Schulprojekt BUK Hamburg. Initiator DRS, BUKH, Behörde für Schule u. Berufsbildung. Projektleitung Inga Geering

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1 Übersicht Schulprojekte National Stand

2 Inhalt 1. Schulprojekt Hamburg 2. Integrationssport im BVS Bayern e.v. Erlebte integrative Sportschule (EISs) 3. Inklusion und Mobilität Rollstuhlsport macht Schule Köln 4. Schulprojekt Halle 5. Die Aufklärer Handicapsport bewegt Schule 6. Schulprojekt Von Behindertensportlern lernen! 7. No risk no fun? Schulprojekt DSQ 8. Rollikids im Integrativen Sportunterricht TV Laubenheim 9. Schulprojekt der RSC Rollies Trier 10. Schulprojekt Perspektivwechsel Phönix Regensburg 11. Schulprojekt Behinderte helfen Nichtbehinderten 12. Schulprojekt Bewegung Integrale 13. Projekt Behindertensport macht Schule BBS

3 Schulprojekt BUK Hamburg DRS, BUKH, Behörde für Schule u. Berufsbildung Inga Geering Anliegen ist es, die Schüler über die Problematik der Querschnittlähmung und über die rehabilitativen Möglichkeiten des klinischen Sports zu informieren. Die genauer definierten setzungen innerhalb der Sporttherapie werden nachfolgend beispielhaft dargestellt: 1. Sensibilisierung für die Vielfalt der Probleme, die durch eine Querschnittlähmung entstehen. 2. Abbau von Vorurteilen und Korrektur bestehender Behindertenbilder : Querschnittgelähmter als normaler, leistungsfähiger Mensch. 3. Abbau von Berührungsängsten durch gemeinsames Sporttreiben. Im Rahmen des Projekts Sport im Rollstuhl will der DRS versuchen, den Schülern Einblicke in die Bemühungen des Verbandes zu geben, eventuell bestehende Vorurteile aus dem Weg zu räumen und den Spaß am (Behinderten ) Sport zu wecken. Nachfolgend werden die konkreten e des DRS an das Projekt beispielhaft dargestellt: 1. die Aufgaben und e des Deutschen Rollstuhl Sportverbandes kennen lernen 2. Einblicke in die bestehenden Organisationsstrukturen des DRS bekommen 3. die unterschiedlichen Förderstrukturen des DRS verstehen lernen Tel.: +49(0) E Mail: I.Geering@buk hamburg.de macht schule.de

4 Integrationssport im BVS Bayern e.v. Erlebte integrative Sportschule (EISs) BHS Bayern, Sozialministerium Bayern, Sternstunden Nicole Beppler Das übergeordnete Gesamtziel, im Bezug auf das Projekt Sport im Rollstuhl, des DRS soll sein, dass die Schüler einen nachhaltigen positiven Eindruck zum Rollstuhlsport erhalten, der sich über das Projekt hinaus durch ein wachsendes Interesse sowie einen unkomplizierten zu Rollstuhlsportlern manifestiert. Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam im Sportverein Sport treiben. Grundsätze sind Individuelle Bedürfnisse Vielfältige Bewegungserfahrungen Leistungsgedanke im Hintergrund Eigeninitiative / Mitgestaltung Freiwilligkeit / Zwanglosigkeit Spaß an Bewegung Abbau von Barrieren Sport lebenslang im Sportverein Tel.: +49(0) beppler@bvs bayern.com bayern.com

5 Inklusion und Mobilität Rollstuhlsport bewegt Schule Köln DRS Fachbereich Kinder und Jugendsport, Bezirksregierung Köln weitere Unterstützer des Projektes sind: die Kultur und Sozialstiftung der Provinzial Rheinland Versicherung der Landschaftsverband Rheinland LVR der Behindertensportverband NRW BSNW Ute Herzog Authentische Begegnung und Selbsterfahrung. Den Schulen mit gemeinsamen Unterricht wird angeboten, dass erwachsene Menschen mit Behinderung an die Schulen kommen und authentisch über ihr Leben mit Rollstuhl berichten. Unter fachkundiger Anleitung können die Schüler und Lehrer selbst das Rollstuhlfahren ausprobieren und erleben den Blickwechsel vom Rollstuhl als stigmatisiertem Hilfsmittel zum Rollstuhl als pfiffigem Hilfsmittel und Sportgerät. Spielerisch werden die Schüler durch die Selbsterfahrung und die Begegnung mit einem Erwachsenen mit Behinderung an das Thema Behinderung herangeführt. Der Praxisteil Rollstuhlerfahrung und Sport mit Rollstuhl bietet sich dabei an als ein kindgerechtes, alle Sinne ansprechendes und positiv besetztes Medium. Aufbau von Verständnis für die Situation von Menschen mit Behinderung Abbau von Vorurteilen und Aufbau von gegenseitigem Verständnis Entwicklung kompetenzorientierter Sichtweisen Blick für ein Miteinander in Unterschiedlichkeit und positive Haltung zur Inklusion Tel.: +49 (0)

6 Schulprojekt Halle DRS Behinderten und Rehabilitations Sportverband Sachsen Anhalt (BSSA), Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost Halle Volker Möws, Anthony Kahlfeld Im Rahmen des Projekttages erhalten die Schüler ab Klassenstufe neun die Möglichkeit, im Rollstuhl aktiv zu sein. Dabei werden sie von mindestens einem sportlich aktiven Rollstuhlfahrer und dem Sportwissenschaftler Volker Möws von den BG Kliniken Bergmannstrost betreut. Durch verschiedene Sport und Spielformen werden die Handhabung eines Rollstuhls und die Bewältigung von Alltagssituationen für Rolli Fahrer, wie zum Beispiel das Überwinden von Bordsteinkanten, vermittelt. Durch die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Handicap werden die Jugendlichen für die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen sensibilisiert und erweitern so ihre soziale Kompetenz. Tel.: +49 (345) macht schule.de

7 Die Aufklärer Handicapsport bewegt Schule Verband für Behinderten und Rehabilitationssport M V e.v. Steffen Nordmann Im Rahmen von gemeinsamen Aktions und Projekttagen in Schulen des Landes M V mit Infound Beratungs sowie Sportaktionen zum Mitmachen, Einsteigerkursen für Mobilitätstraining im Rollstuhl, mit Blindenstock und Blindenhund, in der Gebärdensprache und Blindenschrift sowie Erfahrungsberichten Betroffener werden die Kids aller Altersklassen an das Thema Behinderung und leben mit Behinderung über Sport und Bewegung herangeführt. Durch eigenes Erleben und Ausprobieren sowie Vermittlung von Wissen sollen sie befähigt werden, eigene Handlungsmuster für Aufeinanderzugehen und miteinander Leben zu entwickeln sowie Toleranz und Akzeptanz zu begreifen. Tel.: +49(0) 381/ Fax: +49(0) 381/ Mail: Steffen.Nordmann@vbrs mv.de mv.de

8 Schulprojekt Von Behindertensportlern lernen! Behindertensportverband Niedersachsen Udo Schulz Sportmarketing Das Projekt gliedert sich in zwei Hauptbereiche. Zuerst findet eine Podiumsveranstaltung statt. Hier werden die Kandidaten zum Behindertensportler des Jahres vorgestellt und ein repräsentativer Sportler vor Ort beantwortet allerlei Fragen der Schüler. Dadurch sollen Kenntnisse vermittelt und Berührungsängste abgebaut werden. Der zweite Teil besteht aus einem Rollstuhlbasketball Workshop. Die Schüler können Hautnah den Umgang mit dem Rollstuhl als Sportgerät erleben. des Schulsportprojekts Von Behindertensportlern lernen! soll es sein, die Schüler für die neuen Sportarten zu begeistern. Es soll ihnen ein Gefühl für die Lebenswelt behinderter Menschen gegeben werden um somit soziale Kompetenzen wie Respekt, Fairness und Toleranz zu verstärken. Erste Projekttage wurden bereits im Februar und März 2012 in vier niedersächsischen Schulen durchgeführt. Weitere Projekttage sind geplant. Tel.: (05 11) sportmarketing.de sportmarketing.de

9 No risk no fun? Schulprojekt DSQ Winfried Kolibius Marko Kaltenhäuser Besonderheit der Präventionskampagne no risk no fun? ist die Durchführung von Projekttagen an Schulen, bei denen die gruppe direkt und persönlich angesprochen wird. Hierfür steht umfangreiches Unterrichtsmaterial zur Verfügung, das den Schülern in Workshops mit Lehrern und Medizinern Grundkenntnisse über den menschlichen Bewegungsapparat bis hin zum Zusammenspiel von Nerven, Gehirn und Rückenmark vermittelt. Das Fahren mit dem Rollstuhl, Rollstuhlbasketball und ein Rollstuhlparcours mit Hindernissen ist ebenso im Programm wie Gespräche und Diskussionen mit querschnitt gelähmten Personen. Dies alles soll dazu beitragen, auf die Risiken und Folgen unüberlegten Handels aufmerksam zu machen, aber auch über ein Leben mit Handicap zu informieren. Erste Projekttage wurden bereits in Kooperation mit dem DRS Deutscher Rollstuhl Sportverband sehr erfolgreich in Bayern und Baden Württemberg durchgeführt. Weitere Projekttage sind geplant Deutsche Stiftung Querschnittlähmung Weinstrasse Aichwald Tel: +49 (0) Mail:

10 Rollikids im Integrativen Sportunterricht Modellprojekt Die Schule rollt! mit DRS Kompetenz TV Laubenheim Dipl. Sportwiss. Thomas Reinelt Am startete das Integrations Projekt Die Schule rollt! zur Förderung der Teilhabe körperbehinderter Kinder am regulären Sportunterricht in Mainz. Sportunterricht für alle war dabei das Motto. Thomas Reinelt Tel.: +49(0)

11 Schulprojekt der RSC Rollis Trier RSC Rollis Trier Günter Ewertz Bill Johnson, der seine Schützlinge zurzeit in Deutschland besucht, wollte mit seinem Einsatz helfen, die Leistungen der Rollstuhlsportler für die Klassenkameradinnen und kameraden von Anna Nickels bewusster zu machen. So wurden in 2 Schulstunden Grundlagentraining, Spiele und gezielte Übungen durchgeführt, wobei alle Schüler im Rollstuhl die Aufgaben mit Spaß erledigten, aber auch erkennen mussten, wie anstrengend und schwer es ist, den Sportrolli zu steuern, den Ball zu kontrollieren und gleichzeitig die Mitspieler im Blickfeld zu behalten. Eine gute Sache, die mehr Verständnis füreinander bringt, fand auch Herr Schuh, Sportlehrer der Klasse, der sich für den Besuch und das tolle Training, sogar mit einem Nationaltrainer, bedankte und diese sinnvolle Aktion auch weiteren Kollegen empfehlen will. RSC Rollis Trier e.v. Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0) rollis trier.de

12 Schulprojekt Perspektivwechsel Phönix Regensburg e.v. Beratung und Hilfen für behindere Menschen PHÖNIX e.v. bietet seit geraumer Zeit allen Schulen in und um Regensburg ein Projekt an, das den Schülern einen Perspektivwechsel zum Thema Behinderungen und behinderte Menschen ermöglicht, um zu einem Bewusstseinswandel beizutragen. Das weitere jedoch ist, dieses Projekt und dessen e in der gesamten Oberpfalz in die Schulen zu implementieren. Ein Projekttag umfasst einen ganzen Vormittag, benötigen also mehrere Unterrichtsstunden und somit die Unterstützung der Schule. Ein möglicher Ablaufplan eines Projekttages sieht folgendermaßen aus: Die Projektgruppe trifft die Schulklasse(n) im großen Kreis, man begrüßt sich, stellt sich vor, macht eine kleine (theoretische) Einführung ins Thema und teilt sich in kleinere Gruppen auf. Die Kleingruppen durchlaufen mindestens fünf Module, in denen verschiedene Behinderungen simuliert und schülergerecht erlebt werden können. Es gibt einen Rollstuhlparcours, einen Blindenparcours, Greifbehinderungen, Fühlen, Riechen und nach Bedarf auch andere Simulationen. An jeder "Station" findet für jeden Schüler eine kurze Reflexion statt, kleine Notizen werden auf einen "Laufzettel" niedergeschrieben. Die Module mit ihren Stationen haben mindestens einen behinderten Menschen als Ansprechpartner(in). Nach der "Aktionsphase" finden sich die Schüler in einem Raum zusammen. der intensiveren Reflexion ist das Visualisieren der gemachten Erfahrungen. Hier finden auch die kleinen, ersten Gesprächskreise mit den anwesenden behinderten Menschen statt. Später präsentieren die Schüler gegenseitig im großen Kreis ihre gestalteten Wandtafeln oder andere Medien. Am Ende kommen alle Teilnehmer zusammen und können sich gegenseitig weitergehende Fragen stellen, sich austauschen und so ihre Erfahrungen ergänzen. Die teilnehmenden Schüler haben sich ein "Zertifikat" zum erfolgreichen Perspektivwechsel erworben, der ihnen vor dem Abschied ausgehändigt wird. Hülya Demircan regensburg.de

13 Schulprojekt Behinderte helfen Nichtbehinderten Behinderte helfen Nichtbehinderten e. V. Vielen Nichtbehinderten fehlt die Erfahrung im Umgang mit Menschen, die eine Behinderung haben. Das Projekt "Behinderte helfen Nichtbehinderten" soll Verständnis und Handlungskompetenz Nichtbehinderten gegenüber Behinderten bilden und stärken. Nichtbehinderten soll die Begegnung und der mit behinderten Mitmenschen erleichtert werden. Im Unterschied zu vielen anderen Integrationsprojekten, bei denen in aller Regel Nichtbehinderte als en tätig werden, wird das Projekt "Behinderte helfen Nichtbehinderten" durch die Betroffenen selbst getragen und geprägt. Durch Unterrichtsbesuche von Behinderten (als Referenten), die durch ihre beeindruckenden sportlichen oder kulturellen Leistungen als selbstbewusste und emanzipierte Persönlichkeiten aufgetreten sind, an Regelschulen sollen Wege und Möglichkeiten zu einem unbefangenen und konstruktiven Miteinander angebahnt werden. Folgende setzungen leiten sich daraus ab: Abbau von Berührungsängsten Positive Veränderung des Bewusstseins gegenüber Behinderten Stärkung der Handlungskompetenz Nichtbehinderter gegenüber Behinderten Veränderung des sozialen Verhaltens und der Verständnisbereitschaft gegenüber Menschen in anderen Lebensverhältnissen bzw. Voraussetzungen Relativierung des Leistungsbegriffes. : Geschäftsstelle BhN Rainer Wahl Eberhardstrsse Wannweil (Baden Württemberg) Tel. +49 (0) online.de

14 Schulprojekt: Bewegung Integrale Sportgemeinschaft Handicap Berlin e. V. SC Pfeffersport e. V Das Projekt wurde 1996 ins Leben gerufen mit der Idee, Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen, d.h. Menschen mit und ohne Behinderung unterschiedlichsten Alters ein vielseitiges Bewegungs und Spielangebot zu unterbreiten. Bewegung Integrale Angebote sind offen für alle Menschen. Jeder Teilnehmer kann sich seinen Neigungen und Interessen entsprechend einbringen und mitmachen. In besonderem Maße soll dies dazu beitragen, die Selbstständigkeit der Kinder und Jugendlichen zu fördern. Integration soll durch das gemeinsame Sporttreiben verwirklicht werden. Integrativer Sport unterscheidet sich vom traditionell leistungsorientierten und trainingsintensiven Sporttreiben. Bewegung Integrale bietet ein sportübergreifendes, breit gefächertes, erlebnisreiches Bewegungsspektrum. Die Sportangebote sind so gestaltet, dass sie allen Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihren körperlichen und geistigen Fähigkeiten ein Mitmachen ermöglichen. e sollen u. a. sein: Herstellen von en für behinderte und nicht behinderte Kinder und Jugendliche in spielerischer Atmosphäre Abbau von Berührungsängsten und Vorurteilen Körper und Selbsterfahrung Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens durch körperliche Ertüchtigung Zum wöchentlichen "Bewegung Integrale" Angebot der SGH in Charlottenburg erscheinen Teilnehmer unterschiedlichsten Alters, vorwiegend Kinder und Jugendliche. Die Spannbreite reicht von Kindern und Jugendlichen aus schwierigen sozialen Verhältnissen, über Kinder mit Körperbehinderung, mit geistiger Behinderung, mit Sinnesbeeinträchtigung und Mehrfachbehinderung bis zu einer Menge von ganz "normalen" Menschen. : Übungsleiter: Andreas Hoppe: andreashoppe@sgh berlin.de oder Tel: +49(0) Yvonne Bienas: yvonnebienas@sgh berlin.de Florian Heck: florianheck@sgh berlin.de berlin.de

15 Projekt: Behindertensport macht Schule Badischer Behinderten und Rehabilitationssportverband e.v. Projektleiter BBS Baden Michael Eisele & Holger Kimmig Mit dem Projekt verfolgen wir das, Kindern und Jugendlichen die vielfältigen Sportmöglichkeiten von Menschen mit einer Behinderung näher zu bringen. Zu dem bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das Leben von Menschen mit Behinderungen und werden für die Lebensbedingungen dieser Menschen sensibilisiert. Durch den Sport werden Distanzen und Hemmungen abgebaut. Behindertensport macht Schule ist grundsätzlich für alle Alters und Klassenstufen konzipiert und soll im Sportunterricht oder anlässlich von Projekttagen umgesetzt werden. Im Vordergrund stehen das Miteinander und natürlich der Spaß am Spiel und an der Bewegung. Neue Erfahrungen im Umgang mit dem Rollstuhl beim Rollstuhlbasketball und Rollstuhlrugby oder beim Blinden Torballspiel, beim Schießen auf der Blinden Biathlon Anlage, sensibilisieren für unterschiedliche Lebenssituationen und rücken das gegenseitige Verständnis in den Blickpunkt. Sport und Spiel sollen auf ein Miteinander ohne Hemmschwellen und Barrieren vorbereiten. Behindertensport macht Schule spricht sportliche Bewegung, soziale Kompetenz, koordinative Fähigkeiten und Kreativität gleichermaßen an. : Badischer Behinderten und Rehabilitationssportverband e.v. Mühlstrasse Baden Baden Tel.: / Fax: / bbs@bbsbaden.de

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