Bewerbung und Ablauf einer Diplomarbeit am Arbeitsbereich Marketing und Innovation (Stand: )

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1 Bewerbung und Ablauf einer Diplomarbeit am Arbeitsbereich Marketing und Innovation (Stand: ) 1 Arten von Diplomarbeiten 2 2 Ablauf bei der Bewerbung Bewerbung um Institutsarbeiten Bewerbungszeitpunkt Bewerbungsform Bewerbung um Initiativarbeiten Erste Bewerbungsstufe: Themensondierung Zweite Bewerbungsstufe: Feinspezifizierung 6 3 Ablauf bei der Erstellung Zeitplanung Diplomandenkolloquium Individuelle Beratung/Betreuung Abgabe der Arbeit 8

2 1 Arten von Diplomarbeiten Am Arbeitsbereich Marketing und Innovation können entweder vom Institut vorgegebene Themen (Institutsarbeiten) oder auf Eigeninitiative auch Praxisthemen in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen (Initiativarbeiten) bearbeitet werden. Die beiden Arbeitstypen setzen unterschiedliche Anforderungen an die Studierenden voraus und unterscheiden sich auch in Bewerbungs- und Bearbeitungsprozess. Die Institutsarbeit stellt hierbei den Regelfall dar. Die Bearbeitungszeit beträgt stets sechs Monate, wobei die Arbeit je nach Themenstellung nicht mehr als Seiten zzgl. Anhang umfassen sollte. Institutsarbeiten können theoretischer, konzeptioneller oder empirischer Natur sein. Institutsarbeiten bewegen sich ausschließlich innerhalb der vom AMI auf der Diplomarbeitsseite veröffentlichten Forschungsschwerpunkte (siehe hierzu die AMI- Homepage, Rubrik Lehre : ). Der AMI bietet Studierenden Planungssicherheit, indem wir max. 3 Semester im Voraus die Vergabe einer Diplomarbeit für einen Forschungsschwerpunkt (nach einer erfolgreichen Bewerbung) fest zusagen. Die Zusage / Absage erfolgt nach einer Bewerbung innerhalb eines Monats. Die Feinspezifikation eines Themas innerhalb des Forschungsschwerpunktes erfolgt dann in enger Abstimmung mit dem jeweiligen Area Coordinator 1. Wir bieten ein Diplomandenkolloquium (Kick-Off und Bergfest) an, welches den Teilnehmern ermöglicht, sich untereinander auszutauschen und Lerntandems zu bilden. Zusätzlich wird in diesem Kolloquium eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt. Damit alle Diplomanden pro Zyklus sich in der gleichen Phase ihrer Arbeit befinden und sich gegenseitig unterstützen können (z.b. zu Beginn bei der Literaturrecherche und zum Ende bei der Formatierung), ist die Anzahl der Starttermine auf 2 pro Jahr begrenzt (jeweils zum Beginn des Semesters). Möchte die oder der Studierende ein Forschungsthema selbstständig auf die Praxis anwenden, so kann ein eigener Themenvorschlag für eine Initiativarbeit eingereicht werden. Notwendige Voraussetzung ist ein bestehender Praxispartner. Bewerbungen ohne bestehenden Praxispartner sind nicht möglich, da wir nur durch eine Konzentration auf wenige Forschungsfelder einen effizienten Forschungsprozess sicherstellen können. Initiativarbeiten erfordern sowohl ein besonders hohes Engagement als auch besondere Kompetenzen, die unter anderem durch herausragende Studienleistungen zu dokumentieren sind. Für Initiativarbeiten gibt es keinen festen Starttermin, eine Aufnahme ist nach Absprache möglich. 1 Zu jedem Forschungsschwerpunkt besteht eine eigene eigene Homepage. Hier findet sich u.a. auch der jeweilige Area Coordinator.

3 2 Ablauf bei der Bewerbung Besonders motivierte Studierende sollen die Gelegenheit haben, spannende und anspruchsvolle Diplomarbeiten zu schreiben. Um eine professionelle Betreuung zu gewährleisten, können wir nur eine begrenzte Anzahl von Diplomanden pro Semester betreuen. Daher gibt es bei uns ein Bewerbungsverfahren, welches für Instituts- und für Initiativarbeiten unterschiedlich gestaltet ist. Ablauf einer Diplomarbeit am Arbeitsbereich Marketing und Innovation Interesse an einem Thema des AB Marketing und Innovation? Typ: INSTITUTSARBEIT Eigene Qualifikation? Typ: INITIATIV ARBEIT Bewerbungsverfahren um eine reservierte Institutsarbeit max. 3 Semester im Voraus Erste Bewerbungsstufe: Themensondierung, Nachweis besonderer Kompetenz Annahme der Bewerbung? Prinzipieller Fit und Machbarkeit? Erneute Bewerbung an Abendkasse (2 Monate vor Deadline für Themengrobspezifikation) Annahme der Bewerbung? Themengrobspezifikation: 3 Wochen vor Kick Off Ja Zweite Bewerbungsstufe: Erarbeitung von 3 Grobkonzepten Fixierung des Themas möglich? Ja Vertrag mit Praxispartner Kick Off (Diplomandenkolloq.) Feinspezifikation und Anmeldung beim PA Bergfest (Diplomandenkolloq.) und 3-5 Beratungstermine Bearbeitung nach Projektplan: idr: Fünf einstündige Betreuungstermine Optional: Diplomandenkolloq. Abgabe Thema erfolgreich bearbeitet Prozess schon einmal durchlaufen? Ja

4 2.1 Bewerbung um Institutsarbeiten Bewerbungszeitpunkt Der AMI bietet Studierenden Planungssicherheit, indem wir max. 3 Semester im Voraus die Vergabe einer Diplomarbeit innerhalb eines Forschungsschwerpunktes fest zusagen. Zu-/Absage auf eine Bewerbung erfolgt binnen eines Monats nach Bewerbung. Ihnen wird, nach einer erfolgreichen Bewerbung, dann ein Betreuungsplatz für das gewünschte 2 Semester reserviert 3. Damit Studenten auch noch kurzfristig die Möglichkeit haben, einen Betreuungsplatz zu erhalten, wird mindestens ein Viertel der Kapazität erst zu einem festgesetzten Termin, 2 Monate vor dem Starttermin (Kick Off) des folgenden Semesters, vergeben (sog. Abendkasse ). Die Grobspezifikation eines konkreten Themas innerhalb des Forschungsschwerpunktes erfolgt dann in enger Abstimmung mit dem jeweiligen Area Coordinator des Forschungsschwerpunktes bis zu 3 Wochen vor dem Starttermin (Kick Off). Der Diplomand fertigt dann eine Präsentation der Grobspezifikation seines Themas für das Kick-Off-Meeting an und mailt diese bis 1 Woche vor dem Starttermin an seinen Betreuer, damit dieser noch Zeit hat, Feedback zu geben. Aufbauend auf dem Feedback aus dem gemeinsamen Kick-Off-Meeting wird eine Feinspezifikation des Themas vorgenommen und dieses beim Prüfungsamt angemeldet Bewerbungsform Die Bewerbung verfolgt das Ziel, schon im Vorhinein das fundierte Interesse des Studierenden sicherzustellen und somit die Erfolgsquote zu erhöhen. Für eine Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen: 1) Kurzes Motivationsschreiben ( Warum bin ich für dieses Thema so gut geeignet? ) 2) Tabellarischer Lebenslauf, Übersicht über die bisherigen Noten im Hauptstudium, Vordiplomszeugnis und Abiturzeugnis 3) Überblick über relevante Erfahrungen im Themengebiet 4) Kurzes Gutachten (ein bis drei Seiten) über einen aktuellen Journalartikel. Sie suchen sich diesen Artikel selbst aus. Er sollte sich dem Forschungsschwerpunkt des AMI zuordnen lassen, für welchen Sie sich bewerben! Der Artikel sollte aus einer renommierten, wissenschaftlichen Zeitschrift stammen (siehe hierzu auch die Zeitschriftenrankings auf der AMI-Homepage unter der Rubrik Service ). Stellen Sie die Key Findings und die Methodik des Artikels kurz dar, ordnen Sie ihn in seiner Bedeutung ein, Reflektieren Sie ihn kritisch (methodische Probleme, Inkonsistenzen etc.) und zeigen Sie Anknüpfungspunkte für mögliche Forschungsfragen auf. 2 Sie geben einen Erst- und einen Zweitwunsch für das gewünschte Startsemester an. Die gemeinsamen Starttermine innerhalb der jeweiligen Semester sind jeweils zu Beginn eines jeden Semesters (Ende Oktober/ Anfang November bzw. April). 3 Sollten Sie diese Reservierung nicht mehr benötigen, ist der AMI hiervon umgehend in Kenntnis zu setzen.

5 Die Bewerbung ist postalisch/persönlich und elektronisch bei dem jeweiligen Area Coordinator einzureichen. Es sind keine teuren Bewerbungsmappen notwendig (Unterlagen werden auch nicht zurückgesendet). Der elektronischen Bewerbung ist unbedingt zusätzlich das Excel- Eingabeschema beizufügen. Dieses kann von der Homepage des AMI herunter geladen werden. Über die Annahme einer Bewerbung wird zeitnah nach dem Bewerbungsschluss entschieden, alle Bewerber werden von uns benachrichtigt. Nach zweimaliger Ablehnung können Studierende von weiteren Bewerbungen ausgeschlossen werden. 2.2 Bewerbung um Initiativarbeiten Wie bereits erwähnt, erfordern Initiativarbeiten ein erhöhtes Engagement des Studierenden, weshalb hier im Vorhinein die Bewerbung eine ungleich höhere Hürde darstellt. Da die Themen individuell zu entwickeln sind, wird ein etwas umfangreicheres Bewerbungsverfahren vorangestellt. Dies stellt im Gegenzug sicher, dass das Thema machbar ist und auch erfolgsversprechend bearbeitet werden kann. Eine ungenaue Vorbereitung der Arbeit führt hingegen zu Frustration während der Ausarbeitung beim Studierenden und beim Betreuenden! Für Initiativarbeiten gibt es ein zweistufiges Bewerbungsverfahren: Zunächst erfolgt eine generelle Sondierung der Machbarkeit und des Themas. Darauf aufbauend muss das Thema in Abstimmung mit Unternehmen und Lehrstuhl spezifiziert werden. Nach Abschluss eines Vertrages zwischen Unternehmen und Studierendem erfolgt die Anmeldung beim Prüfungsamt und die Bearbeitungszeit beginnt. Die Bewerbung um eine Initiativarbeit ist sowohl per als auch postalisch einzureichen. Die elektronische Bewerbung ist zu richten an: Die postalische Bewerbung an Universität Hamburg, Arbeitsbereich Marketing und Innovation, zu Händen Joanna Rowe, Raum 3078 Von-Melle-Park 5, Hamburg Erste Bewerbungsstufe: Themensondierung In der ersten Stufe werden zunächst die üblichen Bewerbungsunterlagen benötigt: 1) Kurzes Motivationsschreiben (Themenvorschlag, wissenschaftlicher Nutzen, Begründung von Thema sowie Unternehmen) 2) Tabellarischer Lebenslauf, Übersicht über die bisherigen Noten im Hauptstudium, Praktikumszeugnisse, Vordiplomszeugnis und Abiturzeugnis 3) Referenzen von Unternehmensvertretern (hinsichtlich Ihres Commitments zur Unterstützung des Diplomanden während des gesamten Diplomarbeitsprozesses. Hier sollte sich ein konkreter Unternehmungsvertreter verpflichten.) 4) Überblick über die Spezialisierung in dem entsprechenden Forschungsbereich sowie die bisherigen Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Thema 5) Nachweis über Erfahrungen mit der für das Thema relevanten Methodik der empirischen Markt- und Sozialforschung (z.b. Erfahrungen im Umgang mit SPSS) 6) Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Thema an die aktuellen Forschungsthemenfelder des AMI angrenzt ( Wir überprüfen diese Unterlagen und beurteilen Übereinstimmung mit der Forschungsausrichtung des Instituts sowie Umsetzbarkeit des Vorschlags. Falls beide Aspekte positiv beurteilt werden, beginnt Phase zwei des Bewerbungsprozesses.

6 2.2.2 Zweite Bewerbungsstufe: Feinspezifizierung In der zweiten Bewerbungsstufe erstellt die oder der Kandidat/in ein oder mehrere Konzeptvorschläge. Jeder 3 5 Seiten umfassende Konzeptvorschlag sollte folgende Teile beinhalten: Grobgliederung der Arbeit Problemstellung und Ziele der Arbeit (Skizze der Inhaltlichen Schwerpunkte) Einbindung des Praxispartners Vorgehensweise (gegebenenfalls Datenquellen und grobe Methodik der Auswertung) Kernliteratur (entsprechend den definierten Schwerpunkten der Arbeit) In der Regel werden für Initiativarbeiten 3 unterschiedliche Konzeptvorschläge verlangt. Die Konzeptvorschläge müssen sich dabei nicht grundsätzlich unterscheiden, aber unterschiedliche Nuancen aufweisen (z.b. unterschiedliche Methodik von Erhebung und Auswertung, unterschiedliche Schwerpunktsetzung des Themas). Die Anfertigung von drei unterschiedlichen Konzepten hat wesentliche Vorteile: Zum Ersten schult diese Herangehensweise das kritische Reflektieren eines Sachverhalts aus verschiedenen Perspektiven. Weiterhin wird das Thema hierdurch näher abgegrenzt, auch und vor allem gegenüber verwandten Themen. Damit wird erreicht, dass nicht später unnötig Bearbeitungszeit bei der notwendigen Schwerpunktsetzung vergeudet wird. Wir wählen das beste Konzept aufgrund Überlegungen zu Plausibilität, Machbarkeit und wissenschaftlicher Relevanz aus. Wir behalten uns auch auf dieser Stufe eine grundsätzliche Überarbeitung der Konzepte sowie notfalls sogar eine Ablehnung der Diplomarbeit vor, sofern unsere Erwartungen nicht erfüllt werden. Wird eines der drei Konzepte angenommen, so stellt das Institut einen Mustervertrag bereit, der zwischen dem Diplomand und dem Unternehmen abgeschlossen werden muss. Dieser dient in erster Linie der Absicherung des Studierenden. Er regelt die Verantwortung des Studierenden und der Unternehmung. So wird beispielsweise ein Ansprechpartner innerhalb des Unternehmens festgelegt und ein Haftungsausschluss vereinbart. Zudem wird, wenn möglich, die Publizierbarkeit der Ergebnisse sichergestellt. 3 Ablauf bei der Erstellung Nach Annahme und Anmeldung der Diplomarbeit hat der oder die Diplomand(in) sechs Monate Zeit, die Arbeit zu verfassen. Eine eigenständige Zeitplanung ist unabdingbar. Unsere Betreuungsarbeit während dieser Zeit besteht aus zwei Modulen: dem Diplomandenkolloquium und der individuellen Beratung/Betreuung. 3.1 Zeitplanung Oft leidet die Qualität einer Diplomarbeit unter einer mangelnden Zeiteinteilung der Studierenden. Obwohl im Rahmen einer Diplomarbeit die Abgabe von Zwischenergebnissen eingefordert wird, seien folgende Hinweise zum Einhalten von Terminvorgaben erwähnt: Die frühzeitige Erstellung sowie ständige Überprüfung eines Zeitplans empfiehlt sich. In jedem Fall sind die vom Arbeitsbereich Marketing und Innovation festgelegten Zwischentermine zu berücksichtigen, eine detailliertere Zeitplanung ist jedoch ratsam Die Niederschrift der Arbeit sollte nicht zu lange hinausgeschoben werden. Unklarheiten im Hinblick auf bestimmte Sachverhalte werden oft erst dann offensichtlich.

7 Der Zeitaufwand für die abschließenden technischen Dinge wie Formatieren, Abbildungen erstellen, Korrekturlesen etc. darf nicht unterschätzt werden (i.d.r. min. ein bis zwei Wochen für eine Diplomarbeit). Computerprobleme (Abstürze etc.) werden nicht als Grund für Verlängerungen akzeptiert. Sicherheitsmaßnahmen sollten getroffen werden. 3.2 Diplomandenkolloquium Das Diplomandenkolloquium hilft den Diplomanden, sich an Inhalten und Vorgehen der Kommilitonen zu messen und den eigenen Stand zu überprüfen. Das Kolloquium findet an zwei Terminen statt: unmittelbar am Anfang der Bearbeitungszeit als Kick off Treffen und als Bergfest in der Mitte der Bearbeitungszeit. Am ersten Termin gilt es, die eigene Themenstellung (Grobspezifikation) den anderen Studierenden mitzuteilen, sich diesbezüglich Feedback zu holen und eventuelle Lerntandems zu bilden. Diese bieten sich an, wenn zwei Studierende inhaltlich oder methodisch angrenzende Themen bearbeiten. Aber auch die Konfrontation mit Studierenden, die ein völlig anderes Thema bearbeiten, kann wertvolle Inputs liefern. Schließlich findet am ersten Termin eine Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Literaturrecherche statt. Das Bergfest bietet die Chance, sich mit Kommilitonen auszutauschen und den eigenen Fortschritt der Arbeit mitzuteilen. Diplomanden bereiten zu dieser Gelegenheit eine etwa 10- minütige Präsentation vor, in welcher sie die Themenstellung, die Herangehensweise und den bisherigen Fortschritt dokumentieren. Ziel ist es, zu diesem Termin die Gliederung bis in das letzte Detail fertig gestellt und die Literaturrecherche abgeschlossen zu haben. Während die Diplomanden mit Institutsarbeiten verpflichtet sind, an diesen Kolloquien teilzunehmen, ist dies für Diplomanden mit Initiativarbeiten optional. Allerdings wird, je nach Fortschritt der Arbeit, empfohlen, die Gelegenheit für Feedback aus den eigenen Reihen wahrzunehmen. 3.3 Individuelle Beratung/Betreuung Für die individuelle Betreuung gibt es drei fixe Termine von jeweils einer Stunde und zwei flexible Termine, deren Wahrnehmung zwar empfohlen, aber nicht zwingend notwendig ist. Diese können je nach Bedarf vom Studierenden frei gewählt werden. Der erste fixe Termin findet unmittelbar nach dem Kick-Off Meeting (innerhalb der Folgewoche) statt. Hier sollen in etwa einer Stunde die Zielsetzungen, Verständnisfragen, sowie die Herangehensweise detailliert geklärt werden. Es findet eine Feinspezifikation des Themas statt. Der zweite fixe Termin findet nach einem Monat statt. Hier sollte bereits eine grobe Gliederung vorliegen. Idealerweise ist zu diesem Zeitpunkt auch die Literaturrecherche zu großen Teilen abgeschlossen. Ziel dieses Treffens ist es, die definitive Richtung festzulegen und Feedback über die bisherige Herangehensweise zu erhalten. Der dritte fixe Termin findet bei Institutsarbeiten unmittelbar nach dem Bergfest statt. Bis dahin soll das dort erhaltene Feedback eingearbeitet werden. Danach sollte die Feingliederung der Arbeit stehen und die schriftliche Ausarbeitung erfolgen. Die zwei übrigen Termine können je nach Bedarf davor oder danach wahrgenommen werden. Für Diplomanden mit Initiativarbeiten sind diese Termine allerdings nicht optional, sondern als verpflichtend vorgesehen, um der erhöhten Komplexität einer Initiativarbeit Rechnung zu tragen.

8 Für alle Termine gilt: damit ein fundiertes Feedback gegeben werden kann, muss der Betreuende die Chance haben, sich auf den Termin vorzubereiten. Daher sind spätestens 1 ganze Woche vor dem Termin die jeweiligen Unterlagen (Gliederungen, Konzepte, Ideen usw.) per an den betreuenden Assistenten zu übermitteln. 3.4 Abgabe der Arbeit Die Arbeiten sind entsprechend den jeweiligen Vorschriften fristgerecht einzureichen. Bei Diplomarbeiten sind zwei gebundene Exemplare beim Prüfungsamt abzugeben. Diplomarbeiten sollten in Karton gebunden sein. Zeitgleich sind dem Lehrstuhl folgende Dokumente in elektronischer Form auf einem Speichermedium zu übergeben: o Eine identische Version der abgegebenen Arbeit in elektronischer Form (Word- Dokument oder ungeschütztes (!) PDF) o Sämtliche für Berechnungen benutzten Datensätze inklusive Dokumentation o Vollständige Protokolle aller in die Arbeit eingeflossenen Auswertungen / Berechnungen inklusive einer klaren, nachvollziehbaren Dokumentation. o Schliesslich sollen verwendete Literaturquellen ebenfalls in elektronischer Form übergeben werden, soweit dies möglich ist. Für evtl. Internetquellen ist dies unverzichtbar. Gescannte oder herunter geladene Texte werden als Pdf-Files nach folg. Muster gespeichert: Nachname_V_Nachname_V_Jahr_Journalkürzel.pdf. (Bsp: Ainscough_T_Motley_C_2000_ML.pdf)

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