Gesellschaft und Bildung. Erziehungs- und Bildungswissenschaften Master

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1 Gesellschaft und Bildung Erziehungs- und Bildungswissenschaften Master

2 Beschreibung des Studiengangs Leitmotiv des Studiengangs ist Diversität als zentrale analytische Kategorie zum Verständnis moderner Gesellschaften in ihrer Bedeutung für Erziehungsund Bildungsprozesse. Ziel des Masterstudienganges Erziehungs- und Bildungswissenschaften ist es, auf leitende und mit konzeptioneller Verantwortung betraute Funktionen in außerschulischen, außerunterrichtlichen und von Heterogenität geprägten pädagogischen Feldern oder wissenschaftliche Tätigkeiten z.b. an Universität oder Fachhochschule vorzubereiten. Das Studium baut konsekutiv auf das Bachelor-Komplementärfach Erziehungs- und Bildungswissenschaften sowie den lehramtsbezogenen Bachelorabschlüssen bzw. auf anderen als gleichwertig geltenden Abschlüssen auf und eröffnet die Möglichkeit zur Promotion. 2

3 Studienvoraussetzungen Gemäß Aufnahme-/Zulassungsordnung und Zulassungsbeschränkung. Empfohlene Fähigkeiten Die Erziehungs- und Bildungswissenschaften setzen sich mit der Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung auseinander. In der wissenschaftlichen Beobachtung und Analyse der pädagogischen Wirklichkeit vereinen sie die Reflexion der Zusammenhänge von Bildung und Erziehung mit dem Handlungsaspekt, indem sie Anregungen zur Gestaltung einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspraxis liefern. Diese Charakterisierung setzt bei Studierenden voraus, dass sie über ein lebhaftes Interesse an individuellen und gesellschaftlichen Lern- und Bildungsprozessen verfügen. Sie sollten den Willen haben, ihr in den vorgängigen Studien erworbenes Wissen aus den Erziehungswissenschaften in diesem Studiengang zu vertiefen und sich intensiv mit Begrifflichkeiten und Theoremen der Disziplin auseinanderzusetzen. Der zweite Aspekt erfordert die Fähigkeit, abstrakte Sachverhalte zur Kenntnis zu nehmen, sie gedanklich zu durchdringen und sprachlich präzise fassen zu wollen. Die forschungsbetonte Ausrichtung des Studiengangs verlangt darüber hinaus die Fähigkeit, sich in gängige Methoden empirischer Bildungsforschung einzuarbeiten. 3

4 Tätigkeitsfelder Der Studiengang bereitet auf eine künftige Berufstätigkeit in der außerschulischen, außerunterrichtlichen Bildung insbesondere in den folgenden Feldern vor: 1. Bildungsforschung 2. Kommunale oder trägergebundene Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen 3. Allgemeine, politische und berufliche Weiterbildung in öffentlicher und privater Trägerschaft 4. Betriebliches Bildungs- und Personalwesen 5. Bildungsverwaltung 6. Bildungsmanagement und Bildungspolitik Infrage kommen beispielsweise folgende Bereiche: Interkulturelle Bildungsarbeit (z.b. in der Stadtteilarbeit oder in Bürgerzentren) Planungs- und Leitungsfunktionen im Elementarbereich (z.b. in Bildungsreferaten), Außerunterrichtliche schulische Bildungsarbeit (z.b. in Ganztagsschulen) Kultur- und Freizeitpädagogik (z.b. in soziokulturellen Zentren, in der Museums- oder Theaterpädagogik) Weiterbildung in Verbänden und Betrieben (z.b. in gewerkschaftlicher Bildungsarbeit) Erwachsenenbildung (z.b. in VHS oder in der Bildungsberatung) Wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre (z.b. an Universitäten) Lernen und Bildung finden künftig an vielen Orten und zu vielen Zeiten während aller Lebensphasen und in nahezu allen Lebenslagen statt. Der Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften bezieht sich auf relativ neue Berufsfelder, die sich im Prozess der aktiven Professionalisierung befinden. Der Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften unterstützt diesen Prozess durch die Ausbildung eines akademisch qualifizierten Personals für den Bereich der außerschulischen und außerunterrichtlichen Bildung. 4

5 Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan 5

6 Pflicht- und Wahlpflichtfächer Die Studienbereiche sind in inhaltlich definierte Einheiten (Module) untergliedert. Die nicht als Wahl- oder als Wahlpflicht gekennzeichneten Bereiche sind Pflichtbereiche: A Lehren und Lernen (1. 2. Fachsemester) EW 1.1: EW 1.2: EW 2.1: EW 2.2: Entwicklung, Lernen und Sozialisation Theorie und Geschichte von Erziehung und Bildung Medienbildung und Mediendidaktik I Medienbildung und Mediendidaktik II B Grundlagen der Bildungsforschung ( Fachsemester) EW 3.1: EW 3.2: Forschungsmethoden und Forschungsdesign I Forschungsmethoden und Forschungsdesign II C Handeln in pädagogischen Organisationen und Institutionen (1. 2. Fachsemester) EW 4.1: EW 4.2: EW 6.1: Projekt- und Qualitätsmanagement Bildungs- und Personalmanagement Schwerpunkt I: Biographien (Wahlpflichtbereiche Kindheit oder Jugend-/Erwachsenenalter) EW 6.2: Schwerpunkt II: Institutionen (Wahlpflichtbereiche Kindheit oder Jugend-/Erwachsenenalter D Diversität (1. 3. Fachsemester) EW 5.1: EW 5.2: EW 5.3a: Diversität I: Grundlagen zu Differenz und Gleichheit (Wahlpflichtbereiche Interkulturelle Bildung, Inklusive Pädagogik) Diversität II: Konzepte zur Partizipation (Wahlpflichtbereiche Interkulturelle Bildung, Inklusive Pädagogik) Diversität III, Schwerpunkt Kindheit: Projektforschungsseminar Forschung in intersektionaler Perspektive 6

7 EW 5.3b: EW 7: EW 8: EW 9: Diversität III, Schwerpunkt Jugend- und Erwachsenenalter: Projektforschungsseminar Forschung in intersektionaler Perspektive Wahlmodule (Wahlbereich 3. und 4. Fachsemester) Praktikumsmodul Masterabschlussmodul 7

8 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Die Vielfalt der möglichen Berufsfelder erfordert ein hohes Maß selbstgesteuerter Profilbildung. Die Struktur des Studienganges ermöglicht und unterstützt dies in besonderer Weise: 1.) Das Studium ist in vier Studienbereiche untergliedert, die aus definierten inhaltlichen Einheiten (Module) im Umfang von in der Regel 5 CP (150 h) bestehen. Dazu kommen ein Praktikumsmodul, Wahlmodule sowie das Masterabschlussmodul. Die Studienbereiche sind: A Lehren und Lernen (vier Module), B Grundlagen der Bildungsforschung (zwei Module), C Handeln in pädagogischen Organisationen und Institutionen (vier Module), D Diversität (drei Module). Leitmotiv des Studiengangs ist Diversität als zentrale analytische Kategorie zum Verständnis moderner Gesellschaften in ihrer Bedeutung für Erziehungsund Bildungsprozesse (obligatorischer Bereich D). Es besteht die Möglichkeit einer Schwerpunktsetzung im Bereich Interkulturelle Bildung oder im Bereich Inklusive Pädagogik. Im ersten Semester stehen Grundlagen zum pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Umgang mit Gleichheit, Differenz und Pluralität im Mittelpunkt, die im Hinblick auf disziplinäre Fragen und Zugänge der Interkulturellen Bildung oder Inklusiven Pädagogik vertieft werden. Im zweiten Semester findet eine Auseinandersetzung mit partizipativen Konzepten pädagogischen Handelns statt, die auf die gleichberechtigte Teilhabe von gesellschaftlich benachteiligten, marginalisierten oder ausgegrenzten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zielen. Wahlweise werden Konzepte Interkultureller Bildung oder Inklusiver Pädagogik betrachtet. Eine Orientierung an Lebensphasen findet obligatorisch im Bereich C in den Modulen Biographie und Institutionen statt. Es kann eine Schwerpunktsetzung im Feld Kindheit oder im Feld Jugend/Erwachsene vorgenommen werden. Im Schwerpunkt Kindheit erarbeiten sich Studierende zunächst über konkrete biographische Zugänge bedeutsame erziehungs- und bildungswissenschaftliche Fragestellungen zur Kindheitsforschung. Als Forschungsfelder stehen im zweiten Semester die gesellschaftlich konstituierten Lebenssituationen und Lebenslagen von Kindern als auch die dazugehörigen institutionellen Formen ihrer professionellen Bearbeitung mit damit verbundenen Problemkonstellationen und Lösungsstrategien in der frühen und mittleren Kindheit im Mittelpunkt. 8

9 Im Schwerpunkt Jugend/Erwachsene geschieht der Zugang zu erziehungsund bildungswissenschaftlichen Fragestellungen ebenfalls über die Biographizität des Lebenslangen Lernens. Im zweiten Semester konzentriert sich der Schwerpunkt auf die Institutionalisierungsprozesse der Bildungspraxis im Jugend- und Erwachsenenalter. Hier werden die gesellschaftlichen Funktionen der Bildungsorganisationen und die Rolle des professionell in ihnen tätigen Personals beleuchtet. Das Projektforschungsseminar im dritten Semester, das die obligatorischen Bereiche C und D zusammenführt, ermöglicht forschendes Lernen in intersektionaler Perspektive, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Lebensphasen Kindheit oder Jugend- und Erwachsenenalter gerichtet wird. 2.) Zielsetzung des Studiengangs ist die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz. Angesichts der Heterogenität des Berufsfeldes bietet der Studiengang einerseits die Schwerpunktbildung hinsichtlich der Lebensphasen, andererseits macht ein Wahlbereich von 12 CP (360 h) selbst gewählte vertiefte Auseinandersetzung mit Problemen, Phänomenen und Sachverhalten möglich. 9

10 Praktikum Ein verpflichtendes Praktikumsmodul im Umfang von insgesamt 18 CP (540 h) erweitert das Studium und bietet gleichzeitig durch die Möglichkeit der zeitlichen Verschränkung mit dem Projektforschungsseminar im dritten Fachsemester die Gelegenheit, anwendungsbezogene Forschung und forschende Praxis miteinander zu verbinden. Typische Lehrveranstaltungsformen Typische Lehrveranstaltungsformen sind Vorlesungen, Grundlagen- und Vertiefungsseminare. Eine aktive Mitarbeit in allen Veranstaltungen wird vorausgesetzt, im Laufe des Studiums nimmt der Anteil der selbstständigen Eigenarbeit in dem Maße stetig zu, in dem die Studierenden ihre individuellen Schwerpunktsetzungen in Richtung auf eigenes empirisches Arbeiten herausbilden. Dabei ist eine unterstützende Orientierung an den Forschungsprojekten der im Studiengang vertretenen Arbeitsgebiete vorgesehen. Unterrichtssprache deutsch Auslandssemester Im dritten Fachsemester besteht die Möglichkeit eines Auslandsaufenthalts. Der Fachbereich 12 verfügt über zahlreiche Erasmus-Kooperationsverträge mit Partnerhochschule aus dem EU-Raum. Wenden Sie sich bitte bei Interesse noch während des ersten Semesters an die Erasmuskoordinatorin des Fachbereichs, Frau Kathrin Schmidt (siehe Studienbeginn und -dauer Studienbeginn: jeweils im Wintersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Abschluss Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaften Studierende im ersten Semester 6 Studenten, 50 Studentinnen (Stand Wintersemester 2012/2013) 10

11 Kosten und Wohnen Pro Semester müssen Studierende ab WS 12/13 Beiträge in Höhe von 261,10 (Stand Wintersemester 2013/14) bezahlen. Darin enthalten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zum Semesterbeitrag finden Sie unter und zu den Studiengebühren unter Auf wird die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld 150. Informationen zu Uni-Servicestellen, zur Stadt und zum Wohnangebot 11

12 Bewerbung und Einschreibung Bewerbungsfrist Eine Bewerbung für das 1. Fachsemester ist nur zum Wintersemester möglich. Wintersemester: 15. Juli Antragstellung online über Die Antragstellung erfolgt online über das Masterportal des Sekretariats für Studierende Daneben bitte nur die von der Universität zur Verfügung gestellten Formulare nutzen. Sekretariat für Studierende international (Immatrikulationsamt) Zulassung und Einschreibung für Masterstudiengänge Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International, Postfach , Bremen Elektronisch: Internet: Telefon / Fax: Tel.: (0421) (0421) Beratungszeiten: Mo, Di, Do 9:00 12:00 Uhr, Mi 14:00 16:00 Uhr (ohne Voranmeldung) 12

13 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienzentrum Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen Studienzentrum FB 12 Erasmus-Koordination FB 12 Kathrin Schmidt Gebäude GW 2, Raum A 2524 Tel.: (0421) szfb12@uni-bremen.de Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium Dr. Andreas Sebe-Opfermann Gebäude GW 2, Raum A 2100 Tel.: (0421) andreas-so@uni-bremen.de Praktikumsbeauftragter Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerkennung von Praktika Dr. Andreas Sebe-Opfermann Gebäude GW 2, Raum A 2100 Tel.: (0421) andreas-so@uni-bremen.de 13

14 Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Studiengangsausschuss (StugA) Erziehungs- und Bildungswissenschaften: Der StugA trifft sich jede zweite Woche am Donnerstag um 16 Uhr im StugA- Raum in GW2, A 2270; Kontakt: stuga_ew@uni-bremen.de Allgemeiner StudentInnenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Stand: Juli

15 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, ZSB, Postfach , Bremen Elektronisch: Internet: Telefon / Fax: Tel.: (0421) Fax: (0421) Telefonische Anfragen bitte außerhalb der Beratungszeiten Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung Stand: Juli 2013

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