Das Institut für Kommunikationswissenschaft und der Förderverein des Instituts präsentieren: 2. IfK-Praxisforum

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2 Themenspektrum

3 Katja Wolf... studiert seit 1995 KoWi, Wirtschaftswissenschaft & Soziologie Finanzberichterstattung in Special-Interest- Zeitschriften. Ein Vergleich der Berichterstattung in der Hoch- und Tiefphase der Börse. Methode: Stichprobe: Inhaltsanalyse 1300 Artikel Zeitraum: Jan. März 00 / Sept. Dez. 00

4 Börsenberichterstattung eine Inhaltsanalyse Berichterstattung über den Neuen Markt Vergleich der Aufstiegs- und Abstiegsphase im Jahr 2000: Untersuchung der Special-Interest-Zeitschriften: 1. Der Aktionär 2. Börse Online 3. Die Telebörse

5 1 Inhalte der Berichterstattung 70 Prozent Anlageempfehlungen sonstige Börsenberichte Inhalt ohne Börsenbezug 0 Inhalt der Berichte, N=1525 Aber starke Unterschiede zwischen den Zeitschriften: Höchsten Anteil an Anlageempfehlungen hat der Aktionär mit fast 87% der Gesamtberichterstattung (im Gegensatz dazu die Telebörse mit nur fast 42%)

6 Verhältnis positiver und negativer Anlagetipps Börsenphase & Anlageempfehlung Kaufen (steigende Kurse) Aufstiegsphase (in Prozent) 70,2 Abstiegsphase In Prozent 52,9 Halten (seitwärts) Verkaufen (sinkende Kurse) 18,6 11,1 26,2 20,9 Gesamtanzahl N= 467 N = 454 Chi 2 31,006; aymptotische Signifikanz p >.005 Je länger der Anlagezeitraum einer Empfehlung, desto positiver die Kursaussichten

7 1 Ausgewogenheit der Begründungen für Anlagetipps Prozent Ausgewogenheit der Berichte, n = 921 nur positive oder negative Argumente pos. oder neg. und ambivalente Argumente positive und negative Argumente ohne Begründung Zeitschriftenvergleich: Der Aktionär mit über 51% einseitigen Begründungen, Börse Online nur rund 24% Auch bei Quellenangaben starke Unterschiede: Der Aktionär gab in nicht ganz 3% der Artikel Quellen an, Börse Online in über drei Viertel

8 Prof. Dr. Wolfgang Donsbach in Zusammenarbeit mit Olaf Jandura M.A. Der Bonus der Authentizität. TV-Auftritte der Kanzlerkandidaten und deren Wirkung Methode: Inhaltsanalyse Stichprobe: 6800 Fernsehbeiträge (Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute-journal, RTL Aktuell, RTL Nachtjournal, Sat1 18:30, Pro7- Nachrichten Zeitraum: März September 1998

9 Sound Bite Demokratie 50 seconds 42, Average Length of Candidate Statements in Network News ,8 8,4 7, Sources: 1968 and 1988: Adatto (1990); 1992: Lichter & Noyes (1995); 1996 (primaries): Lichter & Smith (1996)

10 Struktur der Analyseeinheiten Vorkommen in einem Beitrag N=2.955 = 100% Vorkommen ohne Bilder N=1.706 Vorkommen mit Bildern Bewegte Bilder N=1.249 = 42% Standbilder Mit Originaltönen des Kandidaten n=818 = 27% Ohne Originaltöne des Kandidaten

11 Noch keine amerikanischen Verhältnisse Sound Bites in Presidential Elections Average Length of Candidate Statements in Network News 50 seconds 42,3 US-Kandidaten 40 Kohl Schröder ,8 10 8,4 7, Sources: 1968 and 1988: Adatto (1990); 1992: Lichter & Noyes (1995); 1996 (primaries): Lichter & Smith (1996), Projekt Bundestagswahl 98 (Dresden, Mainz, Allensbach)

12 Kandidaten-Foren in einzelnen Sendern Gesamtlänge der O-Töne in den einzelnen Sendungen Zeit: 02. März September 1998 Minuten Tagesthemen heute-journal heute Tagesschau RTL Nachtjournal SAT 1 Nachrichten RTL aktuell Kohl Pro 7 Nachrichten 9 16 Schröder

13 Je authentischer desto besser Wahrnehmung der Kanzlerkandidaten Zeit: 02. März September 1998 positiv 5 Kohl 4 3 3,08 2,89 3,22 3,64 Schröder 3,8 3,94 3,47 3,53 3,23 3,64 2 negativ 1 ohne Bild/ ohne Ton mit Bild/ ohne Ton mit Bild/ mit Ton Redeausschnitte Interviews

14 Länge wirkt sich unterschiedlich auf Eigenschaften aus Kohl Schröder ohne O-Ton mit O-Ton ohne O-Ton mit O-Ton Eigenschaft sicher 4,37 4,46 4,56 4,60 vertrauenswürdig 3,44 3,74 3,79 4,00 sympathisch 3,54 3,54 4,03 4,03 beherrscht 4,47 4,33 4,53 4,57 energisch 2,25 3,25 2,57 3,44 seriös 4,09 4,18 3,81 4,02 durchsetzungsfähig 2,39 3,36 2,50 3,58 nicht verärgert 4,30 4,15 4,61 4,58 gelassen 3,81 3,67 4,06 3,99 Gesamtmittelwert 3,63 3,85 3,83 4,09

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