Entwicklung eines Self-Assessment-Tools für GründerInnen ein Entwurf

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1 Entwicklung eines Self-Assessment-Tools für GründerInnen ein Entwurf ESF-Förderprojekt FHB 2020 Mission zur unternehmerisch geprägten Hochschule Abschlussveranstaltung FH Brandenburg, 3. März 2015 Univ.-Prof. Dr. Norbert KAILER Vorstand des IUG/ Vorstandsmitglied Akostart OÖ

2 Entrepreneurship Education (EE) Zusammenhang unternehmerische Kompetenzen und Erfolg von Start-Ups HochschulabsolventInnen: Innovative und wachstumsorientierte (Team)- Gründungen Deutliche Zunahme von EE-Angeboten thematisch und methodisch Aber: Evaluierungsdefizit! Evaluierung ist integraler Teil des Lern- und Entwicklungsprozesses Funktionen (nach Easterby-Smith): proving, improving, learning 2

3 Evaluierung von EE: Studienergebnisse (I) Vorwiegend Ex-Post-Design - Fragebogen am Maßnahmenende: Studierende: Gründungspotenzial und aktivitäten Alumni: Start-Up-Zahl, Mitarbeiter, Umsatz Befragt: vorwiegend die TeilnehmerInnen, selten Lehrende, Programm- Management, Dritte Pre- und Post-Evaluation und Längsschnittstudien sind selten Wirtschaftliche Auswirkungen seltener ermittelt, Verdrängungs- oder Mitnahme-Effekte wenig thematisiert 3

4 Evaluierung von EE: Studienergebnisse (II) Meist nur ein Instrument (Fragebogen, Interviews) Instrumentenkombination selten (z.b. mit Fokusgruppen, Gruppendiskussionen, Fallstudienbearbeitung, Expertenbefragung) Kontrollgruppendesigns selten Vergleichsgruppen: EE-Teilnehmer vs. andere Maßnahme Gründer vs. Nicht-Gründer aus einem Programm Vergleich mit Jungunternehmern mit ähnlichen Merkmalen 4

5 Problemfelder der Evaluierungsplanung Dominanz des Tagesgeschäftes Gibt s überhaupt geeignete Instrumente? Missinterpretation von Ergebnissen Schlafende Hunde nicht wecken Quantitative Ergebnisse dominieren über qualitative Nur Teile der Kosten ausgewiesen strategisches Antwortverhalten sinkende Antwortbereitschaft Fehlende Ressourcen 5

6 Zur Gestaltung von Evaluierungs-Designs Möglichst frühzeitige Einbeziehung der Betroffenen Zielvereinbarungen mit Auftraggebern Instrumente kombinieren, mehrere Zeitpunkte, aber: keine Evaluierungs- Bürokratie aufbauen Einfach handhabbare Instrumente: simple but not easy Aktive Nutzung der erhobenen Daten kein Datenfriedhof Mut zur Lücke und zur thematischen Fokussierung statt langer Omnibusbefragungen 6

7 Fragenkreise der Evaluierungsplanung WER evaluiert WEN mit welchen Instrumenten (WOMIT) zu welchen Zeitpunkten (WANN und WIE OFT) in welcher Form (WIE) mit welchen Ressourcen (WOMIT) und mit welchem Ziel (WOZU)? 7

8 Wer evaluiert und warum? VERANSTALTER: improving Feedback über Angebot: Bekanntheit, Nutzung, Bedeutungseinschätzung; Wirkungseinschätzung von Maßnahme und Methoden Wissensstand (->Zertifikate) Erhebung bei Studierenden, Alumni GELDGEBER, AUFTRAGGEBER: proving Rechtfertigungsfunktion, Kosten- und Nutzenabschätzung u.u. mit externen Evaluatoren Grössere (schriftliche) Erhebung, Vergleichsgruppen Impact-Einschätzung auf verschiedenen Ebenen 8

9 Wer evaluiert und warum? (II) TEILNEHMER (Studierende, Alumni, GründerInnen): learning Kompetenzdiagnose und Kompetenzentwicklungsplanung (Lernpläne) Eigeneinschätzung ggf. Fremdeinschätzungen (360-Grad-Feedback) Bezugsperson privat Bezugsperson beruflich (Teammitglied, Kollege) ggf. Coach (ggf.: Zusatzfrage wesentliche Lernmethoden ) Sinnvoll: Entwicklung getrennter Instrumente mit speziellem Fokus 9

10 Womit wird evaluiert? Vorwiegend (Online)-Fragebögen Gefahr: Befragungsflut senkt Antwortbereitschaft Interviews (zeitintensiv) Gruppengespräche, Fokusgruppen Sinnvoll: Methoden-Mix 10

11 Wann wird evaluiert? Veranstaltungsbeginn Zwischenevaluierung Maßnahmen-Ende Transfer-Evaluierung Four-Step-Model von Kirkpatrick reaction evaluation: Zufriedenheitserfolg learning evaluation: individueller Lernerfolg am Ende behavior evaluation: Änderung des Verhaltens am Arbeitsplatz results evaluation: resultierende Auswirkungen auf Unternehmensebene (z.b. Umsatz, Produktivität, Fehlzeiten). 11

12 Wie wird evaluiert? Üblich: Fremdevaluierung Prüfungen Individuelle Kompetenzentwicklung: SELF-ASSESSMENT Kurz, leicht handhabbar und auswertbar Einführung ins Instrument Ergänzung durch Fremdbeurteilung (360-Grad-Feedback) Hilfestellung bei Auswertung: Einzel- oder Gruppengespräch mit Coach, Lernplan-Erstellung EDV-gestütztes einfaches Auswertungsprogramm mit Grafiken Zusatzmaterialien Peer-Gruppen-Bildung 12

13 Self-Assessment-Tool Verständlich Kurze Ausfüllzeit (5-10 min) Konzentration auf nicht-fachliche Kompetenzen 8-16 Teilkompetenzen für akademische GründerInnen entwickeln Ausgehend von Fachliteratur und empirischen Erhebungen Adaption durch explorative FHB-Studie, FHB-Workshop FHB-Gründungskompetenzen 13

14 Wichtige Teilkompetenzen (aus empirischen Studien) Einsatzbereitschaft Belastbarkeit Eigenverantwortung Entscheidungsfähigkeit Ausführungsbereitschaft Dialogfähigkeit Zuverlässigkeit Marktkenntnisse Selbstmanagement Gestaltungswille Initiative Kommunikationsfähigkeit Ergebnisorientiertes Handeln Kundenorientierung Optimismus Glaubwürdigkeit und an der FHB? 14

15 Entrepreneurship-Fachkompetenz-Test 15

16 Beispiel eines Self-Development-Tools I 16

17 Beispiel eines Self-Development-Tools II 17

18 Beispiel eines Self-Development-Tools III 18

19 Ergänzung des tools: Anleitung zur Reflexion Betrachten Sie die 3 von Ihnen am höchsten eingeschätzten Teilkompetenzen. Diese stellen Ihre besonderen Stärken dar. Im Falle eines Gründungs-Teams sind das Ihre wichtigen Beiträge zum Kompetenzportfolio Ihres Unternehmens. Entwickeln Sie diese Kompetenzen gezielt weiter. Betrachten Sie die 3 von Ihnen am niedrigsten eingeschätzten Teilkompetenzen. Diese stellen Ihre Schwächen dar. Sie sollten überlegen, ob und wie Sie diese Schwächen kompensieren können und wollen. Das geht z.b. durch Zusammenarbeit mit anderen (Team-Mitgliedern, Mitarbeitern, externen Beratern), die diese Defizite kompensieren können. 19

20 Einsatzmöglichkeiten des Self-Development-Tools Zuerst Kurzeinführung Ausfüllen durch Einzelperson Ausfüllen durch Einzelperson + Bezugspersonen (ggf. + Coach) Ergebnisbesprechung mit Coach Mehrfaches Ausfüllen: Kompetenzentwicklung im Zeitablauf verfolgen EDV-gestützte Auswertung mit grafischer Darstellung dazu 20

21 Einsatz des Self-Development-Tools Lehrveranstaltungen ohne Entrepreneurship-Bezug Entrepreneurship Education-Begleitangebote Netzwerkveranstaltungen Alumni Lehrveranstaltungen mit Entrepreneurship-Bezug Coaching Gründungsberatung 21

22 Lehrveranstaltungen ohne Entrepreneurship-Bezug Entrepreneurship Education-Begleitangebote Netzwerkveranstaltungen Alumni Lehrveranstaltungen mit Entrepreneurship-Bezug Coaching Gründungsberatung Vorstellung des tools Kompetenzdiagnose und - entwicklungsplanung 22

23 Lehrveranstaltungen ohne Entrepreneurship-Bezug Entrepreneurship Education-Begleitangebote Netzwerkveranstaltungen Alumni Lehrveranstaltungen mit Entrepreneurship-Bezug Coaching Gründungsberatung Kompetenzdiagnose und entwicklungsplanung Selbst- und/oder Teambeurteilung Besprechung mit Coach 23

24 Lehrveranstaltungen ohne Entrepreneurship-Bezug Entrepreneurship Education-Begleitangebote Netzwerkveranstaltungen Alumni Lehrveranstaltungen mit Entrepreneurship-Bezug Coaching Gründungsberatung Kompetenzdiagnose und - entwicklungsplanung ggf. Entrepreneurship- Zertifikat ggf. Feedback über Lehrmethoden etc. 24

25 Ergänzend zum tool für individuelle Entwicklung Lernmaterialien für einzelne Kompetenzen Selbstlern-Programme, Self Development Handbücher (zb CD Kompetenztrainer, Pedler/Burgoyne/Boydell, Rae, Corssen) Individueller Kompetenzentwicklungsvertrag (Lernprojekt) mit Fokus auf 1-2 Teilkompetenzen Begleit-Coaching Kompetenzatlas - Beispielsammlung 25

26 Entrepreneurship-Fachkompetenz-Test Ergänzung mit Fokus auf der operationalen Ebene exemplarische Fragen zu Betriebswirtschaft mit Gründungsbezug Self-Assessment (Likert-Skalen) Fragengebiete: Recht der Gründung, Steuern, Schutzrechte, Business-Plan, Arbeitsrecht, Mitarbeiterführung, Marketing, Finanzierung etc. Zusatzmaterialien (z.b. Umgang mit Banken, Übersicht über Förderungen, Schritte der Anmeldung eines Unternehmens, Teamgründung) Rückmeldung: auch EDV-gestützt mit grafischer Rückmeldung Bearbeitbar als Einzelperson oder im Team 26

27 Ansatzpunkte zur Erhebung von Daten zu Gründungsplanung und -aktivitäten Standard-Lehrveranstaltungsevaluation der FHB Kurzumfrage/ Blitzlicht in Entrepreneurship-Veranstaltungen Self-Assessment (einzeln, ggf. Team, ggf. Coach) GründerInnen-Befragung des Zentrums für Transfer Alumni-Erhebung der FHB Studierendenbefragung der FHB Beteiligung an externen Studien (regional, bundesweit, international) 27

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