Preisgestaltung Pensionspreise im Monat (gültig ab 1. April 2015)

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1 Preisgestaltung Pensionspreise im Monat (gültig ab 1. April 2015) 1. Stock 1er Zimmer... Fr. 4' Stock 1er Zimmer Fr. 4' Stock 1er Zimmer Fr. 4' Stock 2er Zimmer... Fr Stock 1er Zimmer... Fr. 4' Stock 2-Zimmer-Appartement für eine Person... Fr Stock 214a.. Fr Stock 214b.. Fr Stock Fr. 4' Stock 1er Zimmer... Fr. 4' Stock 1 ½ Zimmer-Appartement 311 eine Person Fr. 5' Stock 1 ½ Zimmer-Appartement 312 eine Person Fr. 5' Stock 1 ½ Zimmer-Appartement 313 eine Person Fr. 5' Zuschlag für zweite Person im Appartement. Fr. 1' Ferienzimmer Preis pro Tag... Fr In der Pensionstaxe sind inbegriffen: Ein nicht möbliertes Zimmer mit Einbauschränken Ein Pflegebett Ein zusätzlicher Kleiderschrank im Keller (nur bei 1er Zimmer) Balkon - teilweise mit Blumentrog Nasszelle mit Dusche, Duschvorhang, Abfalleimer, WC-Garnitur, Seifenschale und Zahnglas Tüllvorhänge Fernseh- und Internetanschluss Altersgerechter Telefonapparat inkl. Telealarm Zur Verfügung gestellte Bett- und Frotteewäsche Drei Hauptmahlzeiten, zusätzlich Früchteschale zur Selbstbedienung Tagestee im hauseigenen Thermokrug Waschen der persönlichen Kleider, exkl. Handwäsche, chemische Reinigung und Sonderartikel Wöchentliche Zimmer- und Nasszellenreinigung Heizung, Strom, Kalt- und Warmwasser Benützung der Gemeinschaftsräume

2 2. Betreuungstaxe pro Tag Die Betreuungstaxe wird auf der Leistungsabrechnung dem Bewohner / der Bewohnerin verrechnet und von der Krankenkasse nicht vergütet. Für die RAI-Stufe 1 kostet die Betreuung Fr /Tag, für die Stufen 2-12 Fr /Tag. In der Betreuungstaxe sind inbegriffen: Einführung und Unterstützung beim Einleben im Heim Unterstützung und Betreuung bei der Tagesgestaltung Beratung und Motivation rund um die Freizeitgestaltung Erklärende, beratende und vermittelnde Gespräche mit Bewohnern/-innen und deren Angehörigen Förderung und Unterstützung sozialer Kontakte Begleitung und Unterstützung in Krisensituationen Begleitung der Bewohner/-innen und deren Angehörigen in der Sterbephase Schnittstellenmanagement zu involvierten Diensten / Koordination mit Ärzten, Therapeuten, Coiffeur, Begleitdienst usw. Unterstützung beim Suchen und Ordnen persönlicher Gegenstände Unterstützung im Speisesaal, bei der Essensbestellung, beim Essen zerkleinern usw. Unterstützung beim Ordnung halten im Zimmer, Blumenpflege, Abfallentsorgung, tägliche Nasszellenkontrolle usw. Service des Tagestees, individuelles Betten, Privatwäsche einsammeln usw. Unterstützung bei alltäglichen administrativen Belangen wie Taschengeldverwaltung und im Umgang mit Post- und Paketsendungen Aktivierung und weitere Angebote (z.b. Altersturnen) Anlässe, Veranstaltungen, Ausflüge Bewohner/-innen mit besonders ressourcenbindender Betreuung zahlen zusätzlich Fr /Tag für folgende Leistungen: Intensive Begleitung durch den ganzen Tag Raum schaffen, damit jede/-r so weit als möglich sein eigenes Lebensmodell leben kann. Vertrauen aufbauen und demenzkranken, psychisch verunsicherten oder traurigen Bewohnern/-innen ein Gefühl von Geborgenheit und Wertschätzung vermitteln. 3. Pflegetaxen pro Tag Berechnungsgrundlage für die Pflegeleistungen ist das RAI-RUG (RAI = Resident Assessment Instrument - RUG = Resource Utilization Groups). Die detaillierte Einstufung erfolgt beim Eintritt und nachher mindestens zwei Mal pro Jahr. Bei offensichtlichen Veränderungen des Gesundheitszustandes wird innerhalb von zwei Wochen ein neues MDS (Minimum Data Set) erstellt. Ist die Veränderung des Gesundheitszustandes dauerhaft, erfolgt die Verrechnungsänderung ab dem ersten Tag nach einem Spitalaufenthalt oder nach der 14-tägigen MDS-Beobachtungsphase. Kleinere, vorübergehende Krankheiten (z.b. Grippe) werden erst ab dem 15. Tag kostenwirksam. Zur Pflegeleistung gehören ferner die Notfallbereitschaft und die 24-Stundenpräsenz mit gezielter Beobachtung, um im Bedarfsfall schnelle Hilfe zu bieten.

3 Das im Nachhinein auf der Leistungsabrechung verrechnete Pflegekostentotal wird nach Pflegefinanzierungsgesetz auf die 3 Kostenträger Krankenkasse, Bewohner/-in und öffentliche Hand gemäss der folgenden Tabelle aufgeteilt. Tabelle für die Kostenaufteilung der Pflegetaxe auf die Kostenträger RAI- Stufe Kostentotal pro Tag Anteil Krankenkasse Anteil Bewohner Anteil öffentliche Hand 1 Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Die Rückvergütung durch die Krankenkasse ist Sache des Bewohners / der Bewohnerin, den Anteil der öffentlichen Hand beantragt das Heim bei der Gemeinde. Der Pflegeeigenfinanzierungsbetrag des Bewohners / der Bewohnerin beläuft sich auf maximal 20% des höchsten vom Bundesrat festgesetzten Pflegebeitrags. Dafür und für die von ihr zu tragenden Franchise und Selbstbehalte kann die Bewohnerin gegebenenfalls Ergänzungsleistungen in Anspruch nehmen. Bezüglich der weiter nicht gedeckten Pflegekosten kommt die kantonal geregelte Restfinanzierung zum Tragen. 4. Zusatzleistungen Pflegematerial gemäss SL und MIGEL-Liste Pflegematerialien der MIGEl-Liste und Medikamente gemäss SL werden separat auf der Leistungsabrechung verrechnet. Sie werden durch die Krankenkasse vergütet. Miete für Bewegungshilfen und andere therapeutische Geräte Die monatliche Miete von Pflegegeräten wird auf der Leistungsabrechnung dem Bewohner / der Bewohnerin verrechnet. Je nach Zusatzversicherung wird dieser Betrag von der Krankenkasse vergütet. Die diesbezügliche Abklärung und Beantragung ist Sache des Bewohners / der Bewohnerin. Rollstuhl pro Monat Fr Rollator pro Monat Fr Zusätzliches Funktelefon Fr

4 Ferner werden die folgenden Leistungen dem Bewohner / der Bewohnerin nach Aufwand auf der Leistungsabrechnung verrechnet und von der Krankenkasse nicht vergütet: Toilettenmaterial und übriges Pflegematerial Kosmetik- und Körperpflegeprodukte die nicht auf der SL oder MIGEL-Liste figurieren werden auf der Leistungsabrechnung dem Bewohner / der Bewohnerin verrechnet. Telefon Telefonanschluss pro Monat Fr Die Gespräche werden auf der Leistungsabrechnung nach Aufwand verrechnet. Beanspruchung von Personal für zusätzliche Einzelleistungen Hauswart nach Aufwand pro Std. Fr Reinigungsdienst nach Aufwand pro Std. Fr Hauswirtschaft nach Aufwand pro Std. Fr Küche nach Aufwand pro Std. Fr Pflege nach Aufwand pro Std. Fr Zimmerservice auf Wunsch pro Mahlzeit Fr Einmalige Kosten Eintrittsgebühr Fr für Einzelpersonen und Fr für Paare. 1er Zimmerabgabe und Schlussreinigung Fr plus Malerarbeiten. Appartementabgabe und Schlussreinigung Fr plus Malerarbeiten. Die Kosten der Malerarbeiten verringern sich pro Mietjahr um 10%. Mietkaution Der Bewohner / die Bewohnerin hat eine Kaution von Fr zu hinterlegen. Die Kaution wird nicht verzinst und nach Austritt aus dem Heim ganz oder - bei zu verrechnenden Schäden - teilweise auf ein offenes Konto, lautend auf den Bewohner oder dessen Erben, zurückvergütet. Rückvergütungen Bei Ferienabwesenheiten von mind. 7 Tagen (z.b. von Freitag bis Freitag) werden das Essen mit Fr und die Betreuungstaxe mit Fr pro vollem Abwesenheitstag rückvergütet. Ab- und Anreisetag werden nicht vergütet. Die zusätzliche Betreuungstaxe wird an den vollen Abwesenheitstagen nicht verrechnet. Das Essen wird bei Spitalaufenthalten und im Todesfall mit Fr pro Tag ab dem nächstfolgenden Abwesenheitstag rückvergütet. Die Betreuungstaxe wird bei Spitalaufenthalten mit Fr pro vollem Abwesenheitstag rückvergütet und im Todesfall nicht mehr verrechnet. Die zusätzliche Betreuungstaxe wird an den vollen Abwesenheitstagen nicht verrechnet.

5 Zimmerplan Eingang Bewohnerzimmer er Balkon

6 Leitbild Wir sind ein Zuhause für ältere Menschen Wir sind ein Zuhause für ältere Menschen. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen. Aufnahme bei uns finden noch selbständige und mobile Alleinstehende und Paare aus dem Quartier Witikon und anderen Gemeinden. Wir unterstützen die Selbständigkeit Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Zentrum unserer Bemühungen. Wir wollen ihre eigenen Ressourcen so unterstützen, dass sie so lange wie möglich selbständig und autonom bleiben können. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zusammen gestalten wir unser Haus und das Zusammenleben. Gemeinsam schaffen wir eine angenehme Atmosphäre und sorgen für eine offene Gesprächskultur. Wir bieten fachkompetente Pflege Wenn Bewohnerinnen und Bewohner auf Hilfe oder Pflege angewiesen sind, werden sie in den Aktivitäten des täglichen Lebens von fachkompetenten Mitarbeitenden begleitet. Sie berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten der Bewohner. Wir ermöglichen in unserem Haus ein Sterben in Würde und Geborgenheit. Dazu gehören eine palliative Behandlung und wenn gewünscht auch eine seelsorgerliche Begleitung. Wir bieten hohe Qualität zu tragbaren Preisen Wir legen Wert auf eine hohe Professionalität von Kader und Mitarbeitenden. Wir lassen uns an der Qualität unserer Leistungen messen. Wir sind nicht gewinnorientiert und streben an, die Grundleistungen zu möglichst günstigen Preisen zu erbringen. Wir sind ein offenes Haus Angehörige und Freunde unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind bei uns willkommen und sollen sich wohl fühlen. Wir streben einen lebendigen Quartierbezug an und wollen ein offener Treffpunkt für die Quartierbevölkerung sein. Im Rahmen der Möglichkeiten stellen wir unser Dienstleistungsangebot auch anderen Bewohnern des Quartiers zur Verfügung. Wir schätzen es sehr, wenn sich Freiwillige aus dem Quartier in unserem Haus engagieren. Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber Als familiärer Betrieb bieten wir abwechslungsreiche Arbeitsplätze mit Möglichkeiten, diese selber aktiv mitzugestalten. Wir arbeiten an 365 Tagen im Jahr mit Arbeitszeitmodellen, welche auf die Bedürfnisse des Betriebes und der Mitarbeitenden Rücksicht nehmen. Wir legen Wert auf interessierte und flexible Mitarbeitende, die gerne im Team arbeiten. Kader und Mitarbeitende sorgen gemeinsam dafür, dass sich am Arbeitsplatz alle wohl fühlen.