meinungsraum.at August Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife

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1 meinungsraum.at August Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1

2 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2

3 Studienbeschreibung Seite 3

4 1.1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Wiener Städtische Versicherung Unisex-Tarife ÖsterreicherInnen im Alter 18-70, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und Bundesland Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-panel (dzt. rund PanelistInnen in ganz Österreich) Computer Assisted Web Interviews ca. 5 Minuten Responserate 56% Feldzeit Seite 4

5 Ergebnisse Seite 5

6 2.1 Bekanntheit Unisex-Tarife: Rund ein Drittel hat davon schon einmal gehört Erklärung Unisex-Tarife: Haben Sie von diesen Unisex-Versicherungstarifen schon einmal gehört? Einfachnennung, Angaben in %, n = Seite 6

7 2.2 Spontane Assoziationen: 16% gleiche Tarife für alle (egal ob Mann oder Frau) Was geht Ihnen spontan zum Thema Unisex-Versicherungstarife durch den Kopf? Was fällt Ihnen dazu ein? Spontane Nennung, Angaben in %, n = Seite 7

8 2.3 Von Unisex-Tarifen erfahren: 78% haben aus den Medien davon erfahren Wie haben Sie von den geplanten Unisex-Versicherungstarifen erfahren? Mehrfachnennung, Angaben in %, n = 354, Personen, die schon von Unisex-Tarifen gehört haben Seite 8

9 2.4 Wünschenswerte Informanten: ein Viertel wünscht ausführliche Medienberichte Von wem wünschen Sie sich hauptsächlich (zusätzliche) Informationen zu den geplanten Unisex- Versicherungstarifen? Einfachnennung, Angaben in %, n = Seite 9

10 2.5 Aussagen: 46% finden, die Gleichstellung war schon lange fällig Wie sehr treffen Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen auf die geplanten Unisex- Versicherungstarife zu? 5er Skala (1=trifft voll und ganz zu, 5= trifft gar nicht zu, Rest auf 100%: weiß nicht), Angaben in %, n = MW = 2,0 MW = 2,2 MW = 2,6 Seite 10

11 2.6 Finanzielle Konsequenzen: Die Hälfte ist sich darüber noch unklar Was denken Sie, welche finanziellen Konsequenzen werden die geplanten Unisex-Versicherungstarife haben? Die Tarife werden 5er Skala, Angaben in %, n = 1.002, max. 2 Nennungen Seite 11

12 2.7 Prämienanstieg: 47% vermuten Anstieg bei Pensionsversicherungen für Frauen Was vermuten Sie, für wen werden die folgenden Tarife / Sparten in Zukunft teurer sein? Frauen oder Männer? 3er Skala, Angaben in %, n = Seite 12

13 2.8 Vorziehen von Versicherungsabschlüssen: 7% planen früheren Abschluss Werden Sie aufgrund der Umstellung auf Unisex-Versicherungstarife geplante Versicherungsabschlüsse früher abschließen als ursprünglich geplant? Einfachnennung, Angaben in %, n = Seite 13

14 2.8 1 Mitentscheider bei Versicherungsabschluss: 8% planen früheren Abschluss Werden Sie aufgrund der Umstellung auf Unisex-Versicherungstarife geplante Versicherungsabschlüsse früher abschließen als ursprünglich geplant? Einfachnennung, Angaben in %, n = 937, Personen, die beim Versicherungsabschluss zumindest mitentscheiden Seite 14

15 2.9 Versicherungsart vor Umstellung: Kfz-, Ablebens- und Unfallversicherung Welche Versicherungen werden Sie noch vor der Umstellung auf Unisex-Versicherungstarife abschließen? Spontane Nennung, Angaben in %, n = 74, Personen, die einen frühzeitigen Abschluss planen Versicherung Nennungen KFZ-Versicherung 10 (6m, 4w) Ablebensversicherung 9 (6m, 3w) Unfallversicherung 9 (6m, 3w) Pensionsvorsorge 6 (3m, 3w) Krankenversicherung 5 (2m, 3w) HH-Versicherung 4 (1m, 3w) Rechtschutz 2 (1m, 1w) Noch nicht entschieden 3 Sonstiges 5 Weiß nicht keine Angabe 30 Seite 15

16 2.10 Aktiver vs. Passiver Abschluss: 54% wollen aktiv auf Versicherung zugehen Um diese Versicherung abzuschließen Einfachnennung, Angaben in %, n = 74, Personen, die einen frühzeitigen Abschluss planen Seite 16

17 2.11 Befürwortung Unisex-Tarife: Mehr als die Hälfte befürworten die Einführung Alles in Allem, befürworten Sie grundsätzlich die Einführung von Unisex-Versicherungstarifen? Einfachnennung, Angaben in %, n =1.002 Seite 17

18 2.12 Vergleich Argumente: FÜR: Alle sind gleich, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit GEGEN: Teurere Prämien, zu wenig Informationen Alles in Allem, befürworten Sie grundsätzlich die Einführung von Unisex-Versicherungstarifen? Einfachnennung, Angaben in %, n =1.002 Ja, weil: Nein, weil: Seite 18

19 Summary Seite 19

20 3. Summary -1 o In der Zeit vom 23. bis 26. August 2012 wurden insgesamt Online- Interviews repräsentativ für die österr. Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 70 Jahren zum Thema Unisex-Versicherungstarife durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar: o Ein gutes Drittel (35%) der Befragten hat schon vor der Befragung etwas von Unisex-Versicherungstarifen gehört. Vor allem Versicherungsentscheidern, d.h. Personen die über den Abschluss einer Versicherung im Haushalt zumindest mitentscheiden, ist der Begriff bekannt (37%) im Vergleich zu 16% Bekanntheit bei den Nicht-Entscheidern. o Spontan können 45% der Befragten mit diesem Begriff zunächst gar nichts in Verbindung bringen! Erste Assoziationen die auftauchen: Gleiche Tarife für alle (16%), das finde ich gerecht (13%). o 78% der Befragten denen der Begriff schon vor der Befragung bekannt war, haben aus den Medien von den geplanten Tarifen erfahren. Jeder Zehnte hat sich bereits mit Verwandten, Freunden, Bekannten darüber ausgetauscht. o Ein Viertel der Befragten wünscht sich (zusätzliche) Informationen zum Thema vor allem durch die Medien (24%). 23% möchten von ihrer Versicherung informiert werden. Jeder Fünfte möchte ein persönliches Gespräch mit seinem Versicherungsberater. Seite 20

21 3. Summary -2 o Prinzipiell werden die geplanten Unisex-Tarife positiv von den Befragten aufgenommen, 64% stimmen der Aussage Die Gleichstellung für Männer und Frauen in diesem Bereich war schon lange fällig zumindest etwas zu. o Jedoch glaubt man auch, dass daraus höhere Versicherungsprämien resultieren werden (51% stimmen zumindest etwas zu). An einen positiven Effekt auf zukünftige Versicherungsprodukte glauben 40%. o Daran, dass die Tarife günstiger werden glauben nur wenige Befragte, 49% sind der Meinung, dass sich Tariferhöhungen bzw. senkungen gleichmäßig auf Frauen und Männer verteilen werden. 32% sind der Meinung, dass die Tarife vor allem für Frauen teurer werden. o Mit Ausnahme der Risikoablebensversicherung und der Unfallversicherung, ist man in allen Fällen der Meinung, dass vor allem Frauen in sämtlichen Sparten künftig von einer Tariferhöhung betroffen sein werden. o z.b. Pensionsversicherungen: 47% glauben an eine Erhöhung für Frauen, 21% an eine Erhöhung für Männer o z.b. Private Krankenversicherungen: 36% Erhöhung für Frauen, 28% für Männer Die Haushalts-/Eigenheimversicherung stellt insofern eine Ausnahme dar, als hier ¾ der Befragten der Meinung sind, dass es für keines der Geschlechter zu einer Erhöhung kommen wird. Seite 21

22 3. Summary -3 o Von jenen Personen die zumindest mitverantwortlich für den Abschluss einer Versicherung sind, werden 8% aufgrund der geplanten Tarif-Umstellung noch VOR dieser Änderung eine Versicherung abschließen. o Diese Personen erwarten sich zu 46% eine aktive Kontaktaufnahme durch ihren Versicherungsbetreuer, die restlichen 54% wollen in dieser Sache selber auf die Versicherung zukommen. o Alles in allem befürworten 53% der ÖsterreicherInnen die Umstellung auf Unisex-Versicherungstarife. Der Hauptgrund der DAFÜR spricht: Gleichberechtigung ( alle sind gleich, sollen auch gleich behandelt werden 27%, Gleichberechtigung 20%, Gerechtigkeit 18%). Der Hauptgrund der DAGEGEN spricht: teurere Prämien 17% Seite 22

23 Stichprobenbeschreibung Seite 23

24 4.1 Stichprobenbeschreibung Geschlet Häufigkeit Prozent männlich ,5 weiblich 516 1,5 Gesamt ,0 Alter Häufigkeit Prozent Jahre 21 2, Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre ,0 Gesamt ,0 höchste abgeschl. Schulbildung Häufigkeit Prozent Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule, Polytechnikum) ,2 Berufsschule (Lehre), Fach- /Handelsschule (ohne Matura) 466 Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife ,3 Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College,...) 30 3,0 Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 80 8,0 Gesamt ,0 Bundesland Häufigkeit Prozent Burgenland 35 3,5 Kärnten 67 6,7 Niederösterreich ,3 Oberösterreich ,6 Salzburg 62 6,2 Steiermark ,6 Tirol 84 8,4 Vorarlberg 43 4,3 Wien ,4 Gesamt ,0 Gemeindegröße Häufigkeit Prozent unter Einwohner , Einwohner , Einwohner , Einwohner 69 6, Einwohner 54 5, Einwohner , Einwohner und mehr (nur Wien) ,4 Gesamt ,0 Seite 24

25 4.2 Stichprobenbeschreibung Haushaltsgröße Häufigkeit Prozent 1 Person ,9 2 Personen ,3 3 Personen ,5 4 Personen ,2 Mehr als 4 Personen 71 7,1 Gesamt ,0 Kinder unter 14 Jahren im Haushalt Häufigkeit Prozent Keine Kinder unter 14 Jahren ,3 1 Kind ,2 2 Kinder 100 9,9 3 Kinder 9 0,9 4 Kinder 2 0,2 mehr als 4 Kinder 5 0,5 Gesamt ,0 Versicherungsentscheider Häufigkeit Prozent Alleine verantwortlich ,9 Mitverantwortlich ,6 Gar nicht verantwortlich 65 6,5 Gesamt ,0 Hauptversicherung Häufigkeit Prozent Allianz (Elementar) 65 6,5 Basler Versicherung AG 5 0,5 BAWAG P.S.K.-Versicherung AG 9 0,9 Die Niederösterreichische Versicherung 13 1,3 Die Oberösterreichische Versicherung 19 1,9 Donau Versicherung AG 50 5,0 Garant Versicherung AG 5 0,5 Generali Versicherung ,0 Gothaer 3 0,3 Grazer Wechselseitige 31 3,1 HDI Hannover/HDI-Gerling Versicherung 19 1,9 Helvetia 23 2,3 Kärntner Landesversicherung 3 0,3 Merkur Versicherung AG 15 1,5 ÖBV 13 1,2 Raiffeisen Versicherung 49 4,8 S(parkassen)-Versicherung 15 1,5 Tiroler Landesversicherung 2 0,2 Uniqa ,7 Vbg. Landesversicherung 5 0,5 Wüstenrot Versicherung 56 5,6 Wiener Städtische Versicherung, VIG ,1 Zürich Versicherung AG 59 5,8 Andere 34 3,4 Keine Angabe 47 4,7 Ich habe gar keine Versicherung abgeschlossen. 35 3,5 Gesamt ,0 Seite 25

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