TREFFPUNKT MITTELSTAND. Das Unternehmermagazin BVMW-Landesverband Niedersachsen/Bremen. Sommer web

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1 Sommer 2010 web TREFFPUNKT MITTELSTAND Das Unternehmermagazin BVMW-Landesverband Niedersachsen/Bremen BVMW Wirtschaftssenat > Seite 4 WIRTSCHAFT Fördermittel > Seite 7 FÜHRUNG Kompetenzen > Seite 9 UMWELT Projekt > Seite 13 1 TREFFPUNKT MITTELSTAND

2 Impressum Sommer 2010 HERAUSGEBER BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V. Landesverband Niedersachsen und Bremen Marie-Curie-Straße 5, Lüneburg Telefon / Fax / niedersachsen@bvmw.de Verantwortlich: Spang Management GmbH, Josef Spang Grenzjägerweg 24, Winsen Telefon / j.spang@spang-management.de REDAKTION, LAYOUT UND GESTALTUNG idealekt Inhalte gestalten Sonja Werner, Stefanie Lohmann Am Eiskeller 49, Lüneburg Telefon / Fax / mail@idealekt.de MEDIADATEN, VERMARKTUNG VON ANZEIGEN UND BEILAGEN idealekt Inhalte gestalten Sonja Werner Telefon / Fax / anzeigen-bvmw@idealekt.de DRUCKEREI Bexx GmbH, Guerickestr Saarbrücken Telefon 0681 / Fax 0681 / info@bexxprint.eu BILDNACHWEISE flickr.com, Spang Management GmbH, Jens Wünderlich, engram GmbH, Paul Keller Garten-, Landschafts-, Sportplatz- und Tiefbau GmbH, Architekturbüro Rabeler, Elekom GmbH Kreativität und frische Ideen für Ihre Gestaltung, jede Menge Know-how und modernste Technologie für hochwertige Druckerzeugnisse. Das sind wir. Druckerei Schlüter GmbH Dahlenburg Tel Fax TREFFPUNKT MITTELSTAND

3 Inhaltsverzeichnis Sommer 2010 BVMW WIRTSCHAFT FÜHRUNG UMWELT RECHT IT Bericht aus dem Wirtschaftssenat BVMW Hanse BVMW in Niedersachsen und Bremen Unternehmerreise in die Ukraine Fördermittel ein Beispiel Nachhaltige Personalentwicklung Hocheffiziente Projektlösungen BVMW-Akademie Was zeichnet Führungskräfte aus? Gute Führung : InCaS-Wissensbilanz Verordnetes Training sinnlos Gärten und Außenanlagen Umweltfreundlicher Betrieb Informationspflichten neue Gesetzgebung Raus aus der Liquiditätslücke Innovative IT-Techniken Professionelle Internetauftritte Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 16 Seite 17 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 10 Seite 12 Seite 12 Seite 14 Seite 15 Seite 18 Seite 19 EDITORIAL Das deutsche Sommermärchen Krise hin oder her, in diesem Sommer regierte wieder erfolgreich König Fußball. Die Sorgen und Nöte, die uns die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise beschert, waren für einen Monat nahezu vergessen. An ihre Stelle traten Freude, Mitmenschlichkeit, Gemeinsamkeit, Teamgeist, Begeisterungsfähigkeit und andere Eigenschaften. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist zwar nicht Fußballweltmeister geworden, aber der Großteil von uns hat das auch nicht erwartet. Die Leistung, die diese jungen Spieler erbracht haben, war weit mehr, als man erwarten konnte. Was hat das aber nun mit Unternehmen und deren Führungskräften zu tun? Aus meiner Sicht eine ganze Menge. Nehmen wir die Eigenschaften Motivationsfähigkeit, Teamgeistförderfähigkeit, Zielorientiertheit, Mut, Kreativität, um nur einige zu nennen. All diese Eigenschaften sollten sowohl Fußballtrainer als auch Führungskräfte der Wirtschaft in sich vereinen. Ohne diese Eigenschaften sind beide erfolglos. Dieser Tatsache stellt sich der Verband in Niedersachsen und Bremen. Die aktuell in Kooperation des BVMW-Landesverbandes Niedersachsen-Bremen und der AKE Akademie der Energologie entstehende BVMW-Akademie wird für den Mittelstand und das Handwerk im Land Niedersachsen zu dem Partner für die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften, die nicht nur speziell auf den Bedarf des Mittelstands zugeschnitten ist, sondern durch entsprechende Subvention der Weiterbildung für BVMW-Mitglieder auch zu einem echten Wettbewerbsvorteil wird. Sich den Anforderungen des Wettbewerbs erfolgreich zu stellen, erfordert neben weit reichenden herkömmlichen Fachkompetenzen auch die innovativsten Tools und Methoden im Bereich der Führung, der Kommunikation sowie zur Organisation und Koordination regenerativer Unternehmensstrukturen, um messbare Ergebnisse aktiv zu fördern und nachhaltig zu motivieren. Josef Spang Landesbeauftragter Niedersachen/Bremen TREFFPUNKT MITTELSTAND 3

4 BVMW INTERN Bericht aus dem Wirtschaftssenat von Adem Kapur, KDE Kooperation der Energologie General Management & Dienstleistungs- und Handelsgesellschaft mbh in Wedemark Wirtschaftsunternehmen werden gern mit Schiffen auf hoher See verglichen. Kommt ein Sturm auf, brauchen sie, um nicht unterzugehen, vor allem Führung. Bleibt man in diesem Bild, dann ist der Mittelstand eine Flotte, die in stürmischen Zeiten nicht weniger Führung braucht. Wie sich diese gestalten soll, ist derzeit das zentrale Thema der Wirtschaftssenatoren Niedersachsen und Bremen. Verschiedene Facetten des Themas Führung beleuchtete der Wirtschaftssenat Niedersachsen und Bremen am 22. April während eines Workshops in den Räumen der KDE Kooperation der Energologie in Hannover sowie auf seiner Sitzung am 8. Juni im Heide-Park Soltau. Unter der Moderation von Adem Kapur, General Manager der KDE Kooperation der Energologie, und Dr. Stefan Meinsen, Geschäftsführer der essenzio Beratungsgesellschaft mbh, wurde das Thema auf zwei Ebenen bearbeitet: Zum einen wurde die Führungsrolle des Wirtschaftssenats als Interessenvertretung und Verbindungsstelle zur Politik diskutiert. Als Rückgrat der deutschen Wirtschaft braucht der Mittelstand eine effektive politische Vertretung seiner Interessen und Ziele, um sich in der globalen Wirtschaftskrise regenerieren zu können. Der Wirtschaftssenat will hier eine Führungsrolle übernehmen. DER MITTELSTAND BRAUCHT EFFEKTIVE POLITISCHE VERTRETUNG Sorgen und Nöte des Mittelstands sollen so mehr Beachtung in der Politik finden. SETZEN SIE TRENDS - statt ihnen zu folgen. Seminare an der Macromedia Akademie der Medien in Osnabrück Passgenaue Firmenschulungen Trainings: Business und Soft Skills Abendstudium zur Medienfachkraft Seminare zur Kompetenz im Medienbereich Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten! Macromedia Akademie der Medien Im Nahner Feld 1, Osnabrück, Tel , info.os@macromedia.de, Zum anderen wurde auch die Führung in den mittelständischen Unternehmen selbst beleuchtet. Dabei ging es unter anderem um den Ausbau der Führungsprofessionalität im Mittelstand sowie die Bildungspolitik und die damit verbundenen fehlenden Kompetenzen im Abgleich zur Wirtschaft. Auch Datenschutz bzw. Datensicherheit waren ein Thema. Die Problematik der Mitarbeiterbindung und die Möglichkeit, Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten, wurden ebenfalls diskutiert. Weitere Themen waren Kommunikation, Wertschätzung in der Führung sowie Unterschiede von Fachkompetenz und Führungskompetenz. Der Wirtschaftssenat sieht sich in der Pflicht, Vordenker zu sein, Themen zu bündeln und notwendige Veränderungen voranzutreiben. TREFFEN AM 19. AUGUST ZUM THEMA ZIELE IN DER FÜHRUNG Während der Diskussion zum Thema Führung ergab sich die Frage, welche Interessen und Ziele die einzelnen Mitglieder verfolgen. Damit dies transparenter wird, werden die Wirtschaftssenatoren zum nächsten Treffen am 19. August Präsentationen nach Vorlage des Pecha-Kucha-Systems vorstellen. Weiterhin wird in Zukunft das Problem des Tages diskutiert. Hierbei geht es um Probleme, die den Unternehmern im alltäglichen Geschäft begegnen. Mitglieder des BVMW werden aufgefordert, derartige Problemstellungen an die Landesgeschäftsstelle weiterzugeben. Ziel ist es, voneinander zu lernen. 4 TREFFPUNKT MITTELSTAND

5 BVMW Hanse Unternehmer verpflichten sich zu mehr Wertekonformität in der Wirtschaft von Josef Spang, Landesbeauftragter Die in diesem Jahr von den vier Nordländern Niedersachsen/Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gestartete Aktion für mehr Ethik und Werte in der Wirtschaft und im Umgang miteinander zeigt erste tolle Erfolge. Insgesamt haben sich bereits ca. 60 Unternehmen zu den selbst verpflichtenden Regeln der BVMW Hanse bekannt. Bei diesen Regeln geht es darum, wie der Unternehmer im Hinblick auf Werte zur Mitarbeiterführung, zur Ausbildung, zum Wettbewerbsverhalten und zum Umgang mit anderen Unternehmen sowie mit Menschen im Allgemeinen steht. Hierbei ist es wichtig, dass es sich nicht einfach um Lippenbekenntnisse handelt, sondern dass diese Werte vom Einzelnen auch in seinem Umfeld gelebt werden. Durch das Leben dieser Werte und das Weitertragen nach außen erreichen wir einen Dominoeffekt. Die großen Unternehmen sollten eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen. Dann wäre es einfach. Immer wieder stoßen wir jedoch in Gesprächen mit Mitgliedern darauf, dass die DAX- Konzerne dieser Welt nach Maßstäben handeln, die diesen Wertvorstellungen widersprechen. Aus diesem Grund hat es sich der BVMW im Norden zur Aufgabe gemacht, den Stein von der anderen Seite her ins Rollen zu bringen. Hier sehen Sie die Mitglieder, die sich der BVMW Hanse angeschlossen haben: Idealekt - die Textexperten - Agentur, Lüneburg, Das Schlafhaus, Lüneburg, InWeo, Osnabrück, Apandia, Bremen, Detlef Kahrs, Bremen, Anne Kuhlmann, Bremen, HE Space Operations GmbH, Bremen, DINO Anlagen- und Maschinenbau GmbH, Bremen, Ute Wahrman, Langenhagen, LAGER 3000 GmbH, Wiefelstede, Essenzio GmbH, Osnabrück, Lüneburg, Harries GTC Group, Hamburg, Engram GmbH, Bremen, Henzler Datentechnik, Bremen, Mapletec GmbH, Neu Wulmstorf, Osmers GmbH, Köln, S&A GmbH, Scheeßel, Zeit & Plan GmbH, Seevetal, ATI Westmecklenburg, Schwerin, Das Agenturhaus, Lübeck, EURO- PA Hotel, Schwerin, Das Agenturhaus, Wismar, Sewert Reisen, Schwerin, Mecklenburger Solarbetrieb, Banzkow, Zeitmanagement München, Siek, Haustechnik Eppler, Roggentien, Elektro Höppner, Rostock, Stolle Sanitätshaus, Schwerin, Kohrt Elektro & Gebäudetechnik, Neukloster, LKT, Bützow, PEHA Reparatur- und Anlagenbau GmbH, Stralsund, Nachrichtentechnik Bieck, Altentreptow, VMM Wirtschaftsverlag, Neubrandenburg, TYBE Cruckerei und Werbung, Stralsund, Hafencafe im Speicher, Neustrelitz, Rohloff & Werk, Bergen auf Rügen, Rohloff Moden, Ostseebad Binz, HN Krane Nadolny & Schulze OHG, Groß Schwaß, Restaurant zum Weinberg, Wismar, F&A Train, Rostock, Aura Computersysteme, Rostock, Hanseatische Wirtschaftsberatungsges., Rostock, Heller Architekturbüro, Neustrelitz, Matussek, Walte, Hirsch Steuerber., Neustrelitz, Natursteinhandel Nordost MV, Neubrandenburg, Halle 10 Agentur für Publizistik, Neubrandenburg, Office Concept, Neubrandenburg, Rechtsanwalt Pissarek, Neubrandenburg, Gütschow Immobilienverwaltungsges., Neustrelitz, Kommunalservice Schramm, Rostock, Nord-Assekuranz Makler, Rostock Qualifizierungs- und Entwicklungsges., Wismar, Pensum GmbH,Bremen Der BVMW in Niedersachsen und Bremen Eine starke wachsende Gemeinschaft Der junge Landesverband Niedersachsen und Bremen wächst und gedeiht sowohl an Mitgliederzahl als auch an Geschäftsstellen als Ansprechpartnern für die Mitglieder. Wir wollen Ihnen hier die neuesten zusätzlichen Geschäftsstellen des BVMW in Cloppenburg und in Osnabrück vorstellen. Mit Hermann Hänsler und Christian Göwecke haben zwei neue Netzwerker ihre Arbeit als selbstständige Kreisgeschäftsführer aufgenommen. Beide verfügen über umfassende Erfahrungen als Führungskräfte und selbstständige Unternehmer. Hermann Hänsler kommt aus der Möbelindustrie. Als Diplom- Ingenieur Holztechnik war er in verschiedenen Führungspositionen namhafter Möbelhersteller in Deutschland tätig, bis er 2007 in die Selbstständigkeit wechselte und seitdem Unternehmen bei der Organisation der Unternehmensprozesse unterstützt. Hermann Hänsler baut die BVMW-Aktivitäten im Landkreis Cloppenburg aus. Christian Göwecke kommt aus der Hotellerie. Nach mehreren Führungspositionen als Direktor und Interims-Direktor in verschiedenen Hotels gründete er 2005 sein eigenes Unternehmen und begleitet seitdem Hotels bei Veränderungsprozessen. Er engagiert sich zusammen mit dem Regionalbeauftragten Michael Woltering in Stadt und Landkreis Osnabrück für die Belange der Mitglieder. Die zwei neuen Verbandsbeauftragten sowie der Regionalbeauftragte Michael Woltering bilden gleichzeitig das Kernteam des BVMW im westlichen Niedersachsen. Hier die Kontaktdaten der neuen Verbandsbeauftragten: Hermann Hänsler Landkreis Cloppenburg Zum Berg 24, Kleinenging, Lindern, Fon / hermann.haensler@bvmw.de, Christian Göwecke Stadt und Landkreis Osnabrück, Zur Mühle 7a, Bramsche-Engter, Fon / christian.goewecke@bvmw.de, TREFFPUNKT MITTELSTAND 5

6 Unternehmerreise in die Ukraine 11 Unternehmer reisten im Juni für fünf Tage nach Vinnitsa in die Ukraine von Heino Geritz, Regionalbeauftragter Region Süderelbe Die Stadt Vinnitsa mit rund Einwohnern, etwa 300 km westlich von Kiew gelegen, ist die Textilhochburg der Region Vinnitsa, aber auch stark agrar- und forstwirtschaftlich geprägt. Es wurde ein informativer und unterhaltsamer Abend, der den Grundstein für die Kommunikation in den kommenden Tagen legen sollte. Die Reise wurde von Regionalgeschäftsführer Heino Geritz, Region Süderelbe, in Kooperation mit Dr.-Ing. Elena König von König Engineering aus Seevetal (BVMW-Mitglied) organisiert und durchgeführt. Sie konnten ein Programm mit wertvollen Informationen und vielen Kontakten zu ukrainischen Unternehmern und zu hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zusammenstellen. Schon beim Empfang im Büro des Leiters der Behörde für Wirtschaftspolitik und Investitionen der staatlichen Administration Vinninvest der Region Podillja, Andriy P. Hyshko, erhielten die Teilnehmer detaillierten Einblick in die Historie und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine und speziell der Region Vinnitsa. Schon seit dem 12. Jahrhundert ist die Vinnitsa-Region strategischer Mittelpunkt der Transitwege in Osteuropa. Heute gibt es einen Flughafen und ein eigenes Zollamt für internationalen Warenverkehr. Zurzeit werden neue Gewerbegebiete in Flughafennähe erschlossen. Nicht zuletzt auch wegen attraktiver ukrainischer Angebote haben sich bereits große ausländische Firmen dort angesiedelt, z. B. Lebensmittel-, Textil- und Pharmaindustrie. Ein besonderes Ereignis für die deutschen Gäste war der Empfang durch den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Hans-Jürgen Heinsoeth, am Dienstagabend zu einem festlichen Geschäftsessen. Weiter wurden sie begrüßt vom Gouverneur der Region Vinnitsa, dem Vizepräsidenten der IHK Vinnitsa und dem Leiter von Vinninvest. In seiner Rede hob der Botschafter hervor, die Behandlung der Mehrwertsteuer-Probleme bremse zurzeit noch die dynamische Entwicklung der ukrainischen Wirtschaft. Gouverneur und Bürgermeister bekannten sich zu den Problemen und äußerten in ihrer Rede die Hoffnung, dass sie durch die neue Zentralregierung bald gelöst würden. Gerade die Region Vinnitsa habe sich im Vergleich zu anderen Regionen wesentlich besser entwickelt, weil Parlament, Verwaltung und Administration eng zusammenarbeiteten. Großes Potenzial wird in der Lebensmittelindustrie, der Logistik und der Landwirtschaft gesehen. Man wäre glücklich über einen baldigen Besuch des BVMW mit deutschen Unternehmen. Danach folgte die feierliche Eröffnung des Deutsch-Ukrainischen Forums im Expo-Zentrum der IHK Vinnitsa. Im Anschluss daran stellten die deutschen Gäste ihre Firmen in Kurzporträts vor, denen an den folgenden zwei Tagen viele Einzelgespräche mit den anwesenden ukrainischen Gesprächspartnern folgten. Erfreulicherweise entwickelten sich daraus auch Vor-Ort- Besuche mit interessanten Einblicken in ukrainische Firmen. Den Abschluss der Reise bildete ein Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde, geleitet vom Präsidenten der IHK, zu den Themen internationale Beziehungen, Zollbestimmungen, Firmen- und Markenregistrierung sowie Ansiedelungsmöglichkeiten. Fazit: Alle Teilnehmer zeigten sich sehr zufrieden. Fortsetzung nicht ausgeschlossen! 6 TREFFPUNKT MITTELSTAND

7 Eingesetzte Fördermittel am praktischen Beispiel von Josef Spang, Landesbeauftragter Ständig hört man, dass es zwar Fördermittel gebe, doch diese kaum zu bekommen seien. Vor allem in Branchen wie der Landwirtschaft, der Gastronomie und dem Transportwesen sollen solche Vorhaben nahezu unmöglich sein. Ein praktisches Beispiel zeigt, dass es eben doch möglich ist, wenn man verschiedene Dinge beachtet. Die Firma Heinz Subei Kartoffelhandel aus Buchholz in der Nordheide kauft bei Landwirten in großem Stil Kartoffeln. Sie werden gewaschen, sortiert und in handelsübliche Verpackungen verpackt. Man findet die Kartoffeln dann in den Regalen der Einzelhändler und Einzelhandelsketten im Norden wieder. Aufgrund von Kundenanforderungen wurde es notwendig, eine zusätzliche Anlage zu bauen, auf der Bioprodukte gewaschen, sortiert und abgepackt werden. Bedingt durch die Gesetzgebung, ist es erforderlich, dass dies auf separaten, räumlich voneinander getrennten Anlagen geschieht. Die Firma Subei wandte sich an den BVMW und ihr wurde geholfen. Bei einem Gesamtinvestitionsvorhaben von ca Euro konnten nicht rückzahlbare Zuschüsse in Höhe von Euro generiert werden. WARUM WAR DAS MÖGLICH? Die Firma Subei hatte sich rechtzeitig an den BVMW gewandt. Gemeinsam wurde eine Projektskizze angefertigt, anhand deren alle notwendigen Gespräche wie zum Beispiel mit Fördermittelberatern, Wirtschaftsförderungen, Banken, Steuerberatung u. a. geführt wurden. Der Gesamtzeitraum umfasste im Vorlauf ca. sechs Monate. WAS WAR NOTWENDIG? Es wurden das Vorhaben und seine Vorteile ausführlich beschrieben, ein Finanzierungsplan erarbeitet und die erforderlichen Unterlagen wie Bilanzen, Zertifikate u. a. bereitgestellt. Es wurden dabei auch Gesichtspunkte der Innovation, der Ökologie und der möglichen zu schaffenden Arbeitsplätze beachtet. Mit diesen Unterlagen hat die Firma Heinz Subei Kartoffelhandel die Gespräche aufgenommen. Unter Zuhilfenahme des BVMW konnten die Gespräche hinsichtlich der Fördermittel zu einem positiven Ende geführt werden. WAS WAR WICHTIG? Damit die Fördermittel auch ausgezahlt werden konnten, durfte vor Antragstellung und Förderfähigkeitsbescheid nicht mit den eigentlichen Bau- und Kaufmaßnahmen begonnen werden, denn ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn hätte die Förderfähigkeit zunichtegemacht. FAZIT Das vorliegende Beispiel zeigt, dass es bei einer ordentlichen Vorbereitung auch in schwierigen Branchen möglich ist, an Fördermittel zu gelangen. Diese stellen für Unternehmen einen wesentlichen Teil der Investition und der Unternehmensfinanzierung dar. Sprechen Sie Ihren lokalen Ansprechpartner des BVMW oder die Landesgeschäftsstelle in Niedersachsen an, wenn Sie Investitionen planen. Es gibt Wege man muss Sie nur kennen. Wichtig ist: Planen Sie Zeit für die Vorbereitung ein. Schnellschüsse führen häufig zu Absagen und oft auch zum Kippen des Gesamtprojektes. Märkte erschließen übers Internet Beratung, die sich auszahlt! Internet E-Commerce Webmarketing seit 1994 TREFFPUNKT MITTELSTAND 7

8 FÜHRUNG Berufsbegleitende Qualifizierungen 2011 Folgende Lehrgänge sind auf die Bedarfe kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten. Gepr. Betriebswirt/in mit IHK-Abschluss November Dezember 2011 Gepr. Personalfachkaufmann/frau mit IHK-Abschluss Gepr. Wirtschaftsfachwirt/in mit IHK-Abschluss Personalentwickler/in mit IHK-Zertifikat Personal Coach mit IHK-Zertifikat Projektmanagement mit GPM Zertifikat Fremdsprachenkorrespondent/in Englisch mit IHK Zertifikat NLP in der Unternehmensführung mit Zertifikat Fachberater/in im Vertrieb mit IHK Zertifikat Ausbildereignung nach AEVO mit IHK Zertifikat Firmenschulungen zu unterschiedlichen Themen aus Management, Personalentwicklung und EDV Die Lehrgänge werden durch den Europäischen Sozialfonds und die niedersächsische Landesregierung gefördert. Sie richten sich daher vorrangig an die Beschäftigten kleiner und mittelständischer niedersächsischer Unternehmen. Der Präsenzunterricht findet in der Regel an den Wochenenden (Fr., Sa., ggf. So.) statt. Bei den umfangreichen Lehrgängen kommt eine Intensivwoche dazu. Die Termine, Lehrgangsorte, Konditionen und weitere Informationen teilen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch mit. Information Hermann Eckes Tel.: Martin Sudfeldt Tel.: BUPNET GmbH Am Leinekanal Göttingen Tel.: info@bupnet.de Projekt Kompetenzvorteil für Niedersachsens und Bremens Mittelstand Anzeige für die BVMW Anzeigenschluss Der Landesverband am Mo gründet eine BVMW-Akademie in Höhe: 271 Kooperation mm mit der AKE Akademie der Energologie in Hannover Breite: 87 mm von Adem Kapur, KDE Kooperation der Energologie General Management & Dienstleistungs- und Handelsgesellschaft mbh in Wedemark Der Mittelstand braucht kompetente Fach- und Führungskräfte, die sich klar mit dem Unternehmen identifizieren und sich gerade in schweren Zeiten durch Loyalität, Kreativität und eigenmotivierte Erfolgsdynamik auszeichnen. Fach- und Führungskräfte ihrerseits brauchen gerade in Krisenzeiten Perspektiven beruflich und persönlich, um sich dem Unternehmen verbunden und dem gemeinsamen Erfolg verpflichtet fühlen zu können. Motivierte, qualifizierte Kompetenzträger übernehmen gern Verantwortung, schaffen ein konstruktives Arbeitsklima, sichern erhöhte Produktivität, arbeiten effizienter und steigern den Unternehmenswert nachhaltig. Die aktuell in Kooperation des BVMW-Landesverbandes Niedersachsen-Bremen und der AKE Akademie der Energologie entstehende BVMW-Akademie wird für den Mittelstand und das Handwerk im Land Niedersachsen zu dem Partner für die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften, die nicht nur speziell auf den Bedarf des Mittelstands zugeschnitten ist, sondern durch entsprechende Subvention der Weiterbildung für BVMW-Mitglieder auch zu einem echten Wettbewerbsvorteil wird. Sich den Anforderungen des Wettbewerbs erfolgreich zu stellen, erfordert neben weitreichenden herkömmlichen Fachkompetenzen auch die innovativsten Tools und Methoden im Bereich der Führung und der Kommunikation sowie zur Organisation und Koordination regenerativer Unternehmensstrukturen, um messbare Ergebnisse aktiv zu fördern und nachhaltig zu motivieren. Neben Seminaren, Workshops und Vorträgen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Recht und Steuern sowie Mitarbeiterfachausbildungen werden daher insbesondere Angebote zur qualifizierten Ausbildung von Management- und Führungskompetenzen eine zentrale Rolle spielen. Mit der AKE Akademie der Energologie wurde hier ein erfahrener Bildungsträger gewonnen. Als Trainer und Dozenten sollen vor allem auch die Wissensträger und Bildungsdienstleister des BVMW selbst zum Zuge kommen, die unter dem Dach der BVMW-Akademie mittelstandsspezifische Themen anbieten wollen. Über entsprechende Akkreditierungsverfahren zur notwendigen Sicherung des hohen Qualitätsstandards können sich prädestinierte BVMW-Mitglieder selbst als Anbieter qualifizieren und so aktiv an der Gestaltung des Angebots teilhaben. Eine Auftaktveranstaltung, die umfassend über die BVMW- Akademie informiert, ist im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Niedersachsen, die vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ins Leben gerufen wurde, in der Woche der Weiterbildung im September 2010 geplant. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen und näher informieren zu dürfen. 8 TREFFPUNKT MITTELSTAND

9 Was zeichnet Führungskräfte aus? von Adem Kapur, KDE Kooperation der Energologie General Management & Dienstleistungs- und Handelsgesellschaft mbh in Wedemark In stürmischen Zeiten des Wirtschaftslebens sind es die Führungskompetenzen, die für eine gesicherte und nachhaltige Existenz von Unternehmen im Mittelstand ausschlaggebend sind. Führungskräfte sind im Unternehmen systemrelevant sogenannte Säulen des Unternehmens und spielen eine entscheidende Rolle für seinen Erfolg oder Misserfolg. Vergleicht man ein Unternehmen mit einem Schiff auf hoher See, dann sind die Führungskräfte der Admiral, der Kapitän, der Steuermann etc. Unter Führung im Allgemeinen versteht man die Einflussnahme auf die Entscheidungen und das Verhalten anderer Menschen mit dem Zweck, mit steuerndem und richtungweisendem Einwirken vorgegebene und aufgabenbezogene Ziele zu verwirklichen. Das bedeutet, andere zu veranlassen, das zu tun, was zur Erreichung des Zieles erforderlich ist. Die Führungskraft braucht dafür grundsätzlich Fach- und Methodenkompetenzen, entscheidender jedoch sind in stürmischen Zeiten die persönlichen und sozialen Kompetenzen das heißt, die geistigen Fähigkeiten, die Entscheidungsfähigkeit und die Kenntnis einer Person in Wechselwirkung mit den vorhandenen Human Resources, die zur Bewältigung der Situation lösungs- und zielorientiert eingesetzt werden können. Das Führungsverhalten spielt sich im Zwischenmenschlichen ab und bezieht sich auf die psychologischen Aspekte der Führung. Das Führungsverhalten richtet sich nach der gegenwärtigen Situation und prägt den Führungsstil, also die Methode in der Anwendung. Grundsätzlich kann man sagen: Je professioneller und kompetenter die Führungskraft mit stürmischen Situationen umgeht, desto klarer, effizienter und einfacher lässt sich manövrieren; so kann das Schiff sicher im Hafen ankommen. DAS MANAGEMENT DER ZUKUNFT Aufgrund der Globalisierung und des daraus folgenden Wertewandels stellen sich Fragen: Was macht das Management der Zukunft aus? Welche Veränderungen werden auf uns zukommen systemisch, global und national? Welche Kompetenzen braucht es, um diesen Anforderungen gerecht zu werden? Am IFE Institut für Energologie, Abteilung Wirtschaftsforschung, wurde in den 80er Jahren das Projekt Das Management der Zukunft ins Leben gerufen, um diese Fragen zu beantworten. Seine Ergebnisse wurden in die Bildung für das Management transformiert. Der Trend geht derzeit dahin, dass Themen wie ökonomisches, ökologisches und soziales Handeln als Dreidimensionalität der Nachhaltigkeit immer wichtiger werden. Das heißt, es braucht ein Umdenken. Hier sind nicht nur fachliche und methodische Kompetenzen gefordert, sondern vor allem emotionale und soziale. Diese sind eher im irrationalen, psychischen Bereich anzusiedeln und werden zunehmend wichtiger für die Handlungsfähigkeit in kritischen und anderen außergewöhnlichen Situationen. AUSSERGEWÖHNLICHE SITUATIONEN BRAU- CHEN AUSSERGEWÖHNLICHE KOMPETENZEN Die wesentlichen Kompetenzen in der Führungsarbeit der Zukunft stellen die irrationalen Führungsmerkmale dar. Sie sichern die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit in unterschiedlichsten Situationen. Die neuen Herausforderungen im Führungsbereich heißen somit: Energiemanagement, Selbstführung, Fremdführung, Prozessführung, potenzial- und ressourcenorientiertes Denken und Handeln, Sozialkompetenz und Wertekommunikation. IRRATIONALE FÜHRUNGSMERKMALE? Irrationale Führungsmerkmale sind psychologische Anteile der emotionalen Intelligenz und der emotionalen Kompetenz. Es sind die Charaktereigenschaften einer Führungsperson, ihre Stärken, Talente, Potenziale, Neigungen, Schwächen und Ressourcen, ihre individuellen Motive und Einstellungen, z. B. Entscheidungsfähigkeit, Selbstführungsfähigkeit, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, Lernfähigkeit, Motivation, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikations- und Austauschfähigkeit, Wertebewusstsein und Kreativität. TREFFPUNKT MITTELSTAND 9

10 Gute Führung : InCaS-Wissensbilanz Zielgenaue Führung durch vernetzte Betrachtung der Soft Skills von Detlef Kahrs, Detlef Kahrs Training Beratung Coaching in Bremen Die unter Führungskräften immer mehr als Standard geltende InCaS- Wissensbilanz ist ein speziell für Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes entwickeltes softwaregestütztes Werkzeug. InCaS stellt für gute Führung die strategischen und inhaltlichen Ziele, Bewertungsgrundlagen und Maßnahmen bereit: Ausgehend von einer Betrachtung der strategischen Geschäftsziele und einer Analyse der Bereiche Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital ( Potenzialanalyse ), werden zielgenau Maßnahmen für Verbesserungsbereiche abgeleitet und begründet. Die Wissensbilanz avanciert so zu einem weichen Pendant der üblichen Finanzbilanz. Vielen Führungskräften ist die Tatsache aber gar nicht bewusst: Ab 50 Prozent des Firmenwertes im Mittelstand entfallen auf dieses immaterielle Kapital, dessen Kenntnis für gute Führung unabdingbar ist und das in der klassischen Bilanz nicht oder nur am Rande auftaucht. Methodisches Vorgehen Die weichen Faktoren ( intellektuelles Kapital ) des Unternehmens werden gemeinsam in einem Auswahlteam definiert und in die Software eingefüllt. Dann werden Human-, Struktur- und Beziehungskapital in der InCaS-Wissensbilanz hin auf Qualität, Quantität und Systematik bewertet am besten unter externer Moderation eines InCaS-Experten, damit sich alle einbringen können. Rahmendaten für ein ca. 30-köpfiges Unternehmen: mindestens vier moderierte Tagesworkshops zzgl. Vor-/Nachbereitung durch eigene Mitarbeiter. Ergebnis der Wissensbilanz: ein ganzheitlich fundierter Stärken/Schwächen-Bericht auf Knopfdruck. Und ein genauer Überblick, in welchen Feldern das wirkliche intellektuelle Kapital des Unternehmens liegt. Daraus wird abgeleitet, wo und wie es sich am meisten lohnt, Maßnahmen zur Verbesserung gemeinsam an- und umzusetzen. Die Erfahrungen mit InCaS-Wissensbilanzen lassen erkennen, dass diese nicht nur ein wirkungsvolles Mittel für die interne, sondern verstärkt auch für die externe Unternehmenskommunikation sein können. Warum vom Chef verordnetes Training nichts bringt Kommunikation im Unternehmen (Martin Ledvinka, Optimo Potenzialentwicklungsgesellschaft mbh in Hannover) Der Inhaber eines Einzelhandelsunternehmens mit zehn Verkaufsmitarbeitern ist unzufrieden: Die Geschäfte laufen schlecht und keiner weiß, woran es liegen könnte. Sie scheinen frustriert zu sein. Daraufhin beschließt der Chef, sein Verkaufspersonal schulen zu lassen, um die Verkaufsergebnisse und die Motivation zu steigern. Er engagiert einen externen Verkaufstrainer und verordnet allen Verkäufern, an dieser Schulung teilzunehmen. Der gesamte Verkauf läuft in der Schulungswoche selbstredend auf Sparflamme. Zunächst scheint die positive Umsatzentwicklung so, als ob sich der Aufwand für das Training gelohnt hat. Doch bald fallen die Umsätze auf das alte Niveau zurück. Der Chef zieht ernüchtert Bilanz: Training bringt nichts! ZEITPUNKT, INHALTE UND MOTIVATION Dieser Ansatz kann nicht erfolgreich sein, denn nur ein kleiner Teil der Mitarbeiter ist in der Lage, die Inhalte in die Praxis umzusetzen. Meistens jedoch stimmen Zeitpunkt, Inhalte oder Motivation nicht. In unserem Beispiel sind einige Verkäufer neu im Unternehmen und mit den Produkten noch viel zu wenig vertraut oder benötigten ganz andere Trainingsinhalte, als dass sie aus dem Training Profit hätten ziehen können. Andere befanden sich im Zustand der inneren Kündigung. Weitere hatten gerade eine erfolgreiche Phase und betrachteten die Schulung als Zeitverschwendung. Aus all diesen Gründen verpuffte ein großer Teil des Aufwands. WEITERBILDUNG MIT ERFOLG Effektives Training muss zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Inhalten erfolgen. Meist weiß der Mitarbeiter selbst, wann er welches Training braucht. Daher ist Freiwilligkeit gefragt und die Bereitschaft, echte Veränderungen im eigenen Verhalten vorzunehmen. Daher sollte der Mitarbeiter einen persönlichen Beitrag zum Training leisten, sei es als Kostenbeitrag oder in Form von Urlaubstagen. Dann profitieren beide Seiten: Der Unternehmenserfolg kann gesteigert werden, wenn Schulungsmaßnahmen gezielt und strategisch geplant, durchgeführt und auch evaluiert werden. Beim Mitarbeiter kommen Veränderungsprozesse in Gang, die Leistungsfähigkeit und Kompetenz nachhaltig verbessern. Er kann Erfolge verbuchen, die ihm Zufriedenheit, Sicherheit und Selbstvertrauen vermitteln. Und das fördert seine Motivation und die Bindung ans Unternehmen. 10 TREFFPUNKT MITTELSTAND

11 Mitarbeiter führen? Umsätze steigern? Neue Kunden gewinnen Wir helfen Ihnen! Neue, gute Mitarbeiter gewinnen? Sich selbst besser organisieren? BEITRAINING Bremen-Süd Henning Vogt Im Hollergrund Bremen Tel bremen-sued@bei-training.de BEITRAINING Lüneburg Detlef Mennerich Häcklinger Weg Lüneburg Tel lueneburg@bei-training.de BEITRAINING Hannover-Süd Martin Ledvinka Göttinger Chaussee Hannover Tel hannover-sued@bei-training.de BEITRAINING Hamburg-Nord Hans-Joachim Kölln Willhoop Hamburg Tel hans-joachim.koelln@bei-training.de TREFFPUNKT MITTELSTAND 11

12 UMWELT PAUL KELLER Gärten und Außenanlagen Mit uns kommen Sie immer auf den grünen Zweig Wir, die Spezialisten der Paul Keller Garten-, Landschafts-, Sportplatz- und Tiefbau GmbH, sind Ihre Komplettanbieter für hochwertige Außenanlagen jeder Größenordnung in den Regionen Braunschweig, Wolfsburg und Sachsen-Anhalt. Dabei macht die Kombination aus Landschafts- und Tiefbau Sinn sind die Grenzen hier doch bekanntlich fließend. Um Ihnen ein denkbar umfassendes Leistungsangebot machen zu können, sind wir deshalb zusätzlich ein in den Handwerksrollen eingetragenes Tiefbauunternehmen. Auch sonst legen wir seit nahezu 50 Jahren größten Wert auf Fachkompetenz und qualitativ hochwertige Ausführung. Unsere vielfältige Erfahrung kommt Ihnen dabei ebenso zugute wie der große, zeitgemäße Maschinenpark und das branchenübergreifende Expertenwissen unserer Mitarbeiter. Ein kleiner Auszug aus unserem vielfältigen Angebot: - öffentlicher und gewerblicher Landschaftsbau - Tiefbau und Erschließungsarbeiten - Erd-, Entwässerungs- und Pflasterarbeiten - Sportplatzbau, -regeneration und -sanierung - Pflanzungen / Großbaumpflanzungen - Dach- und Fassadenbegrünungen - Grünflächenpflege - Hausgärten 1961 vom Gartenbauingenieur Paul Keller als Zwei-Mann-Betrieb gegründet, lässt das Unternehmen heute mit rund 65 Mitarbeitern an zwei Standorten individuelle Kundenwünsche wahr werden. Mehrfach ausgezeichnet auf den Bundesgartenschauen, sind wir als Mitglied der Landesverbände Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen-Bremen und Sachsen-Anhalt anerkannter Ausbildungsbetrieb für Landschaftsgärtner. Paul Keller Garten-, Landschafts-, Sportplatz- und Tiefbau GmbH Tel / , www. wir-bauen-natur.de Umweltfreundlicher Betrieb Beispiel Gewerbescheune in Hittbergen Plusenergieprojekt Gebäudesanierung und -umnutzung von Peter Rabeler, Architekturbüro Rabeler in Hittbergen In einer Durchfahrtsscheune aus dem Jahr 1905 in Hittbergen wurde im Jahr 2001 mit dem Umbau für gewerbliche Nutzung begonnen. Im Rahmen eines Förderprogramms wurde die Grundsubstanz saniert und ein Café gebaut. Es bestand der Anspruch auf eine ökologisch hochwertige Ausführung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Dafür wurden weitestgehend recyclingfähige Baustoffe wie Holz und Lehm verwendet. Da die Fassade des Gebäudes nicht verändert werden durfte, wurde eine Innendämmung mit Schilfrohrmatten ausgeführt. Der Besucher des Cafés kann heute erleben, was es heißt, bei einem gesunden Raumklima in gemütlicher Atmosphäre einen Kaffee natürlich aus fairem Handel zu genießen. Im Jahr 2008 wurde die Scheune mit einer Solaranlage ergänzt. Die Photovoltaikanlage hat in den vergangenen Betriebsjahren über kwh pro Jahr erwirtschaftet wurde im Dachgeschoss ein Büro eingebaut. Dafür wurde in Holzrahmenbauweise eine Box im Haus-im- Haus-Prinzip auf die vorhandenen Decken gestellt. In dem hier untergebrachten Architekturbüro sind sechs Arbeitsplätze vorhanden. Auch hier wurde auf die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen geachtet. Eine Holzschale als Hülle, gefüllt mit 30 cm Cellulose, sorgt für einen äußerst geringen Energiebedarf von ca. 38 kwh/m² im Jahr. In einer Gesamtbilanz werden in der Gewerbescheune über 40 % der erzeugten Energie freigegeben. Dies ist nicht zuletzt der gut bedachten Anlagenteile Photovoltaik, Blockheizkraft und einer konstruktiven Vorplanung geschuldet. Hochgedämmte Wände, gute Lichtverhältnisse und auch die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (90 %) in den Büroräumen sorgen für geringen Energiebedarf. Die Gewerbescheune hat sich damit trotz der entsprechenden Verbräuche für Kuchenproduktion oder EDV-Anlagen zu einem Plusenergieobjekt entwickelt. Die überschüssige Energie reicht aus, um die Wohnhäuser der beiden Geschäftsinhaber mit Energie zu versorgen. Dadurch gehen diese auch mit entsprechender Freude und Mut für weitere umweltbewusste Investitionen an ihre Arbeitsplätze. Der Zuspruch der Gäste, Kunden und Besucher zeigt, welche Wertstellung diese ökologisch bewusste Denkweise in Zukunft haben wird. 12 TREFFPUNKT MITTELSTAND

13 S+A_185X271_Containerkontroll :24 Seite 1 ANZEIGE Containerkontrollmessungen, demächst mit mobilem Gasanalysator! Containerbegasung/ -kontrollmessungen, jetzt exklusiv am Eurogate! (04263) Begasung Vorratsschutz Schadstoffscreening Schiffsbegasung Desinfektion Kontrollmessung Bio Entwesung von Bioprodukten Schädlingsbekämpfung Taubenvergrämung Holzschutz TREFFPUNKT MITTELSTAND 13

14 RECHT Informationspflichten für Dienstleister neue Gesetzgebung von Tim Günther, Römermann RechtsanwälteAG in Hannover Die zum 17. Mai 2010 in Kraft getretene Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) dient der Umsetzung europarechtlicher Vorgaben bezogen auf die Informationspflichten des Dienstleistungserbringers gegenüber dem Dienstleistungsempfänger. Diese neuen Pflichten treffen grundsätzlich alle Dienstleistungsunternehmen. Ausgenommen sind lediglich Finanz- und Gesundheitsdienstleistungen, private Sicherheitsdienste sowie Glücksspiele. Die DL-InfoV unterscheidet zwischen Informationen, die der Dienstleistungserbringer stets von sich aus also ungefragt zur Verfügung zu stellen ( 2 DL-InfoV), und Informationen, die er nur auf Anfrage zu erbringen hat ( 3 DL-InfoV). Die notwendigen Informationen sind vom Dienstleistungserbringer vor Vertragsabschluss oder, sofern kein schriftlicher Vertrag geschlossen wird, vor Erbringung der Dienstleistung in verständlicher Form zur Verfügung zu stellen. Neu ist, dass er hierfür nun vier Möglichkeiten hat: Er kann von sich aus Mitteilung machen bzw. die Informationen am Ort des Vertragsschlusses oder der Leistungserbringung vorhalten. Zudem kann er sie über seine angegebene Internetadresse bekannt geben oder durch Aufnahme in Informationsunterlagen. Die so zu erfüllenden Informationspflichten lassen sich in elf Gruppen unterteilen, wobei Teilbereiche bereits aufgrund anderer Rechtsvorschriften wie des Telemediengesetzes (TMG) oder der BGB-Informationspflichten-Verordnung (BGB-InfoV) gelten: Name, Firma und Rechtsform Angaben zur Kontaktaufnahme (Anschrift und Kontaktdaten) Angabe von Registereintragungen (bspw. Handelsregisternummer nebst Registergericht) Angaben zur zuständigen Aufsichtsbehörde (sofern vorhanden) Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Berufsbezeichnung, Staat und Kammer (bei reglementierten Berufen, bspw. Rechtsanwalt oder Arzt). Angaben zu allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Angaben zum anwendbaren Recht und zum Gerichtsstand Angaben zu angebotenen Garantien Neu: Angaben zur Dienstleistung (wesentliche Merkmale) Neu: Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung (sofern vorhanden) Nur auf Anfrage zur Verfügung stellen muss der Dienstleistungserbringer Informationen zu berufsrechtlichen Regelungen, ausgeübten multidisziplinären Tätigkeiten, geltenden Verhaltenskodizes sowie außergerichtlichen Schlichtungsverfahren, soweit anderweitige Rechtsvorschriften sie nicht bereits als zwingend vorschreiben. Weitere Regelungen der DL-InfoV betreffen die Preisangabe ( 4) und das Verbot diskriminierender Bestimmungen ( 5); beide Regelungen erweitern den bereits vorhandenen Schutz aus der Preisangabenverordnung, dem Wettbewerbsrecht (UWG) sowie dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Unberührt bleiben daneben weitergehende Informationspflichten, die sich insbesondere dem TMG, der BGB-InfoV sowie dem Handelsgesetzbuch, dem GmbH-Gesetz und dem Aktiengesetz entnehmen lassen. Diese enthalten jedoch regelmäßig vergleichbare Informationspflichten, lediglich bezogen auf einen bestimmten Kreis von Adressaten. Verstöße gegen die Informationspflichten können ein Bußgeld im Rahmen einer Ordnungswidrigkeit sowie eine Abmahnung wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens nach sich ziehen. ANZEIGE Miteinander reden einander verstehen! Training Coaching Business English Buchen Sie Ihr individuelles Trainingskonzept für Firmen und Privatpersonen Informationsgespräch kostenlos Birgit Fehrs Gerade Straße Buchholz Fon: Fax: Mobil: (0170) kontakt@fehrs-bc.de 14 TREFFPUNKT MITTELSTAND

15 Anzeige ANZEIGE Raus aus der Liquiditätslücke Forderungsmanagement einfach günstig Marc Buchholz, Geschäftsführer von Yourtype Marc Buchholz von der Firma Yourtype beschäftigt sich mit einem innovativen Thema. Er und viele seiner Partner in ganz Deutschland analysieren mit modernsten Methoden den individuellen menschlichen Stoffwechsel und ermitteln die optimale Ernährung für jeden Menschen. Das führt zu mehr Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und Fettabbau. Jeden Tag haben er und seine Kollegen mit einer Vielzahl von Menschen zu tun, die mit Hilfe der Yourtype- Analyse ihr Leben verändern. Doch leider zahlen nicht alle ihre Rechnung. Weil einige seiner Kunden so schleppend bezahlten, brauchte er einen Kredit aber aufgrund des schlechten Ratings schraubte seine Bank die Zinsen hoch. Durch den Service der Euforma AG wurde ihm geholfen. Herr Buchholz, wie geht es Ihnen? MB: Viel besser und meiner Firma auch. Die Außenstände sind praktisch null. Und ich fühle mich gut, weil die Gerechtigkeit eben doch siegt. Ich war ziemlich verzweifelt, nicht nur wegen des Geldes, sondern auch wegen der Ungerechtigkeit. Was war denn so ungerecht? MB: Ich hatte gute Arbeit geliefert, aber es kam kein Geld. Ich hatte mir Arbeit gemacht, Mahnungen geschrieben und nichts passierte. Ich brauchte einen Kredit von der Bank, aber die wollte hohe Zinsen. Warum? Weil meine Liquidität schlecht war. Ich sollte also noch mehr Geld verlieren, weil meine Kunden nicht zahlten. Und wenn ich einen Anwalt eingeschaltet hätte, wäre es sogar noch teurer geworden! Was haben Sie gemacht? MB: Ich war so aufgebracht, dass ich nicht einschlafen konnte. Also hab ich nachts im Internet gesurft und rausgefunden, dass es eine ganz einfache Lösung gibt. Ich dachte mir sofort: Das ist es! Das bringt mich raus aus der Liquiditätslücke. Wenn ich das nur früher gewusst hätte... Und was ist das? MB: Das Online-Forderungsmanagement. Es gibt da diese Seite Euforma.eu, da trägt man sich ein, gibt die Daten des Schuldners an, die Rechnungssumme, drückt auf den Button und fertig. Innerhalb von 24 Stunden geht der Brief vom Spezialanwalt raus und der wirkt! Sie sollten mal sehen, wie schnell die Leute dann zahlen... Aber das verursacht doch auch Kosten? MB: Hm, eigentlich nicht. Das erste Mal hat es mich um die 20 Euro gekostet, weil ich die Rechnung falsch gestellt hatte. Aber dann habe ich die Tipps auf der Euforma-Site befolgt. Und ab da gingen die Kosten zu Lasten des säumigen Kunden. Ist das immer so günstig? MB: Ja, ein vorgerichtliches Mahnschreiben kostet Euro, erstellt von einem Anwalt, der auf diese Sachen spezialisiert ist Wir freuen uns, wenn Sie unsere erfolgreiche Arbeit NICHT bezahlen. das hätte uns früher deutlich mehr gekostet. Gelten diese Beträge auch bei Fällen mit hohen Beträgen? MB: Ja, auch dann. Aber das kommt bei mir gar nicht mehr vor. Warum nicht? MB: Weil ich noch zwei andere Services von Euforma einsetze. Nämlich die Bonitätsprüfung bei größeren Aufträgen und die Adressermittlung bei Rechnungen, die mit unbekannt verzogen zurückkommen. Wie funktioniert die Bonitätsprüfung? MB: Das ist ganz simpel. Ich gebe Name und Adresse des Auftraggebers ein, dann zeigt eine Ampel Rot, Gelb oder Grün. Ich könnte natürlich noch jede Menge Detailinformationen lesen, aber mir genügt eigentlich der erste Blick. Und rote Aufträge lehne ich inzwischen einfach ab. Und die Adressermittlung? MB: Funktioniert so, wie man es sich vorstellt. Name eingeben, abschicken, neue Adresse lesen. Aber das brauch ich jetzt nur noch selten, wegen der Bonitätsprüfung. Warum sind Sie eigentlich nicht zu einem Inkasso-Unternehmen gegangen? MB: Das hab ich mir schon überlegt aber die hatten einfach nicht die Spezialisten, die ich brauchte. Und mit Euforma.eu hat das wirklich optimal geklappt. Sonderkonditionen für BVMW-Mitglieder und Erstauftrag kostenlos! Klingt paradox? Stimmt aber: Wenn wir Ihre Forderungen erfolgreich beitreiben, müssen Sie uns nicht bezahlen. Dann wird unser Honorar von Ihrem Schuldner beglichen. Bleibt zu erwähnen, dass unsere Erfolgsquote überdurchschnittlich hoch ist. Was uns freut. Und unsere Kunden noch viel mehr. Interessiert? Schauen Sie doch mal rein: Die Internet-Plattform für Forderungsmanagement. TREFFPUNKT MITTELSTAND 15

16 Nachhaltige Personalentwicklung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels von Ulrich Thoben, U. Thoben GmbH in Osnabrück Die drohende Überalterung der Erwerbstätigen und der damit verbundene Fachkräftemangel verändern neben anderen Aspekten zunehmend das Verständnis der Personalentwicklung. Diese befindet sich im Umbruch; sie rückt immer mehr in den Fokus von Geschäftsleitung und Führungskräften. In der Vergangenheit bedeutete Personalentwicklung insbesondere in vielen der kleinen und mittleren Betriebe hauptsächlich Aus- und Weiterbildung. Die Personalentwicklung der Zukunft übernimmt zunehmend die Aufgabe, durch Weiterentwicklung der Mitarbeiter die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen langfristig zu sichern. Dabei geht es nicht nur um die Höhe der Weiterbildungsbudgets, sondern gefragt sind Konzepte (Nachfolgeplanung, strukturierte Mitarbeitergespräche, Nachwuchskräftepool etc.) und Realisierungspläne. Die konzeptionelle Gestaltung der Personalentwicklung wird dadurch zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb um leistungsfähige Mitarbeiter. Im sogenannten war for talents geht es sowohl um die Rekrutierung neuer Mitarbeiter als auch um die Mitarbeiterbindung. Das erfordert eine nachhaltige Personalentwicklung. Eine neue Lernkultur Nachhaltigkeit wird oft in vereinfachter Form mit Langfristigkeit gleichgesetzt. Es ist zwar unbestritten, dass Nachhaltigkeit langfristigen Charakter hat, jedoch identifiziert dies nur eine Komponente der Nachhaltigkeit. Eine weitere stellt die inhaltliche Ausgestaltung dar. Neben individuellen Formen des Lernens sind zukünftig kollektive Lernmodelle zu berücksichtigen. Durch die Kollektivierung individuellen Wissens und die Institutionalisierung kollektiven Wissens im Sinne des organisationalen Lernens wird eine neue, auf Nachhaltigkeit ausgelegte Lernkultur geschaffen, der Einstieg in eine selbstlernende Organisation; Lernen lebenslang. Ressourcenschonend für das Unternehmen Mit dem Begriff der Nachhaltigkeit wird in Unternehmen die Notwendigkeit beschrieben, Ressourcen schonend, dabei produktiv einzusetzen, d. h., mit der Ressource Mensch keinen Raubbau zu betreiben. Es muss ein Gleichgewicht zwischen der Inanspruchnahme und der Regeneration bestehen. Den Phasen der Aus- und Weiterbildung sowie der Erweiterung des individuellen und kollektiven Wissens sind immer wieder Phasen der Konsolidierung der Anwendung des erworbenen Wissens anzuschließen. Nachhaltige Personalentwicklung ist kein Luxus, sondern muss in der Unternehmenskultur verankert werden. Mitarbeiter müssen als strategisch relevante Ressource für unternehmerischen Erfolg verstanden werden. In einer ständig komplexeren Geschäftswelt machen letztlich sie den Unterschied aus. ANZEIGE Griebel & Brocks Assekuranzmakler GmbH & Co. KG Kattrepel Hamburg Tel info@griebel-brocks.de MIT SICHERHEIT DIE BESTE LÖSUNG Griebel & Brocks Ihr erfahrener hanseatischer Dienstleistungspartner für den gewerblichen Mittelstand Als unabhängiger, deutschlandweit tätiger Versicherungsmakler wahren wir ausschließlich die Interessen unserer Mandanten. Ihr maßgeschneidertes Risiko-Management: Optimale Bedingungen und Prämien, regelmäßige Risikoanalyse und unbürokratische Schadenabwicklung. Zudem beraten und informieren wir Sie auf Wunsch laufend in allen Versicherungsfragen. Unser Profi-Beratungs-Paket ohne Mehrkosten für Sie: Zeitsparend und mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis TREFFPUNKT MITTELSTAND

17 ANZEIGE ANZEIGE Maßgeschneiderte, hocheffiziente Projektlösungen Von innen nach außen das ist das Grundprinzip von ELEKOM Wie jedes gute Prinzip ist es genial einfach und gerade damit sind die Dienstleistungen dieses Ingenieurbüros für Architektur, Produktionsplanung, Projektmanagement und Energieoptimierung nahezu einzigartig im deutschen Sprachraum. Vor allem auf Unternehmen der Lebensmittelbranche, bei denen es um Frische, Hygiene und Prozessoptimierung geht, ist ELEKOM spezialisiert. Dabei liegt der Fokus zunehmend auf der Energie-Zweitnutzung: die für den Produktionsprozess benötigte Wärme oder Kälte wird dabei jeweils in den gesamten Betriebsablauf integriert darin steckt ein enormes Einsparungspotenzial für Energie. Innovativ, flexibel und produktionsorientiert: so geht das erfolgreiche Team aus Buchholz bei Hamburg an seine Herausforderungen heran. Seien es nun Neubauprojekte, sei es die Optimierung bestehender Betriebe durch Umstrukturierungen oder Erweiterungen: das teamorientierte Zusammenwirken der verschiedensten ELEKOM-Fachleute für Produktionstechnik, Bau und Infrastruktur ergibt eine professionelle Realisierung des jeweiligen Projekts, die ganzheitlich und nachhaltig angelegt ist. Das beginnt mit der Planung von Ablauf, Bau und Budgetierung, geht über die Abwicklung der behördlichen Formalitäten oder das Erstellen von detaillierten Preis- und Leistungsvergleichen bis hin zur Überwachung der Baumaßnahmen sowie deren Abnahme. Entscheidend dabei ist, dass alle Maßnahmen auf der Basis der Produktionsabläufe projektiert werden und nicht, wie so häufig, die Produktion in das Korsett von räumlichen Gegebenheiten gezwängt wird. Von innen nach außen eben Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Produktivität sind dabei die oberste Maxime. Und: dass der normale Produktionsalltag weitgehendst ungestört bleibt! Das Team von ELEKOM kümmert sich um das Projekt der Kunde kann sich weiter seinem Tagesgeschäft widmen. ELEKOM Technik und Handels GmbH Buchholzer Berg Buchholz Fon / Fax Do you want to be part of the space future? Send us your CV! Engineering Operations Software Project Management Science Support Quality Assurance PR & Education HE Space Operations BV Call: Noordwijk@hespace.com HE Space Operations GmbH Call: Bremen@hespace.com Astronomy TREFFPUNKT MITTELSTAND 17

18 IT Innovative IT-Techniken Augmented Reality von Jens Wünderlich, engram GmbH in Bremen Unter Augmented Reality (Abkürzung AR, zu Deutsch: erweiterte Wirklichkeit) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Mit ihr entsteht eine Schnittstelle zwischen Print- und digitalen Medien. Augmented-Reality-Anwendungen integrieren virtuelle Objekte und Informationen in unsere reale Umgebung, und zwar durch Setzen von grafischen Markern, die mit entsprechender Software über eine Webcam erkannt werden und ein Bild, eine Animation oder auch Filme in die reale Umgebung projizieren. Der Betrachter kann das entstandene Objekt durch Drehen des Markers aus verschiedenen Perspektiven anschauen. Die so geschaffenen zusätzlichen Informationen können zum Beispiel im Rahmen von Kampagnen, in Magazinen, am Point of Interest/Point of Sale (POI/POS) oder in Prospekten äußerst interessant positioniert werden. Das Marktforschungsinstitut Gartner Inc. zählt Augmented Reality zu den zehn wichtigsten Informationstechnologien für die nächsten Jahre. Die Nutzung ist einfach: Man ruft im Internet die für den AR-Code angegebene Website auf, hält den AR-Marker in die Webcam, und die Ergänzung zum realen Bild wird angezeigt. In Kombination mit der Anzeige von 3-D-Objekten oder Charakteren wird die AR-Applikation sehr lebendig. Unter kann eine AR-Visitenkarte ausprobiert werden. Auf ihr erscheint als zusätzliche Information ein kurzer Film. Als AR-Objekte können Bilder, Texte, 3-D-Animationen, Filme, Musik und Sprechertexte dargestellt werden. Die AR-Anwendungsbereiche sind vielfältig und bieten eine Menge Potenzial. Nicht zuletzt wirkt eine solche Aktion positiv auf das Markenimage und die Bekanntheit eines Unternehmens. DIE ANSCHAULICHERE PRODUKTERKLÄRUNG Für den Mittelstand ist es interessant, Augmented Reality zur anschaulicheren Produkterklärung auf Messen einzusetzen. Besucher können die Produkte dadurch besser verstehen. Informationen werden durch den haptischen Umgang mit dem Gegenstand zudem besser aufgenommen. Der Messebesuch wird dadurch zum Erlebnis. Was wird benötigt, um AR einzusetzen? Entweder bieten Sie Ihren Kunden am POS eine passend zur Aktion gestaltete AR- Station zur Nutzung der Codes an, oder der Kunde besitzt zu Hause einen PC mit Webcam. Wird das Printerzeugnis in die Kamera gehalten, wird auf dem Display die Verschmelzung von digitalen und physischen Inhalten sichtbar. Die Hardwareanforderungen sind gering. Ein Standard-PC mit handelsüblicher Webcam reicht aus. In den USA werden immer mehr Prospekte von Automobilherstellern mit AR-Codes versehen. Der Kunde kann somit auf dem Prospekt sein Wunschfahrzeug als 3-D-Objekt erstehen lassen. Nissan hat erstmals auch in Deutschland eine Fahrzeugkampagne mit AR gestartet: Der neue Nissan Juke kann mit AR erlebt werden. Nachhaltige emotionale Erfahrungen Mit Augmented Reality können z. B. im Handel Markenartikler und Retailer ihre Off- und Online-Kommunikation stärker vereinigen und den Entertainmentfaktor direkt für ihre Ziele nutzen. So lassen sich am POS für Kundengewinnung und -generierung nachhaltige emotionale Erfahrungen auf visuelle Weise umsetzen. Durch die Platzierung von Markern auf analogen Trägern (wie Produktverpackungen, Broschüren oder Flyern) halten die Anwender ihre Werbebotschaft direkt in den eigenen Händen und können sie bewusst steuern und wahrnehmen. 18 TREFFPUNKT MITTELSTAND

19 Professionelle Internetauftritte mit Open-Source-Systemen Volle Leistung, keine Lizenzgebühren und tagesaktuell pflegbar! ANZEIGE 58 Millionen Menschen mit einem Medium in Deutschland erreichen: Ein Traum für jedes Unternehmen unvorstellbar für jedes Zeitungs-, Magazin- oder TV-Format. Das Internet macht s möglich: 71 Prozent aller Deutschen nutzen mittlerweile das Netz. Insgesamt verbringen sie damit über zwei Stunden täglich. Im Fachjargon der Werbung ist das eine unglaubliche Reichweite! Google & Co. sind dabei entscheidend: Jede Internetseite kann gefunden werden. Der User gibt sein Suchwort ein und bing hat er die gewünschten Seiten. Voraussetzung ist ein professionell entwickelter Internetauftritt, der optimiert für Suchmaschinen ist und es dem Unternehmen ermöglicht, die Inhalte selbst aktuell zu pflegen. Content- Management-Systeme (CMS) sind die Lösung. Unbezahlbar? Nein, seit Jahren geht der Trend zu Open Source (OS): Keine monatlichen oder jährlichen Lizenzgebühren, nur einmalige Projektkosten. OPEN-SOURCE-SYSTEME FÜHREND IM INTERNET Open-Source-Systeme sind im Internetbereich gar nicht mehr wegzudenken. Content-Management-Systeme wie TYPO3 und WordPress sind führend bei der Erstellung von Internetauftritten. Sie haben eine riesige Fangemeinde : Weit über realisierte Internetauftritte und internationale Communities, in denen mehrere tausend Entwickler und Key-User die Systeme weiterentwickeln, sprechen eine eindeutige Sprache. Die TYPO3-Community wird sogar auf über Mitglieder geschätzt von so vielen Entwicklern und Key-Usern können die Anbieter von lizenzpflichtigen Systemen nur träumen. FLEXIBLE UND MODERNE INTERNETAUFTRITTE Internetnutzer sind verwöhnt von den großen Internetseiten wie Amazon, ebay & Co. Mit TYPO3 können Internetauftritte entwickelt werden, die diesen Seiten in nichts nachstehen. TYPO3 ist das Content-Management-System, dem so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. Was zum Start ein kleiner Internetauftritt mit einigen Funktionen ist, kann später umfangreich ausgebaut werden. Wie kommt ein Unternehmen zu einem Internetauftritt mit TY- PO3? Spezialisierte Agenturen entwickeln das TYPO3-System vom Design bis zu den Funktionen individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten. Die Seiten kann das Unternehmen dann selbst ohne Design- und Programmierkenntnisse über einfache Eingabemasken erstellen und ändern: Texte, Bilder, Videos kein Problem. STAATLICHE FÖRDERUNG GEFÄLLIG? Die KfW und die NBank fördern kleine und mittelständische Unternehmen. So bietet beispielsweise die NBank Förderprogramme für Marketingberatung (Web) und für Designberatung (Web). Die Lüneburger Kommunikationsagentur raum21 hat sich auf moderne Internetlösungen, insbesondere mit TYPO3, aber auch WordPress und dem OS-Shop-System Magento, spezialisiert. Ihr Geschäftsführer Andreas Kunde ist akkreditiert bei der KfW- Beraterbörse, was Voraussetzung für beauftragte Unternehmen im Rahmen der Förderprogramme ist. raum21 GmbH Barckhausenstraße Lüneburg info@raum-21.de Professionelle Internetauftritte mit Videos, Bildergalerien, News, Blogs, Foren, Communities, Shops, Produktdatenbanken... realisiert mit den Open Source Systemen TREFFPUNKT MITTELSTAND 19

20 web TREFFPUNKT MITTELSTAND 20

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