HANDLE. entwickelt von. Judith Bluestone.

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1 HANDLE Holistic Approach to NeuroDevelopmentevelopment and Learning Efficiency Ganzheitlicher Ansatz zur Förderung der neurologischen Entwicklung und Erhöhung der Lerneffizienz entwickelt von Judith Bluestone Der HANDLE Ansatz ist eine Behandlungsmethode für Kinder und Erwachsene mit einem breiten Spektrum von neurologischen Dysfunktionen, welche Gedächtnis, Lernen, Bewegung, Emotionen und Verhalten beeinträchtigen HOLISTIC APPROACH TO NEURO DEVELOPMENT AND LEARNING EFFICIENCY

2 Inhalt Grundlegende Aspekte des Ansatzes Anwendungsspektrum Zugrundeliegendes Verständnismodell Verständnis von AD(H)S Fallbeispiel Zwei HANDLE-AktivitätenAktivitäten Wirkprinzipien HANDLE-Untersuchungen und Behandlungsprogramme Gründerin Holistic = ganzheitlich Unser Funktionieren hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Genetik körperliche Entwicklung und Gesundheit Gehirnentwicklung Externe Umwelt: sensorische Stimulation, Interaktion Interne Umwelt: Ernährung, Verdauung Bei der Beurteilung von Lern- und Entwicklungsmöchten wir möglichst viele Wirkschwierigkeiten faktoren in Betracht ziehen

3 Approach = Ansatz Verständnis für funktionale Aspekte des menschlichen Gehirns Sensorische und motorische Funktionen = Grundlage für höhere kognitive Funktionen Bedürfnisorientiert: Passt die Untersuchung und das Programm an die Ausgangslage und die Bedürfnisse des Klienten an. NeuroDevelopment= neurologische Entwicklung HANDLE Behandlungsprogramme - Aktivitäten zur Stimulation sensorischer und motorischer Systeme Stimulation basaler Hirnfunktionsbereiche - stärkere neurologischen Netzwerke im Gehirn Praktiken aus verschiedenen Behandlungsrichtungen (u.a. sensorische Integration, Rehabilitation) und Wissen aus der Hirnforschung Umfassenden Modellverständnis - laufende Weiter- entwicklung

4 Learning Efficiency = Lerneffizienz Ziel: mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel erreichen Kein Anspruch auf Heilung jedoch verbesserte Bewältigung alltäglicher Anforderungen in Lernen und Arbeiten Häufige Diagnosen Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ADS oder ADHS = Aufmerksamkeits-Priorität-Syndrom Legasthenie Dyskalkulie Wahrnehmungsschwierigkeiten Begleittherapie bei Sprachentwicklungsverzögerungen Cerebralparesen, fein- und grossmotorische Störungen Entwicklungsrückstände Autistisches Spektrum Status nach Schädelhirntrauma

5 Die interaktive Hierarchie von Gehirnfunktionen Lernen verlässt sich auf eineinteraktivehierarchie von Gehirnfunktionen, nicht auf eine vorgegebene Reihenfolge angewachsener Fertigkeiten. (Judith Bluestone) In der Entwicklung der Sensorik gibt es eine Hierarchie. Bevor höhere Funktionen aufgebaut werden (visuelle und auditive Verarbeitung, Integration der Sinneserfahrungen), sollten basale Funktionen aufgebaut werden (vestibuläres System, Berührungssinn, Muskeltonus, Differenzierung der Bewegungen) Diese Funktionsbereiche nehmen alle gegenseitig aufeinander Einfluss. Beispiele für Auffälligkeiten in basalen Funktionsbereichen Hypersensitivität im Berührungsbereich Berührung kann Stress auslösen statt Besänftigung, jemand verträgt bestimmte Textilien nicht, schneidet Etiketten in den Kleidern raus, mag Gesichts- und Körperpflege nicht Im vestibulären System: Unsicherheit im Gleichgewicht, Uebelkeit beim Autofahren, Höhenangst, ein Kind klettert nicht oder extensiv, rennt statt zu gehen In den Augenfolgebewegungen: kann einem bewegenden Objekt nicht folgen ohne hüpfende Bewegungen und Stoppen: Mühe mit Lesen und Schreiben, wenig Blickkontakt können Folge sein Im Zusammenspiel beider Augen als Team (Binokularität): alternierende Suppression, Mühe mit Lesen und Schreiben, wenig Blickkontakt. Im Zusammenspiel beider Gehirnhälften: Koordinationsprobleme, eine Körperseite deutlich schwächer als die andere, Mittellinienvermeidung

6 HANDLE Sicht von Symptomen Störende Verhaltensweisen und unerwünschte Symptome sind Kommunikation Sie sagen uns etwas über die Organisation des Gehirns eines Kindes Wir wollen deshalb verstehen, was sie uns über das Gehirn eines Kindes verraten Wir wollen hinter den Diagnosen die schwächeren Funktionen sehen AD(H)S aus der Sicht von HANDLE in mehreren Funktionsbereichen hypersensibel schnell von Reizen überflutet überstimuliert blockieren Sinnesempfindungen aus oft unter Stress Stressed Systems shut down gestresste Systeme versagen ihren Dienst nichts geht mehr Folge: Verhalten ist schwerer steuerbar, Reaktionen oft nicht angepasst

7 AD(H)S aus der Sicht von HANDLE Instabiles Fundament im Aufbau der sensorischen und motorischen Funktionen Kompensatorische Anstrengung nötig Schnellere Systemüberlastung Wutausbrüche, Verweigerung, Abwehr, Konflikte Roman, 6 Jahre Verhaltensauffällig im Kindergarten, ungeduldig beim Sitzen im Kreis, dominant, störend, schnell abgelenkt Einführungsklasse empfohlen Zuhause aufgewecktes, lernfreudiges Kind Durchschnittliche Intelligenz, Leistung bleibt unter den kognitiven Fähigkeiten wegen Wahrnehmungsund feinmotorischen Problemen schwierigkeiten Testsituation: geringes Durchhaltevermögen, gibt schnell auf, weicht aus, verweigert, hält sich nicht an Instruktionen

8 Roman, Testauszug Strichführung erschwert starker Druck Ich bin nöd so guet im Zeichne viel Raten, nicht genau Hinschauen weicht aus Versagensängste Roman, betroffene neurofunktionelle Bereiche Muskeltonus: unreguliert heftiger Druck mit Stift, heftige Bewegungen, kann nicht dosieren Feinmotorische Differenzierung auffällig, Mitbewegungen der nicht aktiven Hand Vestibuläres System: : Gleichgewichtsunsicherheit, Bewegungsunruhe Visuelle Wahrnehmung: : Augenfolgebewegungen stark auffällig, alternierende Suppression im Zusammenspiel der Augen, Unsicherheit in der Augen-Hand-Koordination Auditive Wahrnehmung: : nimmt nicht alle Instruktionen auf Interhemisphärische Integration: motorische Koordinations- probleme

9 Roman, visumotorische Eindrücke Kreise und Vierecke - Aufgabe vor dem HANDLE Programm 3 Monate nach Beginn des HANDLE Programms Roman, Verlauf nach 1 Monat: Km findet, Roman könne sich besser konzentrieren Nach 3 Monaten: kann jetzt zeichnen, vorher damit Mühe gehabt, ist ruhiger und überlegter, Augenfolgebewegungen fast durchgängig gut Nach 5 Monaten: bedeutend ruhiger und kontrollierter, hört noch nicht immer hin Nach 7 Monaten: fängt an zu lesen und zu schreiben, Selbststeuerung bedeutend besser, wird normal eingeschult werden

10 Gesichtstippen -Face Tapping Zeigefinger und Mittelfinger jeder Hand tippen abwechselnd auf jeder Seite des Gesichts Halten Sie einen steten Rhythmus aufrecht In kleinen Schritten von der Schläfe zur Mitte der Stirn, hinauf zum Haaransatz und zurück, unter den Augen hinweg bis auf die Nase, über die Wangen auf die Oberlippe, zum Kiefergelenk und oberhalb des Kieferknochens unter den Mund und immer wieder auf dem gleichen Weg zurück. Passen Sie Druck und Geschwindigkeit den Bedürfnissen an Kringelröhrli - Crazy Straw

11 Entspanntes Saugen im Säuglingsalter ist mehr als Ernährung und Bindung! Mundmotorische Geschicklichkeit Darm- und Blasenkontrolle Reduzierte Lichtempfindlichkeit Zusammenarbeit beider Gehirnhälften Binokulare Funktionen Reduzierte Lärmempfindlichkeit Neuroplastizität Unser Gehirn ist in einem stetigen Anpassungsprozess Die täglichen Erfahrungen und Stimulationen bestimmen, wie sich unser Gehirn anpasst und verändert Durch die Stimulationen, welche von den HANDLEausgehen, wird das Gehirn reorganisiert Uebungen Das führt zu einer effizienteren Bewältigung des Alltags

12 Gentle Enhancement = sanftes Fördern ist entscheidend Stresssignale: Verlust des visuellen Fokus Veränderung der Hautfarbe Veränderung des Muskeltonus Veränderung der Atmung Vorher Bewältigtes kann nicht mehr bewältigt werden Schwindelgefühle, Orientierungsverlust und andere körperliche Beschwerden Gerötete Ohren Stoppen Sie eine Aktivität bei den ersten Anzeichen von Stress HANDLE Behandlungsprogramme Werden zuhause unter Anleitung durchgeführt Erlauben der Familie eine aktive Beteiligung an der Behandlung Sind einfach und spielerisch Umfassen 8-12 Aktivitäten pro Tag Nehmen in der Regel Minuten pro Tag in Anspruch Können auf den Tag aufgeteilt werden Brauchen einfache und sehr günstige Materialien

13 Judith Bluestone - Gründerin Lernte viele neurologische Dysfunktionen aus eigener Erfahrung verstehen: Autismus Aufmerksamkeits-Defizit- Syndrom Epilepsie Zwangsverhalten Traumatische Hirnverletzung Lähmung Gehirnentzündung Weitere Informationen unter:

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