Sozialdemokraten erhalten den ersten Sitz in der Landesregierung : Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt die Schweiz einen Wirtschaftsaufschwung. Er hält lange an, auch dank dem Friedensabkommen zwischen den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmerorganisationen. 1947: Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) wird eingeführt. 1959: Die Wahl des Bundesrats erfolgt erstmals nach der «Zauberformel»: Je zwei Vertreter der Freisinnig- Demokratischen Partei (FDP), der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP) und der Sozialdemokratischen Partei (SP) sowie 1 Vertreter der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite8

9 1963: Die Schweiz tritt dem Europarat bei. 1971: Das Frauenstimmrecht wird auf Bundesebene eingeführt. 1978: Aus einem Teil des Kantons Bern entsteht der 23. Kanton der Schweiz, der Kanton Jura. 1984: Elisabeth Kopp (FDP) wird erste Bundesrätin. 1986: Das Volk lehnt den Beitritt der Schweiz zu den Vereinten Nationen (UNO) ab. 1992: Volk und Stände verwerfen den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). 1998: Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) werden abgeschlossen. 1999: Volk und Stände nehmen die Revision der Bundesverfassung an. Sie tritt am 1. Januar 2000 in Kraft. 2000: Das Volk nimmt die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU an. 2002: Das Volk stimmt dem Beitritt zur UNO zu. Die Schweiz wird am 10. September als 190. Mitglied aufgenommen. 2003: Mit der Wahl eines zweiten SVP-Bundesrats erhält die Zauberformel eine neue Zusammensetzung: 2 SVP, 2 SP, 2 FDP und 1 CVP. 2005: Im Rahmen der bilateralen Abkommen mit der EU stimmt das Volk den Abkommen von Schengen und Dublin zu. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite9

10 II DossierzurAusstellung«GeschichtederSchweiz»imLandesmuseum DieSchweiz,inderSieheuteleben,hateinelangeEntstehungsgeschichtehintersich.Die AusstellungsollIhnendiesenäherbringen.DazuistsieinvierthematischeBereiche unterteilt: 1. Niemandwarschonimmerda:IndiesemBereicherfahrenSiemehrüberdie SchweizalsEin undauswanderungsland. 2. Glaube,FleissundOrdnung:IndiesemTeilderAusstellungerfahrenSiemehrüber denglauben,diereligionenunddiedamitverbundenenwertvorstellungen,welche dieschweizprägtenundbeeinflussten. 3. DurchKonfliktzurKonkordanz:DieSchweiz,sofriedlichsieheuteist,hatzahlreiche kriegerischeauseinandersetzungeninihrerentstehungsgeschichtedurchlebt.sie lernen,wiedieschweizzumheutigenstaatsgebildegewordenist. 4. DieSchweizwirdimAuslandreich:DieSchweizistauchfürihrenWohlstand bekannt.hiererfahrensiemehrüberdieentstehungderheutigenindustriezweige undüberdieverschiedenenproduktionsarten. BeginndesParcours PrinzipiellspielteskeineRolle,mitwelchemTeildesParcoursSiebeginnenwollen.Esist sogarempfehlenswert,dassnichtallebeimerstenbereichbeginnen.wennsiedietreppe deslandesmuseumshochgehen,sehensielinksdenthemenbereich2,rechtsden Themenbereich1.UmzuThemenbereich3und4zugelangen,müssenSiezuerstdurchden Themenbereich2gehen. InderzurVerfügungstehendenZeitmüssenSiemindestensdreidervierThemenbereiche durchlaufen.treffensieeinewahl. AlsAbschlussdesAusstellungsbesucheswerdenSieindennächstenABU Lektioneneinen Briefschreiben.SiesolleneinemarabischenAustauschschüler,derschonbaldindieSchweiz kommenwird,seinzukünftigesgastlandnäherbringen.dabeisollensieauchihrverhältnis zurschweizschildern. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite10

11 1. Postenzu Niemandwarschonimmerda Auftrag1.1 (Zeitca.30Minuten) AugenfälligistdieWandzuIhrerLinken.HiersehenSieverschiedenebekannte Persönlichkeiten,dieselber oderzumindestderenvorfahren indieschweiz eingewandertsind,alsonichtschonimmerdawaren.wählensiejeeinepersönlichkeitaus denverschiedenenbereichensport,wissenschaft,wirtschaftundkulturaus,diesiefür besondersbedeutsamhalten.nennensiedennamenderausgewähltenpersonundihre Lebensdaten.BeschreibenSieinStichworten,warumdiesePersonzuBerühmtheitgelangt ist.begründensieihrewahlundachtensieaufeinegleichmässigeverteilungzwischen MännernundFrauen. Nameund DamitistdiePerson Begründung Lebensdaten bekanntgeworden Sport Wissenschaft Wirtschaft Kultur NennenSiedenNameneinerPerson,vonderSieüberraschtwaren,dasseskein «Schweizer»war. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite11

12 Auftrag1.2 ZweiGegenständespannendenzeitlichenBogenderEinwanderungeninderSchweiz:Der SpangenhelmeinesAdligenausdem6.JahrhundertunddasPorträtvonEmmyHennings, einerdeutschenkünstlerin.findensieheraus, Zua) a) wiesoderspangenhelminderschweizgefundenwurde, b) wiesoemmyhenningsindieschweizflüchtete... Zub).. Auftrag1.3 HeutestellendieDeutschendiegrössteGruppevonEinwanderernindieSchweiz.Dassaber AngehörigeeinergewissenNationalitätingrosserZahlinunserLandkamen,istnichtneu. a. NennenSiedasLand,ausdemdieerstegrosseEinwanderergruppeim 20.Jahrhundertstammte... b. BeschreibenSie,wodieEinwanderervorallemArbeitfanden. c. AuchimKantonAargaufandendieEinwanderInnenBeschäftigung.SchauenSieim SchaukastenmitdenverschiedenenPostern:WelcheaargauischeFabriksetztevor allemauchaufausländischearbeitskräfte? Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite12

13 Auftrag1.4 HeuteschürtdieSVPÜberfremdungsängste.Auchdasistnichtneu.Initiativen,dieden Ausländeranteilbeschränkensollten,gabesschonfrüher. a) NennenSieeinederwichtigenInitiativen: b) InwelchemJahrwurdedarüberabgestimmt,mitwelchemResultat?.. c) WäredieAbstimmungangenommenworden,waswäredieKonsequenzgewesen? SchreibenSieeinenSatz.(DieAntwortdazufindenSienichtinderAusstellung).. d) SchauenSiesichdasAbstimmungsplakatan.WelcheGemeinsamkeitenoder UnterschiedezuAbstimmungsplakatenmitähnlichenInhalten,überdiewirkürzlich abgestimmthaben,stellensiefest?schreibensiezweibisdreisätze.. Auftrag1.5 DieSchweizwarabernichtimmerdasLand,woMilchundHonigfliesst.ZugewissenZeiten wandertenzahlreicheschweizeraus.inderausstellungfindensieeinobjekt,dasdiese Auswanderungdokumentiert. a) BenennenSiedasAusstellungsobjektunderklärenSieineinemSatz,wozuesdiente... b) NennenSiedenHauptgrundfürdieAuswanderungausderSchweiz... c) InwelchemZeitrahmenwandertenbesondersvieleSchweizeraus?Welcheswaren ihreziele: Zeitrahmen:. Ziele:. Auftrag1.6 ÜberlegenSiesich,obSiesichvorstellenkönnten,dieSchweizfürimmerzuverlassen.Was wärenmöglichegründefüreineauswanderung?wohinwürdensiegernegehenund warum?waswürdensievermissen.schreibensiedazuetwafünfsätze.

14 EndedesPostens1 Niemandwarschonimmerda.GehenSieweiterzuden Themenbereichen2,3oder4. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite14

15 2. Postenzu«Glaube,FleissundOrdnung» (Zeitca.30Minuten) Auftrag2.1 BeschreibenSieinzweibisdreiSätzenIhreEindrückeundGefühle,wennSieden erstenraumdieses2.themenbereichesbetreten... Auftrag2.2 ImdunkelgehaltenenRaumfindenSieverschiedeneObjekte,diedenstrengen GlaubenimMittelalter,FleissundOrdnungsymbolisieren.WählenSiezweiausund erklärensieineinbiszweisätzendenzusammenhangzumthemenbereich«glaube, FleissundOrdnung». Objekt1:.. Objekt2:.. Auftrag2.3. DieAargauerGemeindeMurihatteimkatholischenMittelaltereinegrosse Bedeutung.BeschreibenSiesieineinbiszweiSätzen.. Auftrag2.4 Sieverlassendas«dunkle»MittelalterundsindinderReformation.BeschreibenSie inzweibisdreisätzen,wasdiereformationist... Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite15

16 Auftrag2.5. SiesehenzweiBildervondenzweiwichtigstenReformatorenderSchweiz.Wie heissensieundwowirktensie? Name Ort BeschreibenSiediebeidenBilder.WosindUnterschiede,woGemeinsamkeiten?.. Auftrag2.6 BeschreibenSiedieUmständevonZwinglisTod.WelcherAusstellungsgegenstand erinnertdaran?.. Auftrag2.7 DieReformationspaltetedieSchweiz.NennenSiedreireformierteKantoneunddrei katholische. reformiert katholisch Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite16

17 Auftrag2.8 SiebetretenjetztdenRaumderAufklärung.RechtssehenSiedenSpruch Aufklärung istderausgangdesmenschenausderunmündigkeit. LinksfindenSieeineTafel,auf dersteht: DieKantonesorgenfürgenügendPrimarschulunterricht,welcher ausschliesslichunterstaatlicherführungstehensoll.derselbeistobligatorischundin denöffentlichenschulenunentgeltlich.» BeschreibenSieineinbiszweiSätzendenZusammenhangderbeidenZitate:.. Auftrag2.9 BeschreibenSiedieRolle,dieIhrGlaubeinIhremLebenspielt.Istesvergleichbarzu früher?schreibensiedreibisviersätze... EndedesPostens2.GehenSieweiterzudenThemenbereichen3,4oder1. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite17

18 3. Postenzu«DurchKonfliktzuKonkordanz» (Zeitca.30Minuten) SiebefindensichjetztindemTeilderAusstellung,derdenkriegerischenWegder SchweizzumBundesstaatillustriert. Auftrag3.1 IneinererstenReihefindenSieverschiedeneKartenvonkriegerischen Auseinandersetzungen,welchedieSchweiznachihrerGründung1291prägten.Eine davonbetrifftihrenwohnkantonaargau.schauensiesichdiekartegenauanund schreibensiezweibisdreisätzezurauseinandersetzung(werwarwanndaran beteiligtundeventuellwarum?).. Auftrag3.2 EineaargauischeStadtspielteeinewesentlicheRolleinderSchweizvor1848.Sie findeninderausstellungeinbilddazu(achtung:nichtdiestadtistabgebildet). NennenSiedieStadtundwerdorttagte.BeschreibenSiedasBildinzweibisdrei SätzenunderörternSiedieBedeutungdieserTagungsgruppe Stadt:. NamederTagungsgruppe:. Bedeutung:. BeschreibungdesBildes:.. Auftrag3.3 FindenSieindiesemThemenbereichdasBildvonRudolfWettstein.BeschreibenSie ineinemsatz,worinseinehistorischebedeutungliegt... Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite18

19 Auftrag3.4 EineHolzrampeführtzumnachgebildetenBundesratszimmer.AnderSeitefindenSie verschiedenekarten,diedensonderbundskriegillustrieren.beschreibensieden Ursprung,HergangundAusgangdesKriegesindreibisvierSätzen.... Auftrag3.5 KurzvordemBundesratszimmerfindenSiedieBundesverfassungvon1848. BeschreibenSiedasBildüberdemVerfassungstext.Wenstellteswohldar?(2bis3 Sätze).. Auftrag3.6 SiebefindensichjetztimnachgebildetenBundesratszimmer.SetzenSiesichanden PlatzdesPräsidentenundstudierenSiedessenTischvorlage.BeschreibenSieindrei bisviersätzendieentstehungderzauberformel. Auftrag3.7 MitderRevisionderBundesverfassungvon1874wirddiedirekteDemokratie eingeführt.nennensiedasobjektinderausstellung,dasdieseeinführung symbolisiert.beschreibensiediedamitverbundenenzusätzlichenrechteder SchweizerBürgerinnenundBürger. Objekt: ZusätzlicheRechte(1bis2Sätze). Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite19

20 Auftrag3.8 DasFrauenstimmrechtaufnationalerEbenewurdeinderSchweizsehrspät eingeführt.schauensiesichdieausstellungdazuan(holzrampenachoben). BeschreibenSiedenKampfumsFrauenstimmrechtinzweibisdreiSätzen. BeschreibenSiezweiObjektederAusstellung,diedenKampfsymbolisierenunddie Siebesonderseindrücklichfinden.BegründenSieIhreWahl.. Objekt1:. Begründung:.. Objekt2:.. Begründung:.. EndedesPostens3.GehenSieweiterzudenThemenbereichen1,2oder4 Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite20

21 Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite21 4. Postenzu«DieSchweizwirdimAuslandreich» (Zeitca.30Minuten) Auftrag4.1 DieTextilindustrieentwickeltesichzuerstinderSchweiz.SchauenSiesichdie diesbezüglichenausstellungsobjektean.beschreibensiediearbeits und LebensbedingungenderMenschen,dieim18.und19.JahrhundertindieserIndustrie arbeiteten.nehmensiedabeibezugaufspezielleausstellungsobjekte.(3bis4sätze).. Auftrag4.2 MitderaufkommendenIndustrieundderIndustrialisierungentstandenauchdie erstenwirtschaftskapitäne.siesehenaneinerwandfabrikantenporträts.wählen Siezweiaus,nennenSiederenNamenunddenIndustriezweig,indemsietätig waren.begründensieihrewahl. Fabrikant Industriezweig Auftrag4.3 SiebetretennuneinengrossenRaum,indemdiewichtigenIndustriezweigeder SchweizerWirtschaftdargestelltsind.NennenSiediewichtigenZweigeundwählen SieeinAusstellungsobjekt,dasdieseIndustriesymbolisiert. Industrie Objekt

22 Auftrag4.4 DieMaschinenindustriewarimKantonAargausehrbedeutsam,weileinewichtige FirmadieserSpartehierihrenSitzhatten.NennensiedieFirmaunddasObjekt,das SievondieserFirmainderAusstellungfinden.WieheisstdieFirmaheute? Firma:.in Objekt:. HeutigerName:. Auftrag4.5 AufschlussreichesfindetsichindiesemRaumauchinBezugaufdieBerufsbildung. FassenSieinzweibisdreiSätzenzusammen,wasSiedarübererfahren. Auftrag4.6 ArbeitsbedingungenindenFabrikenunddersichentwickelndeGegensatzzwischen ArmundReichsindeindrücklichillustriert.WasfindenSiedazu?BeschreibenSie(ein biszweisätze). ArbeitsbedingungenindenFabriken:.. GegensatzzwischenArmundReich: Auftrag4.7 ImletztenRaumderAusstellungfindenSiedenKundensafederSchweizerischen Volksbank.EinigederSchliessfächersindoffen.SiedürfendenInhaltherausnehmen undbetrachten.wählensieeinschliessfachausundbeschreibensieineinbiszwei SätzendenInhalt. SchliessfachNr.:. BeschreibungdesInhaltes:.. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite22

23 Auftrag4.8 IneinemSchaukastenfindenSieverschiedeneBanknotenausfrüherenJahren.Was fälltihnenauf?schreibensieeinenganzensatz... Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite23

24 III NachbereitungdesMuseumsbesuches ZuerledigenindenABU LektionennachdemMuseumsbesuch: Auftrag:1 GehenSiezurückzuIhrerVorbereitungdesMuseumsbesuches.DorthabenSiesichfürdrei Ereignisseentschieden,dieSiefürbesondersbedeutsamhieltenfürdenVerlaufder SchweizerGeschichte.WürdenSienachdemMuseumsbesucheineandereWahltreffen? BegründenSie.SchreibenSiedazudreibisvierSätze. Auftrag2 IhreFamiliewirdineinemMonateinenAustauschschülerausSaudi Arabienbeherbergen. Mohammed,soseinName,würdegernemehrüberdieSchweizundseineBewohner/innen erfahren.schreibensiemohammedeinenbrief,indemsieihmdieschweiznäherbringen. NutzenSiedafürIhrneugewonnenesWissenausderAusstellungundIhreNotizenausdem Parcours. BeschreibenSiedemarabischenSchülerauchIhrVerhältniszurSchweiz.WasschätzenSie andereidgenossenschaft,wasmögensieweniger? Umfang:ca.2A4 Seiten Zeit:45Minuten. DieArbeitwirdbenotet. Parcours«GeschichtederSchweiz» Seite24

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