Erwartungen an eine Partnerschaft mit Greenshare
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- Julius Braun
- vor 8 Jahren
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1 Erwartungen an eine Partnerschaft mit Greenshare Reto Capeder, Leiter der Stadt Chur
2 Ausgangslage Die Stadt Chur ( Einwohner) hat bereits verschiedene Produkte der CM Informatik und Greenshare im Einsatz. Durch die Kooperation der Partner ergeben sich für die Stadt Chur neue Chancen im Bezug auf die weitere Entwicklung dieser Produkte. Produkte im Einsatz: CMI Axioma, seit 2012, 1300 Geschäfte im ersten Jahr Greenshare Baupro, 500 Baugesuche pro Jahr Greenshare Tomba, für das Friedhofs- und Bestattungswesen Greenshare Vinkas, für die Verlustscheinbewirtschaftung Alle Produkte mit diversen Schnittstellen zum Einwohnerkontrollsystem NEST und ERP-System Abacus
3 Ist-Situation GWR Subjekte Baupro Objekte Faktura Metadaten / Dokumente CMI Axioma Subjekte
4 Ziellösung GWR Web-Interface für Eingabe/Status Baugesuche Extranet- Anwendungen für Behörden, Publikationen Baupro CMI Axioma Subjekte Objekte Faktura
5 Anforderungen an die neue Partnerschaft Die Stärken von Baupro sollten erhalten bleiben Benutzeroberfläche sollte Navigationsmöglichkeiten wie Ribbons, Workflows, etc. unterstützen. Dabei sollten Benutzer bei der Erfassung/Abwicklung von Baugesuchen vermehrt geführt werden. Einsatz zeitgemässer Technologien für die Software- Entwicklung. Access-Technologien sind in grösseren Systemumgebungen/Netzwerken nicht immer unproblematisch. Gleichartige Integration/Technologiewechsel für Baupro, Tomba und Vinkas, etc.
6 Weitere Anforderungen Heutige Schnittstellen funktionieren gut, trotzdem gilt generell: JE WENIGER SCHNITTSTELLEN DESTO BESSER! Idealerweise kann der ganzen Arbeitsprozess innerhalb einer Lösung nahtlos integriert abgewickelt werden. Die Einbindung der Kunden über Web-Technologie ist mittelfristig Pflicht und muss vom Hersteller als Kernfunktion seiner Lösung angeboten werden. Die Kundschaft sollte sich nicht mit solchen Thematiken beschäftigen müssen oder gar Drittlösungen evaluieren müssen. Die Lösung muss in einer bestehenden Systemumgebung (insbesondere DMZ) des Kunden in Form einer fertigen Lösung ohne Medienbruch integrierbar sein.
7 Synergie der Partner Greenshare war bis heute ein sehr guter Partner mit: ausgewiesener Kompetenz im Bereich der Bauverwaltung und weiteren Fach-Applikationen (Tomba, Vinkas, etc.) sehr gutem Know-how bezüglich Schnittstellen zu NEST und weiteren Gemeindelösungen Handlungsbedarf im Bereich technologischer Erneuerung ausbaufähiger Dokumentenverwaltung CMI Informatik war bis heute ein sehr guter Partner mit: starke Dokumentenverwaltung und guter Suchfunktionalität ausgewiesenem Know-how im Bereich der Geschäftsprozesse, GEVER und betreffend Archivfragen einem zeitgemässen und ausbaubaren techn. Framework Fehlende Anwendungen im Bereich Fach-GEVER (Bauverwaltung, etc.)
8 Fazit Auf Grund der bestehenden Erfahrungen mit beiden Partnern haben wir die Hoffnung, dass sich die beiden Partner sehr gut ergänzen Sollte dies gelingen, ergäben sich für uns als Kunde beider Partner eine deutlich besser integrierte Lösung, weniger Medienbrüche und schlussendlich eine funktionell bessere Lösung Eine grosser Schritt in die richtige Richtung Wir wünschen den beiden Partnern erfolgreiches Gelingen zu Gunsten ihrer Kunden
9 Werbung in eigener Sache Die Informatik der Stadt Chur bietet ihre Leistungen auch an Gemeinden in der Region an, darunter natürlich auch die Produkte von CM Informatik und Greenshare. Reto Capeder Leiter Telematik dipl. Ing. HTL / NDS CIM Stadt Chur,, Gürtelstrasse 20, 7000 Chur Telefon: Fax: reto.capeder@chur.ch Internet:
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