Chancen der Geothermie in Tirol
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- Ulrike Biermann
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1 15.00 Uhr Begrüßung und Einführung Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Husty, Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften GEOTECHNISCHE ASPEKTE DER GEOTHERMIE Moderation: Univ.-Prof. DI Dr. Dimitrios Kolymbas, Institut für Infrastruktur, Arbeitsbereich für Geotechnik und Tunnelbau Oliver Kohlsch, Herrenknecht AG, Leiter BU Geotherm, Schwanau OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE - ERDWÄRMESONDEN - SYSTEME UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANHAND VON PRAXISBEISPIELEN Chancen der Geothermie in Tirol Freitag, bis Uhr Großer Hörsaal der Baufakultät Innsbruck, Technikerstraße 13 Dr.-Ing. Horst Kreuter, GeoThermal Engineering GmbH, Karlsruhe GEOTHERMISCHE ENERGIE AUS GROSSEN TIEFEN FÜR STROM UND WÄRME - TECHNOLOGIEN UND PROJEKTE AUS DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH Dr. Gunther Heißel, Landesgeologe, Amt der Tiroler Landesregierung GEOTHERMIE IN TIROL - AUSZÜGE AUS EINER STUDIE DES LANDES TIROL Uhr Pause - kleiner Imbiss Uhr UMWELTRELEVANTE UND ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE DER GEOTHERMIE Moderation: Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Rauch, Institut f. Infrastruktur, Arbeitsbereich f. Umwelttechnik Veranstalter: Universität Innsbruck - Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Institut für Infrastruktur Arbeitsbereich für Geotechnik und Tunnelbau Arbeitsbereich für Umwelttechnik In Zusammenarbeit mit Tiroler Zukunftsstiftung - Zentrum für Erneuerbare Energien Österr. Ing.- und Architektenverein, ÖIAV, Landesverein Tirol ALUMNI - Verein der Absolventen, Freunde und Förderer der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Infos: PR-Team Baufakultät, Tel Mailto:public-relations-baufakultaet@uibk.ac.at Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Rauch und OR DI Dr. Ulrich Stegner, Institut für Infrastruktur, Arbeitsbereich für Umwelttechnik OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE - ALLGEMEINE ASPEKTE DER THERMISCHEN GRUNDWASSERNUTZUNG Dipl.-Inf. Heiko Kinzel, Institut für Infrastruktur, Arbeitsbereich für Umwelttechnik und Dipl.-Ing. Hannes Jarosch, Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH, Innsbruck WÄRMELASTPLÄNE - FORSCHUNGSPROJEKT GW TEMPIS Ing. Bernd Amon, Amt der Tiroler Landesregierung; Siedlungs- u. Industriewasserwirtschaft DIE GEOTHERMISCHE NUTZUNG AUS DER SICHT DER AMTSPRAXIS Uhr VISIONEN ZUR GEOTHERMIE - Diskussionsrunde mit allen Mitwirkenden Ende der Veranstaltung
2 OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE ERDWÄRMESONDEN - SYSTEME UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANHAND VON PRAXISBEISPIELEN Referent: Oliver Kohlsch
3 Die Vertical Heat GmbH ein Joint Venture von VIESSMANN Gegründet am Alle nachfolgend beschriebenen Projekte wurden durch heutige Mitarbeiter der Vertical Heat begleitet.
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6 Energiepreise Stark wachsender Öl-Bedarf am Beispiel des Kraftfahrzeugmarktes in China Prognosen zum Kfz-Markt in China Stand 2004 Prognose für 2014 Summe Kfz in 2014 ca. 1,7 % der Bevölkerung ca. 5,1 % der Bevölkerung ca. 67 Mio. Kfz Annahmen: Jahreskilometer/Kfz 1000 l/(kfz x a) Summe zusätzlicher Bedarf Derzeitige Produktion OPEC > 278 Mio Barrel 28 Mio Barrel/Tag Gleichzeitig werden in China jährlich 1,5 bis 1,7 Milliarden m² (Lang, Siwei 2002 Reform of Heating Payment ) neuer Wohnraum geschaffen. Die Wärmeversorgung dieser Gebäude ist bisher noch nicht geklärt.
7 Erdwärmesonden im Wohnhausbau
8 Erdwärmesonden Einfach-U-Sonde mm einfache Koaxialsonde Doppel-U-Sonde komplexe Koaxialsonden
9 Erdwärmesonden
10 Schema einer Kompressionswärmepumpe
11 Vergleich - Stromaufnahme der Wärmepumpe Stromaufnahme < 2,0 kw
12 EFH - Investitionskostenvergleich Einfamilienhaus 150m² - ca.: 8 kw Erdwärme Öl Gas Kesselanlage Schornstein Öllagerraum Gasanschluß Erdwärmeanlage Summe Finanzierung KfW Hausbank Hausbank Differenz
13 EFH - Investitionskostenvergleich Einfamilienhaus 150m² - ca.: 8 kw ca kwh/a Erdwärme Öl Gas Energiepreis 97 /MWh 61 /MWh 64 /MWh Energiekosten 510 /a /a /a Anschlußkosten 80 /a 145 /a Schornsteinfeger 80 /a 50 /a Wartung 30 /a 40 /a 50 /a Summe 620 /a /a /a Einsparung 855 /a 905 /a
14 Lebensdauer Erdwärmesonde Versuche des SKZ,Süddeutsches-Kunststoff- Zentrum, in Würzburg bestätigen eine Lebensdauer der Erdwärmesondenanlage von mehr als 100 Jahren Die Lebensdauer einer Wärmepumpenanlage kann mit ca. 25 Jahren angenommen werden
15 Erdwärmesonden im Industrieund Verwaltungsbau
16 Anlagenschema Heizen und Kühlen
17 Vollkostenberechnung Heizen und Kühlen Gewerbegebäude - Erdwärmesondenanlage Heizleistung 80 kw / Kühlleistung 40 kw Instandhaltung Kapital Summe voraussichtliche Investitionskosten Leistung Investitionskosten Nutzungsdauer in Jahren Wartung Instandhaltung in % Wartung Instandhaltung in EUR/a Zinssatz Kapitalkosten in EUR Summe in EUR/a Elektro-WP 80 kw ,00 4, , ,28 Verrohrung ,00 4, , ,92 Erdwärmesondenfeld ,00 4, , ,08 Kältewärmetauscher 40 kw ,00 4,5 384,38 434,38 Summe Total , , ,67
18 Vollkostenberechnung Heizen und Kühlen Gewerbegebäude - Konventionell Konventionelle Versorgung Instandhaltung Kapital Summe voraussichtliche Investitionskosten Leistung Investitions - kosten Nutzungs dauer in Jahren Wartung, Instandhaltung in % Wartung Instandhaltung In EUR/a Zinssatz Kapital- Kosten in EUR Summe in EUR/a Gasbrennwertanlage 80 kw ,00 4,5 676,51 852,51 Verrohrung ,00 4,5 81,51 96,51 Kühlung 40 kw ,00 4,5 768, ,76 Schornstein ,00 4,5 151,81 211,81 Summe Total , , ,59
19 Betriebskosten Konventionell Jahresarbeit Betriebskosten Energiepreis Wirkungsgrad Jahresarbeit Energiekosten Heizen 128 MWh 100% EUR/MWh EUR Kühlen 32 MWh 150% EUR/MWh EUR Summe EUR Erdwärme Heizen 128 MWh 380% EUR/MWh EUR Kühlen 32 MWh 2000% 2 97 EUR/MWh 200 EUR Summe EUR
20 Gesamtkosten Kapital und Betrieb Gesamtkosten konventionell Gesamtkosten Erdwärme ca EUR ca EUR
21 Passivhaus-Verwaltungsgebäude in Aachen Spitzenlastanlage mit einer Leistung von 60 kw 28 Erdwärmesondenbohrungen, mit einer Tiefe von 42 m je Bohrung
22 Passivhaus-Verwaltungsgebäude in Aachen Inbetriebnahme im Mai 2003 Trotz Skepsis der Bauherrenschaft: Heizleistung sehr zufriedenstellend! Im heißen Sommer 2003 sehr zufriedenstellende Kühlleistung im gesamten Gebäude! Betriebskosten für die Gebäudekühlung im kompletten Sommer ,00 EUR = 0,12 EUR/m²
23 TZL Technologiezentrum in Lichtenau Spitzenlastanlage Heizen und Kühlen - BGF: ca m² 23 Erdwärmesondenbohrungen, mit einer Tiefe von 90 m je Bohrung
24 Energiekosten TZL Energieversorgung konventionell Energieversorgung Geothermie ca EUR/a ca EUR/a Betriebskosteneinsparung ca EUR/a Voraussichtliche Energiekosten Heizen und Kühlen bei einer Fläche von 3300m² 1,45 EUR/m²xa
25 Schlußfolgerung zur Erdwärmeanlage Bei dem derzeitigen Kapitalzinssatz von 5,5 % inkl. Tilgung beträgt der jährliche Kapitaldienst EUR. Gleichzeitig werden, inklusive den Kosten für Schornsteinfeger und Wartung, mindestens EUR jährlich eingespart. Das Erdwärmesondensystem finanziert sich durch die Einsparungen von selbst.
26 Bei einer angenommenen gleichbleibenden Energiepreissteigerung von 5% jährlich für Gas und 2% jährlich für Strom spart das Erdwärmesystem in 20 Betriebsjahren über EUR an Betriebskosten ein.
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28 Blick über das TZL
29 TZL Technologiezentrum in Lichtenau In Planung: Änderung der Stromversorgung auf Windstrom Heizen mit Erdwärme-Wärmepumpe Fabrikat: Alpha-Innotec Typ: SWP 1600 Heizleistung bei B0/W35 ca. 160 kw Stromaufnahmeleistung 36,7 kw
30 Der Windpark Asseln Inbetriebsnahme 1998 Fläche 26 Ha WKA Insgesamt davon kw 62 Stück 51 Stück Jahresertrag Strom ca. 37,5 mio kwh
31 TZL Technologiezentrum in Lichtenau Windpark Asseln Vertical Heat GmbH P Einspeisung (kw Zeitraum
32 TZL Technologiezentrum in Lichtenau Windpark Asseln Vertical Heat GmbH P Einspeisung (kw Benötigter Stromanteil für WP Zeitraum
33 TZL Technologiezentrum in Lichtenau Vorteile für den WP-Betreiber: - Nutzung regenerativ erzeugtem Strom - Keine Abschaltzeiten - Günstiger Strombezug für ca. 8,5 ct/kwh Nachteil für den WP-Betreiber: - Abhängig vom Wind - Einbau größerer Wärmespeicher
34 TZL Technologiezentrum in Lichtenau Vorteile für den Windparkbetreiber: - Imagegewinn / Gute Presse - Höhere Gewinne bei Degression der Stromeinspeisevergütung Nachteil für den Windparkbetreiber: - Eventuell Probleme mit dem EVU
35 TZL Technologiezentrum in Lichtenau Erstes echtes 0-Emmissionsverwaltungsgebäude Die regenerative Energieversorgung kann komplett ohne Fördermittel und Zuschüsse verwirklicht werden Kühlen direkt mit Erdwärme mit einer Stromaufnahme von ca. 2 kw Es kann zum Betrieb der Umwälzpumpe Kühlung regenerativer PV-Strom vom Dach des TZL genutzt.
36 Primärenergieeinsatz verschiedener Heizsysteme ( ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.v.)
37 Spezialanwendungen der Geothermie
38 Neckarsulm - Der Hochtemperatur-Untergrundspeicher Pufferspeicher (200 m) 3 Heizzentrale Kollektoren (5000 m) 2 1.Ausbau 2.Ausbau Erdsonden-Wärmespeicher 3 ( m ; 528 S onden) Saisonale Speicherung von Sonnen-wärme Graphik ITW, Uni Stuttgart
39 Crailsheim Die Weiterentwicklung
40 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
41 Dr.-Ing. Horst KREUTER GeoThermal Engineering GmbH, Karlsruhe Geothermische Energie aus großen Tiefen für Strom und Wärme -Technologien und Projekte aus Deutschland und Österreich Geothermie ist unterhalb der festen Oberfläche der Erde gespeicherte Wärmeenergie. Man nennt sie daher auch Erdwärme. Der Bereich der tiefen Geothermie befasst sich mit der Nutzung dieser Energiequelle zu Stromerzeugung, zur Wärmenutzung und zum Kühlen. Tiefe Geothermie zählt zu den erneuerbaren Energien. Diese Energie ist umweltfreundliche und dabei quasi unerschöpflich. Der erzeugte Strom ist grundlastfähig. Die Erzeugung in unabhängig von Importen und damit die Versorgungssicherheit gewährleistet. Die Technik ist von dem Erschließungskonzept anhängig, mit dem Ziel, über tiefe Bohrungen hohe Temperaturen und Reservoirs mit hoher Zuflussrate von Thermalwässern zu erreichen. eine geophysikalische Vorerkundung ist unbedingt erforderlich. Stimulationsmaßnahmen können ausreichende Zuflussraten ermöglichen. Besondere Technologien der Niedertemperaturverstromung werden bei den in Deutschland vorhandenen Temperaturen von bis zu 200 C eingesetzt. Herr Dr. Kreuter wird auf mehrere Projekte in Deutschland und in Österreich eingehen und dabei auch das technische Equipment, das für die Erstellung tiefer Bohrlöcher (bis etwa m Tiefe) eingehen. Die von Herrenknecht-Vertical weltweit eingesetzten Tiefenbohrgeräte erfüllen die hohen Anforderungen sowohl aus den Aufgabenbereichen der Geothermie als auch für die Kohlenwasserstoffexploration (Erdöl/Erdgas). Situation Österreich: Potentiale in Oberösterreich, im Nordöstlichen Molassebecken, im Wiener Becken und der steirischen Thermenregion. 2005/2006: 12 Anlagen mit 41,5 MW, davon zwei mit Stromerzeugung (ORC) Beispiele: Altenheim; Stromerzeugung mit einer ORC-Turbine Haag am Hausruck: Fernwärme für 310 Häuser FW
42 Ems Ems Lahn Ruhr Leine Salzach Geothermieprojekte Rhei n N O Speyer Landau 50 Bellheim osel M R D S E E Prometheus Aachen Flensburg Kiel Hamburg Emden Bremen Genesys Dortmund Germersheim Hürth Köln Erfurt Frankfurt Wiesbaden r Wese Kassel Al ler Al ler Würzburg Kehl Main Werra Elbe Saale S O Havel S T E E Stralsund Rostock Lübeck Stettin Groß Schönebeck Berlin Hannover Staßfurt Clausthal- Zellerfeld FZK Bruchsal Rheinstetten Werra Halle Leipzig Gera Eger Eger Elbe Spree Spree Oder Oder Cottbus Neisse Dresden Freiberg Praha 50 Legende Störungen mit einer wahrscheinlichen Reichweite bis in 7km Tiefe Enhanced Geothermal Systems HDR Tiefe Sonde Hydrothermal Forschungsprojekte Saarbrücken Soultz sous Forets Saar Rhein Neckar Stuttgart Bad Urach Ulm Donau Donau Altmühl Nürnberg München Riem Unterhaching Passau Pullach etc. Regen Regen Isar Isar Inn Moldau Donau Donau 48 Freiburg Neuried Iller Iller Lech München Salzburg 48 Basel Aare Basel Enns 14
43 Chancen der Geothermie in Tirol Freitag Geothermie in Nordtirol Auszüge aus einer Studie des Landes Tirol Dr. Gunther Heißel, Amt der Tiroler Landesregierung, Landesgeologie Kurzfassung Die große Zahl mehr oder weniger unausgegorener Projektsideen zur Erschließung von tiefen Thermalwässern möglichst auch höher mineralisiert in Tirol, die allesamt Fördergelder des Landes Tirol erhofft haben, hat seitens des Landeshauptmannes Dr. Weingartner dazu geführt, eine Studie Tiefenwässer Nordtirol in Auftrag zu geben. Mit der Ausarbeitung der Studie wurde Herr Univ. Prof. Dr. Helfried Mostler (Institut für Geologie und Paläontologie der Universität Innsbruck) beauftragt; die Studie liegt seit etwa einem Jahr vor. Zweck der Studie war es unter anderem, dem Land Kriterien in die Hand zu geben, um abschätzen zu können, welche Projekte schon an den fehlenden geologischhydrogeologischen Voraussetzungen scheitern werden, um künftig nur noch Projekte zu unterstützen, die auch Aussicht auf Erfolg haben. Außerdem stellt sie amtsintern den Leitfaden dar, was bei derartigen Projekten zu untersuchen und daher von den Projektanten zu verlangen ist. Die Studie zeigt auf, wie künftig derartige Projekte geowissenschaftlich geplant werden müssen. Um die sehr teuren Bohrungen richtig zu situieren, sollten umfangreiche Untersuchungen im Detail vorgenommen werden: Grundwasser und Grundwasseranalysen, Erarbeitung von Aquifermodellen, Erarbeitung der potenziellen geothermischen Tiefenstufe, Verweilzeitbestimmungen, etc. Die Studie wertet auch die einzelnen geologischen Einheiten hinsichtlich der Erfolgswahrscheinlichkeit der Erschließung geothermaler Tiefenwässer jenseits der 1000 m Tiefe aus. In einem zweiten Teil geht der Vortragende auf die derzeitige behördliche Regelung bei Projektseingaben zur Gewinnung von Erdwärme über Tiefensonden in Tirol aus fachlicher Sicht ein. Dr. Gunther Heißel eh
44 Oberflächennahe Geothermie Allgemeine Aspekte der thermischen Grundwassernutzung Univ. Prof. Dr. Wolfgang Rauch OR Dr. Ulrich Stegner Im Zuge der ersten Energiekrise im Jahre 1973 begann man intensiv nach erneuerbaren Energiequellen zu forschen. Eine der Möglichkeiten, erneuerbare Sonnenenergie zu nutzen, stellt den Einsatz von Wärmepumpen dar. Dazu wird einem Wärmeträger (d.h. Luft, Boden oder Wasser) Wärme auf niedrigem Temperaturniveau entzogen und auf höherem Niveau genutzt. Das Medium wird durch den Wärmeentzug abgekühlt. In der Folge gab es eine massive Anwendung der Technologie und damit einhergehend zahlreiche Untersuchungen hinsichtlich technischer, ökologischer und rechtlicher Fragestellungen. Nach einem Einbruch in den 90ern des 20. Jahrhunderts (bedingt durch das Fallen der Energiepreise) ist seit einigen Jahren wieder ein Anstieg des Einsatzes derartiger Systeme zu beobachten. In Österreich, Deutschland und in der Schweiz werden jeweils ca bis Neuanlagen pro Jahr installiert. War es ursprünglich die politische Abhängigkeit von Ölimporten, so ist heute die Umweltgefährdung durch Emissionen von Luftschadstoffen (CO 2 etc.), welche den treibenden Motor der Entwicklung darstellt. Systeme zur Nutzung der Erdwärme (Boden und/oder Wasser) stellen einen wichtigen Teil der Wärmepumpen dar. Die weltweite Gesamtanzahl derartiger Anlagen wird mit ca. einer ½ Million geschätzt. Dabei kann die Wärme dem Boden entweder über ein geschlossenes System (d.h. die Trägerflüssigkeit kommt nicht direkt mit dem Boden/Grundwasser in Berührung) oder über ein offenes System (d.h. Grundwasser wird dem Boden entnommen und die enthaltenen Wärme genutzt im Weiteren als Grundwasserwärmepumpe bezeichnet) entzogen werden. Gleichermaßen kann und wird das Boden/Wassersystem auch zur Kühlung verwendet. Im Laufe der Jahre hat sich die Art der Nutzung geändert: waren es bei Beginn der thermischen Nutzung oberflächennaher Aquifere hauptsächlich Wärmenutzungen, werden heute in hohem Ausmaß auch Kühlanlagen installiert. Zu den zahlreichen sonstigen Nutzungen und Beanspruchungen des Grundwassers kommt daher eine weitere hinzu, nämlich die thermische. Dabei stellt die thermische Belastung durch die Rückeinleitung des energetisch genutzten Wassers ein besonderes Problem dar. Es stellt sich nicht nur die Frage, auf welche Art und Weise der Grundwasserkörper durch die Temperaturveränderung betroffen ist, sondern auch welche ökologische Auswirkung derartige Temperaturanomalien auf das Gesamtsystem darstellen. Um den Energiegehalt des Wassers zu demonstrieren, soll folgendes Beispiel dienen: Wenn man eine Wassermenge von 1 l/s, z.b. über eine Wärmepumpe, um 1 C abkühlt, so ergibt dies die gleiche Energie, die über eine Wasserkraftanlage (Turbine) mit der gleichen Wassermenge und einer Fallhöhe von 425 m erzeugt werden kann! Im deutschsprachigen Raum werden in hydrogeologisch geeigneten Systemen - sehr häufig Grundwasserwärmepumpen zur Energienutzung installiert. Um für den Einsatz dieser Systeme die notwendigen wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen zu eruieren, wurden in den 70 und 80ern des 20. Jahrhunderts große Forschungsprogramme durchgeführt. Auf der Basis der Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden in Folge Regeln für die thermische
45 Nutzung des Grundwasserkörpers abgeleitet und teilweise auch in Form von Gesetzen und Richtlinien implementiert. Basis für alle diese Regelwerke ist eine Nutzungsbeschränkung im Sinne der Nachhaltigkeit. Der Grundgedanke liegt darin, dass die Temperaturveränderung gegenüber dem unbeeinflussten Zustand limitiert ist. Eine thermische Übernutzung des Gebietes ist damit unzulässig. Die Entwicklung von Regelungen, Richtlinien und Bewertungskriterien zur zulässigen Nutzung oberflächennaher Grundwasservorkommen muss im Zusammenhang mit dem jeweiliger Wasserrechtsgesetzgebungen gesehen werden. In Österreich, Deutschland und der USA bietet z.b. das Wasserrechtsgesetz keine konkreten Anhaltspunkte zu Bewilligungspraxis. Nur in der Schweiz findet sich dazu der konkrete Anhaltspunkt, dass die Temperaturabsenkung im Aquifer 3 C nicht überschreiten darf. Die Frage der zulässigen Nutzung wird in Österreich seit 1986 mittels des Einsatzes von ÖWAV Richtlinien (derzeit in Überarbeitung) und Kältelastplänen gelöst. Die Bewilligungspraxis wird aber in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt. In Deutschland wurde 1999 eine Überarbeitung der entsprechenden VDI Richtlinie 4640 vorgestellt. In dieser Richtlinie sind vor allem technische Details zur Ausgestaltung der Anlagen verankert, während sich nur spärliche Hinweise zur wasserwirtschaftlichen Planung finden. Obwohl gerade die übergeordnete Planung der thermischen Nutzung in Ballungsräumen von großer Wichtigkeit ist, konnte bis heute keine Regelung dazu gefunden werden. Die Situation im Ausland (z.b. USA) entspricht dem im Wesentlichen: Technische Richtlinien sind vorhanden, während wasserwirtschaftliche Planungsvorgaben im Sinne zulässiger Nutzungen fehlen.
46 Pressemitteilung zur Vortragsreihe Chancen der Geothermie in Tirol am Wärmelastpläne Forschungsprojekt GW-Tempis Energiegewinnung durch Grundwassernutzung Forschungsprojekt zwischen Universität und Wirtschaft Ein Beispiel für die erfolgreiche Forschung auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist das Projekt GWTEMPIS, das eine Kooperation des Arbeitsbereiches Umwelttechnik am Institut für Infrastruktur als Forschungspartner und der Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH als Wirtschaftspartner darstellt. Bei der oberflächennahen Nutzung von Erdwärme (Geothermie) wird Grundwasser bis zu einer Tiefe von ca. 50 m für die Gebäudebeheizung im Winter und deren Kühlung im Sommer genutzt. Zur Wärmenutzung wird dafür beispielsweise dem geförderten Grundwasser Energie mit Hilfe einer Wärmepumpe entzogen und das abgekühlte Wasser anschließend durch einen zweiten Brunnen in den Grundwasserleiter zurückgespeist. Bei der Planung und Ausführung dieser Anlagen muss auf den Schutz bestehender Wasserrechte besonderes Augenmerk gelegt werden. Bei thermischen Grundwassernutzungen ist daher die Ausbreitung der Thermalfront (Wärme- oder Kältefront) ein wesentlicher Gesichtspunkt. j:\p1 beratung und management\mieming, wva, trinkwasserkraftwerke\07 erkundungsbohrung\h schriftverkehr\ begleitschreiben aktenvermerk feichtinger.doc Über das Projekt GWTEMPIS soll es nun erstmals ermöglicht werden, die Auswirkungen mehrerer Wärmepumpen- oder Kühlanlagen, welche über größere Gebiete verteilt sind, softwaregestützt zu simulieren und die gewonnenen Ergebnisse in Form der Temperaturveränderungen im Grundwasser zu visualisieren. Die konzipierte Technologie liefert auch bei unvollständigen Informationen wie etwa zu Bodenbeschaffenheit oder Fließrichtung des Grundwassers aussagekräftige Resultate. Mit Hilfe dieses Systems können künftig auch bisher nicht kalkulierbare Parameter, wie beispielsweise die Auswirkungen des Baus einer Tiefgarage auf den Grundwasserkörper, in den Planungs- und Genehmigungsprozess aufgenommen und berücksichtigt werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Amt der Tiroler Landesregierung wird somit eine zuverlässige GIS-gestützte Entscheidungshilfe erstellt, die zur Untersuchung, Planung und Genehmigung von Anlagen zur thermischen Nutzung des Grundwassers in größeren Siedlungsräumen eingesetzt werden kann. Für die Praxis verspricht diese neue Software neben kürzeren Planungs- und Genehmigungszeiten verbunden mit finanziellen Einsparungen auch eine höhere Planungssicherheit und ermöglicht eine intensivere Nutzung der alternativen Energiequelle Geothermie. Seite 1 von 2
47 Der Arbeitsbereich Umwelttechnik hat in den vergangenen 2 Jahrzehnten sehr viel Kompetenz in der energetischen Nutzung von Grundwasser gesammelt. Die Förderung des TransIT erlaubt uns diese Kompetenz mittels des Projektes GWTempis zu vertiefen und vor allem auch der Praxis zugänglich zu machen, freut sich Projektleiter Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Rauch über die Unterstützung des universitären Transfercenters trans IT. Vorrangiges Ziel des Wirtschaftpartners, der Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH, ist vor allem der weitere Kompetenzaufbau in der ganzheitlichen Wasserwirtschaft. Die Simulation und der Einsatz der entwickelten Software zur Bewertung und Planung von thermischen Grundwasseranlagen ist ein zusätzlicher wichtiger Baustein. Das diebezügliche Wissen und die dazugehörigen Dienstleistungen werden sowohl an öffentliche Kunden (z.b. Behörden, Amtssachverständige) als auch privaten Kunden (z.b. Wärmepumpenbetreiber, Zivilingenieure, Wärmedienstleister) weiter gegeben. Innsbruck, Ansprechpersonen: Forschungspartner: Wirtschaftspartner: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Rauch Dipl.-Inf. Heiko Kinzel Dr. Ernst Fleischhacker Institut für Infrastruktur, Arbeitsbereich für Umwelttechnik Dipl.-Ing. Hannes Jarosch Universität Innsbruck Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH Technikerstraße 13 Salurner Straße Innsbruck 6020 Innsbruck Heiko.Kinzel@uibk.ac.at hannes.jarosch@wassertirolbuero.at Sitz der Gesellschaft: Innsbruck, Firmenbuchgericht Innsbruck, FN m, UID: ATU Seite 2 von 2
48 Thermische Grundwassernutzung aus Sicht der Behörde und des Amtssachverständigen: Die Nutzung des Grundwasserkörpers für thermische Zwecke wird grundsätzlich als sinnvoll erachtet, wenn dadurch keine fremden Rechte gefährdet werden bzw. kein öffentliches Interesse berührt wird. So hat eine bestehende oder geplante Trinkwasserversorgung immer Vorrang gegenüber einer thermischen Nutzung. Besonders in massiv genutzten Gebieten ist eine detaillierte Planung und Grundlagenerhebung erforderlich um eine zielführende Grundwasserbewirtschaftung ermöglichen zu können. Erfolgt die Projektierung einer thermischen Grundwassernutzung durch ein fachkundiges Planungsbüro und sind die Unterlagen vollständig und nachvollziehbar, so kann das wasserrechtliche Bewilligungsverfahren in kürzester Zeit abgewickelt werden. Ing. Amon, Abt. Wasserwirtschaft, Amt der Tiroler Landesregierung
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