Sensibilisierung und Katastrophenbewusstsein im Hochwasserfall oder: Hochwasser-Vorsorge bedeutet, sich zu sorgen bevor das Hochwasser eintritt.

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1 Sensibilisierung und Katastrophenbewusstsein im Hochwasserfall oder: Hochwasser-Vorsorge bedeutet, sich zu sorgen bevor das Hochwasser eintritt. Christian Brauner Risk Management

2 Hochwasserschutzstrategie - Hochwasserflächenmanagement - Technischer Hochwasserschutz - Hochwasser-Vorsorge Christian Brauner Risk Management 2

3 Schadenhöhe in Abhängigkeit von der Magnitude Schaden Verlust ungeschütztes System geschütztes System Schutzgrenze Magnitude Christian Brauner Risk Management 3

4 Vorsorge für was? Für Ereignisse - mit geringerer Wahrscheinlichkeit / Häufigkeit - möglicherweise grösseren Tragweiten Christian Brauner Risk Management 4

5 Sicherheit versus Risiko Sicherheit vom lateinischen se (=ohne) cura (=Sorge) Bedeutungen: Sorglosigkeit Gewissheit Festigkeit Geübtheit Risiko vom lateinischen resecum (=Felsklippe) / italienischen rischio (Gefahr) Bedeutungen: Wagnis möglicher Schaden, Verlust aufs Spiel setzen Gefahr auf sich nehmen Christian Brauner Risk Management 5

6 Sicherheitsstrategie versus Risikostrategie Sicherheitsstrategie: Ziel ist, Schaden und Verlust zu vermeiden. Das Ziel ist erreicht, wenn keine Schäden/Verluste eintreten. Risikostrategie: Ziel ist, Risiken auf ein tragbares Mass zu begrenzen. Das Ziel ist erreicht, wenn die Schäden/Verluste pro definierter Zeiteinheit das tragbare Mass nicht überschreiten. Lässt Schäden und Verluste ausdrücklich zu. Verlangt eine Definition des tragbaren / akzeptierbaren / zumutbaren Risikos. Christian Brauner Risk Management 6

7 Risiko Management heisst Schäden, Verluste... vermeiden transferieren bewältigen Christian Brauner Risk Management 7

8 Sequentiell, parallel Schäden, Verluste... parallel vermeiden transferieren bewältigen sequentiell Christian Brauner Risk Management 8

9 Die richtige Mischung ist entscheidend Christian Brauner Risk Management 9

10 Prävention, Intervention und Postvention Risiken Primärschaden Folgeschäden Ursachengeflecht Schadenprozess Präservation Verhüten Prävention Vorsorge Präparieren Prophylaxe Intervention Parieren Therapie Postvention Reparieren Rehabilitation Sicherheitsmanagement Notfall- und Krisenmanagement Business Continuity Management Trigger zum Beispiel Hochwasser Zeit Christian Brauner Risk Management 10

11 Risk Management Prozess - Identifikation von Risiken - Analyse der erkannten Risiken - Bewertung der analysierten Risiken - Risikobehandlung - Reduktion der Wahrscheinlichkeit / Häufigkeit - Begrenzung der möglichen Tragweiten - Risikotransfer - Abwälzung, Übertragung, Teilung von Teilen des Risikos - Risikotragung - Vorsorge für den Fall des Schadeneintritts Christian Brauner Risk Management 11

12 Identifikation von Hochwasserrisiken Risikoidentifikation: Gefahren für - Leib und Leben - Gebäude - Infrastruktur - öffentliche Sicherheit, Versorgung, Entsorgung, Mobilität. - Geschäftsprozesse - Arbeitsplätze, Marktanteile, Betriebsunterbruch. - Umwelt - Gewässer, Boden. -usw. Christian Brauner Risk Management 12

13 Analyse von Hochwasserrisiken - Niederschläge, Einzugsgebiete, Abflüsse, Jährlichkeiten - Wie entsteht Hochwasser? - Wie entstehen Hochwasserschäden? - Feuchtigkeit - Hydraulische Wirkung - Indirekte Folgen - Wie sind Hochwasser zu vermeiden? - Wie können Schäden vermieden, begrenzt, bewältigt werden? -usw. Christian Brauner Risk Management 13

14 Bewertung von Hochwasserrisiken (Beispiel) Welche - Schadenfrequenzen, - Nutzungseinschränkungen, - Lasten, - Kosten, -usw. sind - machbar, leistbar - und wem zumutbar? Christian Brauner Risk Management 14

15 Behandlung von Hochwasserrisiken - Präventive, interventive und postventive Massnahmen - Von der Vermeidung bis zum Wiederaufbau - Technischer Hochwasserschutz - Exposition und Deexposition - Business Continuity Management - (Im Englischen beschränkt sich business nicht auf gewinnorientiertes Wirtschaften, sondern meint alle Tätigkeiten. In diesem Sinne hat auch ein Kindergarten sein tägliches business.) -usw. Christian Brauner Risk Management 15

16 Transfer von Hochwasserrisiken - Versicherung? - Prämien? - Selbstbehalte, Limite? - Quersubventionierung? - Welche Schadenfrequenzen sind zumutbar? - Lastenaufteilung Staat (Gemeinschaft) / Individuum? - Verantwortlichkeiten, Auflagen, Obliegenheiten, Haftungen? -usw. Christian Brauner Risk Management 16

17 Selbsttragung von Hochwasserrisiken - Was heisst Restrisiko? - Wer trägt welche Restrisiken beziehungsweise Risikoanteile? - Lastenaufteilung Staat (Gemeinschaft) / Individuum? - Verantwortlichkeiten, Auflagen, Obliegenheiten, Haftungen? -usw. Christian Brauner Risk Management 17

18 Risk Management Kreislauf - Identifikation von Risiken - Analyse der erkannten Risiken - Bewertung der analysierten Risiken - Risikobehandlung - Reduktion der Wahrscheinlichkeit / Häufigkeit - Begrenzung der möglichen Tragweiten - Risikotransfer - Abwälzung, Übertragung, Teilung von Teilen des Risikos - Risikotragung - Vorsorge für den Fall des Schadeneintritts Christian Brauner Risk Management 18

19 Der Schlüssel ist das richtige Schadenbild - Was heisst Hochwasser (für mich)? Christian Brauner Risk Management 19

20 Der Schlüssel ist das richtige Schadenbild - Was heisst Hochwasser (für mich)? Christian Brauner Risk Management 20

21 Der Schlüssel ist das richtige Schadenbild - Was heisst Hochwasser (für mich)? Christian Brauner Risk Management 21

22 Der Schlüssel ist das richtige Schadenbild - Was heisst Hochwasser (für uns)? Christian Brauner Risk Management 22

23 Aus Schaden wird man klug Aus T. Plapp: Erdbeben, Stürme, Hochwasser unvorhersehbar, unkontrollierbar, schrecklich? Zur Wahrnehmung und Bewertung von Risiken aus extremen Naturereignissen, 2001 Christian Brauner Risk Management 23

24 Detailbeispiel Notfall-Planung für Betrieb XY - Kritische Anstauhöhe - Mögliche Auswirkungen für Betrieb, Kommune, Region, Umwelt usw. - Wann Betrieb ganz oder teilweise einstellen? - Welche Vorlaufzeiten sind erforderlich? - Schutzmassnahmen, Deexposition - Wer entscheidet über Betriebseinstellung? - Wer trägt Kosten, falls Hochwasser doch nicht eintritt? - Wiederanlauf: Wann, welche Teile zuerst? -usw. Christian Brauner Risk Management 24

25 Detailbeispiel Notfall-Planung Verkehrswege - Welche Strassen sind wann wie betroffen? - Welche Strassen können mit welchem Aufwand geschützt werden? - Welche Strassen sind besonders wichtig? - Ersatzmassnahmen, Umleitungen, grossräumige Umfahrungen? - Wer ordnet an? Wer vollzieht? - Wer ist wann von wem über Sperrungen / Ausfälle zu informieren? -usw. Christian Brauner Risk Management 25

26 Hochwasser-Vorsorge heisst: - Richtige Vorstellung des möglichen Geschehens - Mögliche Dimensionen von HW-Lagen und mögliche Tragweiten erkennen - Direkt und indirekt, kurzfristig und langfristig - für Menschen, Tiere, Umwelt, Sachwerte usw. - für Funktionen - öffentliche Sicherheit, medizinische Versorgung - Stromversorgung, Wasserversorgung, Mobilität - Funktionsfähigkeit öffentlicher Einrichtungen, z.b. Schulen, Rechstamt - Funktionsfähigkeit von Betrieben - Präventive, interventive und postventive Risikominderung - Optionen entwickeln, bewerten und auswählen - Massnahmen vorbereiten, planen und ggf. üben, trainieren - Kontinuierliche Anpassung, Optimierung Christian Brauner Risk Management 26

27 Hochwasser-Vorsorge heisst: -Vordem Ereignis klären, was geklärt werden kann. - Sich mit dem möglichen Schadenprozess auseinandersetzen. - Realistische (Schutz-)Ziele formulieren. - In die Schadenszenarien hineindenken. - Mut haben, richtig hinzuschauen. Christian Brauner Risk Management 27

28 Abstract Hochwasser-Vorsorge bedeutet, sich zu sorgen bevor das Hochwasser eintritt. Die Hochwasser-Vorsorge steht bislang im Schatten des Technischen Hochwasserschutzes. Dies nicht nur, aber auch wegen des weit verbreiteten Trugschlusses, dass ein leistungsfähiger technischer Hochwasserschutz die Hochwasser-Vorsorge überflüssig macht. Technischer Hochwasserschutz reduziert jedoch (entsprechend seiner Aufgabenstellung) primär die Eintretenswahrscheinlichkeiten. Die möglichen Tragweiten können als Folge des Schutzes sogar zunehmen, wenn die Reduktion der Ereignishäufigkeiten dazu führt, dass (gewissermassen im Schutz der Deiche) Werte konzentriert werden. Also ist Vorsorge für Ereignisse zu treffen, die zwar weniger wahrscheinlich beziehungsweise häufig eintreten als zuvor, deren mögliche Tragweite jedoch grösser geworden sind. Für eine umfassende Vorsorge müssen alle möglichen Konsequenzen einer Überschwemmung antizipiert werden; dies verlangt eine intensive Auseinandersetzung mit Schadenszenarien, die zunächst beunruhigen und oft auch politisch unbequeme Fragen aufwerfen. Erst aber wenn die möglichen Tragweiten richtig erkannt sind, können die Möglichkeiten ihrer Vermeidung, Begrenzung und Bewältigung entwickelt und daraus die machbaren, leistbaren und zumutbaren Optionen ausgewählt werden. Christian Brauner Risk Management 28

29 Zum Referenten Christian Brauner Jahrgang 1958 Christian Brauner Risk Management Langackernstrasse 16 D Horben Brauner@Brauner-Risk.de T: Selbständiger Risk Manager mit den Schwerpunkten Low Probability / High Consequence Risks (Katastrophenrisiken) Notfall und Krisenmanagement Regionale / nationale Organisation von Feuerwehren und Katastrophenschutzeinheiten Aktuelle Engagements Leiter Didaktikteam Tunnel des Interkantonalen Feuerwehr- Ausbildungszentrums, ifa, Balsthal, Schweiz Lehrbeauftragter der Fachhochschule Polizei Baden-Württemberg Dozent an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Ehrenämter Stv. Stadtbrandmeister der Feuerwehr Freiburg Aktives Mitglied der Feuerwehr Horben Erfahrungs-Hintergrund Mehrfach Leiter internationaler Katastrophenhilfseinsätze unter anderem in Armenien, Iran, Türkei, Bangladesh, Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Landeskatastrophenschutzbeauftragter des Badischen Roten Kreuzes Katastrophenfolgenforschung im Auftrag von Swiss Re unter anderem in USA, UK, Taiwan, Japan, China seit 1976 im Feuerwehrdienst Ausbildung Studium der Philosophie, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften Ordentliche Berufsausbildung zum Redakteur Feuerwehr-Ausbildung zum Stabsführer Christian Brauner Risk Management 29

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