Kompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an Schulen. Spas Fachtagung / Ralf Jahnke /Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F

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1 Auf dem Weg zur Kompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an Schulen Spas Fachtagung / Ralf Jahnke /Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F 1

2 Überblick Ausgangsvoraussetzungen: Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer System derberuflichen Bildung in Berlin Kompetenzorientierung Sprachentwicklung Konkretisierung Fokus: Übergangssystem Sekundarstufe I / Berufsbildung Ziele der sprachsensiblen Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung Maßnahmen in der Berufsschule/ /Berufsfachschule f h und Integrierten Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) Konsequenzen hinsichtlich der sprachsensiblen Kompetenzentwicklung Perspektiven 2

3 Ausgangssituation 1: Typische Lerngruppe im Übergangssystem Neuzugewanderte in einer Berliner BQL FL Klasse im Dezember 2014 r r k s k I r S S S A f D s s k f A s A r f D S D I A s s s r S A A S S I DQR Niveau GER Niveau Alter Herkunft Status Basis Kompetenz / Stärkenprofil I 1 A1 16 Deutschland Deutscher St. Reflexionsfähigkeit (r) A2 17 Syrien Asylbewerber Frustrationstoleranz (f) B1 18 Afghanistan Geduldete Selbstständigkeit (s) B2 19 Irak Bleibeberechtigte Kontaktfähigkeit (k) 3

4 Ausgangsposition 2: Die Lehrperson unterrichtet, begleitet, berät, vermittelt, evaluiert, diagnostiziert,bildet aus kann auf ein didaktisches Bezugssystem zurückgreifen: verfügt über ein Unterstützungssystem mit Personen: Sprachexperten/innen DaF /DaZ /Spas Lehrkräfte mit Produkten: kompetenzorientierte u. sprachsensible Handreichungen /Unterrichtsbeispiele Lernfelddidaktik mit Bezug zu Rahmenplan und Ausbildungsordnung Formulierung lernortübergreifender Kompetenzen mit Bezug zu den nicht formulierten Mindestanforderungen für Sprachkompetenzen im Arbeitsprozess differenziert nach Berufsbildern, Betriebsorganisation und Ausbildungspraxis mit Bezug zu Förderung von Sprachkompetenzen als beruflicher Basiskompetenz (DaZ) mit Bezug zu Förderung basaler Kommunikation in der Fremdsprache (DaF) und in der Muttersprache (Alphabetisierung) 4

5 Ausgangsposition 3: System der beruflichen Bildung in Berlin (Fokussierung auf die Berufsausbildung im Übergangssystem) Schul Bildungsstufen Kompetenzorientierung jahr 13. Duale Berufsausbildung (Berufsschule + Betrieb) Berufsfachschulische Ausbildung (Berufsschule Betriebspraktikum) 11. Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) : Ziel : Anschluss an die Berufsausbildung + Abschluss BBR/eBBR/MSA Berufsorientierung (Lernfelder, Lernsituationen) Berufsfeldorientierung Handlungsorientierung (Q. Bausteine; Komp. Raster) Abschlüsse: Berufsbildungsreife/erweiterte Berufsbildungsreife/Mittlerer Bildungsabschluss Sekundarstufe 1 Integrierte Sekundarstufe Handlungsorientierung und Standards: in Deutsch, Mathematik, Englisch Berufsweltorientierung und Standards: Duales Lernen, WAT, Berufsorientier. Handlungsorientierung; geringfügige Berufsweltorientierung (z.b. Kompetenzraster) 5

6 Ausgangspunkt g 4: Kompetenzorientierung DQR Niveaustufe 1 4 Zielbereich: Berufsausbildungsreife 6

7 Ausgangspunkt g 5: Sprachentwicklung GER (A2 > B2) Zielbereich: Berufsausbildungs reife Sprachentwicklung 7

8 Konkretisierung Im Fokus :Das Übergangssystem Sekundarstufe I / Berufsbildung Titel des Vortrages: Auf dem Weg zur Kompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an (Berufs) Schulen Shl Fazit der bisherigen i Ausführungen: Es besteht die Notwendigkeit der Verbindung von Kompetenz u. Sprachentwicklung mit dem Ziel der Berufsausbildungsreife (DQR Niveau von 1/2 bis auf 3/4) mit entsprechend ansteigendem Sprachniveau (B1 auf B2/C1) 8

9 Konkretisierung Im Fokus :Das Übergangssystem Sekundarstufe I / Berufsbildung Zielbereich: Berufsausbildungsreife 9

10 Konkretisierung Im Fokus: Das Übergangssystem Sekundarstufe I / Berufsbildung Folgen für alle Niveaustufen: Überlappung der Folien Kompetenzentwicklung (DQR) und Sprachentwicklung (GER) stufenartige Matrix Struktur Durchlässigkeit zwischen den Stufen kompetenzorientierte Curricula kompetenz und berufsfeldorientierte Beispiele Referenzdokumentation hinsichtlich der Standards eine damit individuelle Förderung in der Handlung eine Beschreibung des jeweiligen Outputs und Outcomes 10

11 Ziele der Zusammenführung von Kompetenz und Sprachentwicklung Ziele einer kompetenzorientierten und sprachsensiblen Fachdidaktik für den Lernenden : Differenzierte Angebote für heterogene Gruppen Umgang mit Heterogenität /Lernwege/Rückmeldungen Eingangsdiagnostik/Zielvereinbarungen Flexible Übergänge zwischen den Stufen und in die Ausbildung Transparente Abstimmungsverfahren Ausprägung: Integration in die Gesellschaft Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Verwirklichung beruflicher Ziele Existentielle Sicherheit 11

12 Konkretisierung: Maßnahmen in der Berufsschule/Berufsfachschule Notwendige Maßnahmen in der Dualen Ausbildung /Berufsschule/Berufsfachschule: Referenz Niveau DQR 3/4 und GER B2/C1: Sprachsensible Aufbereitung der Lernfelder/Lernsituationen: Konsequenz: In der Erarbeitung der Lernfelder nach z.b. Neuordnungsverfahren (KMK) werden Handreichungen zum Spracherwerb (Fachsprache) parallel oder nachgeordnet entwickelt (siehe Unterrichtsmaterialien von GFBM) 12

13 Konkretisierung / Bezugspunkt: Maßnahmen in der Integrierten Ausbildungsvorbereitung (IBA) Maßnahmen in der Berufsqualifizierung/Berufsvorbereitung (BQL/OBF/IBA): Referenzniveau Niveau DQR 2/3 und GER B1/B2: Zu Fertigkeiten und Zu vermittelnde Methodik vermittelnde Kenntnisse Tätigkeiten Beispiel 1: Qualifizierungsbausteine Hier: Grundlegende Büroabläufe in der Bürokommunikation (erstellt von GFBM): Ausbildung/Ausbildungsberuf: Kauffrau /Kaufmann Bürokommunikation Thema: Arbeitssicherheit a) die Bedeutung von Arbeitssicherheit erklären fachsprachliche Kenntnisse und Fertigkeiten (integrierte Fachsprachförderung) Textentlastungsarbeit über zyklische Bearbeitung. /Didaktikschritte zur integrierten Sprachförderung Schlüsselbegriffskarten und Kernlexik. Sprachsensible Aufbereitung der existierenden Qualifikationsbausteine Handreichungen zum Spracherwerb / zur integrierten Fachsprache entwickeln 13

14 Konkretisierung / Bezugspunkt: Maßnahmen in der Integrierten Ausbildungsvorbereitung (IBA) Notwendige Maßnahmen in der Berufsqualifizierung/Berufsvorbereitung (BQL/OBF/IBA): Referenz NiveauDQR 2/3 und GER B1/B2: Beispiel 2: Kompetenzraster Marketing Ausbildungsberuf: Niveaustufe Niveau Kaufmann/Kauffrau 1 / BBR zur Niveau Bürokommunikation 2/ ebbr Niveau 3/ MSA Qualifizierungsbaustein 1 : Grundlegende Büroabläufe und Bürokommunikation 31Markt 3.1 Marktforschung Kriterien beschreiben, Markterkundung, Beispiele aus dem Berufsfeld die den Umfang einer Marktforschung bestimmen. Marktforschung und Marketingforschung abgrenzen und beschreiben. für Marktforschungen im Internet recherchieren und dokumentieren. Sprachentwicklung (Methodenkoffer) Fachbegriffe Unterstreichen und nachschlagen Fachbegriffe Beschreiben, transferieren. Rechercheergebnisse dokumentieren, Beispiele präsentieren. Sprachsensible Aufbereitung der existierenden Kompetenzraster entlang der Niveaustufen integrieren. Handreichungen zum Spracherwerb / zur integrierten Fachsprache und Methodenkoffer entwickeln. 14

15 Konsequenzen / Herausforderungen hinsichtlich der sprachsensiblen Kompetenzentwicklung (Personal) Personal: Die Rolle der Lehrkraft als Berater/in und Mentor/in kompetenzorientiert und sprachsensibel entwickeln. Die Lehrkräfte mitnehmen auf dem Weg in die Steuerung der kompetenzorientierten Bildungsbegleitung und Sprachentwicklung. Verknüpfung des schulischen Bedarfs mit adäquatem Fortbildungsangebot und Multiplikatoren Modell. Sprachexperten Schüler/in Betrieb/ Praktikum LISUM Lehrkraft Regionale Fortb.ildung Schule 15

16 Konsequenzen / Herausforderungen hinsichtlich der sprachsensiblen Kompetenzentwicklung (Organisation) Gegenwart: Gesamtvolumen/ 702 Stunden an Beruflichen Schulen /OSZ für die Sprachförderung SPAS Schulen : ca. 17 BS mit verstärkter curricularer Auseinandersetzung (Kompetenzen/Sprache) DaZ Schulen: 42 Schulen mit Stunden ausgestattet Zukunft: Weitere Spas Schwerpunkte für Migrationsströme aufbauen Spas Lehrerinnen stundenweise abordnen und damit weitere Schulen unterstützen 16

17 Perspektiven Das Modell sprachsensiblen Kompetenzentwicklung steht stellvertretend für viele heterogene Gruppen und bedarf des Transfers. Zielfelder: Übergangssystem (BQL,BQL FL,OBF, IBA)mit Lerngruppen für Neuzugewanderte und junge Menschen mit geringen Deutschkenntnissen 66er Berufe Alphabetisierung Inklusion in der Berufsschule 17

18 Vielen Dank fürdie Aufmerksamkeit!! Weitere Informationen Ralf Jahnke SenBJW II F 2 Tel.: 030/ Mail: ralf.jahnke@senbjw.berlin.de Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F Wie Tel.: 030/ Mail: ralf.wiechert beyerhaus@senbjw.berlin.de 18

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