Berufliche Bildung in Europa vor neuen Herausforderungen

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1 Berufliche Bildung in Europa vor neuen Herausforderungen Welche Chancen und Risiken bieten der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR), das Leistungspunktesystem (ECVET) und andere Maßnahmen? 1

2 Ausgangspunkt Lissabon 2000 Herausforderungen in der EU im Binnenmarkt: verschärfter, internationaler Wettbewerb Mangel an Fachkräften Steigerung der Innovationsfähigkeit Demographischer Wandel bis 2010 die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen. 2

3 Aus Leitlinie 23 der Lissabonstrategie: integrative Maßnahmen und Aktionen im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung, um den Zugang zur Berufsbildung, zur Sekundarbildung und zur Hochschulbildung erheblich zu verbessern einschließlich der Lehrlingsausbildung und der Vermittlung unternehmerischer Kompetenzen; wirksame Strategien für das lebenslange Lernen, die allen Menschen in Schulen, Unternehmen, Behörden und Haushalten offen stehen, um eine stärkere Beteiligung an der Fortbildung und der Ausbildung am Arbeitsplatz während des gesamten Lebenszyklus zu begünstigen. 3

4 Aus Leitlinie 24 der Lissabonstrategie : Die Attraktivität, die Offenheit und hohe Qualitätsstandards der Ausund Weiterbildung verbessern und sicherstellen, das Angebot an Instrumenten der Aus- und Weiterbildung verbreitern und für flexible Bildungswege sorgen und die Möglichkeiten für die Mobilität von Studenten und Praktikanten erweitern; Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung sowie zu Wissen für alle erleichtern und diversifizieren; sich durch eine verbesserte Definition und größere Transparenz von Qualifikationen und Befähigungsnachweisen sowie deren Anerkennung und eine bessere Validierung des nichtformalen und des informellen Lernens auf neue berufliche Erfordernisse, Schlüsselkompetenzen und künftige Qualifikationsanforderungen einstellen. 4

5 Europäischer Raum für Berufsbildung Wissensorientierung Durchlässsigkeit Mobilität 5

6 Berufsbildung 2010? Eine Facharbeiterin erhält ohne weitere Auflagen Zugang zu einem Hochschulstudium und seine bisherigen Bildungsleistungen und Berufserfahrung im In- und Ausland werden auf das Hochschulstudium angerechnet. Ein Auszubildender geht in seinem dritten Ausbildungsjahr in die Niederlande, um dort drei Monate in einem Betrieb zu arbeiten und zu lernen. Diese Zeit wird ihm qualifizierend auf seine Ausbildung angerechnet. Alle im Ausland erreichten Lernergebnisse werden ausreichend dokumentiert, ermittelt und bewertet. Alle Qualifikationen werden in den Mitgliedstaaten einheitlich beschrieben und anerkannt. Bildungsinstitutionen, sowie nationale und regionale Behörden arbeiten eng zusammen. 6

7 7

8 Methode der Offenen Koordinierung Obwohl die Zuständigkeit für die allgemeine und berufliche Bildung bei den Mitgliedstaaten liegt und der EU-Vertrag keine Rechtsgrundlage für eine europäische Bildungspolitik gibt, ist allen klar, dass die Herausforderungen nur gemeinsam zu bewältigen sind. Deswegen soll ein gemeinsames Handeln durch Austausch, durch best-practice-modelle, durch voneinander Lernen, durch gemeinsame Instrumente, durch Benchmark und durch Monitoring entstehen, das an die besonderen Bedürfnisse jedes Landes angepasst werden kann. 8

9 Einige Reaktionen in Deutschland Reformiert die EU jetzt die deutsche Berufsbildung? Angriff auf die duale Bildung? Deregulierung der beruflichen Bildung? Putsch? Wo stehen wir? 9

10 Zug verließ 2000 den Bahnhof + CO Europass ECVET EQR 10

11 Stationen Brügge-Kopenhagen-Prozess Ministerrat (alle Länder, auch: D): verstärkte europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung, Verbesserung der Transparenz/Anerkennung und der Qualität der Beruflichen Bildung EU-Kommission eröffnet Diskussion über EQR & ECVET Technische Arbeitsgruppen (Länder, Europäische Sozialpartner, Kommissions-Dienststellen) Ministerrat (auch: D) Öffentliche Konsultation EU-Kommission macht Vorschlag für Empfehlung Beschlussfassung Ministerrat (auch: D) und Europäisches Parlament - Europass EQR ECVET Die Zeit der Grundsatzdebatten ist vorbei. Die Frage der Umsetzung steht auf der Tagesordnung 11

12 Europass Europäisches Parlament und Rat entscheiden über ein einheitliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen (Europass), 1.Januar 2005: Beginn der Gültigkeit des Europasses Elektronisch oder schriftlich. Auf nationaler Ebene wurden Europass- Zentralstellen (National Europass Centre NEC) eingerichtet Transparenz im Ausland erworbener Kompetenzen durch 5 Einzeldokumente: dem europass Lebenslauf, den europass Zeugniserläuterungen (für Abschlusszeugnisse der beruflichen Bildung), dem europass Diplomzusatz (für Hochschulabschlüsse), dem europass Mobilität und dem europass Sprachenportfolio 12

13 EMPFEHLUNG DES EP UND DES RATES, Einrichtung des EQR für lebenslanges Lernen an die Mitgliedsstaaten und die Kommission An die Mitgliedstaaten EQR als Referenzinstrument nutzen Bis 2010 die nationalen Qualifikationssysteme an den EQR koppeln Bis 2012 neue Qualifikationsbescheinigungen mit Verweis auf EQR erteilen Einbeziehung der wichtigen Betroffenen, u.a. Sozialpartner EU-Kommission: unterstützt die Mitgliedstaaten bei EQR und fördert die Zusammenarbeit, den Austausch bewährter Verfahren und die praktische Erprobung; bewertet die durchgeführten Maßnahmen und legt dem Europäischen Parlament und dem Rat bis zum 23. April 2013 einen Bericht vor; fördert eine enge Verknüpfung zwischen dem EQR und bestehenden oder künftigen europäischen Systemen zur Anrechnung und Akkumulierung von Studienleistungen an Hochschulen und bei der Berufsausbildung. 13

14 Ziele Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Schaffung eines europäischen Bildungsraums mit Mobilität in der Aus- und Weiterbildung, Verstärkte europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung Transparenz und Qualität der Bildungssysteme und angebote Gleichwertigkeit der beruflichen gegenüber der schulischen bzw. hochschulischen Bildung Durchlässigkeit der Bildungswege (allgemeine, berufliche, hochschulische) Orientierung an Lernergebnissen nicht an Abschlüssen 14

15 EQF Inhalt: Metarahmen, der die Qualifikationen aus dem Bildungssystem eines Landes systematisch einordnet und damit vergleichbar macht Beschreibung von Bildungsgängen der beruflichen und allgemeinen Bildung Methode: Beschreibung einer Hierarchie von Qualifikationen Einstufung nach Lernergebnissen (learning outcomes) Details: verschiedene Bildungsebenen (8 Levels) für alle erworbenen Qualifikationen - Qualifikationsniveaus Bewertungen mit Hilfe von nur 3 Deskriptoren (Bezeichnungen/ Beschreibungen) Zuordnung bestehender Abschlüsse zu Ebenen/Deskriptoren 15

16 Level Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen breites Spektrum an Theorie-und Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Lösungen für spezielle Probleme in einem Arbeits- oder Lernbereich zu finden selbstständiges Tätigwerden innerhalb von Handlungsparameter von Arbeits- oder Lernkontexten, die in der Regel bekannt sind, sich jedoch ändern können. Beaufsichtigung der Routinearbeit anderer Personen, wobei eine gewisse Verantwortung für die Bewertung und Verbesserung der Arbeits- und Lernaktivitäten übernommen wird

17 17

18 EQR und die deutschen Gewerkschaften Seit langem: Forderungen nach Verbesserungen in der deutschen Berufsbildung mit dem Ziel Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung Durchlässigkeit zwischen unterschiedlichen Bildungsstufen Anerkennung von Berufserfahrung Lebenslanges Lernen Deutsche Reformerwartungen mit der europäischen Dimension verknüpfen und durch die EU Impulse finden 18

19 EQR per se eine Gefahr? Viele geäußerte Befürchtungen sind nicht stichhaltig: Ersatz gesellschaftlich normierter und standardisierter Lernprozesse durch Kombinationen beliebiger Lernvorgaben? EQR enthält keinerlei Vorgaben hierfür, Nationale Autonomie Beliebigkeit von Inhalten und Lernmethoden durch Outcome-Orientierung als Ergebnis? Erodiert die Facharbeit? EQR berührt nicht die nationalen Ausbildungsordnungen, die Arbeistorganisation und Abschlüsse Aufgliederung von Bildungsgängen in Module nicht nur curricular, sondern auch organisatorisch? EQR erzwingt dies nicht Zertifizierte Ausbildungsinhalte nicht mehr auf relativ breite, ganzheitlich strukturierte Berufsprofile sondern auf schmale Bündel von Fähigkeiten bezogen? Auch hierfür bietet der EQR keine Beleg Aber was wird in Deutschland daraus gemacht? 19

20 DQR Bund und Ländern unter Einschluss der Sozialpartner und der Hochschulvertreter haben einen Arbeitskreis zur Konstituierung eines Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) gegründet, der bis Ende 2012 implementiert sein soll Gemeinsam vereinbarte Ziele des DQR bisher u.a: Förderung von Transparenz und Durchlässigkeit Möglichkeit der Abbildung auch informellen Lernens kein Ersatz des bestehenden Systems der Abschüsse Freiwilligkeit Leitlinien für die Erarbeitung: 8 Niveaustufen Lernergebnis-Orientierung Handlungskompetenz als maßgebliches Kriterium Auf den jeweiligen Niveaustufen erfolgt die Beschreibung der Kompetenzen in der Dimension Fachkompetenz getrennt nach Wissen und Fertigkeiten und in der Dimension Personale Kompetenz gesondert nach Sozialkompetenz und Selbstkompetenz. Umfassende Erprobung 20

21 Diskussion um einen DQR Eckpunkte aus gewerkschaftlicher Sicht: Kompetenzbegriff: Berufliche Handlungskompetenz als Einheit von Fach-, Sozial- und Humankompetenz Kompetenzen sind kontextgebunden Orientierung der Niveaus nicht einseitig auf der Grundlage von Anforderungen aus Arbeits- und Produktionsprozessen Orientierung an Input-, Prozess- und Outcomefaktoren - Lernprozesse beeinflussen Qualität von Lernergebnissen; - Lerninhalte und Lernprozesse müssen gleichgewichtig neben Lernergebnissen stehen - keine Modularisierung und Fragmentierung 21

22 Empfehlung des EP und des Rates zur Einrichtung des Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET), An die Mitgliedstaaten, ECVET auf allen Ebenen des EQR in Bezug auf berufsbildende Qualifikationen fördern; ECVET ab 2012 schrittweise anwenden; Partnerschaften und Netzwerke unterstützen, sicherzustellen, dass Interessengruppen und Einzelpersonen im Bereich der Berufsbildung Zugang zu Informationen und Anleitung zur Anwendung des ECVET erhalten. Die EU-Kommission, die Mitgliedstaaten bei der Durchführung des ECVET zu unterstützen in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten und nationalen und europäischen Experten und Nutzern, Benutzerleitfäden und weitere Instrumente zu entwickeln, ein europäisches ECVET-Netzwerk zu fördern die Maßnahmen zu überwachen und zu begleiten und in fünf Jahren dem Europäischen Parlament und dem Rat zu berichten, 22

23 Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET) System zur Anrechnung, Anerkennung, gegebenenfalls Akkumulierung und Übertragung von Leistungspunkten in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Dazu Vergabe von 60 Leistungspunkten für die erwarteten Lernergebnisse eines Jahres formaler Vollzeit-Berufsausbildung. Erster Schritt: Vergabe für die Gesamtqualifikation, zweiter Schritt: Vergabe pro Einheit entsprechen ihrem relativen Gewicht im Rahmen der Gesamtqualifikation Personenzentriert: Validierung und Akkumulierung der von der betreffenden Person erreichten Lernergebnisse Das ECVET soll auf alle Lernergebnisse anwendbar sein und über eine Vielzahl von Ausbildungs- und Lernlaufbahnen auf allen Ebenen des EQR angerechnet und anerkannt werden können, auch die nicht in einem formalen Zusammenhang erworbene Lernergebnisse Die Einführung und Umsetzung des ECVET ist freiwillig und kann nur im Einklang mit den bestehenden nationalen Gesetzen und Regelungen erfolgen. 23

24 24

25 ECVET und die deutschen Gewerkschaften Problem der Erfassung der Qualifikationen und Kompetenzen in informellen Lern- und Arbeitsprozessen Bemessungsgrundlagen für die Zuweisung der Leistungspunkte Wer bewertet? Und wer prüft? Was sind Lerneinheiten in deutschen Berufsbildern? Ausbildungsberufsbilder und Rahmenlehrpläne als Einheiten für das ECVET- system? Gesamtzahl von Leistungstpunkten für eine vollständige Qualifikation oder Summierung der Punkte für die einzelnen Einheiten einer Ausbildung es darf keine "Akkumulationsautomatik von Teilqualifikationen geben Die Subjektperspektive muss leitend sein 25

26 Projekte zur Entwicklung und Umsetzung In Deutschland lassen sich ca. 48 Vorhaben finden, in denen es in irgendeiner Form um Projekte zur Entwicklung und Erprobung von ECVET geht oder ging. Die meisten Projekte werden aus drei großen Programmen gefördert: 1. aus dem EU-Programm Leonardo da Vinci, 2. aus der inzwischen abgeschlossenen Förderinitiative ANKOM des (BMBF) 3. aus der aktuellen BMBF-Förderinitiative DECVET zur Entwicklung eines Leistungspunktesystems in der beruflichen Bildung. Darüber hinaus gibt es weitere Förderprogramme oder unternehmensfinanzierte Projekte. Unterschiedliche Motive für die Aktivitäten: Europäisierung, Personalmanagement, Bildungsmarkt 26

27 z.b. ECVET-CHEMIE Entwicklung und Erprobung eines Leistungspunktesystemsin der chemischen Industrie für technischnaturwissenschaftliche Berufsfelder. Das Leistungspunktesystem erfasst und zertifiziert Kompetenzen, die praktisch als Chemikant/-in und Chemielaborant/-in, sowie als Industriemeister/-in Chemie und informell im Prozess der Arbeit im In-und Ausland erworben wurde. Erhöhung der Attraktivität der dualen Ausbildung durch Transparenz und Durchlässigkeit aufeinander aufbauender Bildungswege und zielgruppenspezifische Optimierung der Dauer der beruflichen Fortbildung 27

28 Mögliche Risiken durch die Umsetzung des Europäischen Berufsbildungsraums Deregulierungsinteressen schwimmen unter der EU-Flagge Konzept der Beruflichkeit wird in Frage gestellt Schwächung von auf berufliche Handlungsfähigkeit bezogene Bildung Organisatorische und institutionelle Aufsplitterung von Bildungs- und Ausbildungswegen (Modularisierung) Entwertung systematischer Bildungsprozesse und pädagogischer Gestaltung Weitere Ausdifferenzierung und Verfestigung betrieblicher Abstufungen und Hierarchie-Ebenen Schwächung öffentlicher Regelungen, gesellschaftlicher Normierungen, des gesellschaftlichen Konsens und gesellschaftlicher Beteiligung 28

29 Mögliche Chancen durch die Umsetzung des Europäischen Berufsbildungsraums Transparenz von Lernprozessen Qualitätssicherung Berufskonzept, Abschlussprüfung, berufliche Handlungsfähigkeit können bestehen beleiben Leistungspunktesystem zeigt, was die duale Ausbildung in Deutschland leistet. Die Vergleichbarkeit der beruflichen mit der allgemeinen, der Hochschul-und der Weiter-Bildung wird gewährleistet. Damit wird die Durchlässigkeit innerhalb des nationalen und zwischen den verschiedenen Bildungssystemen erhöht. Erleichterung von Bildungs- und Arbeitsmarktmobilität durch Transparenz der Bildungsinhalte und Abschlüsse. Förderung des Zugangs zu Bildung durch Anerkennung von Teilqualifikationen Förderung lebenslangen Lernens durch Einbeziehung informellen Lernens 29

30 Tun Ein Europäischer Bildungsraum kann und wird nicht von oben verordnet werden. Die Besonderheiten in den Mitgliedsländern sind zu berücksichtigen und die politische Kontrolle und Handhabung des EQR+ ECVET und deren nationale Umsetzung muss klar geregelt werden. Europäisierung deutscher Berufsbildung ist aber die Herausforderung - Probleme der deutschen dualen Ausbildung anpacken - EQR/ECVET sind systemkonform umzusetzen - Umsetzung EQR/ECVET muss Risiken beachten - Transparenz ist sicherzustellen - Gewerkschaften und Betriebsräte sind zu beteiligen - Begleitende Forschung muss ausgebaut werden Und positive Merkmale in europäische Debatte einbringen - pädagogische Lernprozesse (umfassende berufliche Handlungsfähigkeit) - Theorie-Praxis-Verzahnung (Lernort Betrieb) - gesellschaftliche Verantwortung und Konsens für geregelte Berufsausbildung - Solidarität - Modell Europäischer Kernberuf 30

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32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen gerne unter: Bernd Lange Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

33 Einheiten von Lernergebnissen Eine Einheit ist eine Komponente einer Qualifikation, bestehend aus einem kohärenten Satz von Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen, die mit einer bestimmten Zahl zugehöriger ECVET-Leistungspunkte bewertet und validiert werden kann. Eine Qualifikation umfasst grundsätzlich mehrere Einheiten und wird aus einem Gesamtsatz von Einheiten gebildet. Somit kann ein Lernender eine Qualifikation durch Akkumulierung der erforderlichen Einheiten erreichen, auch wenn sie in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Lernumgebungen (formal sowie gegebenenfalls nicht formal und informell) erworben wurden, wobei die jeweiligen nationalen Rechtsvorschriften über die Akkumulierung von Einheiten und die Anerkennung von Lernergebnissen einzuhalten sind. Die Regeln und Verfahren für die Definition der Merkmale von Einheiten von Lernergebnissen und für die Kombination und Akkumulierung von Einheiten für eine bestimmte Qualifikation werden von den zuständigen Einrichtungen und den am Ausbildungsprozess beteiligten Partnern gemäß den nationalen oder regionalen Bestimmungen festgelegt. 33

34 Vorschlag: Strategischer Rahmen für eine europäische Zusammenarbeit im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung, Die Bildungsbehörden der Mitgliedstaaten werden in vier Bereichen zusammenarbeiten: Studium und Ausbildung im Ausland als Teil des lebenslangen Lernens, Qualität und Effizienz, Gleichheit und Bürgerschaft Innovation und Kreativität (darunter fällt auch unternehmerisches Handeln). Für den Zeitraum wurden konkrete Prioritäten vorgeschlagen, Die politischen Strategien für die Schul-, Berufs-, Hochschul- und Erwachsenenbildung werden besser koordiniert. Die Mitgliedstaaten werden systematischer voneinander lernen, und es wird eine größere Beteiligung aller Interessengruppen geben. Die Kommission wird neue Richtgrößen festlegen (z. B. Anzahl der Studierenden und Auszubildenden im Ausland, der Schulabbrecher sowie der Hochschulabschlüsse). 34

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