Bewusster Leben. Allergien vermeiden

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1 Bewusster Leben Allergien vermeiden

2 Hilfe, die ankommt Eine Auswahl aktueller Projekte: u KITA-Check: Um die Gesundheit von Kindern schon frühzeitig zu schützen, untersuchen wir den Allergen- und Schadstoffgehalt von Kindergärten. Wir beraten die Eltern und schulen das Kita-Personal. u Lebensmittel Durch den Einsatz des DAAB wird die Kennzeichnung von Lebensmitteln verbessert, damit Sie mehr über Ihr täglich Brot erfahren. u Duftstoffe Welche Allergene und Schadstoffe werden frei gesetzt durch die Beduftung von Innenräumen? Dies untersucht der DAAB für Sie. Wir setzen uns auch dafür ein, dass öffentliche Gebäude nicht künstlich beduftet werden. u Parfümfrei Gleichermaßen setzen wir uns dafür ein, dass es immer mehr Produktreihen ohne Duftstoffe gibt. u Verbraucherschutz Egal ob in der Gesundheitspolitik oder im Verbraucherschutz, von der Hautpflege über sichere Lebensmittel bis hin zum gesunden Wohnen, wir setzen uns dort nachhaltig ein, wo Kinder und Erwachsene mit Allergien, Asthma oder Neurodermitis eine Stimme brauchen. Was dürfen wir für Sie tun? Haben Sie Fragen oder Anregungen? Melden Sie sich! (DAAB) Fliethstr Mönchengladbach Telefon: Fax: / info@daab.de Liebe Eltern, die Häufigkeit von Allergien, Asthma und Neurodermitis im Kindesalter hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Eine wichtige Aufgabe ist es daher, vorbeugende Maßnahmen zu treffen, um die Entstehung zu verhindern. Mit den geeigneten Schritten lässt sich das Risiko einer allergischen Erkrankung sowie eines Asthmas oder einer Neurodermitis um etwa die Hälfte senken. Über lange Jahre empfohlene Maßnahmen zur Allergieprävention wurden 2009 durch neue Leitlinien, die sich auf aktuellere Studien beziehen, revidiert. Sie legen betroffenen Eltern weniger Einschränkungen auf als bisher. Wir möchten Sie mit diesem Ratgeber in das Thema Allergien vermeiden einführen. Neben den aktuellen Empfehlungen aus der Leitlinie geben wir Ihnen praktische Tipps mit auf den Weg, um Ihnen und Ihrem Baby den Start in einen neuen Lebensabschnitt zu erleichtern. Wir würden uns freuen, wenn Sie beim Lesen Lust bekämen, mehr über uns, den Deutschen Allergie- und Asthmabund, zu erfahren. Gerne helfen wir Ihnen und Ihrer Familie bei Ihren Fragen rund um Allergien, Asthma und Neurodermitis. Sie möchten eine Elterninitiative gründen? Auch hier unterstützen wir Sie. Unser Engagement im Patienten- und Verbraucherschutz für kleine und große Patienten mit Allergien, Asthma und Neurodermitis besteht bereits seid über 100 Jahren. Ihre Andrea Wallrafen Bundesgeschäftsführung Unterstützen Sie die Projekte des Deutschen Allergie- und Asthmabundes. Spendenkonto: Stadtsparkasse, BLZ: , Konto Gladbacher Bank AG, BLZ: , Konto:

3 Mitglieder erhalten vielfältige Informationen zu unterschiedlichen Themen von Haut über Ernährung bis hin zu Innenraum. Kein erhöhtes Risiko für Ihr Baby Andere Allergien in der Familie, wie die Kontaktallergie (zum Beispiel auf Nickel), Arzneimittelallergien oder Unverträglichkeiten auf Milchzucker, Fruktose oder Histamin erhöhen das Allergierisiko des Kindes nicht! Auch wenn die Familienanamnese hinsichtlich atopischer Erkrankungen negativ ausfällt, lohnt es sich, präventive Maßnahmen zu ergreifen, da das Allergierisiko in diesem Fall bei 0-15 Prozent liegt und eine Entstehung nicht ausgeschlossen werden kann. Allergien, Asthma, Neurodermitis Dies sind drei Krankheitsbilder, die in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund rückten. Jedes 10. Kind in Deutschland leidet unter Asthma, zehn bis fünfzehn Prozent der Säuglinge sind von einer Neurodermitis betroffen. Die Veranlagung wird vererbt. Zur Abschätzung des Risikos wird die Krankengeschichte der Familie unter die Lupe genommen. Erkrankungen des atopischen Formenkreises bei den Eltern oder Geschwistern steigern das Risiko eines Säuglings, an Allergien, Asthma oder Neurodermitis zu erkranken. Zu diesen Erkrankungen gehören Asthma bronchiale, Neurodermitis sowie Allergien auf Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Tierhaare und insbesondere auf Nahrungsmittel. Kein erhöhtes familiäres Allergierisiko für Ihr Baby besteht bei: Kontaktallergien (z. B. Nickel-Allergie) Sonnen-Allergie Insektengift-Allergie Arzneimittelallergie Laktose-Intoleranz Fruchtzucker-Unverträglichkeit (Fruktose-Malabsorption) Zöliakie Histamin-Intoleranz Als Mitglied informieren wir Sie regelmäßig über neue Empfehlungen, Studien und Therapien. Empfehlungen auf dem Prüfstand Die neuen Erkenntnisse haben zur Folge, dass viele, über lange Jahre empfohlene Maßnahmen zur Allergieprävention auf den Prüfstand gestellt werden. So erwies es sich nicht mehr als sinnvoll und effektiv, wenn die Mutter während Schwangerschaft und Stillzeit hochgradige Allergene meidet. Im Gegenteil. Durch die eingeschränkte Nahrungsmittelauswahl ist die Versorgung von Mutter und Kind beeinträchtigt. Je nach Bedürfnis des Kindes kann nach den neuen Empfehlungen ab Vollendung des vierten Lebensmonats schrittweise mit der Beikost begonnen werden. Allergien vermeiden aber richtig Die offiziellen Leitlinien zur Allergieprävention wurden 2009 überarbeitet und die Empfehlungen zur sinnvollen Allergievorbeugung wurden entsprechend angepasst. In der aktuellen Leitlinie dreht es sich nicht in erster Linie um die Vermeidung möglicher Auslöser, sondern vielmehr um eine gezielte Auseinandersetzung mit der Umwelt. Das bedeutet, es gilt als nicht mehr sinnvoll, das Kind vor möglichst vielen Stoffen zu schützen, sondern es ist besser, dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich mit Neuem auseinanderzusetzen. Inzwischen mehren sich Untersuchungen, die zeigen, dass es beim Schutz vor allergischen Erkrankungen maßgeblich auch auf diese Toleranzentwicklung ankommt. Toleranzentwicklung Toleranzentwicklung ist die normale Auseinandersetzung mit der Umwelt. Der Körper lernt, welche Stoffe aus der Umwelt harmlos sind (Nahrungsmittel, Pollen, Tierhaare) und gegen was er sich wehren muss (Bakterien, Viren etc.). Die Ausbildung einer Allergie ist dagegen eine Überreaktion gegen eigentlich harmlose Substanzen aus der Umwelt. 4 5

4 Wenn Sie sich mit anderen Eltern austauschen wollen, nennen wir Ihnen Ansprechpartner oder unterstützen Sie dabei, selbst vor Ort aktiv zu werden. Umwelteinflüsse Ob es zum Krankheitsausbruch kommt, hängt von den Bedingungen ab, in denen ein Kind aufwächst. Sowohl der zu frühe als auch der intensive Kontakt mit möglichen Allergieauslösern spielen dabei eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus werden Umwelteinflüsse wie Zigarrettenrauch und Luftschadstoffe im Innenraum (z.b. versteckter und / oder sichtbarer Schimmelpilzbefall) und Außenluft (Wohnen an einer verkehrsreichen Straße) für eine Allergieentwicklung verantwortlich gemacht. Welche Kinder sind gefährdet? Leider gibt es zurzeit keine verlässliche Testung, um das Allergierisiko Ihres Kindes festzulegen. Bekannt ist, dass die Veranlagung, eine Erkrankung des atopischen Formenkreises zu entwickeln, vererbt wird. Daher ist die Familiengeschichte (Anamnese) das einzige Mittel zur Einschätzung des Risikos bei Ihrem Kind. Allergierisiko Familiäre Belastung Allergierisiko Kein Elternteil allergisch 0-15 % Schwester / Bruder allergisch % Ein Elternteil allergisch % Beide Elternteile allergisch % Beide Elternteile allergisch mit derselben Allergie % Trennen Sie den Fragebogen ab und senden ihn an den DAAB in Mönchengladbach. Sie erhalten innerhalb kurzer Zeit eine individuelle Auswertung des Allergierisikos Ihres Babys mit vielen praktischen Tipps. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Testen Sie das Allergierisiko Ihres Babys Hat/te der Vater... m Neurodermitis m Asthma Allergie/n auf.. m Nahrungsmittel m Schimmelpilze m Tierhaare m Hausstaubmilben m Pollen (Heuschnupfen). Hat/te die Mutter... m Neurodermitis m Asthma Allergie/n auf.. m Nahrungsmittel m Schimmelpilze m Tierhaare m Hausstaubmilben m Pollen (Heuschnupfen). Hat das Baby Geschwister? m Ja m Nein Wenn ja, wie viele Geschwister haben Asthma, Neurodermitis, Allergie/n (auf Nahrungsmittel, Schimmelpilze, Tierhaare, Hausstaubmilben, Pollen / Heuschnupfen)? (Anzahl) Halten Sie felltragende Haustiere in der Wohnung? m Ja m Nein Wenn ja: m Hund m Katze Wird in Ihrer Wohnung / in Ihrem Haus geraucht? m Ja m Nein (Voraussichtlicher) Geburtstermin Ihres Kindes: 6 7

5 Per Fax Bitte senden Sie die Auswertung zum Allergierisiko meines Kindes an nachfolgende Adresse: Name: Straße: PLZ Ort: Haben Sie Fragen zu Allergien, Asthma oder Neurodermitis? Fliethstraße Mönchengladbach Tel.: Fax: -30 Internet: info@daab.de Deutschen Allergieund Asthmabund e.v. Fliethstraße Mönchengladbach An den Trennen Sie den Fragebogen ab und senden ihn an den DAAB in Mönchengladbach. Sie erhalten innerhalb kurzer Zeit eine individuelle Auswertung des Allergierisikos Ihres Babys mit vielen praktischen Tipps. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Bewusster Leben Allergien vermeiden Präventions- maßnahmen im Überblick Die offiziellen Präventionsempfehlungen werden in der aktuellen Leitlinie kurz und knapp formuliert und lassen für den praktischen Umgang im Alltag viele Fragen offen. Die weiteren Ausführungen in dieser Broschüre setzen die Empfehlungen praxisnah um und füllen Lücken zwischen Theorie und Praxis. Auszug aus den offiziellen Empfehlungen zur Allergie-Vorbeugung Vermeiden Sie Tabakrauch-Belastung in und nach der Schwangerschaft. Eine mütterliche Diät und spezielle Meidung von Allergieauslösern in der Schwangerschaft sind nicht sinnvoll. Stillen Sie Ihr Kind möglichst vier Monate ausschließlich. Führen Sie keine Diät während der Stillzeit durch. Falls Stillen nicht möglich ist, verwenden Sie eine hydrolysierte Säuglingsnahrung. Sie können mit der Beikost schrittweise nach Vollendung des 4. Lebensmonates beginnen. Schaffen Sie keine felltragenden Haustiere an. Führen Sie die empfohlenen Schutzimpfungen durch. Rauchfreie Umgebung Beginnen Sie bei der Allergievorbeugung mit einem rauchfreien Umfeld. Sowohl die Mutter als auch der Vater sollte zum Wohle des Kindes auf das Rauchen verzichten. Auf keinen Fall sollte in der Wohnung geraucht werden. 8 9

6 Keine Diät für Schwangere Nach den neuen Empfehlungen besteht für die Einhaltung einer allergenarmen Diät während der Schwangerschaft keine Veranlassung. Es wird dringend davon abgeraten, stark allergieauslösende Lebensmittel aus der Ernährung der Mutter zu streichen. Neue Studien belegen, dass der Verzehr von Fisch während der Schwangerschaft einen vorbeugenden Effekt bezüglich der Allergieentwicklung hat. Achten Sie auf einen möglichst abwechslungsreichen Speiseplan und verzehren mindestens einmal pro Woche Fisch. Als Mitglied helfen wir Ihnen gerne bei der Auswahl geeigneter Lebensmittel und Rezepte für Sie und Ihr Kind. Vier Monate voll stillen Die neue Empfehlung sieht vor, dass, je nach Bedürfnis des Kindes, nach Vollendung des 4. Lebensmonates mit der Beikost begonnen werden kann. Dies hat für viele Mütter und Säuglinge eine deutliche Entlastung zur Folge. Die alten Empfehlungen, in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen, hatten oftmals zur Folge, dass die Kinder nicht mehr richtig satt wurden, die Trinkabstände sich verkürzten und sie nachts häufig aufwachten. Sie können also auch bei Ihrem allergiegefährdeten Säugling nach Vollendung des vierten Lebensmonates schrittweise mit der Beikost beginnen. Falls trotz aller Anstrengung ein ausschließliches Stillen nicht möglich ist, wird für Risikokinder eine geprüfte hydrolysierte Säuglingsnahrung* empfohlen. Wir vermitteln Ihnen allergologisch versierte Ernährungsfachkräfte in Ihrer Nähe. Von Anfang an.. Die optimale Ernährung für Ihr Baby ist die Muttermilch. Das betrifft sowohl die Zusammensetzung als auch die Allergenität. Es ist vollkommen normal, dass in den ersten Tagen nach der Geburt nur wenig Milch gebildet wird. Diese Erstmilch (Kolostrum) bietet Ihrem Kind wichtige Schutzfaktoren. Zwischen dem 3. und 6. Tag beginnt der kräftigere Milcheinschuss. Achten Sie darauf, dass bei Ihrem Baby in den ersten Tagen in der Klinik nicht ohne Absprache mit Ihnen Milch zugefüttert wird. Falls das Geburtsgewicht Ihres Kindes bis zum Milcheinfluss zu stark sinkt, wird die Klinik in Absprache mit Ihnen eine HA-Anfangsnahrung füttern. HA - Nahrungen zur Allergie-Vorbeugung sind Nahrungen, in denen das Eiweiß hydrolytisch aufgespalten wird und so weniger allergieauslösend wirkt. Geprüfte hydrolysierte Säuglingsnahrung*: In der GINI-Studie wurden verschiedene Nahrungen auf die allergievorbeugende Wirkung hin geprüft. Die GINI-Studie ist weltweit die größte randomisierte Untersuchung zur Allergieprävention verschiedener Hydrolysate. Sie ist eine unabhängige Studie und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Als teilhydrolysierte HA-Nahrung konnte für BEBA HA ein vorbeugender Effekt in Bezug auf das Neurodermitisrisiko festgestellt werden. Zwar hat sich die Zusammensetzung der Nahrung seit der Studie verändert, aber nicht in Bezug auf die allergiereduzierende Wirkung. Hydrolysate zur Therapie sind Nahrungen, in denen das Eiweiß so stark aufgespalten ist, dass Sie zur Therapie bei Kuhmilcheiweißallergie eingesetzt werden können

7 Pre, 1, 2 oder 3. Falls Sie nicht oder nicht ausschließlich stillen können, empfiehlt sich in den ersten Lebensmonaten eine HA-Nahrung. Alle Säuglingsnahrungen lassen sich einstufen in Pre / Start oder 1er-Nahrung sowie die Folgenahrungen 2er, 3er und Kindermilch. In der Muttermilch ist als Kohlenhydrat ausschließlich Laktose (Milchzucker) enthalten. Dies trifft für die Pre-Nahrungen ebenfalls zu. Die 1er-Nahrungen enthalten zusätzlich noch geringe Mengen Stärke. Beide Nahrungen sind für die ausschließliche Ernährung in den ersten vier bis sechs Monaten ausreichend. Achtung: Ziegen-, Schafsmilch, Soja, Reis- oder Haferdink sowie Mandelmilch sind als Ersatz für Muttermilch nicht geeignet! Geduld Einige Kinder kommen gut mit der Löffelfütterung zurecht und essen bald ein halbes bis ganzes Gläschen, andere tun sich schwer und essen auch nach ein bis zwei Wochen lediglich ein paar Löffel. Beides ist normal! Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, sich an die Breimahlzeit zu gewöhnen. Vermeiden Sie Druck oder Zwang, sondern versuchen Sie, eine für das Kind angenehme Fütterungssituation zu schaffen. Die ersten Erfahrungen mit dem Essen sollten sich positiv verankern. Verschiedene Varianten Sie stillen vier Monate und führen dann je nach Neugier Ihres Kindes langsam die Beikost ein. Muttermilchmahlzeiten werden schrittweise durch Breimahlzeiten ersetzt. Die anderen Mahlzeiten werden weiter gestillt. Beikost in Schritten Prinzipiell gelten für die Ausweitung des Speiseplans die gleichen Vorgaben wie für Kinder ohne Allergierisiko. Denn zum jetzigen Zeitpunkt wird davon ausgegangen, dass ein schützender Effekt durch diätetische Maßnahmen nach dem 4. Monat nicht gesichert ist! Die Beikost beginnt damit, schrittweise Milchmahlzeiten durch Breimahlzeiten zu ersetzen und gegen Ende des ersten Lebensjahres auf die Familienmahlzeiten umzustellen. Begleitend zur Beikost wird das Kind möglichst gestillt. Nicht gestillte Babys bekommen Folgemilch. Trotz aller Bemühungen fühlt sich Ihr Baby unwohl und Sie sind verunsichert? Wir nehmen uns Zeit für Sie. Unser Expertenteam hilft Ihnen gerne weiter. Sie können oder möchten nicht stillen und verwenden eine Hydrolysatnahrung. Diese benutzen Sie bis zum Zeitpunkt der Einführung des Milch-Getreide-Breis. Dieser wird dann mit normaler Kuhmilch zubereitet und die Hydrolysatnahrung im Fläschchen kann durch normale Säuglingsnahrung ersetzt werden. Sie stillen ausschließlich vier Monate und möchten schneller abstillen. Hierzu gibt es leider keine speziellen Empfehlungen. Gerade die Stillmahlzeiten müssen in diesem Fall ersetzt werden. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt und einer Ernährungsfachkraft den Einsatz einer HA-Nahrung oder normalen Säuglingsnahrung für den Ersatz der Stillmahlzeiten

8 Der Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Einführung von Familienkost Einführung von Beikost Milchernährung Alter (Monate) Stillen, so lange Mutter und Kind es wünschen Brotmahlzeit Zwei Zwischen- Mahlzeiten Getreide- Obst-Brei Brot- Mahlzeit Milch- Getreide-Brei Muttermilch oder Fertigmilch Empfehlung für die Ernährung von Säuglingen. Forschungsinstitut für Kinderernährung. Broschüre Warme Mahlzeit Gemüse-Kartoffel- Fleisch-Brei Vit. K Vitamin D, Fluorid Brei-Aufbau g Karotten oder eine andere Gemüsesorte* wie Zucchini, Kürbis, Blumenkohl, Broccoli, Fenchel, Kohlrabi, Pastinake 40-60g Kartoffeln 30-40g Saft oder Obstkompott* (Vitamin-C-reich, Orangensaft, Apfel- oder Birnensaft, Karottensaft mit Vitamin-C angereichert) 20-30g Fleisch (Geflügel, Lamm, Kalb oder Rind) 8-10g Rapsöl * bitte einzeln ausprobieren. Ab dem 5. Monat Gemüse-Fleisch-Brei Klassisch beginnt die Beikost-Einführung mit ein paar Löffeln passiertem Gemüse zum Mittag. Es sollte eine leicht verdauliche und nicht zu nitratreiche Gemüsesorte gewählt werden. Gut einsetzbar sind Karotten, Pastinake, Blumenkohl, Broccoli oder Kürbis. Nach und nach wird das Gemüse durch Kartoffeln, Fleisch, Obst und ein hochwertiges Öl (wie Rapsöl) ergänzt, bis der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei vollständig aufgebaut ist. Dieser Brei ist ein guter Lieferant von Eisen, Zink, essentiellen Fettsäuren und Vitaminen. Geeignete Brei-Rezepte erhalten Mitglieder beim DAAB. Tagesernährung 14 15

9 Allergenarme Gläschen Falls Sie nicht selber kochen möchten, bieten sich kommerzielle Produkte an. Geeignet sind Baby- Menüs nach Vollendung des 4. Monat und später Junior-Menüs ab dem 8. Monat. Einzelne Gläschen sind als Allergenarm gekennzeichnet. Diese Gläschen enthalten nur wenige Zutaten und sind für den langsamen Beikostaufbau geeignet. Ab dem 6. Monat Milch-Getreide-Brei Der zweite Brei ist der Vollmilch-Getreide-Brei am Abend. Dieser wird auch bei Risikokindern mit aufgekochter und abgekühlter Vollmilch oder mit Folgemilch und einem eisenreichen Getreide wie Hafer oder Hirse zubereitet. Um die Aufnahme des Eisens zu verbessern, können zwei Esslöffel Vitamin-C reicher Obstbrei oder -saft dazu gegeben werden. Milch-Verträglichkeit Sie haben Fragen zu geeigneter Obst und Gemüsesorten? Der DAAB hilft Ihnen bei der Auswahl. DAAB-Tipp zu Möhren Das beste Anfangsgemüse ist die Karotte. Sie löst in gekochter Form sehr selten Allergien aus. Die Möhre gilt zu Unrecht als riskantes Nahrungsmittel für den Beikost-Beginn. Zwar vertragen viele Pollenallergiker keine Karotten im rohen Zustand, damit wirkt sie aber nicht automatisch allergen für Säuglinge zumal diese sie gekocht essen. Sie wirkt vielmehr stuhlfestigend, was gerade bei gestillten Babys oftmals erwünscht ist. Als das oftmals erste eingeführte Nahrungsmittel werden der Karotte alle Reaktionen zugeschrieben, die in der Zeit des Beikost-Beginns auftreten. Diese werden meist jedoch nicht durch die Karotte, sondern durch die Umstellung von Milch auf ballaststoffreiche Kost verursacht. Möhren sind aufgrund des hohen beta-carotin Gehaltes das beste Anfangsgemüse für Ihr Baby! Die Kuhmilch gilt im ersten Lebensjahr des Kindes als Allergieauslöser Nummer eins. So galt viele Jahre der Einsatz in der Beikost bei allergiegefährdeten Säuglingen als nicht geeignet. Nach den neuen Empfehlungen spricht nichts mehr dagegen, Kuhmilch im Rahmen des Abendbreis in der beschriebenen Menge einzusetzen. Der Einsatz von HA-Nahrung im Abendbrei birgt für das Kind keinen Vorteil! Sie sind sich noch unsicher im Umgang mit Kuhmilch im Rahmen der Beikost? Sprechen Sie uns an. Brei-Zusammensetzung 200 ml Vollmilch oder Säuglingsnahrung 20g Vollkorngetreideflocken (Reisflocken, Hirseflocken, auch Haferflocken oder Weizengrieß) 20g / 20ml Vitamin C-reicher Obstsaft oder Kompott (siehe oben) 16 17

10 Was ist in welchem Lebensmittel enthalten? Wie kann ich mein Allergen wirklich meiden? Hier helfen wir Mitgliedern ganz konkret mit Informationen und Recherchen. Brei-Zusammensetzung 20g 90g 100g Vollkorngetreideflocken (Reisflocken, Hirseflocken, auch Haferflocken oder Weizengrieß) Wasser milde Birne, milder Apfel oder Obst der Saison wie z. B. Nektarinen, Aprikosen, Bananen, Melone, Pfirsich (zuerst in gekochter Form ausprobieren) Ab dem 7. Monat Obst-Getreide-Brei Als letzter Brei wird der Obst-Getreide-Brei am Nachmittag eingeführt. Dieser setzt sich zusammen aus einem Getreide-Wasser-Brei, einem Teelöffel Rapsöl und 100 g Obstmus. Auch hier ist es günstig, eisenreiche Getreidesorten zu verwenden. Getreide-Verträglichkeit Weizen steht immer wieder als starker Allergieauslöser im ersten Lebensjahr unter Verdacht und wird von verunsicherten Eltern durch Dinkel ersetzt. Dinkel ist ein enger Verwandter des Weizens, in dem die Allergieauslöser im Vergleich zum Weizen nahezu identisch sind. Dinkel bietet gegenüber Weizen in der Ernährung keinen wesentlichen Vorteil. Und: In Bezug auf Allergien ist er nicht weniger allergieauslösend!!! Mittags- und Nachmittagsbrei Mittags- und Nachmittagsbrei sollten milchfrei bleiben, um eine optimale Versorgung mit Eisen und anderen Nährstoffen zu gewährleisten. Die Menge von 200 ml Vollmilch im Abendbrei wird erstmal als ausreichend für die Versorgung des Säuglings mit Calcium betrachtet. Eine größere Menge an Vollmilch (oder anderen Milchprodukten) wird erst gegeben, wenn das Kind am Ende des ersten Lebensjahres auf die Familienkost umsteigt. Die anderen Milchmahlzeiten werden also weiter gestillt oder es wird ein Fläschchen mit einer Säuglingsmilch gegeben. Haben Sie vorher ein Hydrolysat benutzt, können Sie jetzt auf eine normale Säuglingsnahrung umstellen. Nutzen Sie die Buchempfehlungen des DAAB. Die speziell ausgewählten Bücher bieten Ihnen viele abwechslungsreiche Rezepte für den Familientisch. Brot-Milch-Mahlzeit 25g Weizenbrot 5g Margarine oder Butter, Streichwurst oder -käse 50 g Obst oder geriebene Rohkost 150ml Vollmilch Zwischenmahlzeit 25g Weizenbrot 5g Margarine oder Butter 100ml Obstsaftschorle, Verhältnis 1:1 Wasser zu Obstsaft oder : 10g 50g 40ml Getreideflocken frisches Obst Obstsaftschorle 18 19

11 Übergang zur Familienkost Ab dem 10. Monat gehen die Breimahlzeiten der Säuglingsernährung langsam in die Familienkost über. Auch dieser Übergang zum Familienessen erfolgt wie die Einführung von Beikost Schritt für Schritt und Sie steigern nur langsam die Vielfalt. Richten Sie sich auch dabei nach der Entwicklung Ihres Kindes. Aus dem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei entsteht das Mittagessen mit Gemüse, Kartoffeln, Reis oder Nudeln und etwas Fleisch oder Fisch. Der Milch-Getreide-Brei und die morgendliche Milchmahlzeit gehen in Frühstück und Abendessen über, bestehend aus Milch, Brot oder Getreideflocken und Obst oder Rohkost. Der Getreide-Obst-Brei wird zu Zwischenmahlzeiten am Vormittag und Nachmittag. Keine felltragenden Haustiere Der Einfluss von Haustieren auf die Entstehung von Allergien wird zurzeit kontrovers diskutiert. Nach heutigem Kenntnisstand haben felltragende Haustiere in der Wohnung für Hochrisikokinder mehr Nachteile als Vorteile. Die Leitlinie besagt deshalb: Schaffen Sie keine neuen Haustiere wie Katzen, Hamster oder Vögel an. Das Verbleiben eines bereits vorhandenen Haustieres in der Wohnung ist je nach familiärem Risiko vertretbar! Haben Sie Fragen zur Tierhaar-Allergie oder zur Sanierung Ihrer Räume bei einer Hausstaubmilben- Allergie? Der DAAB berät Sie gerne. Sollte Ihr Kind trotz aller Maßnahmen eine Allergie entwickeln, bietet der DAAB ganz individuelle Beratungsmöglichkeiten. Zwischenfazit Allergieprävention lohnt immer. Durch das Umsetzen der Empfehlungen tragen Sie aktiv dazu bei, das Allergierisiko Ihres Kindes so gering wie möglich zu halten. Sollte es trotz aller Bemühungen passieren, dass Ihr Kind eine Allergie oder Neurodermitis entwickelt, gibt es keinen Grund zur Entmutigung. Informieren Sie sich über die Behandlungsmöglichkeiten und setzen weiterhin die Präventionsempfehlungen um... Klima im Innenraum Es gibt Hinweise darauf, dass Innenraumluftschadstoffe das Risiko für atopische Erkrankungen und insbesondere Asthma erhöhen können. Hierzu gehören flüchtige organische Verbindungen wie Formaldehyd. Dies findet sich etwa in einigen neuen Möbeln und wird bei Maler- und Renovierungsarbeiten freigesetzt. Renovieren Sie Ihre Räume nicht erst kurz vor Babys Geburt. Und lüften Sie lange und vor allem quer. Ein Innenraumklima, das Schimmelpilzwachstum begünstigt (hohe Luftfeuchtigkeit, mangelnde Ventilation) sollte zur Allergieprävention vermieden werden. Auch hier steht das richtige Lüften an erster Stelle

12 Körpergewicht als Einflussfaktor? Es gibt Belege, dass ein erhöhter Body Mass Index (BMI) insbesondere das Risiko, an Asthma zu erkranken, erhöht. Die Verhinderung von Übergewicht, insbesondere bei Kindern, wird aufgrund des erhöhten Asthmarisikos auch für die Allergieprävention empfohlen. Kfz-Emission Ebenfalls steigt das Asthmarisiko für Kinder, die an einer viel befahrenen Straße wohnen. Es wird daher empfohlen, so wenig wie möglich mit kraftfahrzeugbedingten Emissionen in Verbindung zu kommen, was allerdings im alltäglichen Leben nicht immer umsetzbar ist. Fazit Es gibt viele Möglichkeiten, das Risiko zur Entstehung einer allergischen Erkrankung, Asthma oder Neurodermitis Ihres Kindes zu reduzieren. Einen vollständigen Schutz gibt es allerdings nicht. Lassen Sie sich nicht von den vielen unterschiedlichen Empfehlungen verunsichern, sondern nutzen die individuelle Beratung durch Ihre DAAB-Experten. Unser Service für Sie als Mitglied Individuelle Beratung zu Ihrem Thema! Testen Sie unseren Service unter: Sichern Sie sich neutrale Gesundheitsinformationen sowie eine individuelle Beratung für Ihr Kind und werden Sie für nur 33,- / Jahr (reduzierter Beitrag 16 Euro pro Jahr) Mitglied im Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Schutzimpfungen durchführen Auch bei allergiegefährdeten Kindern sollten die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen durchgeführt werden. Mehrere große Untersuchungen haben gezeigt, dass Schutzimpfungen die Allergie- oder Neurodermitisrate nicht erhöhen! Und: Die empfohlenen Schutzimpfungen sind heute nach wie vor sinnvoll und schützen Ihr Kind. Weiter sinnvolle Empfehlungen von Seiten des DAAB Benutzen Sie für Ihr Kind, wenn überhaupt, Seife, Cremes und Shampoos, die frei sind von Duft- und Farbstoffen. Vermeiden Sie bei Ihrem Kind frühes Ohrlochstechen und das Tragen von Modeschmuck! Verzichten Sie auf Kinderparfum! Schaffen Sie ein gutes Raumklima. Lüften Sie regelmäßig und verwenden Sie keine Raumsprays. Bei hohem Allergierisiko können Sie die Anschaffung eines milbendichten Matratzenüberzuges erwägen

13 Was ist eine Allergie? Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegenüber bestimmten körperfremden Substanzen aus der Umwelt. Überschießend heißt die Reaktion, weil das Immunsystem dabei auf Fremdstoffe (z.b. Pollen) überreagiert, die anders als Krankheitskeime eigentlich keine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Die Beschwerden reichen von laufender oder verstopfter Nase und tränenden Augen über Juckreiz, Hautausschlag, Ekzemen bis hin zu Magen-Darm- sowie Atembeschwerden. Die Extrem-Variante ist der Allergische Schock (Anaphylaxie), bei dem es bis zum Kreislaufzusammenbruch und Herzstillstand kommen kann. Die Diagnose einer Allergie wird von einem Facharzt (Allergologen) gestellt und basiert auf mehreren Untersuchungen, den vier Säulen der Allergie-Diagnostik. Als Mitglied helfen wir Ihnen bei der richtigen Arztwahl und erklären Ihnen die Diagnoseschritte. Detektivarbeit Diagnose Die Allergie-Diagnose wird von einem Facharzt (Allergologen) gestellt. Anamnese (die persönliche Krankengeschichte), Haut- und/ oder Bluttestungen sowie Provokationstestungen bilden die vier Säulen der Allergie- Diagnostik. Bislang sind über Allergieauslöser (Allergene) bekannt. Bei den meisten Allergenen handelt es sich um Eiweißsubstanzen tierischer oder pflanzlicher Herkunft wie Blütenpollen, Milben, Schimmelpilze, Nahrungsmittel, Tierhaare oder Insektengift. Speziell im Säuglingsalter stehen Nahrungsmittel, Haustaubmilben und Tierhaare als Allergieauslöser im Vordergrund. Bewusster Leben Allergien vermeiden Hausstaubmilben- Allergie Die Hausstaubmilbenallergie wird durch den Milbenkot im Hausstaub ausgelöst. Die allergischen Reaktionen reichen von Augentränen über Fließschnupfen bis hin zu Atemnot. Hausstaubmilben kommen im Haus natürlich vor, haben nichts mit Unsauberkeit zu tun und übertragen keine Krankheiten. Optimales Klima für die meisten Milben sind 60 Prozent Luftfeuchte und 25 C Temperatur. Hauptmilbenreservoir sind Matratzen und Polstermöbel. Teppiche sind eher sekundär belastet. Die Sanierung der Matratze ist am wichtigsten. Dazu wird sie mit einem allergendichten Matratzenüberzug (Encasing) ganz umschlossen. Welche Farben, Staubsauger, Waschmaschinen u.a. sind für Allergiker geeignet? Diese Fragen brauchen Sie als Mitglied nicht mehr selbst zu recherchieren. Denn hierzu haben wir für Sie alle Infos. Prima Klima Schaffen Sie ein gutes Raumklima. Lüften Sie regelmäßig und verwenden Sie keine Raumsprays! Kein Einsatz von Wasserbehältern an den Heizungen. Es kann zur Schimmelpilzbildung kommen! Die optimale Raumtemperatur beträgt in der Regel C. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 45 und 55 Prozent. Bei hohem Allergierisiko können Sie über die Anschaffung eines milbendichten Matratzenüberzuges nachdenken

14 Schimmelpilz-Allergie Die Symptome einer Schimmelpilz-Allergie reichen von Atemnot über Migräne bis hin zu Magen-Darmbeschwerden. Schimmelpilzquellen sind u.a. Laub, feuchte Mauern, feuchte Stellen hinter Tapeten und Holzverschalungen, Klimaanlagen, Matratzen, Polstermöbel und Luftbefeuchter. Die Ursache des Pilzbefalls muss sofort (meist fachmännisch) beseitigt werden. Zur Vermeidung sollte die relative Luftfeuchtigkeit der Zimmer 60 Prozent nicht übersteigen, wobei die Räume täglich stoßweise gelüftet werden sollten. Auch Nahrungsmittel können natürlich oder durch die Verarbeitung mit Schimmelpilzen belastet sein. Tierhaar-Allergie Allergien richten sich oft nur gegen eine Tierart oder sogar nur gegen einzelne Rassen. Häufig sind Allergien auf Katzen, Hunde, Pferde und Nager. Bei Mäusen und Ratten verläuft die Sensibilisierung hin zur Allergie oft schnell und ausgeprägt. Auch Felle, Kleidungsstücke etc. können Tierallergene enthalten. Die sicherste Therapie ist das Meiden des Tierkontaktes, was bei geliebten Haustieren schwer fällt. Wenn das Meiden des Tieres unmöglich ist, kann je nach Fall hyposensibilisiert werden. Sinnvoll ist auf jeden Fall, dass einige Räume (Schlafzimmer) nicht für das Tier zugänglich sind. Alle Räume sollten regelmäßig, intensiv gereinigt werden. Haben Sie Fragen zur Tierhaar-Allergie oder zur Sanierung Ihrer Räume bei einer Schimmelpilz-Allergie? Der DAAB berät Sie gerne. Achtung Kontakt-Allergie Bei einer Kontaktallergie tritt die allergische Reaktion durch direkte Berührung des Allergens mit der Haut auf. Das Kontaktekzem ist eine Entzündung der oberen Hautschichten, bei der Rötungen, Schwellungen, Wasserbläschen, nässende Stellen, Schuppenbildung und Hautverkrustungen in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. Meist ist dies mit starkem Juckreiz verbunden. Das Ekzem bildet sich erst 24 bis 72 Stunden nach dem Allergen-Kontakt aus. Die häufigsten Auslöser von Kontaktekzemen sind Nickel und Duftstoffe. Auch durch ständigen Kontakt mit Wasser und Seifen wird der Fett- und Säureschutzmantel der Haut geschädigt. Körperpflege weniger ist mehr! Übertreiben Sie die Körperreinigung beim Baby nicht. Reinigen Sie die Haut möglichst nur mit Wasser oder mit milden rückfettenden Waschlotionen. Benutzen Sie, wenn überhaupt, Seife, Cremes und Shampoos, die frei sind von Duft- und Farbstoffen. Viele geeignete Produkte tragen das Logo des DAAB und wurden von uns für Sie getestet. Verzichten Sie bei Ihrem Kind auf frühes Ohrlochstechen oder das Tragen von Modeschmuck. Verzichten Sie auf Kinderparfum! Eine Liste geeigneter Pflegeprodukte für Ihr Kind erhalten Sie als Mitglied beim DAAB

15 Asthma: Was ist das? Asthma im Alltag Die wichtigen Informationen zur Asthma-Therapie sowie Tipps für den Alltag erhalten Mitglieder beim DAAB. Behandlung Menschen mit Asthma leiden unter einer dauerhaften Entzündung der Bronchialschleimhaut. Diese führt zu einer Überempfindlichkeit der Atemwege und zur Verengung der Bronchien. Symptome wie ständiger Hustenreiz, pfeifende Atmung, zäher Schleim und eine anfallsweise auftretende Atemnot sind typische Merkmale. Vielfacher Auslöser asthmatischer Symptome im Winter sind gerade bei kleinen Kindern Infekte. Neben den häufigen allergischen Auslösern Pollen, Hausstaubmilben und Tierhaaren spielen auch unspezifische Reizstoffe wie Kälte, Feuchtigkeit, Weinen oder große psychische Belastungen eine Rolle. Nikotin sollte vermieden werden. Rauchen auch passiv schadet den Atemwegen und verstärkt die beim Asthma vorliegende Entzündung der Atemwege. Ernährung: Ältere Asthmatiker, die früher häufig Kortison-Tabletten erhielten, sollten auf eine hohe Calciumzufuhr achten. Für Kinder und Erwachsene mit Asthma gilt: Übergewicht belastet die Atmung, da die Bauchatmung (Zwerchfellatmung) eingeschränkt wird. Urlaub: Positive Auswirkungen hat ein Klimawechsel wie ein Urlaub am Meer (Einatmen von salzhaltiger Luft) oder je nach Auslöser auch im Hochgebirgsklima, um allergen- und schadstoffarme Luft zu genießen. Der DAAB kümmert sich um Allergien und Asthma in Kita und Schule und führt Projekttage und Schulungen durch. Die Behandlung des Asthmas gehört in die Hand eines auf Asthma spezialisierten Kinderarztes und besteht aus Allergen- und Reizvermeidung und medikamentöser Therapie. Durch eine gute medikamentöse Behandlung können sich asthmatische Kinder ganz normal entwickeln und ihren natürlichen Drang nach körperlicher Aktivität ganz normal ausleben. Unterstützt wird die Behandlung durch begleitende Therapien und Asthmaschulungen. Eine Sonderform des Asthmas ist das Anstrengungsasthma, das bei etwa 90% der asthmakranken Kinder eine zusätzliche Rolle spielt. Hierbei kommt es durch körperliche Belastung zu Asthma- Symptomen. Durch entsprechende medikamentöse Vorbereitung und Anpassung der sportlichen Betätigung lässt sich das Anstrengungsasthma gut in den Griff bekommen, so dass auf Sport nicht verzichtet werden muss. Schulung: In vielen Orten werden Asthmaschulungen angeboten, in denen alles über Ursachen, Selbstkontrolle, Therapie und Inhalationstechnik vermittelt wird, um die Krankheit in den Griff zu bekommen. Atemtechnik: Wichtige Technik im Asthmaanfall ist die kontrollierte Atmung mit der Lippenbremse. Zusätzlich erleichtern Haltungen wie der Kutschersitz oder Torwartstellung das Atmen. Gezielte Atemgymnastik kann die Lunge trainieren. Entspannung: Unterstützende Maßnahmen wie Entspannungs- und Atemübungen, Autogenes Training, Yoga, Tai Chi oder Qui Gong können den Allgemeinzustand verbessern. Bei Kindern werden unterstützend erzählte Traumreisen zur Entspannung eingesetzt

16 Medizinische Informationen und Tipps für den Alltag (Entspannungsübungen, Kratzalternativen) erhalten Mitglieder beim DAAB. Behandlung der Neurodermitis Im Fokus der Behandlung steht die Hautpflege, auch im schubfreien Zustand, die an Hautzustand und Wetterbedingungen angepasst sein sollte. Durch geeignete Pflegeprodukte werden der Juckreiz und die akute Entzündungen gelindert. Unter der Vielzahl von Therapieansätzen bei Neurodermitis ist auch der psychotherapeutische Ansatz eine Möglichkeit ebenso wie Entspannungstechniken (wie autogenes Training), Stressbewältigung und Kratzalternativen. Vielerorts gibt es inzwischen Neurodermitis-Schulungen. Neurodermitis atopisches Ekzem Die Neurodermitis äußert sich durch Hautausschlag und starken Juckreiz. Einher geht eine Veranlagung zu trockener Haut. Das Erscheinungsbild ist vielseitig und individuell. Der Ausbruch der Neurodermitis kann mit Allergieauslösern und anderen Reizen zusammenhängen. Allergene, die einen akuten Schub auslösen können, sind Hausstaubmilben, Pollen, Schimmelpilzsporen, Tierhaare und Lebensmittel. Neben allergischen Auslösern stellen auch übermäßiges Schwitzen, Temperaturwechsel sowie Hautreizungen (durch Wolle, Kratzen) oder Infekte einen Schubfaktor dar. Die spezielle psychische Situation und das familiäre Umfeld können den Verlauf der Neurodermitis ebenfalls beeinflussen. Neurodermitis und Ernährung Nicht jede Neurodermitis kann auf Allergien zurückgeführt werden. Speziell im Säuglingsalter werden häufig Milch, Ei und Weizen als Neurodermitisauslöser verdächtigt. Dies trifft aber nur bei 30 Prozent der an Neurodermitis erkrankten Kindern zu. Strikte Diäten sollten nur in Absprache mit einem Facharzt und einer allergologisch spezialisierten Ernährungsfachkraft durchgeführt werden. Neurodermitis im Alltag Bei der Kleidung sollten Neurodermitiker hautreizende Materialien meiden. Dazu gehören Naturprodukte wie Wolle und auch synthetische Fasern. Kleidung aus reiner Baumwolle vertragen Neurodermitiker meist am besten. Eine Behandlungsform der Neurodermitis ist die medizinische Bestrahlung der Haut mit den verschiedenen Wellenlängen des UV-Lichts. Bei vielen Neurodermitikern reicht eine erhöhte sommerliche Sonnenlichteinstrahlung aus, um eine Besserung des Hautzustandes zu erzielen. Auch eine klimatische Veränderung kann positive Wirkungen auf die Haut haben. Prima Klima Welche Hautpflege ist für Ihr Kind geeignet? Welche Creme pflegt die Haut wann am besten? Dies erfahren Sie als Mitglied beim DAAB. Bei einer Klimatherapie sollen der heilende Einfluss des Reizklimas an der Nordsee, am Atlantik, am Toten Meer oder in Hochgebirgsregionen, die milden Klimabedingungen im Mittelmeerbereich oder Wüstenklima genutzt werden. Die Verträglichkeit ist in den verschiedenen Klimazonen individuell unterschiedlich. Schulungen und mehr Vor allem die Vermittlung von Wissen zu Aspekten wie Hautpflege, Entspannungstechniken (autogenes Training), Stressbewältigung und Kratzalternativen hat sich bei Neurodermitis bewährt. Vielerorts gibt es inzwischen Neurodermitisschulungen, Adressen hierzu erfahren Sie beim DAAB

17 Lebensqualität Bewusster Leben Rundum informiert Direkte Hilfe u Ihr Serviceteam Rund Rückmeldungen zu Medikamenten und Produkten erhalten wir jährlich. Dieses geballte Wissen analysieren wir für Sie, damit Sie die optimale Beratung erhalten. u Neutral und aktuell Das DAAB-Expertenteam recherchiert täglich zu diesen Themen und berät Sie unabhängig, kompetent und individuell. u Sie stehen im Mittelpunkt Wir beantworten Ihre Fragen von der Renovierung Ihrer Wohnung über die richtige Hautpflege bis hin zur gezielten Ernährungsberatung. u Wir sind Ihr Übersetzer vom medizinischen Fachchinesisch über die Gesundheitspolitik bis hin zum Zutatenverzeichnis bei Nahrungsmitteln und Kosmetika. u Produkttester Im DAAB nehmen Sie Einfluss auf die Entwicklung von Allergikerprodukten und testen diese schon vor der Markteinführung. Von der Baby und Körperpflege bis hin zum Waschmittel: Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam Produkte, die frei sind von unnötigen Zusatzstoffen und Sie geben die Richtung an. u Interessensvertretung Bei gesundheitspolitischen Entscheidungen sind Sie dabei, denn der DAAB ist Ihr Sprachrohr in der Gesundheits- und Verbraucherpolitik. u Ihr Ersthelfer Diagnose was nun? Sie haben viele offene Fragen. Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen weiter. Telefonisch, per oder Brief individuell beraten lassen durch die Experten des DAAB. u Allergie konkret Viermal im Jahr erhalten Sie das Gesundheitsmagazin Allergie konkret mit Recherchen, Artikeln zu Allergien, Asthma, Haut und Ernährung, News aus Wissenschaft und Forschung sowie konkreten Gesundheits -Tipps für den Alltag. u Informationen Recherchelisten und Ratgeber zu Asthma, Neurodermitis, Allergien, Bronchitis. u Blitzinfo Mit dem Blitzinfo erhalten Sie viermal jährlich zusätzliche Informationen über aktuelle Entwicklungen (Gesundheitspolitik, Forschung) direkt nach Hause. u Antworten Wir helfen mit Recherchen und nennen Ihnen Bezugsquellen, z.b. für Produkte, die Ihre Allergieauslöser nicht enthalten. u Beistand Wir unterstützen Sie bei rechtlichen Fragen rund um Allergien, Asthma, COPD und Neurodermitis. u Nähe Veranstaltungen und Ansprechpartner vor Ort. Wir nennen Ihnen Ernährungsberater und Fachkliniken in Ihrer Nähe. u Vergünstigungen Sie erhalten Rabatte bei Produkten für Allergiker, in Hotels, bei Musicals, Freizeitangeboten, Ratgebern etc. u Bewusster Leben Mit dem DAAB sichern Sie für sich und Ihr Umfeld mehr Lebensqualität und dies für nur 2,75 im Monat. Setzen Sie sich im Alltag und als mündiger Patient aktiv für Ihre Gesundheit ein! 32 33

18 Ihre Wahl Die Beratung der DAAB-Experten ist geprägt vom Austausch mit über Betroffenen pro Jahr. So erfahren wir auch, wo besonderer Aufklärungsbedarf besteht und welche speziellen Wünsche und Anliegen vorherrschen. Dies kann der DAAB dann umsetzen, zum Beispiel beim Verbraucherschutz im Einzelhandel, in der Industrie, bei Krankenkassen, in der Politik usw. Dies geht von der Erstattung von Arzneimitteln über den Nichtraucherschutz und die Deklaration von Kosmetika und Nahrungsmitteln bis hin zum Umgang mit allergie- und asthmakranken Kindern in Kita und Schule. Unterstützen Sie unsere Arbeit und damit auch Ihr Kind, zeigen Sie Flagge und werden Mitglied. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) arbeitet seit 1897 als Patienten und Verbraucherschutzverband für Menschen mit Allergien, Asthma, COPD und Neurodermitis. Beim DAAB finden Ratsuchende neutrale Berater, Hilfe und konkrete Vorschläge sowie Tipps, die sie in ihrem Alltag umsetzen können und die das tägliche Leben erleichtern. Wissenschaftliche Beratungsexperten aus den Bereichen Ernährung, Biologie, Chemie, Pädagogik sowie Asthmatrainer und Gesundheitsberater arbeiten für Sie beim DAAB. Unterstützt werden sie von über 200 Ehrenamtlichen in 120 lokalen Gruppen. Bildnachweis: Copyright DAAB: S. 3, S. 9, S. 12 oben, S. 19 oben, S. 32 Abbildungen Flyer/Borschüren, U-4 und Einklapper Copyright Nestle: S. 16 oben Copyright Titel ( ), S , , , , S , S , S , , S , , Seite , Seite , Seite , , Seite , , Seite , Seite , , Seite , , Seite , Seite , , Seite , , Seite , , Seite , Seite , , Seite , , Seite , , Seite , , Seite , , Seite , , Seite , Seite , , Seite , Ihr Beratungsteam Sonja Lämmel Dipl.-Oecotrophologin Themen: Lebensmittelallergien, Neurodermitis, Urtikaria und Prävention. Dr. Silvia Pleschka Dipl.-Chemikerin Themen: Kontaktallergien, Duftstoffe, Umwelt. Anja Schwalfenberg Dipl.-Biologin Themen: Innenraumund Pollenallergien, Atemwege. Sabine Schnadt Dipl.-Oecotrophologin Themen: Anaphylaxie, Lebensmittelkennzeichnung. Marina Oppermann Dipl.-Oecotrophologin Themen: Prävention, Lebensmittelallergien. Christa Spinne Dipl.-Oecotrophologin Themen: Kliniken, Arzneimittel, Rehabilitation. Copyright 2012 by (DAAB), Mönchengladbach. Alle Rechte vorbehalten. Nur mit Genehmigung der DAAB-Bundesgeschäftsführung ist es gestattet, den DAAB- Allergien vermeinden -Ratgeber oder Teile daraus in jedweder Form zu vervielfältigen, zu verbreiten oder Inhalte weiterzuverwerten 34 35

19 Wie sicher ist Ihr Baby VOR ALLERGIEN GESCHÜTZT? Stillen: Ihr optimaler ALLERGIESCHUTZ Nach dem Stillen: BEBA HA SCHUTZPRINZIP BEBA HA Nahrung so sind allergiegefährdete Babys sicher geschützt. von Ernährungsexperten entwickelt durch mehr als 15 wissenschaftliche Studien belegt durch das allergenarme Eiweiß Pro HA langfristige Verminderung des Allergierisikos, ähnlich der Muttermilch Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Ihr Baby. Wenn Sie eine Säuglingsanfangsnahrung verwenden wollen, sprechen Sie bitte mit Ihrer Klinik, Ihrer Hebamme oder Ihrem Kinderarzt. * Quelle: Nielsen Marktanteile Umsatz/Absatz, Deutschland 2011 Aktiver Immunschutz. Machen Sie jetzt den Allergie-Check auf

20 Mitglied werden Ja, ich möchte Mitglied im Deutschen Allergie- und Asthmabund e.v. werden. Ich ermächtige Sie widerruflich, den Jahresbeitrag von 33 Euro ab dem von meinem Konto abzubuchen: Kontonr. BLZ bei Ich überweise den Jahresbeitrag auf das DAAB-Konto: Gladbacher Bank AG, Konto BLZ Datum Ort Unterschrift Sie können auch unter Mitglied werden. Stärken Sie Ihre Meinung. Verstärken Sie den DAAB. Wir freuen uns auf Sie! Absender Firma/Institution Anrede, Vor- und Zuname Straße PLZ/Wohnort Telefon Geb.datum Beruf Sie können unter: Mitglied werden. Jedes Mitglied, jede Spende unterstützt die Arbeit des DAAB. Antwort Deutscher Allergieund Asthmabund e.v. Fliethstraße Mönchengladbach Bitte freimachen, falls Marke zur Hand Bitte senden Sie mir folgendes zu: Ratgeber "Kochen für kleine Leckermäuler" Rezepte ohne Kuhmilch, Weizen und Hühnerei für ein- bis sechsjährige Kinder Elternratgeber Bewusster Leben mit Allergien Ratgeber Kinderzimmer Absender Firma/Institution Anrede, Vor- und Zuname Straße PLZ/Wohnort Telefon Geb.datum Beruf Sie können unter: Mitglied werden. Jedes Mitglied, jede Spende unterstützt die Arbeit des DAAB. Antwort Deutscher Allergieund Asthmabund e.v. Fliethstraße Mönchengladbach Bitte freimachen, falls Marke zur Hand

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