Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg

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3 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Liebe Salzburgerinnen, liebe Salzburger! Salzburgs Straßen sind in den letzten Jahren sicherer geworden. Mit dem Ziel, die Sicherheit weiter zu erhöhen, bleibt in der Verkehrssicherheit noch viel zu tun. Für die neue Programmperiode von 2013 bis 2016 haben wir die Inhalte und Schwerpunkte von Gib8! deshalb an die aktuellen Herausforderungen der Verkehrssicherheit angepasst. Den bewährten Weg der koordinierten Gemeinsamkeit aller Akteure der Verkehrssicherheitsarbeit wollen wir dabei weiter verfolgen. Die abgelaufene Gib8!-Programmperiode von 2009 bis 2012 hat eine weitere Intensivierung der Verkehrssicherheitsarbeit im Land Salzburg gebracht. Einerseits wurde die kontinuierliche Arbeit für die sensiblen Bevölkerungsgruppen wie Kinder, Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren konzentriert fortgesetzt. Andererseits erfolgten jährliche Schwerpunktbildungen unter Zusammenwirken mehrerer Gib8!-Partner, um besonderen Gefährdungspotenzialen entgegen zu wirken. Hier wurde beispielsweise der Problembereich Handy am Steuer oder Alkohol am Steuer thematisiert. Auch eine Kampagne für die Sicherheit der stark gefährdeten jungen Mopedlenker wurde umgesetzt. Insgesamt konnten wir die Anzahl von Gib8! -Aktivitäten in den letzten Jahren steigern. Für diese wertvolle Arbeit möchte ich mich bei den beteiligten Institutionen und Personen herzlich bedanken. Die Verkehrssicherheitsarbeit im Rahmen von Gib8! ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Bemühungen um ein lebenswertes und sicheres Salzburg. Ihr Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann-Stellvertreter 3

4 Notizen

5 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Inhalt 1. Gib8! Ziele des neuen Verkehrssicherheitsprogramms für Salzburg 6 2. Entwicklung der Verkehrsunfälle in Salzburg Handlungsbedarf in Ortsgebieten 9 3. Programmstrategie Aktiv in drei strategischen Handlungsfeldern Programmschwerpunkte Gib8! Programmschwerpunkt 1 Verkehrssicherheit in Ortsgebieten 15 Programmschwerpunkt 2 Moped- & Motorradsicherheit 16 Programmschwerpunkt 3 Fahrradsicherheit 17 Programmschwerpunkt 4 Verkehrserziehung & Verkehrssicherheits-Beratung 18 Programmschwerpunkt 5 Fahrtauglichkeit & Ablenkung Organisation Gib8! Mitglieder des Steuerungsgremiums Das Wunschkennzeichen Im Dienst der Verkehrssicherheit Bildnachweis 25 5

6 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg GIB8! Ziele des neuen Verkehrssicherheitsprogramms für Salzburg In den letzten Jahren hat sich die Verkehrssicherheit in Salzburg erhöht. Trotz der Erfolge in einigen Teilbereichen und der tendenziell positiven Grundentwicklung bleibt die große Herausforderung bestehen, das Sicherheitsniveau im Verkehr weiter zu verbessern. Oberziele Für den Zeitraum 2013 bis 2016 werden 20 Prozent weniger Verkehrstote und ein Rückgang um 10 Prozent bei Unfällen mit Personenschaden im Bundesland Salzburg angestrebt. Salzburg soll bei Verkehr und Mobilität zu einem der sichersten Länder werden, daher muss die Zahl der Unfälle, der Verletzten und der Getöteten im Straßenverkehr schrittweise weiter reduziert werden. Die formulierten Oberziele für den Zeitraum 2013 bis 2016 sind als Zwischenziele hin zu einem Verkehrssystem zu verstehen, bei dem möglichst wenig tödliche und schwere Unfälle zu beklagen sind. > > 20 % *) auf Basis Durchschnitt der Jahre % weniger Verkehrstote bis 2016* 10 % weniger Unfälle mit Personenschäden bis 2016* *) auf Basis Durchschnitt der Jahre

7 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Verkehrssicherheit mit vereinten Kräften Eine wesentliche Verbesserung der Verkehrssicherheit im Bundesland kann nur durch gemeinsame Anstrengungen und durch die Zusammenarbeit der Akteure erreicht werden. Das Salzburger Verkehrssicherheitsprogramm Gib8! wird deshalb von einem Netzwerk von Partnern unter Einbeziehung der Gemeinden getragen. Im Steuerungsgremium koordinieren alle relevanten Akteure am runden Tisch die Verkehrssicherheitsarbeit im Bundesland Salzburg. Im Steuerungsgremium Gib8! sind das Land Salzburg, die Stadt Salzburg sowie Polizei, ÖAMTC, ARBÖ, AUVA, Landesschulrat und KFV vertreten. Gemeinsam ein sicheres Verkehrssystem schaffen Verantwortungsvolles Miteinander, geteilte Verantwortung und gemeinsames Handeln schaffen mehr Sicherheit für Alle im Verkehrssystem. So lautet die Philosophie des Safe System Approach, welcher europaweit eine wesentliche Grundlage der Verkehrssicherheitsarbeit darstellt. Mit dem Safe System Approach soll in den Jahren 2013 bis 2016 das Verkehrssystem auch in Salzburg so umgestaltet werden, damit Unfälle möglichst nicht mit tödlichen oder schweren Verletzungen enden. Alle am Verkehr teilnehmenden Menschen tragen ihren Teil der Mitverantwortung und können durch rücksichtsvolles und regelkonformes Verhalten ihren persönlichen Betrag zur Sicherheit leisten. Sicheres Verhalten Sichere Verkehrsregeln Sicheres Verkehrssystem Sichere Infrastruktur Sichere Verkehrsmittel Aus der Philosophie des Safe System Approach lassen sich vier Handlungsfelder der Verkehrssicherheitsarbeit ableiten. 7

8 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Volkswirtschaftlicher Aspekt der Verkehrssicherheitsarbeit Zusätzlich zu den tragischen Schicksalen, die jeder Verkehrsunfall verursacht, bewirkt jeder Unfall auch volkswirtschaftliche Folgekosten durch Rehabilitation, Arbeitsausfall etc. Die österreichische Unfallkostenrechnung für Straßenverkehrsunfälle 2008 weist durchschnittliche Unfallkosten nach dem Grad der Verletzung aus (siehe nebenstehende Beträge). Das große menschliche Leid durch Verkehrsunfälle kommt noch hinzu und kann in Kosteneinheiten gar nicht bewertet werden. Im Bundesland Salzburg sanken die durchschnittlichen jährlichen Unfallfolgekosten dank der allgemeinen Verbesserung der Verkehrssicherheit von ca. 140 Mio. EUR (Zeitraum 2002 bis 2006) auf ca. 120 Mio. EUR (Zeitraum 2007 bis 2011). Für das Jahr 2011 ergeben sich volkswirtschaftliche Folgekosten von Verkehrsunfällen mit Personenschaden in Höhe von ca. 110 Millionen Euro. Volkswirtschaftliche Folgekosten von Verkehrsunfällen (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technik, 2008) 1 Verkehrstoter Schwerverletzter Leichtverletzter

9 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Entwicklung der Verkehrsunfälle 2in Salzburg Handlungsbedarf in Ortsgebieten Überblick zum Verkehrsunfallgeschehen In den letzten 10 Jahren ist es in Salzburg zur Reduktion der Anzahl an Verkehrsunfällen mit Personenschaden, Verletzten und Getöteten gekommen. Vergleicht man den Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2006 mit dem Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2011 so ist die Zahl der jährlich Getöteten von 62 auf 48 Menschen (minus 22 Prozent) gesunken. Verkehrsunfälle mit Personenschaden, Verletzte und Getötete im Land Salzburg,

10 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Entwicklung im Freiland und im Ortsgebiet Die Anzahl der Unfälle im Freiland ging von 2002 bis 2011 um 15 Prozent zurück. Im selben Zeitraum stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle im Ortsgebiet von auf Das ergibt eine Steigerung der Unfälle im Ortsgebiet um fünf Prozent. Bei einer Gesamtabnahme der Unfallanzahl um zwei Prozent konnten im Freiland daher Sicherheitsgewinne erzielt werden. Dagegen sind in den Ortsgebieten sogar Zuwächse an Verkehrsunfällen zu verzeichnen. Rund zwei Drittel der Unfälle mit Personenschaden ereigneten sich 2011 im Ortsgebiet. Innerorts besteht die größte Vielfalt an Verkehrsteilnehmenden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und verschiedenen Ansprüchen an das Verkehrssystem. Ungeschützte Verkehrsteilnehmer (Fußgänger und Radfahrer) sind vor allem im Ortsgebiet unterwegs. Häufig werden hier Kinder und Senioren als Fußgänger oder Radfahrer zum Unfallopfer. Die Reduktion der Geschwindigkeit in sensiblen innerörtlichen Bereichen ist eine zentrale Sicherheitsfrage im Verkehr und bedeutet mehr Sicherheit für alle. Freiland Ortsgebiete Verkehrsunfälle mit Personenschaden in Salzburg nach Unfallort (Freiland, Ortsgebiet),

11 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Unfallentwicklung nach Verkehrsarten Im Vergleich der beiden Fünfjahres-Zeiträume 2002 bis 2006 und 2007 bis 2011 ist der Anteil der Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmenden (Fußgängern, Radfahrern) und mit einspurigen Kraftfahrzeugen (Moped- und Motorradlenkern) von 32 Prozent auf 36 Prozent angestiegen. Die größten Sicherheitsgewinne ergaben sich für den Pkw- Verkehr, während Fußgänger (kein Rückgang der Getöteten) sowie Radfahrer und einspurige Kraftfahrzeuglenker (höherer Anteil an den Unfällen mit Personenschaden) Risikoerhöhungen verzeichnen mussten. Betrachtet man die Unfälle mit tödlichem Ausgang, dann ist der Anteil der ungeschützten und einspurigen Verkehrsteilnehmenden von 44 Prozent auf 48 Prozent angestiegen. Fußgänger Radfahrer Mopeds & Motorräder PKW LKW, Busse & Sonstiges Beteiligung an Unfällen mit Personenschaden nach Verkehrsarten, Vergleich der Zeiträume und Fußgänger Radfahrer Mopeds & Motorräder PKW LKW, Busse & Sonstiges Beteiligung an tödlichen Unfällen nach Verkehrsarten, Vergleich der Zeiträume und Die Sicherheit von Fußgängern auf Schutzwegen ist zu verbessern 11

12 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Programm- 3strategie Aktiv in drei strategischen Handlungsfeldern Für das Verkehrssicherheitsprogramm Gib8! 2013 bis 2016 ergeben sich drei strategische Handlungsfelder, in denen von Seiten des Landes Salzburg umfassende Verkehrssicherheitsarbeit geleistet und der Safe System Approach umgesetzt werden kann. Diese Handlungsfelder betreffen: n Verkehrsinfrastruktur n Verkehrsregeln und n Verkehrsverhalten der Verkehrsteilnehmenden Handlungsfeld Sichere Verkehrsinfrastruktur Die technische Ausstattung und Organisation des Verkehrsumfeldes sowie die Verkehrsabläufe sollen durch infrastrukturelle und verkehrsorganisatorische Maßnahmen verbessert werden: n Schrittweise Verbesserung der Infrastruktur in Hinblick auf eine fehlerverzeihende Straße (durch Unfallanalysen, laufende Sanierung von Unfallhäufungsstellen) n Gestaltung der Infrastruktur hin zu einer möglichst selbsterklärenden Straße zur verbesserten Anpassung des Fahrverhaltens (adäquate Geschwindigkeitswahl) n Verbesserung der Bedingungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmende (Fußgänger und Radfahrer) durch Schaffung von ausreichenden Flächen und Querungsmöglichkeiten n Bauliche und verkehrsorganisatorische Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (speziell vor Schulen und Kindergärten) sollen verstärkt den Gemeinden näher gebracht werden. n Forciert werden sollen bauliche Maßnahmen, die die Verlagerung zum Alltags-Radfahren und zum zu Fuß gehen unterstützen. n Lückenschlüsse und Vernetzung im Radverkehrsnetz sollen die Radsicherheit erhöhen. n Die Forcierung intermodaler Schnittstellen mit dem öffentlichen Verkehr unter Einbeziehung verkehrsorganisatorischer Ansätze sowie der Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs können ebenfalls einen Beitrag für mehr Sicherheit leisten. 12

13 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Handlungsfeld Sichere Verkehrsregeln Klare Verhaltensregeln und ein gut erfassbarer rechtlicher Rahmen sollen die Einhaltung von sicheren Geschwindigkeiten und der Verkehrsregeln fördern: n Studien zeigen, dass Verkehrssicherheitsprogramme besonders wirksam sind, wenn sie durch intensive Überwachung begleitet werden. Die Überwachung sollte strategisch und mit speziellen Überwachungsschwerpunkten durchgeführt werden. n Der Hauptunfallursache Überhöhte Geschwindigkeit soll besonders durch Überwachung von sensiblen Bereichen entgegengewirkt werden. n Die Planung von Siedlungs- und Gewerbegebieten hat Einfluss auf die Verkehrsnachfrage und auf die Verkehrssicherheit. Die Verkehrssicherheit sollte verstärkt bei der Schaffung neuer Verkehrserreger berücksichtigt werden (Verankerung in Landesgesetzen, Verkehrskonzepte in Gemeinden). n Informationsveranstaltungen in den Bezirken und Gemeinden können den Verkehrsverantwortlichen und Entscheidungsträgern auf kommunaler Ebene die Möglichkeiten zur Verbesserung der Verkehrsorganisation und Verkehrssicherheit näher bringen. Handlungsfeld Sicheres Verkehrsverhalten Ein sicherheitsbewusstes Verhalten aller Verkehrsteilnehmenden und eine Sensibilisierung für die bestehenden Risiken sollen durch Verkehrssicherheitsaktionen gefördert werden: n Nach dem Prinzip des lebenslangen Lernens sollen Verkehrsinformationen und Trainings für alle Altersstufen angeboten werden. n Die gemeinsame Durchführung jährlicher landesweiter Schwerpunkt-Kampagnen mit mehreren Partnern soll fortgesetzt werden. Hierzu werden im Gib8!-Steuerungsgremium jährlich die relevanten Kampagnenthemen festgelegt. Die Schwerpunkt-Kampagnen sollen - wo möglich - um innovative Ansätze ergänzt werden (Beispiel: Bei der Jahreskampagne 2012 Zu viel Gas beißt jung ins Gras zur Mopedsicherheit wurde mit einem Jugend-Moto-Cross- Team kooperiert). n Schwerpunktmäßig sollen vor allem junge Menschen zu nachhaltigem und umweltfreundlichem Mobilitätsverhalten angeleitet werden. Die schulische Verkehrserziehung, ergänzt durch Sicherheitsaktionen, hat sich hier besonders bewährt. Vor allem im Schulumfeld sollen bestehende, nachgefragte Aktionen daher fortgesetzt werden ( Hallo Auto, Mopedworkshop mit Mopedsimulator usw.). n Die Verkehrsteilnehmenden sollen weiterhin direkt im Straßenverkehr angesprochen werden, einerseits durch Plakate und andererseits durch Aktionen im Straßenraum. 13

14 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Programmschwerpunkte 4Gib8! Mehr Verkehrssicherheit für alle! Die 5 Programmschwerpunkte des Verkehrssicherheitsprogrammes Gib8! stellen die operative Umsetzung der Programmstrategie dar. Sie sollen in den Bereichen wirksam werden, in denen in Hinblick auf die Verkehrssicherheit der größte Handlungsbedarf besteht. In den aus der Entwicklung des Unfallbildes abgeleiteten Programmschwerpunkten werden Unterziele für die Programmlaufzeit 2013 bis 2016 formuliert. Die Maßnahmenvorschläge sind nach den drei strategischen Gib8!-Handlungsfeldern gegliedert. 1 Verkehrssicherheit in Ortsgebieten 2 Moped- & Motorradsicherheit 3 Fahrradsicherheit 4 Verkehrserziehung & Verkehrssicherheitsberatung 5 Ablenkung Fahrtauglichkeit & 14

15 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! 1 Verkehrssicherheit in Ortsgebieten Programmschwerpunkt 1 Verkehrssicherheit in Ortsgebieten Begründung Rund zwei Drittel der Unfälle mit Personenschaden ereignen sich im Ortsgebiet. Wesentliche Ursache ist dabei die Vielzahl von Nutzungs- und Geschwindigkeitskonflikten auf beschränktem Raum. In den letzten Jahren hat der Anteil der Unfälle im Ortsgebiet sogar zugenommen. Die überwiegende Anzahl der bei Unfällen Getöteten in Ortsgebieten sind Fußgänger und Radfahrer (häufig Kinder, Jugendliche und Senioren). Operatives Ziel > 10 % weniger Unfälle mit Personenschaden in Ortsgebieten* *) auf Basis Durchschnitt der Jahre Während für Pkw-Lenkende ein Unfall mit 50 km/h meist noch glimpflich ausgeht, haben zu Fuß gehende Menschen bei einer Kollisionsgeschwindigkeit von 50 km/h ein 40-prozentiges Tötungsrisiko, 35 Prozent sind schwer verletzt. Die Forderung nach angepassten Kfz-Geschwindigkeiten im Ort ist daher eine zentrale Sicherheitsfrage. Verletzungs- und Tötungsrisiko für ungeschützte Verkehrsteilnehmer bei unterschiedlichen Aufprallgeschwindigkeiten Maßnahmen zur Verkehrssicherheit in Ortsgebieten Sichere Verkehrsinfrastruktur Sichere Verkehrsregeln Sicheres Verkehrsverhalten n Straßengestalterisch sollen Fußgänger und Radfahrer in Ortsgebieten besonders berücksichtigt werden (u.a. ausreichende Flächen, Beleuchtung). n Die Unfallhäufungsstellensanierung in Ortsgebieten stellt ein dringliches Anliegen der Verkehrssicherheit dar. n Im Ortsgebiet sollen das zu Fuß Gehen und Radfahren als verträgliche Verkehrsarten gefördert werden. n Neue Konzepte des Miteinanders im Verkehr, vor allem solche, die geschwindigkeitsdämpfend wirken (z.b. Begegnungszonen), sollen gefördert werden n Geschwindigkeitsüberwachung in Ortsgebieten und Überwachung der Anhaltebereitschaft bei Zebrastreifen stellen wesentliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer dar. n Neben geschwindigkeitsregulierenden Maßnahmen sollen im Ortsgebiet auch verkehrsorganisatorische Maßnahmen forciert werden (z.b. Lösungen, die das zu Fuß gehen fördern). n Mit Aktionen wie Hallo Auto soll weiterhin das Bewusstsein für angepasste Geschwindigkeit geschärft werden. n Auch andere Aspekte der Verkehrssicherheit (z.b. toter Winkel, Reflexmaterial für Fußgänger und Radfahrer) werden mit bewusstseinsbildenden Aktionen und Maßnahmen bearbeitet. n Bei Informations-Veranstaltungen für Gemeinden in den Bezirken wird den lokal Verantwortlichen entsprechendes Werkzeug für die Verkehrs sicherheitsarbeit präsentiert. n Querungshilfen sollen verbessert und neu anlegt werden. 15

16 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Moped- & Motorradsicherheit Programmschwerpunkt 2 Moped- & Motorradsicherheit Begründung Die durchschnittliche Unfallschwere ist bei Mopeds und Motorrädern am höchsten. Bei den Mopeds sind vor allem 15- und 16-Jährige betroffen. Wiedereinsteiger als Motorradfahrer verunfallen häufig in der Altersgruppe 40 bis 55 Jahre. Auch bezüglich der Örtlichkeit unterscheiden sich Moped- und Motorradunfälle: Mopedunfälle ereignen sich primär im Ortsgebiet, Motorradfahrer verunfallen häufiger im Freiland. Operatives Ziel > 10 % weniger Moped- & Motorradunfälle mit Personenschaden* *) auf Basis Durchschnitt der Jahre Moped- und Motorradunfälle mit Personenschaden im Land Salzburg, (Freigabe Moped ab 15 Jahre seit Ende 2002) Maßnahmen zur Moped- & Motorradsicherheit Sichere Verkehrsinfrastruktur n Unfallstrecken für Motorräder sollen begutachtet und entschärft werden. n Bei Verbesserungen der Straßeninfrastruktur sollen Belange von Einspurigen verstärkt mit berücksichtigt werden (z.b. Unterfahrschutz, Verbesserung der Fahrbahngriffigkeit, insbesondere in Kurven). Sichere Verkehrsregeln n Polizeiliche Geschwindigkeitskontrollen bei Strecken mit erhöhtem Motorrad-Unfallaufkommen n Moped-Kontrollen der Polizei (verkehrstechnische Überprüfungen auf Veränderungen beim Moped) Sicheres Verkehrsverhalten n Moped-Workshops mit Mopedsimulator für Jugendliche n Fahrtechniktrainings sowohl für Moped als auch für Motorräder sollen für die speziellen Gefahren der motorisierten Einspurigen sensibilisieren. n Aktionen zur Bewusstseinsbildung für Einspurige 16

17 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! 3 Fahrradsicherheit Programmschwerpunkt 3 Fahrradsicherheit Begründung Fahrradfahren ist gesamtgesellschaftlich positiv (gesundheitsfördernd, keine schädliche Emissionen, geringer Platzbedarf, etc.) und soll deshalb gefördert werden. Um mit steigendem Radverkehrsanteil nicht gleichzeitig die Zahl der Radunfälle zu erhöhen, werden entsprechende Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen gesetzt. Besonderes Augenmerk ist dabei auf Kinder als Radfahrer zu legen, deren Anteil an den Radfahrunfällen mit elf Prozent deutlich über dem allgemeinen Anteil von Kinderunfällen im Verkehr von ca. 7,5 Prozent liegt. Operatives Ziel > 10 % weniger Radunfälle mit Personenschaden* *) auf Basis Durchschnitt der Jahre Fahrradunfälle mit Personenschaden in Stadt und Land Salzburg, Maßnahmen zur Fahrradsicherheit Sichere Verkehrsinfrastruktur n Ausbau von Radwegen & -routen (Gemeinden vernetzen) n Lückenschluss im Radwegenetz n Intermodale Schnittstellen (bike & ride) n Förderung von geeigneten Radabstellanlagen n Landeseinheitliche Radwegweisung Sichere Verkehrsregeln n Wert der freiwilligen Radfahrprüfung betonen n Schwerpunktkontrollen der Polizei n Freigabe von Einbahnen für Radfahrer in beide Richtungen, wenn möglich n Verpflichtende Abstellanlagen für Räder bei öffentlichen Gebäuden Sicheres Verkehrsverhalten n Information über richtiges Helmtragen & Helmförderaktion für Schüler n Kampagnen zur Förderung des Fahrrads als sicheres Alltagsverkehrsmittel n Sicherheitsaktionen und Radinfos (z.b. Radlichtaktionen, (E)-Fahrradkurse) 17

18 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Verkehrserziehung & Verkehrssicherheitsberatung Programmschwerpunkt 4 Verkehrserziehung & Verkehrssicherheits-Beratung Begründung Im Verkehr gibt es viel Neues, sowohl bei den Organisationsformen - z.b. die Begegnungszone als auch bei den Fahrzeugtechnologien (z.b. E-Mobilität, technische Hilfsmittel) und auch bei den rechtlichen Bestimmungen. Es ist daher wesentliches Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit, für Bevölkerungsgruppen mit besonderen Bedürfnissen an die Verkehrssicherheit (Kinder, Jugendliche, Seniorinnen und Senioren), entsprechende Informationsangebote bereit zu stellen. Daneben sollen besondere Beratungsangebote zur Gewährleistung sicherer Lösungen für die Verkehrsinfrastruktur und -organisation für Gemeinden und Bezirksverwaltungsbehörden angeboten werden. Unfälle mit Personenschaden mit Beteiligung von Kindern (0 14), Jugendlichen (15 24) und Senioren (ab 65), Land Salzburg,

19 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Kinder Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und reagieren daher im Verkehr auch anders als Erwachsene. Der Gesetzgeber räumt aus diesem Grund Kindern einen besonderen Schutz ein. Wesentlich ist die richtige Sicherung der Kinder im Auto, weil viele Kinder als Mitfahrer im Auto verunfallen. Operatives Ziel Kinder > 10 % weniger Verkehrsunfälle mit Kindern* *) auf Basis Durchschnitt der Jahre In den letzten Jahren sind Kinderunfälle besonders im Fußund Radverkehr angestiegen. Eine wichtige Maßnahme ist daher, die Schulwegsicherung zu erhalten und auszubauen. Fußgänger Radfahrer Mopeds & Motorräder PKW LKW, Busse & Sonstiges Kinderunfälle (0-14 Jahre) nach Verkehrsart, Land Salzburg,

20 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Jugendliche Jugendliche verunfallen überproportional häufig im Straßenverkehr. 29 Prozent aller bei Verkehrsunfällen verletzten Menschen sind zwischen 15 und 24 Jahre alt. Hohe Risikobereitschaft, falsche Geschwindigkeitswahl und Selbstüberschätzung kennzeichnen das Verhalten von Jugendlichen im Verkehr. Vor allem als Mopednutzer (15- und 16-Jährige) und Pkw-Insassen werden viele Jugendliche verletzt. Nur zehn Prozent der Unfälle mit Jugendlichen sind Nicht- Motorisierten-Unfälle. Seniorinnen und Senioren Fußgänger Radfahrer Mopeds & Motorräder PKW LKW, Busse & Sonstiges Senioren sind eine in den nächsten Jahren zahlenmäßig wachsende Gruppe. Schon aus diesem Grund ist die Verkehrssicherheit für Senioren ein wesentliches Anliegen von Gib8! Senioren tragen im Falle eines Unfalls ein hohes Tötungsrisiko. Bei den Getöteten sind 29 Prozent mindestens 65 Jahre alt. Das Verletzungsrisiko ist dagegen geringer: Nur zehn Prozent aller im Verkehr verletzten Menschen sind über 65 Jahre. Jugendunfälle (15 24Jährige) nach Verkehrsart, Land Salzburg, Operatives Ziel Jugendliche > > Operatives Ziel Senioren 10 % weniger Verkehrsunfälle mit Jugendlichen* *) auf Basis Durchschnitt der Jahre Mopedtraining im geschützten Bereich Erhaltung und Verbesserung eines sicheren Verkehrsumfeldes für die Seniorinnen und Senioren im Bundesland Salzburg Fußgänger Radfahrer Mopeds & Motorräder PKW LKW, Busse & Sonstiges 20 Seniorenunfälle nach Verkehrsart, Land Salzburg, Senioren sind mobile Verkehrsteilnehmer

21 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Gemeinden Ein großer Teil des öffentlichen Straßennetzes wird durch Gemeinden errichtet, betrieben und erhalten. Die Gemeinden sind zuständige Behörden für Verordnungen u.a. zum ruhenden Verkehr und für Geschwindigkeitsbeschränkungen. Die Bewilligung von Baustellen bei gleichzeitiger Auflage von Sicherungsmaßnahmen erfolgt ebenfalls durch die Gemeinde. Die Verantwortlichen in den Kommunen sollten daher aktuelle Kenntnisse zu den verkehrsrechtlichen und technischen Grundlagen haben. Viele Gemeinden suchen nach neuen Wegen, eine verträgliche und sichere Verkehrsorganisation zu gewährleisten. Eine entsprechende Verkehrsplanung muss daher schon beim räumlichen Entwicklungskonzept und bei der Flächenwidmungsplanung einfließen. Im Rahmen des Verkehrssicherheits-Programms Gib8! werden Beratungen für Gemeinden zu Lösungsmöglichkeiten von Verkehrssicherheitsproblemen angeboten. Maßnahmen zu Verkehrserziehung & Verkehrssicherheits-Beratung Sichere Verkehrsinfrastruktur n Gestaltung vor allem des innerörtlichen Verkehrsraumes, der verkehrssicheres Verhalten fördert n Unfallhäufungsstellen-Sanierung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit n Verkehrssicherheits-Audits und -Inspektionen, auch in Hinblick auf besondere Nutzungen und Nutzergruppen n Förderung von Umsteige- und Kombinationsangeboten mit dem öffentlichen Verkehr n Förderung von kindergerechten Straßenräumen (ausreichend breite Gehsteige, sichere Querungsstellen usw.) Sichere Verkehrsregeln n Polizeilicher Beitrag bei schulischer Verkehrserziehung, Schulwegsicherung & Radfahrprüfungen n Einsatz von Schülerlotsen und Schulwegpolizei n Polizeiliche Unterstützung bei Verkehrssicherheitsaktionen n Pilotversuche zu neuen verkehrsorganisatorischen Maßnahmen (z.b. spezielle Markierungen, temporäre Regelungen) n Intensivierte Geschwindigkeits- Überwachung für mehr Verkehrssicherheit besonders in sensiblen Zeiten und Bereichen Sicheres Verkehrsverhalten n Beratung/Bewusstseinsbildung zur Kindersicherung im Auto n Schulische Verkehrserziehung mit Aktionen n Mobilitätsmanagement für Schulen n Außerschulische Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche n Verkehrsberatung für Senioren n Mobilitätsberatung zur Verkehrsmittelwahl n Informationsangebot für Entscheidungsträger in Gemeinden n Vernetzung der Gemeinden zum Erfahrungsaustausch ( Best practice ) und Einbindung von Verkehrssicherheits-Aktivitäten bei Gemeinde-Veranstaltungen 21

22 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Fahrtauglichkeit & Ablenkung Programmschwerpunkt 5 Fahrtauglichkeit & Ablenkung Begründung Von nicht fahrtauglichen Fahrzeuglenkern unter Alkohol- und Drogeneinfluss oder wegen Übermüdung geht ein sehr hohes Gefährdungspotenzial aus. In den letzten Jahren ist es zu einer wachsenden Nutzung von elektronischer Geräte im Auto gekommen. Auch von außen treten immer intensiver werdende Informationsangebote (vor allem Werbung) an die Kraftfahrer heran. Operatives Ziel > Risikosensibilisierung zu den besonderen Gefährdungspotenzialen von Alkohol & Drogen, Fahrtüchtigkeit und Ablenkung Durch diese Ablenkungen vermindert sich die auf die Verkehrssituation gerichtete Aufmerksamkeit und ein stark erhöhtes Unfallrisiko wird in Kauf genommen. Ablenkung während des Fahrens ist die dritthäufigste Unfallursache bei tödlichen Unfällen. Ablenkung während des Fahrens löst ein hohes Gefährdungspotenzial aus Maßnahmen zu Fahrtauglichkeit & Ablenkung Sichere Verkehrsinfrastruktur n Überprüfung des Ablenkungspotenzials durch unsachgemäße Hinweise und Werbung im Straßenraum bei Neuansuchen von Werbeund Hinweisflächen n Vereinfachung der Beschilderung im Straßenraum (Schilderwaldprojekt) Sichere Verkehrsregeln n Überwachungsaktionen zu ablenkenden Tätigkeiten (Handynutzung etc.) n Weiterführung der landesweiten Überwachung von Geschwindigkeit, Abstands- & Vorrangverletzungen n Weiterführung der Überwachung im Bereich Alkohol & Drogen Sicheres Verkehrsverhalten n Sensibilisierungsmaßnahmen zur richtigen Wahl der Fahrgeschwindigkeit n Sensibilisierungsmaßnahmen zur Gefahr der Ablenkung während der Fahrt n Weiterführung der Zusammenarbeit mit Schulen, Fahrschulen, Ärzten, Bundesheer etc. im Bereich der Alkohol- und Drogenprävention im Verkehr 22

23 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Organisation Gib8! Mitglieder des Steuerungsgremiums Vorsitz: Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer Koordinator: Dipl.-Ing. Ralf Kühn, Land Salzburg, Referat Straßenbau und Verkehrsplanung Mitglieder: Ing. Wolfgang Bösau, AUVA HR Rosemarie Drexler, Vertreterin der Salzburger Bezirkshauptleute Dir. Dietmar Doloscheski, ARBÖ Salzburg Aloisia Gurtner BA, ÖAMTC Mag. Ursula Hemetsberger, Radverkehrskoordinatorin Land Salzburg Astrid Leitner, Landesschulrat für Salzburg, Verkehrs- und Mobilitätserziehung Leiter der Arbeitsschwerpunkte Die Arbeitsschwerpunkte von Gib 8! 2013 bis 2016 sind in Abschnitt 4 des Verkehrssicherheitsprogramms definiert. Die Leitung der fünf definierten Arbeitsschwerpunkte wird entsprechend folgender Aufstellung übernommen: 1 Verkehrssicherheit 2 Moped- in Ortsgebieten Oberst Friedrich Schmidhuber, Polizei & Motorradsicherheit Dir. Dietmar Doloscheski, ARBÖ Salzburg 3 Fahrradsicherheit Mag. Ursula Hemetsberger, Radverkehrskoordinatorin, Land Salzburg Dir. Erich Lobensommer, ÖAMTC Salzburg Ing. Manfred Peterbauer, Stadt Salzburg, Amt für Stadtplanung und Verkehr Mag. Martin Pfanner, Kuratorium für Verkehrssicherheit Oberst Friedrich Schmidhuber, Polizei Dr. Elmar Stadler, Land Salzburg, Referat Verkehrsrecht 4 Verkehrserziehung 5 Fahrtauglichkeit & Verkehrssicherheitsberatung Aloisia Gurtner Astrid Leitner ÖAMTC Salzburg Landesschulrat für Salzburg & Ablenkung Oberst Friedrich Schmidhuber, Polizei 23

24 Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Das 6Wunschkennzeichen Im Dienst der Verkehrssicherheit Sichern Sie sich Ihr Wunschkennzeichen und setzen Sie damit ein Zeichen für mehr Verkehrssicherheit! Mit dem Erwerb eines Wunschkennzeichens reservieren Sie sich Ihre individuelle Marke um nur 145 Euro für ganze 15 Jahre. Das ist aber noch nicht alles! Sie leisten damit einen wertvollen zusätzlichen Beitrag für mehr Sicherheit und Lebensqualität aller, die täglich auf unseren Straßen unterwegs sind also nicht zuletzt für sich selbst. Die Einnahmen aus Wunschkennzeichen seit 1990 gab es rund Anträge in Salzburg - werden über den Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds zu 100 Prozent der Verkehrssicherheitsarbeit zugeführt. Also beispielsweise für Maßnahmen und Projekte, wie sie im vorliegenden Gib8! Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg 2013 bis 2016 umgesetzt werden. Fördert die Salzburger Verkehrssicherheit! 24

25 Verkehrssicherheitsprogramm Salzburg Gib8! Bild- 7nachweis Seite 3 Land Salzburg Seite 6 ÖAMTC Salzburg Seite 7 schemmi/pixelio Seite 8 Robert Ratzer Seite 9 Rotes Kreuz Salzburg Seite 10 Wieser Verkehrssicherheit GmbH Seite 11 Clipdealer Seite 12 Wieser Verkehrssicherheit GmbH Seite 13 Wieser Verkehrssicherheit GmbH Seite 14 Wieser Verkehrssicherheit GmbH Seite 18 ÖAMTC Salzburg Seite 19 Rudolf Ortner/PIXELIO Seite 20 ÖAMTC Salzburg, Wieser Verkehrssicherheit GmbH Seite 22 ÖAMTC Salzburg Seite 23 Thommy Weiss/PIXELIO 25

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