zukunft medien Magazin für die Druck- und Medienwirtschaft der Verbände Nord-West, Niedersachsen und Berlin-Brandenburg FRÖHLICHE WEIHNACHTEN

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1 Nr. 4/4. Quartal 2012 zukunft medien Magazin für die Druck- und Medienwirtschaft der Verbände Nord-West, Niedersachsen und Berlin-Brandenburg zukunft medien FRÖHLICHE WEIHNACHTEN 16 technik Der Wert von Print 26 betriebswirtschaft PrintXMedia zertifiziert 30 trends Trendbox verband Fusion zum Verband Nord-West 40 verband Ältester Arbeitgeberverband Inhalt

2 editorial Liebe Leserinnen und Leser der zukunft medien, seit dem 16. November 2012 ist es nun offiziell: Die Bildung des neuen Verbandes Druck + Medien Nord-West e.v. (VDM NW) als Zusammenschluss aus den Verbänden Druck + Medien Nord und NRW ist perfekt. Dies ist die logische Konsequenz aus der jahrelangen engen Zusammenarbeit der beiden traditionsreichen Verbände. Aktuell sind wir mit rund 800 Mitgliedsunternehmen der größte Arbeitgeber- und Dienstleistungsverband der Druck- und Medien - industrie in Deutschland. Und was bedeutet die Bildung des neuen Verbandes für Sie als Mitglied? Nur Gutes! Denn ab sofort können Sie nicht nur die Leistungen Ihres bisherigen Verbandes in Anspruch nehmen, durch die Fusion wurden die Leistungs- und Betreuungsangebote beider bisherigen Verbände zusammengefügt. Damit ist der VDM NW jetzt in Düsseldorf, Lünen bei Dortmund und Hamburg beheimatet und berät Sie nun noch umfangreicher in juristischen, technischen, betriebswirtschaftlichen, bildungspolitischen sowie ökologischen Fragestellungen. Alle Mitglieder profitieren weiterhin von der aktiven Beratung und Unterstützung vor Ort sowie von dem umfassenden Aus- und Weiter - bildungsprogramm in modernen Akademien an den drei Standorten und in unserem Printhouse. Dr. Reinhard Laumanns Durch die Bündelung der Kräfte steigern wir nicht nur unsere Leistungsfähigkeit, sondern insbesondere unsere Einflussmöglichkeiten bei Politik, Gesellschaft und Gewerkschaft. Denn eines unserer wichtigsten Ziele ist die Interessenvertretung unserer Mitglieder und der Druck- und Medienbranche! So gehen wir gestärkt und optimistisch gemeinsam in das nächste Jahr und werden unseren Fokus mehr denn je auf die Unterstützung unserer Mitglieder und die Quali - fizierung der Azubis sowie der Fach- und Führungskräfte legen. Ihr Dr. Reinhard Laumanns Vorsitzender Verband Druck + Medien Nord-West e.v. Die zukunft medien wünscht ihren Leserinnen und Lesern ein erholsames und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2013! 4/2012 zukunft medien 3

3 news + aktuelles 5 Deutsches Institut Druck baut den Digitaldruck aus 5 Deutsche Druckindustrie im November 6 Technik + Forschung im bvdm richtet sich neu aus 6 Kürzung der Aufbewahrungs fristen vorgesehen 7 ProzessStandard Offsetdruck Online Print Symposium München 2013 halt in betriebswirtschaft 24 Teil 2: Die Strate gieentwicklung 26 Die PrintXMedia Consult Nord-West GmbH ist gemäß DIN EN ISO 9001 zertifiziert! aus den betrieben 27 Druckerei Köller+Nowak GmbH, Düsseldorf 28 M. Brimberg Druck und Verlag GmbH, Aachen 29 Flint Group Germany GmbH GRUNDKURS DRUCK 2012 AKADEMIE DRUCK + MEDIEN NW E.V. BEGINNER DAS SIND WIR branchen-info 10 Deutsche Druck- und Medien - unternehmen zählen zu den Besten weltweit 12 viscom frankfurt setzt neue Maßstäbe und Bestmarken technik 14 Vertrauen Sie Ihren Druckplatten? 16 Der Wert von Print aus Sicht Ihrer Kunden campus 18 Junior campus Programm erfolgreich gestartet bildung 20 Weiterbildungsinitiative Druckindustrie akademie 21 News aus dem Printhouse printhouse talk: Schwarzes Quadrat oder geht mehr? trends 30 Trendbox 2.0 lädt zum Probieren und Erfahren ein verband 32 Außerordentliche Mitglieder - versammlung des VDM Nord-West 40 VDM Nord: Der älteste Arbeitgeberverband Deutschlands blickt zurück 43 Vielen Dank und auf Wiedersehen Barbara Gwosdz 43 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 44 Juniorenkreis des VDM NW: Aus dem Nähkästchen geplaudert 45 Exkursion des Jungunternehmer - kreises nach Reinbek 46 Jungunternehmerkreis: Impulse für neue Medien produkte 48 Prozessoptimierung mit BWH cloud.solution Gestaltungswettbewerb des VDM Niedersachsen 50 Neue Mitglieder im Jahr Weihnachtsferien rubriken 3 Editorial 4 Inhalt 50 Jubiläen, Geburtstage 50 Impressum 4 zukunft medien 4/2012

4 news + aktuelles Dr. Paul Albert Deimel, Haupt - geschäftsführer des Bundesverbandes Druck und Medien: Der Digitaldruck braucht eine starke Verbandsstimme und die Unternehmen eine umfassende Beratung vor Ort. Dies ist mit unserer Verbandsstruktur gegeben. Als Mitglied des Verbandes Druck und Medien profitieren digicom- Mitglieder künftig von dem Gesamtangebot der Verbände und ihrer Beratungsgesellschaften printxmedia. Im Rahmen der Kooperation zwischen bvdm und Fogra sollen künftig außerdem technische Forschungsprojekte zum Digitaldruck für die Produk-tionspraxis digicom stärkt Interessenvertretung im bvdm: Deutsches Institut Druck baut den Digitaldruck aus Laut der Presseinformation des bvdm vom 24. Oktober 2012 bekommt der Digitaldruck eine feste Stimme im Bundesverband Druck und Medien und im Deutschen Institut Druck. Die Interessengemeinschaft Digitaldruck digicom hat in ihrer Mitgliederversammlung am 8. Oktober 2012 in Wiesbaden einstimmig beschlossen, künftig als eigenständiger Fachbereich im Spitzenverband der Druckin dustrie zu agieren. In der Interessengemeinschaft digicom sind aktuell über 160 Mitglieds - unternehmen organisiert. angestoßen und genutzt werden. Gleichzeitig stärkt das beim Bundesverband Druck und Medien angesiedelte Deutsche Institut Druck (DID) seine Arbeit im Digitaldruck und gründet eine eigene Arbeitsgruppe zum Digitaldruck. Neue Arbeitsgruppe Digitaldruck Das Deutsche Institut Druck ist ein Zusammenschluss der Zulie- Klebebindung PUR Falzen bis Format 76 x 112cm E. Rahe-Rohling Rudolf-Diesel-Str Münster Telefon 02 51/ Fax ferer des Wirtschafts bereiches Druck und Medien mit ca. 40 Mitgliedsunternehmen. Neben den Arbeits gruppen Siebdruck, Tiefdruck, Offsetdruck und Druck - weiter verarbeitung wird es künftig eine Gruppe Digitaldruck geben. Das DID fördert Forschungsprojekte und Studien, veranstaltet Workshops und Kongresse und vertieft die Zusammenarbeit mit Digitaldruckern bzw. allen Unternehmen, welche Digitaldruck - technik einsetzen. Druckunternehmen und ihre Zulieferindustrie profitieren laut bvdm künftig von der interdisziplinären Arbeit des DID und der engen Anbindung an den Bundesverband Druck und Medien als Spitzenverband sowie dem Austausch der Mitglieds unter - nehmen. Diana Esser, Vorstandsvorsitzende der digicom, betont: Unsere Mitgliederver sammlung hat diesen neuen Weg einstimmig be - schlossen und wir sind sicher, dass wir unsere Interessenvertretung für die Anwender und für das Verfahren künftig stärken und zukunftssicher aufstellen. Dr. Paul Albert Deimel ergänzt: Es ist wichtig, dass der Digitaldruck neben den anderen klassischen Druckverfahren ein fester Fachbereich in den Verbänden Druck und Medien wird. Unternehmen der unterschiedlichen Druckverfahren nutzen heute auch Digitaldrucktechnologie. Wir sehen in unserer Arbeit viele Synergien für die derzeitigen digicom-mitglieder und reinen Digitaldruckunternehmen sowie die Mitglieder unserer Verbände, welche z.b. im Offsetdruck, im Siebdruck, im Endlosformular- oder im Verpackungsdruck unterwegs sind. Deutsche Druckindustrie im November Die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage in der Druckindustrie sind mit 12 Prozent der Antwortsalden gegenüber dem Oktober gleich geblieben. Im November 2011 waren sie mit 8 Prozent etwas geringer. Die Beurteilungen der Nachfrage und des Auftragsbestandes des Vormonats sind mit +15 Prozent bzw. +7 Prozent leicht angestiegen. In der Gesamtindustrie beträgt die Geschäftslagebeurteilung fast unverändert +3 Prozent. Damit wird die Geschäftslage in der Druckindustrie den zweiten Monat in Folge besser als in der Gesamtindustrie eingeschätzt. Ungefähr 40 Prozent der befragten Druckereien sind nach den Ergebnissen des ifo-konjunkturtests im Auslandsgeschäft tätig. Ihre Beurteilungen der Auslands aufträge haben sich mit 12 Prozent der Antwortsalden wieder leicht verbessert. Im nächsten Quartal: Das Geschäftsklima liegt mit 9 Prozent wieder deutlich im Negativ - bereich. Im gleichen Vorjahresmonat war es mit 3 Prozent um 6 Prozentpunkte besser. Die Erwartungen für das Auslandsgeschäft sind mit 5 Prozent der Antwortsalden wieder schlechter geworden. Im nächsten Halbjahr: Die Geschäftserwartungen, die seit Februar 2012 durchgängig positiv waren, sind den dritten Monat in Folge negativ und um 19 Prozentpunkte auf 28 Prozent deutlich verschlechtert. Im November erwarten nur noch 7 Prozent der Druckunternehmer eine Verbesserung der Geschäftslage in sechs Monaten, aber 35 Prozent eine Ver - schlechterung, 58 Prozent erwarten keine Veränderung. Im gleichen Vorjahresmonat waren die Erwartungen um 14 Prozentpunkte besser, aber ebenfalls negativ. (bvdm) 4/2012 zukunft medien 5

5 news + aktuelles Technik + Forschung im bvdm richtet sich neu aus Technologien wachsen zusammen, Forschung wird zunehmend interdisziplinär Technik + Forschung (T+F) im Bundesverband Druck und Medien wird zunehmend interdisziplinär. Künftig sollen mehr Projekte über Fachbereiche hinweg angestoßen und umgesetzt werden. Der bvdm verstärkt auch seine Zusammenarbeit bei Forschungsprojekten mit der Fogra. Die gezielte Entwicklung und Umsetzung von Lösungen für die Praxis, orientiert am realen Bedarf der Mitglieds betriebe, sind Prämissen der Verbandsarbeit. Die printxmedia-beratungsgesellschaften der Druck- und Medienverbände bringen dies künftig verstärkt in die gemeinsame Arbeit bei T+F ein. Starke Allianz: Der Ausschuss Technik + Forschung des Bundesverbandes Druck formiert sich neu und stärkt die Zusammenarbeit mit printxmedia und Fogra; (von links) Karl Michael Meinecke (bvdm), Jens Meyer (printxmedia Süd), Dr. Paul Albert Deimel (bvdm), Harry Belz (bvdm), Thomas Stuckmeier (Blase), Wolfgang Brügelmann (Peipers-Druckzentrum KölnWest), Bernhard Theiss (SDZ Druck und Medien), Matthias Tietz (Rheinisch Bergische Druckerei) sowie Dr. Eduard Neufeld (Fogra) Wie der bvdm in seiner Pressemitteilung vom 7. November berichtet, verschafft sich der Verband im Zuge der Neuausrichtung seiner Arbeit auch intern schlankere Strukturen. Aus ehemals sieben Fachbereichen zu einzelnen Fertigungsstufen und Druckverfahren werden die drei Fachbereiche Medienvorstufe, Produktionsverfahren, Umweltschutz / Sicherheit. Im Fachbereich Produktionsver fahren wird es Kürzung der Aufbewahrungs fristen vorgesehen Das Bundeskabinett hat am 23. Mai 2012 das Jahressteuergesetz 2013 beschlossen, das unter anderem die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen vorsieht. Demnach würde die zehnjährige Aufbewahrungsfrist von 2013 an nur acht Jahre betragen. Ab 2015 ist dauerhaft eine Aufbewahrungsfrist künftig zwei Sektionen für Druck / Verarbeitung sowie für Digitaldruck geben. Gestärkt wird der Bereich Umweltschutz und Sicherheit als neuer, eigen ständiger Fachbereich. Neue Ansprüche der Industrie Hintergrund der Neupositionierung der Arbeit von Technik + Forschung sind die veränderten Anforderungen in der Druck- und von sieben Jahren vorgesehen. Sollte dieser Reformentwurf verabschiedet werden, würden die Bürokratiekosten für die Wirtschaft deutlich reduziert. Diese Forderung ist nun in einem Ge - setzesentwurf aufgegriffen worden. Medienindustrie. Die Unternehmen straffen ihre Prozesse, Arbeits abläufe werden verkürzt und automatisiert. Früher getrennte Druck - verfahren wie Offsetdruck und Digitaldruck werden im Verbund eingesetzt. Druck und Verarbeitung verzahnen sich zunehmend. Mit dieser Struktur innerhalb der Verbandsorganisation kann der bvdm schneller auf Veränderungen in der Technik und Anforderungen der Unternehmen reagieren, so bvdm-hauptgeschäftsführer Dr. Paul Albert Deimel. Flexible, themenbezogene Arbeitsgruppen vernetzen sich interdisziplinär. Druckunternehmen und ihre Verbände, Forschungsgesellschaften und Zulieferindustrie arbeiten gemeinsam an neuen, zukunftsfähigen Produktionswegen und Produkten. Hohe Erwartungen setzt der bvdm auch in die intensivere Zusammenarbeit mit der Fogra. Über die Forschungsgesellschaft Druck sollen mehr Projekte für die Druck- und Medienindustrie bei der Allianz Industrie Forschung (AiF) und anderen Organisationen gefördert werden. Zwei Projektanträge zur Prozesskontrolle beim Offsetdruck sowie zur Weiterentwicklung der Druck-Standardisierung wurden bereits bei der AiF kurzfristig eingereicht. ProzessStandard Offsetdruck in Englisch Arbeitsthemen von Technik + Forschung im Jahr 2013 werden z.b. die englische Ausgabe des soeben erschienenen Handbuchs ProzessStandard Offsetdruck, das Altona Test Suite 2.0 Anwendungspaket und überarbeitete Richtlinien zur technischen Abnahme von Bogenoffset- und Heatset-Rollenoffset-Druckmaschinen sein. Der Ausschuss Technik + Forschung wählte während seiner Vollversammlung am 6. November in Frankfurt a. M. Matthias Tietz als stellvertretenden Vorsitzenden. Der Geschäfts - führer der Rheinisch Bergischen Druckerei, Düsseldorf, tritt die Nachfolge von Thomas Struckmeier, Blase GmbH & Co.KG, Lübbecke, an, der sich verstärkt in internationalen Gremien engagiert. Der T+F-Vorsitzende Bernhard Theiss, SDZ Druck und Medien, Aalen, der auch Vizepräsident des bvdm ist, und der stellvertretende T+F-Vorsitzende Wolfgang Brügelmann, Peipers-Druckzentrum KölnWest, führen ihr Amt weiter. 6 zukunft medien 4/2012

6 news + aktuelles Der Leitfaden für die professionelle Druckproduktion in neuer Auflage: ProzessStandard Offsetdruck 2012 Die lange erwartete Neufassung des Handbuches ProzessStandard Offsetdruck, herausgegeben vom Bundesverband Druck und Medien (bvdm), ist ab sofort verfügbar. Das vollkommen überarbeitete Handbuch präsentiert sich nicht nur in neuer ansprechender Optik, sondern wurde auch inhaltlich enorm aufgewertet. Der an den Vorgaben internationaler Normen, insbesondere der Normserie ISO 12647, orientierte ProzessStandard Offsetdruck gilt seit 2001 als die Referenz für einen qualitätsorientierten industriellen Druck prozess, so berichtet der bvdm in einer Presseinformation im Oktober Er definiert von der Datenerzeugung bis zum Druckergebnis klare Schnittstellen für die Übergabe von Vorprodukten und Druckvorlagen. Neben den Qualitätsanforderungen für den Auflagendruck selbst, ermöglichen es diese Vorgaben, eine moderne arbeitsteilige Druckproduktion mit offenen Systemen gleichermaßen farbsicher und wirtschaftlich zu gestalten. Der Prozess- Standard Offsetdruck nennt aber nicht nur Sollwerte und Toleranzen, sondern beschreibt zugleich, wie die Prozesse sinnvoll eingerichtet, gesteuert und kontrolliert werden können. Neue Informationen aus Forschung und Praxis Gerade in dieser Hinsicht hat das neue bvdm-handbuch erheblich zugelegt: Wir haben uns in den vergangenen zehn Jahren genau angeschaut, wo es in der Praxis Umsetzungsprobleme beim standardisierten Druck gibt und auf welchen Ursachen sie beruhen, so der Autor Harry Belz. Viele Schwierigkeiten lassen sich schlichtweg auf Informationsmängel zurückführen. Einen Teil der vorhandenen Lücken konnten wir problemlos schließen, indem wir bereits vorhandenes Wissen gesammelt, verdichtet und aufbereitet haben. Für zahlreiche Probleme gab es jedoch bei Redaktionsschluss der vor elf Jahren erschienenen Ausgabe noch keine Lösung. Dazu Harry Belz: Zu vielen Frage stellungen haben wir gemeinsam mit unseren Partnern sehr intensive Forschungs arbeit betreiben müssen, um Zusammenhänge zu begreifen, Fehler quellen zu ermitteln und Verbesserungen in der Prozess führung zu erreichen. Daraus resultierte eine Fülle von Erkenntnissen, die in das neue Handbuch und teilweise auch in das internationale Normenwerk eingeflossen sind, auf das wir uns nach wie vor beziehen. Sicher haben wir nicht für jede Fragestellung gleich ein Patentrezept gefunden, das jeder Anwendungssituation gerecht wird. In solchen Fällen bieten wir dem Leser aber Hintergrundinformationen an, die ihm dabei helfen, pragmatische Lösungen für seinen Produktionsalltag zu finden. Aktuelles Know-How in attraktiver Aufmachung So bietet das auf weit mehr als den doppelten Umfang der Vorgängerversion angewachsene Hand buch eine Vielzahl von Neuerungen. Behandelt werden beispielsweise der Einfluss der Druckfarbentrocknung auf die Färbung, der Druck mit Sonder farben, die Auswirkungen von Lackierungen und Folienkaschierungen auf die Farbwiedergabe, die Verwen dung optisch aufgehellter Bedruckstoffe oder der Einsatz von Monitorproofs im Drucksaal. Möglichkeiten zur Minimierung von Diskrepanzen zwischen Mess- und Betrachtungsergebnissen werden genauso diskutiert wie die Vorgehens weise bei der technischen Prüfung beanstandeter Druckergebnisse. Wer Daten für den Offset druck erzeugt, wird sich besonders über die stark ausgebauten Abschnitte zum ICC-Farbmanagement und zur Datenaufbereitung freuen. Und ein weiteres Bonbon hält der bvdm für ProzessStandard Offsetdruck Wirtschaftlich und farbsicher produzieren von der Datenerzeugung bis zum Auflagendruck Autor: Harry Belz Seiten, 419 Abbildungen, 79 Tabellen, Art.Nr Verkaufspreise: 449, Euro netto (zzgl. MwSt. und Versand) 239, Euro netto (zzgl. MwSt. und Versand) für Mitglieder der Druck- und Medienverbände Weitere Informationen und Bestellung unter oder unter js@bvdm-online.de. die Leser des Handbuches bereit: Die Behandlung der Offset-Standardisierung in mehreren verfahrensspezifischen Handbüchern ist passé, so Harry Belz. Das neue Handbuch tritt nicht nur an die Stelle des ProzessStandard Offsetdruck 2001, sondern löst auch die bisherigen Handbücher zur Standardisierung des Zeitungsdrucks und des Endlosformulardrucks ab. Wer in unter - schiedlichen Offsetdruckverfahren arbeitet oder dafür Daten produziert, braucht künftig nur noch einen einzigen, nämlich den neuen ProzessStandard Offsetdruck. Gut strukturiert, reich bebildert und mit zahlreichen Beispielen versehen, bietet der neue ProzessStandard Offsetdruck dem Leser die angewachsene Informationsfülle übersichtlich und verständlich dar ab Anfang 2013 erstmals auch in englischer Sprache. Damit wird der ProzessStandard Offsetdruck mehr denn je ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die sich der professionellen Druckproduktion verschrieben haben. 4/2012 zukunft medien 7

7 Evolution? Revolution? Jetzt Onlinedruck eine Branche im Wandel. Veranstaltungsort: 21./22. Februar 2013 Sheraton München Arabellapark Hotel Am 21. und 22. Februar 2013 wird das Münchner Arabella Sheraton Hotel zum Hotspot der Online Print Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. An zwei Tagen präsentieren über 20 namhafte Referenten aktuelle Themen rund um die Bereiche E-Business Print, Online-Shop, Web-to-Print und Online-Processing. Im Rahmen der begleitenden Ausstellung präsentieren die Veranstaltungspartner top-aktuelle Lösungen und Anwendungen aus den Bereichen Shop, Web-to-Print, MIS, Job-Processing (automatisierte Sammelform uvm.) und Middelware (zur Verbindung von MIS/ERP und Shop). Das Online Print Symposium, erstmals gemeinsam von bvdm, Fogra und zipcon consulting veranstaltet, bietet Profis wie Einsteigern spannende Vorträge und wichtige Impulse für die Weiterentwicklung ihrer Onlineplattform. Neben der Vorstellung von B2B- und B2C-Praxisfällen stehen auch neue Technologien und interessante Neuentwicklungen auf der Agenda. Sheraton München Arabellapark Hotel Konferenzzentrum & Hotel Arabellastraße München, Deutschland Ihr Zimmer im Veranstaltungshotel buchen Sie bitte unter dem Stichwort Online Print Symposium selbst. Preise: Die Teilnahmegebühr beträgt: für Nichtmitglieder 1.045,00 Euro für Mitglieder 731,50 Euro Frühbucherpreise bis zum : für Nichtmitglieder 870,00 Euro für Mitglieder 609,00 Euro Alle Gebühren zzgl. 19% MwSt. Mitglieder der Fogra, bvdm-landesverbände, printxmedia bzw. digicom, des Verbands Druck & Medien Österreich sowie der Initiative Online Print erhalten 30% Rabatt (siehe Mitgliederpreis). online anmelden Anmeldung und detailliertes Programm: Keynote-Speaker: Dr. Michael Fries Geschäftsführer CeWe Color AG & Co. OHG CeWe Color hat in den letzten Jahren einen einzigartigen Wandel vom Profilabor zum Fotobuch-Produzenten und weiter zum Full-Service Onlineprinter vollzogen. Dr. Michael Fries stellt die Wandlung des Unternehmens vor und präsentiert seine Vision vom Online-Druck der Zukunft. Univ.-Prof. Dr. Tobias Kollmann Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Lehrstuhl für E-Business & E-Entrepreneurship Dr. Prof. Tobias Kollmann ist einer der führenden Köpfe im europäischen E-Business/ E-Commerce. Als Berater der Bundesregierung, als Professor und als Schirmherr vieler Onlineprojekte versteht er es, Hype-Themen von tatsächlichen Entwicklungen zu unterscheiden und hat einen klaren Blick auf die mögliche Weiterentwicklung der gesamten Industrie. Er wagt einen Ausblick in das Jahr 2020.

8 Programm, 22. Februar 2013: 9:30 Begrüßung Programm, 21. Februar 2013: 9:30 Begrüßung Dr. Paul Albert Deimel, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Druck und Medien e. V. Vom Fotobuchdrucker zum Full-Service Onlineprinter Dr. Michael Fries, Geschäftsführer CeWe Color AG & Co. OHG Web-to-Print als Mainstream-Angebot einer Tageszeitung Mark-Oliver Multhaup, Geschäftsführer WAZ NewMedia Trend zur Druckfabrik Keine Chancen für den Mittelstand? Podiumsdiskussion mit den Rednern des Vormittags 11:30 11:50 Pause Von der Euphorie in die Realität Risiken und Fakten zum Aufbau von Online-Vertriebsstrukturen Bernd Zipper, Geschäftsführer zipcon consulting GmbH 1, 2, 3 Problem: Vom Umgang mit Kundendaten im Onlineshop Peter Stahlberg, Geschäftsführer certerius GmbH Überlebensstrategie Online? Katharina Matters, Beraterin Technik PrintXMedia Consult Nord-West GmbH 13:15 14:30 Mittagspause Erfolgreiche B2B-Portale für Businesskunden Holger Berthues, Handlungsbevollmächtigter Vertrieb Laudert GmbH & Co. KG Unterstützenden Online-Anwendungen im klassischen Druckgeschäft Thorsten Winternheimer, Geschäftsführung Druckerei Wolf GmbH Online Marketing in der Praxis am Beispiel der Web-to-Print Applikation Alle wollen Online Sie auch?! Ali Jason Bazooban, Mitglied der Geschäftsleitung/Produktmanager Web-to-Print Achilles Präsentationsprodukte GmbH 15:30 15:50 Pause Die GUI machts Erfolgreiche Benutzerführung im Onlineshop Alexander von Prümmer, Kreativdirektor Web 9plus GmbH Aussteller des Symposiums (A-Z) Lösungen, Trends, Entwicklungen die Partner stellen ihre Ansätze vor 4:44 Minuten haben die Aussteller des Symposiums Zeit, ihre Lösungen moderiert von Bernd Zipper vorzustellen. Schlussbetrachtung Andreas Kraushaar, Jens Meyer, Bernd Zipper ab 18:00 Uhr Geselliger Abend Frühbucherpreise bis Dr. Eduard Neufeld, Geschäftsführer/Institutsleiter Fogra Forschungsgesellschaft Druck e. V. Onlineprint ändert alles vom Wandel einer Branche Sascha Lobo, Autor, Blogger, Microblogger und Strategieberater mit den Schwerpunkten Internet und Markenkommunikation Automatisierung macht den Unterschied intelligente Konzepte für die Verknüpfung von MIS und Onlineshop Guido Van der Schueren, Director Hybrid Software Inc. Zahlen und Fakten zur Entwicklung der weltweiten Online-Printindustrie Kaspar Roos, Associate Director InfoTrends Ltd. Marktbestimmende Trends der Online-Druckindustrie in D/A/CH Bernd Zipper, Geschäftsführer zipcon consulting GmbH 11:30 11:50 Pause Farbkommunikation im Onlineprint Andreas Kraushaar, Abteilungsleiter Vorstufentechnik Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Pro und Contra: Automatisierte Sammelform-Erzeugung Peter Kleinheider, Geschäftsführer inpetto:zipcon SaaS, Cloud und Online-Shop Vor- und Nachteile von Cloudservices für Online-Printer Ronny Willfahrt, Referat Technik Verband Druck und Medien Niedersachsen e. V. Web-to-Print-Projekte erfolgreich umsetzen Ira Melaschuk, Inhaberin Melaschuk Medien 13:15 14:30 Mittagspause Online-Payment & Zahlungsausfall damit hätt ich nicht gerechnet Christian Luther, Prokurist LASERLINE Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG Qualität hat ihren Preis Druckqualität als Mehrwertprodukt für Online-Printer Florian Süßl, Geschäftsführer zipcon consulting berlin GmbH Produktpräsentation im Internet: 3D, Video und virtuelle Haptik Andreas Kurzac, Geschäftsführer KiNETiK Gesellschaft für Informationstechnik mbh 15:30 15:50 Pause Zukunft der Online-Druckindustrie 2020 Univ.-Prof. Dr. Tobias Kollmann, Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship Abschluss-Diskussion: Online-Einzelhandel, Online-Fabrik oder Online-Kollektiv welcher Weg ist der richtige? Univ.-Prof. Dr. Tobias Kollmann, Kaspar Roos, Bernd Zipper, Andreas Kraushaar, Jens Meyer, Dr. Paul Deimel Schlussbetrachtung Andreas Kraushaar, Jens Meyer, Bernd Zipper BUSINESS PLUS PARTNER UNTERSTÜTZER das beratungsnetzwerk der druck- und medienverbände BUSINESS PARTNER MEDIENPARTNER

9 branchen-info Deutsche Druck- und Medienunternehmen zählen zu den Besten weltweit Oft wird den Druckunternehmen nachgesagt, sie seien verstaubt und konservativ. Die diesjährigen Wettbewerbe der Branche beweisen jedoch eindrucksvoll, dass diese Vermutung weit gefehlt ist. Deutsche Druck- und Medienunternehmen überzeugen erneut mit innovativen und kreativen Ideen und Produkten. PrintStars2012 Die Gewinner des Innovationspreises 2012 wurden Anfang Oktober in der Stuttgarter Liederhalle vor über 420 Gästen ausgezeichnet. Über 900 Branchenunternehmen haben sich diesmal an dem Wettbewerb der Deutschen Druckindustrie beteiligt ein Teilnehmer - rekord und insgesamt knapp 400 Produkte eingesandt. Sogar der Vatikan zählte zu den Preisträgern. Der Abräumer des Jahres kam diesmal aus Nordrhein-Westfalen: Das Essener Unternehmen Druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH erhielt alleine fünf Auszeichnungen. Insgesamt wurden die Druckprodukte und ihre Macher in über 20 Kategorien bewertet, von denen in diesem Jahr zwölf neu hinzukamen. Zu ihnen gehören z. B. die Bereiche Green Printing und Large Format Printing. Ebenfalls neu ist bei den PrintStars, dass neben den Dienstleistern auch die Auftrag - geber der besten Druckprodukte belohnt wurden. So erklärt sich auch die Auszeichnung des Vatikans. Zum neunten Mal findet der Wettbewerb der Druck- und Medienbranche bereits statt und verdeutlicht laut Dr. Philipp Rösler, Bundes - minister für Wirtschaft und Technologie und Schirmherr der Veranstaltung, wie innovativ, markt- und zukunftsorientiert die Unternehmen der Branche sind. Der Bronzeguss- Elefant symbo - lisiert Sappis süd afrikanische Wurzeln Sappi International Printers of the Year Awards Am 30. Oktober wurde in Johannesburg zum 14. Mal der Bronzeguss-Elefant an die weltweit besten Druckereien verliehen. Dieser Award wird alle zwei Jahre verliehen und zeichnet international herausragende Leistungen in der Druckbranche aus. Zugelassen wurde in Südafrika nur derjenige, der sich zuvor in regionalen Wettbewerben durchsetzen konnte. Somit mussten sich alle Preisträger Druck & Medien Award 2012 KBA Umwelt Award Umweltorientiertes Unternehmen des Jahres Druckstudio, Düsseldorf Druck&Medien Award 2012 E-Business-Modell des Jahres Sauter & Zimmermann, Köln Druck&Medien Award 2012 Zeitschriftendrucker des Jahres Westermann Druck, Braunschweig Der Sappi Award Katalogdrucker des Jahres Möller Druck und Verlag, Ahrensfelde Der Soporset Award Directmaildrucker des Jahres Wirtz Druck, Datteln Der Conti-Air Award Magazindrucker des Jahres (Bogen) Druckstudio, Düsseldorf Der Schmid Rhyner Award Veredler des Jahres Gräfe Druck & Veredelung, Bielefeld 10 zukunft medien 4/2012

10 branchen-info teilnehmenden Unternehmen bereits im Vorfeld beweisen. Mehr als Arbeiten wurden von Teilnehmern aus Afrika, Europa, Nordamerika und der Handelsregion Australasien, Asien sowie Süd- und Mittelamerika eingereicht. Drei der elf Preise der Sappi International Printers of the Year Awards gingen an zwei Druckereien in Nordrhein-Westfalen. Während die Lechte GmbH aus Emsdetten die Kategorie Kataloge für sich entscheiden konnte, nahm das Druckpartner Druck- und Medienhaus aus Essen sogar zwei Trophäen mit nach Hause in den Kategorien Kalender und Digitaldruck. Druck&Medien Awards Zum achten Mal fanden bereits die Druck&Medien Awards statt. Aus 200 Einreichungen wurden in 21 Kategorien die besten Unternehmer, Unternehmerinnen und Unternehmen der Branche ausgezeichnet. Auf der Gala im Hotel Grand Hyatt in Berlin am 22. November 2012 wurden unter den Augen der rund 500 Gäste die Besten in den Bereichen Kernkompetenzen (Segmente-Awards), Be - triebe (Unternehmen-Awards) und Personen (Menschen-Awards) gebührend gefeiert. Durch den Abend führte die aus dem Fernsehen bekannte Moderatorin Enie van de Meiklokjes. Preisträger Innovationspreis 2012 Druckprodukte: Bücher Secession Verlag für Literatur GmbH, Berlin optimal media GmbH, Röbel/Müritz Freddy Fuss, Berlin Druckprodukte: Flyer, Beilagen, Prospekte druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH, Essen Freizeichen Ideen Kontor, Düsseldorf Manufaktur Lappe GmbH & Co. KG, Neuss Kirchner Print.Media GmbH & Co. KG, Kirchlengern Volkswagen AG, Wolfsburg Peter Becker GmbH, Wolfsburg Buchbinderei S.R. Bügge GmbH, Celle Druckprodukte: Kataloge Lechte GmbH, Emsdetten druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH, Essen Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf H. & W. Hennes GmbH, Gladbeck druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH, Essen Konrad Hornschuch AG, Weißbach Willi Krupp Buchbinderei, Essen Siebdruck Kalisch, Duisburg Druckprodukte: Kalender Scholz & Friends Group GmbH, Hamburg S & F OPC, Hamburg Beisner Druck GmbH & Co. KG, Buchholz i.d. Nordheide Grabarz & Partner Werbeagentur GmbH, Hamburg Accente GmbH, Norderstedt Druckprodukte: Direct Mailings Manufaktur Lappe GmbH & Co. KG, Neuss Targobank AG & Co. KGaA, Düsseldorf Dialog-Team Fienhold GmbH, Köln ODV-Odenkirchener Druck und Verlags GmbH, Mönchengladbach Siebdruck Stephan Nierlein, Düsseldorf Nieke und Partner GmbH, Neuss Telekom Deutschland GmbH, Bonn Druckerei Schröter GmbH & Co. KG, Neuss Papierbar, Düsseldorf Rewe Touristik Gruppe, Köln Anders & Gehler Postservice Direktmarketing Center GmbH, Düsseldorf Druckprodukte: Kundenmagazine und Mitarbeiterzeitschriften FCP-Award Druckstudio GmbH, Düsseldorf Messe Düsseldorf GmbH, Düsseldorf Giffhorn Design, Wuppertal Buchbinderei Siemons, Aachen Manufaktur Lappe GmbH & Co. KG, Neuss druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH, Essen Center of Service GmbH, Hamburg Druckprodukte: Corporate Books Leagas Delaney Hamburg GmbH, Hamburg printarena, Hamburg Ermonis GmbH, Ehlershausen Druckprodukte: Geschäftsberichte druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH, Essen Das Druckhaus Beineke Dickmanns GmbH, Korschenbroich QSC AG, Köln Sitzgruppe Meyer Rath Uphaus GbR, Düsseldorf Stibo Hürth GmbH, Hürth Frielingsdorf GmbH, Wuppertal Monti Druckveredelung GmbH, Neuss Druckprodukte: Zeitungen Axel Springer AG, Offsetdruckerei Ahrensburg, Ahrensburg Druckprodukte: Zeitschriften Paperlux GmbH, Hamburg printarena, Hamburg Emag Papierveredelung GmbH, Hamburg Jürgen Jeurink GmbH & Co., Hamburg Gruner + Jahr AG & Co. KG, Hamburg Volkswagen AG, Wolfsburg Mohn Media Mohndruck GmbH, Gütersloh MediaCom, Agentur für Mediaberatung GmbH, Düsseldorf Beisner Druck GmbH & Co. KG, Buchholz i.d. Nordheide LFI Photographie GmbH, Hamburg Thomas Nickert Druckveredelung, Berlin Stein + Lehmann Die Buchbinder, Berlin Druckprodukte: Displays Weber Druck+Display Kurt Weber Graphischer Betrieb für Werbemittel GmbH & Co., Weyhe Hurtigruten GmbH, Hamburg Elbfeuer GmbH, Hamburg Druckprodukte: Verpackungen 3S Simons Security Systems GmbH, Nottuln Druckprodukte: Large Format Printing Innup Deutschland GmbH, Bremen Breminale GmbH, Bremen Giraffentoast Design GmbH, Hamburg vertical vision GmbH & Co. KG, Köln Sonderpreis: High Volume Printing Mohn Media Mohndruck GmbH, Gütersloh arvato direct services Gütersloh GmbH, Gütersloh Sonderpreis: Kreativste Bildsprache Studio Laeis Design & Werbung, Köln Sonderpreis: Papier von seiner kreativsten Seite Leagas Delaney Hamburg GmbH, Hamburg printarena, Hamburg Ermonis GmbH, Ehlershausen Sonderpreis: Print-Veredelung Gräfe Druck und Veredelung GmbH, Bielefeld Sonderpreis: Print-Gimmick des Jahres Cliqloc GmbH, Köln Intelligent Venture Capital Management GmbH (IVC), Aachen High-Tech Gründerfonds Management GmbH (HTGF), Bonn 4/2012 zukunft medien 11

11 branchen-info viscom frankfurt setzt neue Maßstäbe und Bestmarken Sieben Prozent mehr Aussteller, vier Prozent mehr Fachbesucher und eine restlos ausgebuchte Messehalle: Es war die größte viscom aller Zeiten, die sich mit neuen Bestmarken ins Buch der Rekorde eintrug. 327 Aussteller (Vorveranstaltung 2010: 305) aus 32 Nationen und Fachbesucher (11.600) sorgten für einen frischen Wind auf der diesjährigen viscom frankfurt. Die viscom konnte damit die im Vorfeld hochgesteckten Ziele sogar noch übertreffen, so berichten die Veranstalter. Die viscom unterstrich eindrucksvoll ihre Rolle als europaweit führende Fachmesse für visuelle Kommunikation, Technik und Design, so eine strahlende viscom-chefin Petra Lassahn zum Abschluss der dreitägigen Veranstaltung. Denn seit der Neuausrichtung der viscom, die sich seit 2006 damals mit 171 Ausstellern und Fachbesuchern zunehmend zur 360- Grad-Messe der visuellen Kom munika tion entwickelt hat, konnte die Messe ihre Aussteller- und Besucherzahlen nahezu verdoppeln und neue Besucherzielgruppen aus Industrie, Handel und Marketing einbeziehen. Aussteller sprechen von Initial zündung für den Markt Noch wichtiger als die neuen Bestmarken sind die Impulse, die von der viscom frankfurt in einer konjunkturell reservierten Situation ausgingen, zu bewerten. Von der viscom ging nach einer Phase der konjunkturellen Zurückhaltung eine Initialzündung und Wiederbelebung des Marktes aus, bringt es Michael Wartmann, Marketing-Manager der Mutoh Deutschland GmbH, auf den Punkt. Das sorgte für eine im Messeverlauf spürbar belebte Nachfrage mit zahlreichen Direktabschlüssen. Darüber hinaus wird ein gutes Nachmessegeschäft erwartet. Vor diesem Hintergrund bewerteten 73 Prozent der Aussteller den Messeverlauf mit sehr gut und gut ; weitere 21 Prozent sprachen von einem befriedigenden Ergebnis. Ein Ergebnis, das sich auch im Konjunkturbarometer widerspiegelt, das regelmäßig zur viscom erhoben wird. Demnach erwarten 56 Prozent der Befragten, dass sich der aktuell eingetrübte Konjunkturhimmel spürbar lichtet; nur 11 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass die Aussichten weiterhin trübe bleiben. Speziell im derzeit besonders angespannten europäischen Ausland gehen die Unternehmen von einer mittelfristig starken Wiederbelebung aus. Hier erwarten 66 Prozent der befragten Unternehmen ein spürbares Anziehen der Konjunktur und der Absatzmöglichkeiten. Neue Besuchergruppen gewonnen Egal ob adidas, Nike oder reebok, Red Bull, Nestlé oder Radeberger, 12 zukunft medien 4/2012

12 branchen-info Fraport oder Deutsche Bundesbahn: Die viscom wird inzwischen immer attraktiver für Besucher, die in der Vergangenheit nicht zur Kernzielgruppe der Messe zählten. Für Hans-Joachim Erbel, CEO der Reed Exhibitions Deutschland GmbH, ein Beleg dafür, dass die viscom durch ihre Neuausrichtung inzwischen das gesamte Spektrum der visuellen Kommunikation, der Markenkommunikation und der Gestaltung anspricht. Das zeigt auch die Besucherstruktur der diesjährigen viscom frankfurt, die deutlich Zuwächse im Bereich der Werbeagenturen, der Markenartikler aus Industrie und Handel sowie der Shop und Retail Designer ausweist. Gut ein Drittel der Besucher kommen inzwischen aus diesem Bereich. Projekte zum Anfassen Umso wichtiger ist die Darstellung von konkreten Anwendungsmöglichkeiten direkt auf der Messe. Dementsprechend groß war das Interesse an der viscom World of Inspiration, die erstmals als 700m² große Sonderschau stattfand. Die World of Inspiration vereinte alles rund um aktuelle Best Practice Beispiele, Innovationen, Ideen, Wissen und Networking. Herzstück war ein Supermarkt mit den neuesten Trends im Store Design. Realisiert hatte das Projekt die viscom in Zusammenarbeit mit der Firma Wanzl Metallwarenfabrik. Die Aussteller erhielten hier die Gelegenheit, ihre neuen Produkte in einer lebensechten Umgebung zu präsentieren. Der Messebesucher wurde so zum konkreten Teil einer Erlebnis- und Markenwelt, erlebte neue Techniken und Produkte hautnah im quasi realen Handelsumfeld. Ein Projekt mit Zukunft, das wir weiter fortsetzen wollen, so Petra Lassahn. Die kommende viscom düsseldorf findet vom 7. bis 9. November 2013 auf dem Düsseldorfer Messegelände statt. Ansprechpartner Stefan Höynck Verband Druck + Medien Nord-West e.v. Tel.: 02306/ hoeynck@vdmnw.de procedo druck Kooperationspartner des Verbandes Druck + Medien Nord-West Stellen Sie sich vor, Ihre Auftragslage entwickelt sich unerwartet positiv, Sie haben viel zu tun und brauchen Unterstützung. procedo druck, die Branchen lösung, die Ende 2006 in Kooperation mit dem Verband Druck + Medien Nord-West ins Leben gerufen wurde, stellt Ihnen erfahrenes Personal mit Fachwissen bereit. Zur Vertretung, zur Erprobung, für kurze Zeit oder für immer? Jemanden, der ins Team passt und der sich schnell im neuen Aufgabenbereich zurechtfindet!? Mitarbeiter (m/w): vielleicht Offsetdrucker, Kräfte für die Wei - terver arbeitung, Rolleure oder engagierte Buchbinder helfer, typo sichere Me dien gestalter, jemanden, der sich auskennt, wenn es um Aufgaben wie Schneiden, Falzen, Zusam mentragen, Kleben, Heften, Nuten geht. Oder den Profi, dem Lithografie und Retusche noch im Blut stecken, InDesign, Freehand, und QuarkXpress aber neue Leidenschaften sind. Sprechen Sie mit uns, möglichst, bevor ein Personalengpass auftritt. Wir können Ihnen zeitnah geeignete und qualifizierte Kräfte vorstellen, die den von Ihnen gestellten Anforderungen entsprechen und die Maschinen kennen, die bei Ihnen im Einsatz sind. procedo druck Ihr Personaldienstleister für die Druckindustrie. Sie finden uns in Siegen, Köln und Düsseldorf. Erstinformationen: Klosterstraße 45, Düsseldorf, keckert.karola@d.gps-mbh.de, 4/2012 zukunft medien 13

13 technik Vertrauen Sie Ihren Druckplatten? Fast alle Unternehmen in Deutschland arbeiten mittlerweile mit CtP-Systemen. Dabei finden immer häufiger Druckplatten ohne oder mit reduziertem Chemieeinsatz Verwendung. Das beinhaltet zahlreiche Vorteile, insbesondere für die Umwelt. Dem gegenüber stehen gleichzeitig Probleme in der Prozesskontrolle und -stabilität. Hier stellt sich die Frage, was am Ende überwiegt. Probleme bei der Prozesskontrolle erkennen So positiv sich die CtP-Technik z.b. auf die Produktivität und auf die Passergenauigkeit auswirken kann, so beachtenswert sind aber auch die möglichen Schwierigkeiten bei der Prozesskontrolle und Prozessstabilität. Die Schwierigkeiten der CtP-Prozesskontrolle rühren daher, dass der sichtbare Rasterton keine sichere Aussage über den Tonwert im Druck zulässt. Die Kontrolle der belichteten Druckformen wird noch erschwert bis unmöglich, da teilweise nur ein latentes Bild der druckenden Elemente zu erkennen ist. Erst im Druck oder gar während der Auflage erkennt man, ob die Druckplatten funktionieren oder nicht. Aber liegen nun Mängel an der Druckplatte vor oder sind sie im Drucksystem zu suchen? Mit Hilfe der Überprüfungsmodule des Verbandes, wie z.b. CtP-Quickcheck oder der Feuchtmitteltestform, können schnell Schwachstellen erkannt und sicher dem CtP- oder dem Druck system zur Ergreifung weiter Maßnahmen zugeordnet werden. Abb. 1: Testdruck mit Streifen Die Hersteller der CtP-Systeme werben mit Einsparungen und höherer Zuverlässigkeit. Da keine Chemie erforderlich ist, entfallen auto - matisch alle mit der Entwicklung verbundenen Variablen, die sich nachteilig auf die Konstanz des Druckbildes auswirken könnten. Mit diesen Druckformen können die Drucker laut Herstelleraussagen nicht nur Verarbeitungschemikalien, Wasser, einen großen Anteil des Energieverbrauchs und Abfälle reduzieren, sondern im Druck auch Recyclingpapiere und -karton, Druckfarben auf Pflanzenölbasis und IPA-freie Feuchtmittelzusätze verwenden, um eine grünere Druckproduktion zu realisieren. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n Leitenden Sachbearbeiter der Druckindustrie (m/w) idealerweise mit Ausbildung zum Drucker Sie sind belastbar, versiert im einwandfreien Umgang mit Kunden, vertriebsorientiert, auf dem aktuellen Stand der Drucktechnik und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Auf Sie wartet ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem motivierten Team. Wir bieten interessante Zukunftsperspektiven bei einem erfolgreichen Unternehmen in Dortmund. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Ihrer Gehaltsvorstellungen per an: Kontakt: PrintXMedia Consult Nord-West GmbH, Rita Sommerfeld, sommerfeld@printxmediaconsult.de, Tel.: 02306/ Abb. 2: Schwankung der Tonwertzunahme Gute Ergebnisse mit stabilem Drucksystem Die Technischen Berater des VDM Nord-West unterstützen seit vielen Jahren kontinuierlich Unternehmen beim Erreichen und Erhalten eines guten Qualitätsniveaus. Dabei wird u.a. die Tonwertübertragung im Druck überprüft. Wirtschaftlich und technisch sinnvolle Kennlinien sind mit Sollwerten und Toleranzbereichen in internationalen Normen definiert. Voraussetzung für gleichbleibende Tonwertzunahmen, geringere Streifenbildung, weniger Makulatur und bessere Trocknung der Druckbogen sind optimal justierte Druckmaschinen. Nur wenn das Drucksystem stabile Ergebnisse liefert, ist auch eine Anpassung der Tonwerte im CtP-System (Prozesskalibrierung) leicht, sicher und zielgenau durchführbar. Dabei steht das Zusammenspiel von Feuchtmittel, Farbe und Justage der Walzen im Vordergrund. Die vom VDM entwickelte Testform erlaubt es, die Gleichmäßigkeit der Tonwertwiedergabe über das Druckformat sowie das Schieben/Dublieren zu beurteilen und dies bereits rein visuell (siehe Abbildung 1). Eine messtechnische Auswertung gibt anschließend weitere Aufschlüsse. Die Grafik in Abbildung 2 zeigt ein solches Ergebnis bei den Schwankungen der Tonwertzunahme. Dabei ist die Abweichung vom Soll zweitrangig. Der Verlauf der Tonwertzunahme (in den Lichtern voller, in den Tiefen spitzer) und die Schwankungsbreite machen eine Prozessoptimierung über eine Kennlinien-Korrektur am CtP-System (RIP) erfolglos. Eine Prozesskalibrierung macht also erst Sinn, wenn die Druckmaschine justiert, repariert oder gar Aggregate ausgetauscht wurden. 14 zukunft medien 4/2012

14 technik Schlechtere Ergebnisse bei Chemieverzicht Die Praxis zeigt aktuell, dass die Abweichungen/Schwankungen mit chemiefreien Druckformen tendenziell größer werden (siehe Abbildung 3). Drucktests an ein und derselben Druckmaschine zeigten bei Verwendung von Druckformen mit chemischer Entwicklung hingegen nur geringe Tonwertschwankungen über das Druckformat. Wurden chemiefreie Druckformen verwendet, stiegen die Schwankungen allerdings so an, dass eine Prozesskalibrierung unter- bzw. abgebrochen werden musste. Erst nach einer weiteren Optimierung der Farb-/Feuchtungsjustage war eine Fortsetzung der Kennlinien-Korrektur sinnvoll. Aber auch deren Ergebnis ist nicht zufriedenstellend (siehe Abbildung 4). Bei Verwendung von chemiefreien Druckformen verläuft die Tonwertzunahme unharmonisch. Im Vergleich dazu führt ein Abdruck mit anderen Druckplatten an der gleichen Druckmaschine zu einem fast perfekten Ergebnis. Fazit: So wirtschaftlich und ökologisch chemiearme und chemiefreie Druckformen zunächst klingen mögen, wenn mit ihnen allerdings kein stabiler Druckprozess erreichbar ist, so gehen diese Vorteile durch längere Anlaufzeiten und mehr Makulatur ebenso schnell wieder verloren. Die Plattenhersteller kennen zwar die Probleme, können aber zurzeit keine Lösungen bieten. Abb. 3: Schwankungen der Tonwerte innerhalb des Druckformates Abb. 4: Tonwert zunahmen im Druck (links: chemiefreie Druckform) Autor Frank Wipperfürth Verband Druck + Medien Nord-West e. V. Tel.: 02306/ wipperfuerth@vdmnw.de Ansprechpartner VDMN: Udo Eickelpasch Tel.: 0511/ eickelpasch@vdmn.de VDM BB: Ronny Willfahrt Tel.: 030 / willfahrt@vdmbb.de 4/2012 zukunft medien 15

15 technik Der Wert von Print aus Sicht Ihrer Kunden Insight Report 2012 Seit der drupa 2008 investiert Canon Europe umfassend in das Thema Marktforschung und präsentiert regelmäßig zu verschiedenen Schwerpunktthemen Studienergebnisse. Der Wert von Print aus Sicht Ihrer Kunden ist der Titel des aktuellen Reports. Dieser zeigt dabei Chancen für Druckereien zur Stärkung ihrer Kundenbindung auf ein unverzichtbares Instrument zum langfristig erfolgreichen Bestehen eines jeden Unternehmens. Gemeinsam mit seiner Fachgruppe Digitaldruck hat der VDM Nord-West mit Canon am 20. September 2012 einen Blick hinter die Kulissen geworfen und den Markt mit der Brille des Kunden betrachtet und die Ergebnisse diskutiert. Was wollen und erwarten Ihre Kunden? Wie werden Sie in Ihrer Rolle als Druckpartner von den Kunden wahrgenommen? An welchen Stellen gibt es Kommunikationsprobleme und wo muss mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden? Kennen Sie die Branchenherausforderungen Ihrer Kunden? Kommunizieren Sie den Wert und das Potenzial von Print? Die wenigsten Druck- und Mediendienstleister können auf diese und ähnliche Fragen spontan und präzise antworten. Aber sollten nicht genau die angebotenen Dienstleistungen den Kunden bei der Bewältigung seiner Herausforderungen unterstützen?! Und wie kann eine Dienstleistung so auf die Kunden zugeschnitten sein, wenn Sie Ihre Kunden samt ihrer Bedürfnisse und Probleme kaum kennen? Die Bedeutung von Print Laut des Insight Reports sprechen 87 Prozent der Unternehmen in Deutschland Druckprodukten eine wichtige Rolle in der eigenen Kommunikationsstrategie zu. Zwei Drittel der Befragten erwarten, dass die Wichtigkeit von Druck auch in den nächsten zwei Jahren nicht abnehmen wird. Insbesondere spiele der hochwertige Druck eine entscheidende Rolle im Marketing, in der Kommunikation und der Verkaufsförderung, aber auch in der Unterstützung von digitalen Kampagnen. Gleichzeitig sehen die Kunden einen starken Rückgang bei der Massenkommunikation und möchten den Fokus vermehrt auf zielgruppengesteuerte Produkte richten, um so eine höhere Effektivität zu erreichen. Das Drittel der Unternehmen, die dem Bereich Print in den nächsten zwei Jahren eine sinkende Bedeutung zuordnet, sieht die Hauptgründe dafür in der zukünftig verstärkten Verwendung elektronischer Medien. Insbesondere weil mit Online-Medien schneller Ergebnisse zu erzielen sind und weil diese darüber hinaus auch wesentlich flexibler nutzbar sind. Print als Teil der Multi-Channel- Kommunikation 58 Prozent der befragten Unternehmen setzen Multi-Channel-Kampagnen als Teil ihres Kommunikations-Mix ein dabei beinhalten diese oftmals drei bis vier Medienquellen. Im Durchschnitt werden 48 Prozent des Budgets für Multi-Channel-Kampagnen ausgegeben, wobei das Druckprodukt das Ausgangsmedi- Häufigkeit, mit der jede Medienart als ein Teil einer Multi-Channel-Strategie verwendet wird Quelle: Canon Insight Report 2012 Warum Print wirkt die europaweite Initiative für Ihre Kunden zur Förderung von Printmedien sowie ihre Rolle in modernen, integrierten Marketingprogrammen und -kampagnen um ist. Aufgrund mangelnder Budgets sowie fehlender Ressourcen und Fähigkeiten werden von den Unternehmen große Multimedia-Kampagnen mit mehreren Kommunika - tionsquellen allerdings meist vermieden. Ein Großteil der Unternehmen erklärte darüber hinaus, dass ihre Kampagnen wenig strategisch und somit nicht langfristig geplant werden. In der Praxis handelt es sich eher um relativ spontane Aktionen und Reaktionen. D.h., die Unternehmen wissen zwar, dass sie im crossmedialen Bereich vermehrt aktiv sein sollten, planen dies aber dennoch nicht konkret ein. Der tatsächliche Aufwand ist daher nur schwer nachvollziehbar. Ein weiteres Argument proaktiv mit Beratungskonzepten und Dienstleistungsangeboten auf die Kunden zuzugehen. Beispielsweise könnte der QR-Code an dieser Stelle helfen, die Effektivität der Produkte und deren Verzahnung mittels Trackingtools zu messen. Dabei stellt die Auswertung einen Teil des Dienstleistungs - angebotes an den Kunden dar. 16 zukunft medien 4/2012

16 technik Informationsquellen für Innovationen bei Kommunikationsmedien Nahezu die Hälfte aller Druckeinkäufer nutzen ihre Druckdienstleister aktuell als Quelle, um sich über innovative Branchenentwicklungen zu informieren. Dabei ist auffällig, dass 53 Prozent von ihnen aktiv ihre Druckanbieter befragen und nicht der Dienstleister proaktiv seine Kunde berät. Tatsächlich erklärten nur 27 Prozent der befragten Einkäufer, dass sie mit der von ihren Druckdienstleistern von selbst angebotenen Beratung und Orientierung zufrieden sind. Nur 18 Prozent sind mit dem Ausmaß zufrieden, in dem ihre Anbieter sie auf neue Entwicklungen und Alternativen hinweisen. Neben Zeitschriften und Zeitungen sowie dem Austausch mit Kollegen und Freunden informieren sich 56 Prozent der Befragten über proaktiv zugesandte Informationen von Kommunikationsdienstleistern. Hier besteht eine derzeit noch viel zu wenig genutzte Chance für Druck- und Mediendienstleister, ihre Kundenbeziehungen als Partnerschaft auszubauen. Beruhigend ist jedoch: Im Vergleich zu Süd- und Osteuropa fühlen sich Unternehmen in West- und Nordeuropa zum Einen besser durch ihre Druckanbieter informiert, zum Anderen nutzen in diesen Regionen die Unternehmer selbst mehrere Quellen, um ihr eigenes Meinungsbild zu komplet - tieren. Die Sprache des Kunden sprechen Eine Erleichterung in der Zusammenarbeit mit Druckdienstleistern wäre für Einkäufer laut Insight Report u.a. ein verstärktes Angebot innovativer Lösungen, ein proaktiveres Anbieten von Informationen und Beratungsleistungen sowie ein besseres Verständnis ihrer Bedürfnisse und Herausforderungen. Dabei stimmten die meisten Befragten darin überein, dass viele Druckdienstleister häufig eine zu technische Fachsprache verwenden sowohl in Beratungsgesprächen als auch in Angeboten. Wünschenswert wäre es, aufgezeigt zu bekommen, wo die jeweiligen Vorteile von neuen Dienstleistungen für das eigene Unternehmen liegen und mit welchem Ressourceneinsatz zu rechnen ist. Viele Kunden schätzen oftmals den Arbeitsaufwand für neue Projekte sehr hoch ein insbesondere den von ihnen selbst zu leistenden Anteil. Hier besteht eine Chance für Dienstleistungspakete, die darauf ausgerichtet sind, dem Kunden die lästige Arbeit abzunehmen. Bei der Auswahl des Druckanbieters achten drei von vier Print-Einkäufern auf die bereits bestehenden Beziehungen und greifen am liebsten auf einen bereits bestehenden und bewährten Geschäftskontakt zurück. Aber beinahe genauso viele berücksichtigen die Fachkenntnisse des Anbieters. Dabei geht es nicht nur um das technische Know-how, sondern vielmehr um die Qualität der Beratung. Studienhintergründe: Studie: 4. Canon Insight Report Der Wert von Print aus Sicht Ihrer Kunden Erscheinungsdatum: Mai 2012 Befragungszeitraum: Studienteilnehmer: Entscheidungsträgern aus Unternehmen sowie Marketing- und Kreativagenturen Befragungsformen: 420 Telefoninterviews 30 Tiefeninterviews mit Print-Einkäufern geografischer Befragungsraum: 18 europäischen Ländern Gefordert ist ein kreativer und innovativer Geschäftspartner und weniger ein einfacher Lieferant von Druckerzeugnissen. Erkenntnisse Insgesamt zeigt die Studie viele Erkenntnisse auf, die aktuell bereits vielseitig am Markt diskutiert werden. Sie unterstreicht jedoch die Notwendigkeit für die Druck- und Medienbranche, sich und ihre Unternehmensstruk - turen mehr auf Projektgeschäfte und Beratungsdienstleistungen zu fokussieren, auch wenn dieser Schritt gerade in unseren Unternehmensstrukturen kein einfacher ist. Die kontinuierliche Kommunikation mit dem Kunden spielt eine zentrale Rolle. Egal, ob es darum geht, falsche Vorstellungen von gelesenem aus der Fachpresse beim Kunden zu korrigieren bzw. zu spezifizieren oder gemeinsam mit dem Kunden an seinen individuellen Lösungen zu arbeiten. Sowohl Canon, als auch der Verband empfehlen Druck- und Medienunternehmen egal welcher Unternehmensgröße sich intensiv und strategisch mit ihren Kundenmärkten und Kundenbranchen auseinanderzusetzen. Nur so ist es zu erreichen, dass die Branche mehr wird, als ein einfacher Lieferant von Druckerzeugnissen, nämlich ein kompetenter Partner und Berater in Sachen Druck und Medien! Oftmals hilft hierbei der externe Blick. Die printxmedia Consult Nord-West steht Ihnen hierbei gerne als Partner zur Seite. Autor + Ansprechpartner Von Print-Einkäufern verwendete Quellen, um sich über Innovationen bei Kommunikationsmedien zu informieren Quelle: Canon Insight Report 2012 Katharina Matters Verband Druck + Medien Nord-West e. V. Tel.: 02306/ matters@vdmnw.de 4/2012 zukunft medien 17

17 campus Erfolgreich gestartet Das Junior campus Programm Am 7. November 2012 ist das Junior campus Programm der campus managementakademie für druck und medien mit dem Auftaktmodul gestartet. Mit diesem Programm wird erstmals in Deutschland eine Weiterbildung durchgeführt, die exakt auf die Bedürfnisse des Führungskräftenachwuchses der Druck- und Medienbranche zugeschnitten ist. Damit wird die Lücke zwischen Theorie und Praxis geschlossen. Als junge Führungskraft steht man vor besonderen Herausforderungen. Deshalb war es uns wichtig, ein Programm zu entwickeln, das die persönliche Entwicklung unterstützt und einen authentischen Führungsstil fördert, so Geschäftsführerin Simone Marhenke. Bei der Auftaktverantstaltung stand der Unternehmer und seine eigene Persönlichkeit im Fokus. Die Führungskräfte von morgen stehen vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, die Nachfolge im elterlichen Betrieb anzutreten oder auf dem Weg dahin die ersten Führungsaufgaben zu übernehmen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, bereiten sich die Teilnehmer über sechs Themenpakete intensiv mit einem Coach und Top- Fach - referenten auf ihre Zukunft vor. Die eigene Persönlichkeit als Ausgangspunkt Ich als Unternehmer: Persönlichkeitsbildung und entwicklung lautete der Themenblock, der im Mittelpunkt des ersten Moduls stand. Ziel war dabei die Stärkung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Wo stehe ich jetzt und wo möchte ich in drei bis fünf Jahren sein? Bei der Positionierung und Standortbestimmung jedes einzelnen Teilnehmers hat ein Test dazu beigetragen klar zu erkennen, wo Stärken und Entwicklungs - potential liegen. Mit dieser Grundausstattung geht es jetzt in die Phase der Umsetzung und des Trainierens. Praktische Anleitungen und klare Aufgabenstellungen hat jeder Einzelne für sich mitgenommen. Hier einige Stimmen aus dem Teilnehmerkreis: Klasse Idee, super Erfahrungsaustausch, toller Moderator!, so Guido Müller, Quedlinburg Druck GmbH. Intensiver Austausch in der Kleingruppe setzt neue und nachhaltige Impulse für den Alltag im Unternehmen., beschrieb Andrea Peine, Rehling Graphischer Betrieb GmbH, die beiden Tage. Erfahrungsaustausch wichtig Dass nach zwei Tagen die Teilnehmer bereits zu einer verschworenen Gruppe zusammengefunden haben, verwunderte niemanden. Unter der behutsamen Anleitung des Coaches Arnold Landes und aufgrund des großen Engagements der Teilnehmer entstand hier schnell ein intensives Netzwerk, das die Gruppe ab sofort gemeinsam pflegen wird. Jung, hungrig und innovativ! So lernte ich die Junioren/in beim ersten Treffen kennen., berichtet Matthias Braun, braun druck & medien GmbH, im Nachgang. Dass sich der Kurs nach einem klassischen acht-stunden-tag noch nicht trennte, versteht sich bei diesem Programm von selbst. An das gemeinsame Abendessen schloss sich nahtlos ein gemütlicher Kaminabend zum lebhaften Erfahrungsaustausch an. Dieses Mal berichtete Marko Schmitz, Geschäftsführer der Schmitz Druck & Medien GmbH, von seinen Erfahrungen, die er selbst beim Einstieg in den elterlichen Betrieb gemacht hatte. Er beschrieb, wie er und seine Eltern die Übergabe mit allen Herausforderungen am Ende erfolgreich gemeistert haben. Dieser offene Austausch mit erfahrenen Unternehmern ist ein wesentlicher Bestandteil des Kurses, da er den Nachwuchskräften einen realistischen und ungeblümten Einblick in die Welt eines Geschäftsführers der Medienbranche gibt. Komplexe Themenwelt Weiter geht es bereits im Dezember mit dem nächsten Modul. Hier werden sich die Teilnehmer mit den Themen Strategie, Marketing und Vertrieb auseinander setzen. Die Komplexität der einzelnen Bereiche wird die 18 zukunft medien 4/2012

18 campus Teilnehmer wiederum über zwei Tage in einem besonderen Format fordern. Die Highlights des Junior campus Programms: Weiterbildung, welche die Lücke zwischen klassischer Ausbildung/Studium und den Anforderungen an eine Führungsposition schließt Vermittlung der Grundsteine in den Bereichen Strategie, Finanzen, Marketing, Vertrieb und Recht, die heute ein Unternehmer permanent im Blick haben muss Stärkung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und eines eigenen Führungsstils Gemeinschaftlicher, deutschlandweiter Austausch unter Gleichgesinnten Berufsbegleitendes Programm, ca. 12 Mo - nate mit 6 Modulen à 2 Tage Die campus Managementakademie ist eine Initiative und Gesellschaft des Verbandes Druck + Medien Nord-West. Sie ist der Treffpunkt für alle Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführer, die sich mit kaufmännischen, betriebswirtschaftlichen, strategischen sowie Kommunikations- und Führungsthemen auseinandersetzen wollen. Kaminabend des Junior campus Informationen und Ansprechpartner: Simone Marhenke, Teresa Kohnen campus managementakademie für druck und medien gmbh An der Wethmarheide 34, Lünen Tel: / Mail: info@campus-mdm.de, 4/2012 zukunft medien 19

19 bildung Weiterbildungsinitiative Druckindustrie Welche Kompetenzen benötigen Mitarbeiter/-innen der Druckindustrie in den kommenden zehn Jahren? diese ambitionierte Fragestellung stand im Mittelpunkt der ersten Phase des Projektes Weiterbildungsinitiative Druckindustrie (WiDi). Gemeinsam mit dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung wurden in den letzten Monaten umfangreiche überregionale Befragungen in Druck- und Medienbetrieben durchgeführt. In 60 qualitativen Interviews mit Geschäftsführern und Mitarbeitern wurde in einem ersten Schritt intensiv die Situation der Kompetenzentwicklung in den Unternehmen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse flossen in eine Telefonbefragung, für die insgesamt 500 Weiterbildungs- und Personalverantwortliche in der Druck- und Medienbranche interviewt wurden. Diese quantitative Studie ist damit eine der größten Umfragen zu den zukünftigen Anforderungen an die Branchenweiterbildung, die bislang durchgeführt wurden. Die Ergebnisse der Befragung und die Formen der Umsetzung in die betriebliche Praxis werden in der Märzausgabe der zukunft medien vorgestellt. Kundenmeinung wichtig Zusätzlich zur Innenansicht von Druck- und Medienbetrieben wurden auch Kunden der Druckunternehmen befragt, mit z.t. überraschenden Aussagen. Acht von zehn der Befragten halten die Auftragnehmer für innovativ, kompetent und zukunftsorientiert. So heißt es in der Studie: Die sind oft innovativer als ihre Kunden. Ebenfalls bewerten die befragten Kunden die Faktoren Individualisierung, Personalisierung sowie den Trend zu verstärkter Contenterstellung und Datenaufbereitung aus den Warenwirtschaftssystemen der Kunden heraus, als wichtige Innovation. Die gemachten Aussagen zum zukünftigen Verhältnis von Print und IT bergen auch keine Überraschung: Print wird weniger, es wird aber immer Printprodukte geben., Die beiden Ausgabeformen werden weiter verschmelzen und an der Zusammenarbeit zwischen Kunde und Druck-/Mediendienstleister wird sich dadurch nichts ändern. Hohe Anforderungen Kunden erwarten für die Zukunft einfach mehr von den Unternehmen auch im Bezug auf eine Verbesserung der allgemei- nen Geschäftsbeziehung zwischen Kunde und Dienstleister: Hohe Beratungskompetenz, guter Kundenservice, ein fester Ansprechpartner, Erreichbarkeit Mehr Allgemein- und Fachwissen über die Themen der Kunden mitbringen, Textkompetenz Angebot innovativer, qualitativ hochwertiger Produkte Einhalten von Standards (Qualität, Fristen) Einzelnennungen: Individualisierung, Nutzung von Datenbanksystem, Systemdenken und Spezialisierungen Dieser Auszug aus den Kundenbefragungen zeigt, dass Druck- und Mediendienstleister zwar über ein hohes Know-how verfügen, denn für die fachlichen Kompetenzen gibt es überwiegend gute Noten, doch scheint gleichzeitig im Kunden-Beziehungsmanagement durchaus noch Luft nach oben zu sein. Die Akademie Druck + Medien Nord-West wird hierzu, aber auch zu den fachlichen Aspekten, Seminarangebote entwickeln, die noch innerhalb der Projektlaufzeit angeboten werden sollen. Ansprechpartner Akademie Druck + Medien Nord-West e.v.: Simone Marhenke Tel.: / marhenke@vdmnw.de 20 zukunft medien 4/2012

20 HARALD JERABECK akademie AUSBILDERTAG 1. AUSBILDERTAG IM PRINHOUSE IN LÜNEN Am 26. September 2012 hat ein dann auch zwischen Ausbildern, Ausbildertag in Lünen stattgefunden. Dabei wurden zum miemitarbeitern in geselligen Auszubildenden und Akade- einen Betriebe eingeladen, die Gesprächen zwischendurch Ihre Auszubildenden gerade im ausgetauscht. Grundkurs Medientechnologen Druck hatten, als auch Betriebe, Während des Ausbildertags deren Auszubildende in anderen wurde an den Druckmaschinen im Printhouse gedruckt, es Seminaren der Akademie Druck + Medien schon einmal Teilnehmer gewesen sind. Bogenmontage vorgeführt, sowie wurden Beispiele der Digitalen die Messtechnik gezeigt anhand An diesem Tag hatten die Besucher einmal die Möglichkeit, Prozesskalibrierung. von Auswertungen im Zuge der den Auszubildenden bei ihrem Man merkte allen Besuchern, täglichen Treiben im Printhouse aber auch bei den Teilnehmern über die Schulter zu schauen. des Grundkurs Medientechnologen an, dass es doch mal ganz Somit konnten die Teilnehmer des Grundkurses zeigen, was diese schön ist, sich zum einen mal Die Teilnehmer zeigen den Ausbilder ihr erlerntes Wissen in den vergangenen 6 Wochen wieder zu sehen, als auch eben schon gelernt hatten. Dabei einmal die Erlebnisse der Zeit bei wurde dann auch schon mal die der Akademie mitzuteilen. ein oder andere fachliche Frage Somit ist dann ein wohl für alle gestellt, die die Teinehmer sicher interessanter Tag zu Ende gegangen, den es in Zukunft sicher beantworten konnten. beim Grundkurs Medientechnologen Druck öfters geben wird. Bei einem Stück Küchen und einer Tasse Kaffee wurde sich HARALD JERABECK AKADEMIE DRUCK+MEDIEN NORD-WEST E.V. Hallo liebe Leser dieses Druckproduktes. sein wird. Wir haben eine interes- Diese Broschüre hier ist als sante Zeit gehabt, geprägt von Abschlussprojekt während des fachlichen Gesprächen, Fragen Grundkurses Druck, Medientechnologe Druck, entstanden. erörtert wurden. und Problemen, die gelöst und Dabei haben wir versucht Fotos, Was mir besonders gut gefallen Gedanken und Eindrücke der hat, war der gute Zusammenhalt Teilnehmer in Wort und Bild und die Teamwork untereinander, festzuhalten. In den elf Wochen so dass sich die unterschiedlichen Berufsgruppen ideal er- sind Inhalte wie Grundlagen der Medientechnik, Maschinentechnik, Drucktechnik, Digitale Es war eine sehr konstruktive Zeit gänzt und ausgetauscht haben. Bogenmontage, Weiterverarbeitung sowie Materialstoffkunde mern und mir sehr viel Spaß die, so glaube ich, den Teilneh- theoretisch als auch praktisch gemacht hat. Ich wünsche allen behandelt worden. Teilnehmern viel Erfolg für ihre 2012 setzte sich der Grundkurs aus unterschiedlichen Berufsbereichen zusammen, als da waren Ich möchte an dieser Stelle gerne die Medientechnologen Weiterverarbeitung Industrie, Medien- Seit November 2010 bin ich auch etwas über mich erzählen. technologen Druck Bogenoffset als auch die Medientechnologen ner bei der Akademie Druck + Druck Rollenoffset und Medientechnologen Druck Tiefdruck. dem ich drei Jahre als freiberuf- Medien Nord-West tätig, nach- Die Teilnehmer haben unterschiedliche Möglichkeiten licher Ausbilder bei der Akadegehabt, während der Zeit unter habe ich bei meinen bisherigen anderem praktische Druckübungen an unseren modernen Druck- Positionen in der Medienbranche Tätigkeiten in verschiedenen maschinen zu machen. Ferner gearbeitet, sei es als Leiter einer hat jeder Teilnehmer viel theoretisches Wissen, unter anderem tung und Medienproduktion. Druckerei, in der Kundenbera- Einblicke und Grundlagen zum Die Bereiche Offsetdruck, Digitale Bogenmontage sowie Weiter- Thema Recht, Kalkulation und Sozial Media mit auf den Weg verarbeitung gehören zu meinen bekommen, was sicher auch für Seminarinhalten. HARALD IN DREI WORTEN GEDENKE ZU LEBEN Bedanken möchte ich mich auch noch einmal bei unseren Sponsoren des Printhouses, die am Ende der Broschüre erwähnt sind. Ferner einen lieben Dank an Herrn Isken vom Freilichtmuseum Hagen, der uns auch dieses Jahr wieder auf seine nette Art ein paar vergnügliche und informative Stunden rund um den Druck und Satz geboten hat.» «Das Leben ist wie ein Marathon, wer sich durchbeißt, kommt ins Ziel. BEGINNER DAS SIND WIR GRUNDKURS DRUCK 2012 AKADEMIE DRUCK + MEDIEN NW E.V. News aus dem Printhouse Vor kurzem hat die 2. Generation Medientechnologen Druck und Medientechnologen Weiterverarbeitung die Grundausbildung im Printhouse erfolgreich absolviert. Während der zehn Wochen der Ausbildung wurden alle wichtigen Grundlagen vermittelt. Mit einem hohen Anteil Praxis und dem Anspruch des selbstständigen Arbeitens ist am Ende ein sehr gutes Abschlussprojekt entstanden. Konzeption, Kreation und Produktion wurden bei diesem Projekt in den Mittelpunkt gestellt. Denn nur bei einem guten Zusammenspiel aller Bereiche entstehen wertige Printprodukte. Mit Sonderfarben und Lack wurde die Broschüre Beginner das sind wir veredelt. Zahlreiche Bilder und Texte geben einen guten Einblick in die zehn intensiven Grundkurswochen. Das sagen die Teilnehmer zum Grundkurs: Wir haben viel in der kurzen Zeit gelernt. Die gute Trennung von Praxis und Theorie hat uns in den zehn Wochen eine sehr gute Basis für unsere weitere Ausbildung gegeben. Wir konnten Erfahrung an den Maschinen sammeln, konnten Sachen drucken und ausprobieren, die in der täglichen Produktion gar nicht zu realisieren gewesen wären. Ein großes Lob hierfür an die Akademie, die den Standort ideal zum Lernen der unterschied - lichen Produktionsschritte eingerichtet hat. An modernen Maschinen konnten wir an der Technik von morgen lernen. Gezielte Ausflüge und Kurse haben den Blick auf die Druckund Medienwelt in unseren Köpfen erweitert. Neben den Exkursionen Papierherstellung und Innovative Druckverfahren hat ein Ausbildertag stattgefunden. An diesem Tag hatten die Besucher die Möglichkeit, den Auszubildenden bei ihrem täglichen Treiben im Printhouse über die Schulter zu schauen. Somit konnten die Teilnehmer zeigen, was sie in den vergangenen Wochen bereits gelernt hatten. Die ein oder andere fachliche Frage konnten die Teilnehmer dabei sicher beantworten. Alle Interessierten können die Broschüre unter printhouse@vdmnw.de mit dem Kennwort Beginner kostenlos anfordern. Weitere Informationen zu unseren Seminaren und Programmen Druck gibt Ihnen gerne Jenny Landwehrmeier. Ansprechpartner Akademie Druck + Medien Nord-West e.v.: Jenny Landwehrmeier Tel.: / landwehrmeier@vdmnw.de 4/2012 zukunft medien 21

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