Web Content Management. Cross-Media Publishing. Vielfalt. Web Content Management. Kosten / Nutzen. Vielfalt

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1 Cross-Media Publishing Web-Content Management Der Fokus unserer Betrachtungen zu Web Content Management soll des Managements einer Produktionsumgebung sein, die durchaus crossmedial im Sinne von Multi Channel Publishing funktionieren kann. Hauptziel des Publizierens müssen in diesem Fall eine oder mehrere Websites sein, um von Web Content Management reden zu können. Sekundär treten sicher Social Media / eine DVD- o. Print-Ausgabe eines Status der Website / ein RSS-Newsfeed hinzu / /2 Die Contents werden in allen Phasen von der Erstellung der Inhalte bis zu ihrer Distribution bzw. Verwendung digital in Web Content Management Systemen verwaltet. Vielfalt Inhalt und Layout der Darstellung(en) werden getrennt verwaltet. Für die Erstellung und Wartung beider Komponenten muss ein arbeitsteiliger Workflow mit Kontrollstufen im WCMS abgebildet werden / /4 [namics] Vielfalt Kosten / Nutzen [namics] / /6 1

2 Web Content Klassen Ausgehend von unserer Content-Definition ist in WCMS eine Vielfalt von Inhalten zu verwalten: Allgemeiner Web-Content Multimedialer Web-Content Applikationsgebundener Web-Content Transaktioneller Web-Content Community-Content (Die Begriffsbildung ist bereits WCMS-spezifisch!) Web-Content Unter allgemeinem Web-Content versteht man die statischen Inhalte einer Website, also im Wesentlichen Texte, Bilder, Links u.a.. Die Bearbeitung der einzelnen Elemente erfolgt mit Editoren und Bildbearbeitungsprogrammen. Es gibt auch Autorentools. Unter multimedialen Web-Content fallen Audiound Videodaten u.a. in Formaten wie Real, QuickTime, Flash bzw. in Standardformaten. Für die Bearbeitung werden bereits speziell ausgebildete Autoren und Spezialausrüstung benötigt / /8 Web-Content Applikationsgebundener Content sind Dateien und Dokumente, die spezielle, u.u. betriebssystemabhängige Darstellungsprogramme auf der Clientseite bzw. Plug-ins der Hersteller erfordern. Dazu zählen die häufig verwendeten Dokumente der MS-Office-Programme, PDF- und PS-Dateien, MathML-, SMIL- und SVG-Dateien, u.a.m.. Transaktioneller Content beinhaltet Sessions und dafür verwaltete Daten, Nutzerprofile u.a., im allgemeinen also Informationsweitergabe. Web-Content Community Content sind im Wesentlichen die Inhalte der Chats, Blogs, Wikis und Foren, die durch die Interaktion der Kunden mit der Website und untereinander im Kontext der Website entstehen. Es können aber auch andere Daten sein, wie z.b. Fotos ( Wenn man so will, sind die Kunden dann ein zweites Team von Redakteuren der Website, nur wesentlich eingeschränkter in ihren Mitteln / /10 Layout-Mittel Für das Layout sind weitere Informationen zu verwalten, die technologieabhängig sind. Der Sammelbegriff Templates versucht, die Technologieabhängigkeit zu überbrücken. Im Wesentlichen handelt es sich um Dateien bzw. Dateiabschnitte, die ihre Funktionalität in der Interaktion mit dem Webserver entfalten und das Grundgerüst der Webseiten darstellen. Da sie nicht zum Austausch mit Kunden bestimmt sind, kann man nicht von Content sprechen. Content Life Cycle Sowohl der Content als auch die Mittel des Layouts zur Erstellung der Produkte unterliegen in WCMS dem Content Life Cycle mit seinen Stationen: Erzeugung bzw. Beschaffung Bearbeitung Kontrolle und Freigabe Auslieferung Verwendung Archivierung / /12 2

3 Content Life Cycle Erzeugung Beschaffung Organisation Aufbereitung Distribution Nutzung Grundlegende WCMS-Konzepte nach Architektur Interner Bereich Archivierung Externer Bereich / /14 WCMS-Konzepte WCMS arbeiten nach dem Client-Server-Prinzip. Es gibt mittlerweile vier Serverkonzepte, die sich in Sicherheit und Performance unterscheiden: Dynamisches Publizieren Publishing-/ Staging-Server Publishing-/ QA-/ Staging-Server Applikationsserver Dynamisches Publizieren Grundprinzip dieses Serverkonzepts ist es, dass alle Redakteure und alle Kunden auf den gleichen WCMS-Server zugreifen. Dieser ist eine einzige, geschlossene Anwendung. Alle von den Kunden angeforderten Dokumente werden dynamisch zur Laufzeit aus den Contents und den Layout-Vorlagen generiert. Die Schwachstellen dieses Konzepts sind Ausfallunsicherheit für alle Teilnehmer und Performance bei hoher Nutzerlast / /16 Dynamisches Publizieren Publishing-/ Staging-Server Dieses Serverkonzept trennt konsequent zwischen Kunden- und Redaktionsbereich. Das gesamte Eigentum an Content steht dabei nur im Redaktionsbereich zur Verfügung, in den Kundenbereich wird nur verwendeter Content eingebunden in Webseiten publiziert. Der Staging-Server bietet i.d.r. nur statische Webseiten an, so dass sich das WCMS auf dem Publishing-Server konzentriert. Der Nutzen ist erhöhte Ausfallsicherheit und bessere Performance für die Kunden / /18 3

4 Publishing-/ Staging-Server Publishing-/ QA-/ Staging-Server In Weiterentwicklung des Publishing-/ Staging- Servers kommt im internen Bereich eine Arbeitsteilung hinzu: Die Qualitätssicherung auf einem extra QA-Server. Damit wird die Kontrolle und Freigabe der Webseiten in einer Umgebung durchgeführt, die den Betriebsbedingungen nahe kommt. Der Nutzen ergibt sich erst bei großen Redaktionssystemen und Websites, wo die QS die stochastischen Einflüsse ständiger Veränderungen ausschließen muss / /20 Dynamische Anteile Wenn man eines der beiden Staging-Konzepte benutzt und trotzdem Webseiten mit hoher Änderungsrate dabei hat, dann muss man eine Misch-Architektur aufbauen. Die hochveränderlichen Webseiten müssen dann doch vom internen Redaktionsserver mit dem WCMS geladen werden. Ähnlich sieht es beim vierten Prinzip aus... Applikationsserver Will man Applikationsserver in die Website einbinden, dann eignet sich das dynamische Publizieren am besten dazu. Das Staging-Verfahren erfordert dann die Einbindung der Applikationsserver in jeden aktiven Produktions- und Staging-Server der Gesamtarchitektur. Um Daten, die im Betrieb der Website entstehen, zu schützen, ist mitunter ein extra Applikationsserver mit Spiel- und Testdaten für die Produktionsumgebung erforderlich / /22 Mit Applikationsserver Unterscheidung von WCMS nach grundsätzlichen Kriterien Applikationsserver Daten / /24 4

5 Kriterien für WCMS Open Source WCMS / Lizenzmodelle Grundlegende Programmier- bzw. (sekundäre) Skriptsprachen des WCMS - PHP / Perl / Java / Python / TypoScript (nur Parameter) etc. Mit oder ohne Datenbank / Marke der Datenbank (mysql, mongodb, beliebig, ZopeDB,...) Internationalisierung möglich? Aufwand? Modell einer Website in mehreren Sprachen (ein Baum, viele Bäume)? Caching und Loadbalancing möglich? Aufwand? Kosten? MindMap zu WCMS 2009/2011/ /25 Content Management /26 Kriterien für WCMS Pflegeaufwand des WCMS, Schwierigkeiten bei Upgrades des Systems, Zukunftssicherheit Verfügbare funktionale Erweiterungen, deren Kompatibilität untereinander, deren Zukunftssicherheit, Dynamik von Funktionserweiterungen dafür Hosting von mehreren Websites in einem WCMS, Mehrmandantenfähigkeit... weitere... WCMS-Funktionen und -Komponenten / /28 Datenhaltung / Komponenten Es gibt prinzipiell WCMS mit und ohne Datenbankanbindung. Mitunter ist bereits die Datenhaltung in Dateisystemen ausreichend. Für Cross-Media Publishing wird allerdings die Datenbankanbindung zum großen Vorteil! Auch die Aufteilung der Funktionalitäten auf Software-Komponenten des WCMS variiert stark von Hersteller zu Hersteller. Diese Seite eines WCMS entscheidet oft über die Flexibilität seiner Einsatzmöglichkeiten. Templates-Konzept Die Trennung von Content und Layout-Vorgaben in der Datenhaltung bzw. in der Datenverarbeitung ist eine wesentliche Grundlage des Einsatzes von WCMS für Cross-Media Publishing. In der Oberfläche des WCMS tritt dem Redakteur dieses Grundprinzip in Form gegliederter Eingabemasken entgegen, die nur bestimmte Formen und Mengen von Content akzeptieren. In der Verarbeitung werden Layout-Prototypen mit dem Content gefüllt und ausgeliefert / /30 5

6 Templates-Konzept Der Redakteur kann je nach Produktionsziel unterschiedliche Eingabemasken haben. Besser ist es jedoch, eine Eingabemaske intern unterschiedlich auszuwerten. Templates-Konzept klassisch Vom Zeitpunkt her findet dieser Vorgang je nach Server-Konzept einmalig bei der Erstellung der Webseiten/Produkte oder dynamisch zur Anforderungszeit der Webseiten/Produkte statt. [namics] / /32 Templates mit Responsive Design Produktionsmanagement Workflow Kern Workflowmanagement Navigationsmanagement Inhaltsmanagement Layoutmanagement Basis Benutzer-/ Zugriffsmanagement Schnittstellenmanagement / /34 Zugriffsmanagement Bei komplexen Produktionsprozessen im Webbereich ist das zugrundeliegende Berechtigungssystem von entscheidender Bedeutung für die Flexibilität im Design von Arbeitsabläufen im WCMS. Neben der klassischen Einzelberechtigung der Nutzer, und damit Einzelzuweisung von Aufgaben im Workflow, greifen noch gruppenund rollenbasierte Nutzerberechtigungen. Zugriffsmanagement Beim Gruppenprinzip werden alle Personen in einem Aufgabenbereich einer Gruppe zugeordnet. Im Workflow werden dann Aufgaben solchen Gruppen zugeordnet, wobei die Zuteilung zu Personen innerhalb der Gruppe von der Gruppe selbst gelöst werden muss. Das schafft Flexibilität und Sicherheit bei Abwesenheiten von einzelnen Personen / /36 6

7 Zugriffsmanagement Das Gruppenprinzip wird bei Einzelentscheidungsvorgängen untauglich. Diese müssen transparent bleiben. Hier kommen dann rollenbasierte Konzepte zum Tragen, wobei einer Rolle im WCMS wieder mehrere Personen mit gleichartigen Befugnissen zugeordnet werden. Wer konkret die Entscheidungen jeweils fällen darf bzw. muss, klärt sich außerhalb des WCMS Typische Anwendungen Gruppenbasierter Zugriff: Layouter, Designer Redakteur für ein Gebiet von Inhalten Produzent bzw. Redakteur für spezialisierten multimedialen Content Rollenbasierter Zugriff: Freigaben von Inhalten, Layouts, Produkten Produkt-Releases als qualitative Entscheidung Administrator des Netzwerks, des WCMS Löschen, Archivieren, Auslagern von Content / /38 Freigabeverfahren Für Cross-Media Publishing sind Freigabeverfahren besonders wichtig, da alle Zielprodukte einwandfrei sein müssen, bevor auch nur eines zur Auslieferung freigegeben werden kann. Änderungen im Kontext einer Eingabemaske beeinflussen meist alle Ausgabekanäle. Das trifft jedoch weniger auf Änderungen an den Templates selbst zu. Die Mitarbeiter informieren sich per Statusanzeigen, Filter oder über Benachrichtigungssysteme. [namics] Funktionsanforderungen / /40 Auswahl Ein WCMS auswählen... Um ein WCMS am Markt auszuwählen, ist einiges zu beachten. Das Hauptkriterium ist sicher die Unterstützung der angestrebten Arbeitsabläufe und der CMP- Strategie im Betrieb bei Offenheit für Veränderungen in der Zukunft. Auf jeden Fall sollte im Betrieb auch eine intensive Erprobungsphase der Kandidaten-Systeme erfolgen, bevor man sich bindet. Es gibt aber noch einige Aspekte mehr / /42 7

8 Auswahl / /44 [8_dinge_wcms.doc von Auswahlkriterien WCMS 1.) Kosten, Kosten, Kosten das sind immer wieder die Hauptdiskussionspunkte. Kosten entstehen u.a. durch Hardware und WCMS- Software, täglichen Bedarf an Bandbreite zur Datenübertragung, evtl. durch den Provider und vor allem durch einen Webmaster, der (z.t.) anzustellen ist. 2.) Es ist die Frage zu entscheiden, ob man selbst ein WCMS unterhalten oder sich über ASP (Application Service Providing) monatsweise den Dienst mieten will /45 [8_dinge_wcms.doc von Auswahlkriterien WCMS 3.) Es ist zu entscheiden, ob der angestrebte Zweck und die Art bzw. Anzahl der involvierten Mitarbeiter die Anschaffung eines WCMS rechtfertigen, und wenn ja, welche Art WCMS es sein sollte. 4.) Wird das WCMS auch das Corporate Design unterstützen, das angestrebt ist? Ist es in diesem Punkt flexibel genug gegenüber Änderungen? 5.) Wird Responsive Design unterstützt? Wie geht das WCMS mit verschiedenen notwendigen MM-Formaten um? /46 [8_dinge_wcms.doc von Auswahlkriterien WCMS 6.) Ist für die (redaktionelle) Nutzung des WCMS die Kenntnis von HTML oder anderer Programmiersprachen erforderlich? Werden vom WCMS irgendwelche proprietären Artefakte in den Quellcode der Webseiten geschrieben? 7.) Wie schwierig ist es, WCMS und erzeugte Websites voneinander zu isolieren? Kann man von Hand das Endprodukt nachpflegen? Kann man zu einem anderen WCMS migrieren? 8.) Kosten: Laufende Lizenzkosten, Erstinvestition, Anpassungsentwicklungskosten, laufende Kosten, separierte(?) Webdesign-/Webentwicklungskosten /47 TYPO3 Für einige WCMS gibt es im Internet Demo- Versionen, die es erlauben, bei entsprechender Anleitung selbst bestimmte Features der WCMS vorab auszuprobieren. Besonders ausgeprägt ist das beim open-source WCMS TYPO3, das große Marktanteile erreicht und nicht nur im Kleinanwenderbereich installiert wird. Unter den open-source WCMS ist es sehr oft für große Multidomain-Websites im Einsatz /49 8

9 TYPO3 TYPO3 ist ein System zur Erstellung und Verwaltung von Webprojekten, was u.a. ein komfortables Redaktionssystem mit flexiblem Design- und Templatemanagement, sowie mit Vorgabemöglichkeiten für die Navigation und Menüstruktur beinhaltet. TYPO3 kann als Entwicklungsplattform von Webapplikationen auf Datenbankbasis dienen. Basistechnologien sind PHP, MySQL, TypoScript. Für Grafiken gibt es umfangreiche Tools, wie auch für TrueType-Schriften im Web / /51 Eindrücke von Typo3 Aktuelle Screenshots wesentlicher Ansichten von Typo3 in konkreten Arbeitssituationen gibt es unter (versionsweise): WCMS Neos - Nachfolger NEOS ( NEOS ist eine Weiterentwicklung von Typo3, die auf dem PHP-Framework Flow (flow.typo3.org) beruht. Es ist ein Enterprise CMS. Übungswebseite zu LTS-Versionen: cms/uebungswebsite/typo3-62/ / /53 Quellen Christoph Schröck, Content Management zur Kommunikation von Prozessen, Diplomarbeit, HTWK Leipzig, FbIMN, Ron Wetzel, Komponenten und Einsatzstrategien von Content Management Systemen, Diplomarbeit, HTWK Leipzig, FbIMN, Marco Rothe, Einsatz des Systems TYPO3 beim Redesign der Webseite..., Diplomarbeit, HTWK Leipzig, FbIMN, Übersichten, Auswahlmaschine für CMS, Hintergrundartikel, und mehr... (Nachteil: WCMS-orientiert) H.J. Koop, K.K. Jäckel, A.L. van Offern, Erfolgsfaktor Content Management vom zum Knowledge Management, Vieweg, J.D. Krüger und M. Koop, Web Content managen Professioneller Einsatz von Content Management Systemen, Markt+Technik, Content Management / /66 9

10 Quellen Whitepaper, Content Management Systeme, namics AG, Schweiz, 2003, www2.namics.com/files/whitepaper_cms.pdf gement.html - Bücher zu Content Management und Cross-Media Publishing Andreas Stöckl, Content Management mit TYPO3, Galileo Computing, Bonn, _dinge_wcms.doc von Okt Homepage von Typo3 mit vielen Infos... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bis demnächst / /68 10

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